DE3308350A1 - Befestigungsvorrichtung zur elektrisch isolierenden und waermeleitenden befestigung elektrischer bauelemente an kuehl-koerper - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur elektrisch isolierenden und waermeleitenden befestigung elektrischer bauelemente an kuehl-koerper

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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
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Description

  • Befestigungsvorrichtung zur elektrisch isolierenden und wär-
  • meleitenden Befestigung elektrischer Bauelemente an Kühlkörper Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur elektrisch isolierenden und wärmeleitenden Befestigung elektrischer Bauelemente an Kühlkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Befestigungsvorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 77 40 059.0 bekannt. Bei ihr ist ein mit dem elektrischen Bauelement verbundenes Metallteil unter Zwischenlage von aus Berylliumoxid bestehenden Verbindungselementen mittels aus Isoliermaterial bestehenden Schrauben mit einem Kühlkörper verbunden.
  • In elektrischen Geräten ergibt sich oft die Notwendigkeit, ein ein Metallgehäuse aufweisendes elektrisches Bauelement, z.B. einen Leistungstransistor, gut wärmeleitend, jedoch elektrisch isoliert an einem Kühlkörper zu befestigen. Die Notwendigkeit der elektrischen Isolation ergibt sich daraus, daß das Metallgehäuse mit einem spannung führenden Leiter der elektrischen Schaltung verbunden ist, der metallene Kühikörper aber geerdet und/oder von außen zugänglich ist, so daß zwischen dem Metallgehäuse und dem Kühlkörper eine elektrische Spannung auftritt. Dieser Fall tritt besonders bei der Anwendung von Leistungstransistoren auf, bei denen die Kollektorelektrode mit dem Metallgehäuse verbunden ist. Ist die das Metallgehäuse führende Spannung so hoch, daß bei ihrem übertritt auf von außen zugängliche Metallteile, in diesem Fall der Kühlkörper, Menschen gefährdet sind, so müssen gemäß der VDE-Bestimmung 0700 Teil 1/2.81 Schutzmaßnahmen getroffen werden. Eine der möglichen Schutzmaßnahmen ist, das Gerät in Schutzklasse II auszuführen, wobei die Isolation, in diesem Fall diejenige zwischen Metallgehäuse und Kühlkörper, als verstärkte Isolierung auszubilden ist. Diese verstärkte Isolierung muß verschiedenen Anforderungen genügen.
  • So soll gemäß Abschnitt 19 der genannten VDE-Bestimmung die Sicherheit gegen elektrischen Schlag auch bei unsachgemässer Handhabung aufrecht erhalten bleiben. Ferner soll gemäß Abschnitt 22.20 sichergestellt sein, daß keine Teile bei der Montage vergessen werden und dadurch die Isolierung unwirksam wird. Weiter wird im Abschnitt 22.22 gefordert, daß die Isolierung nicht durch lose Metallteile in ihrer Wirkung eingeschränkt wird. Schließlich dürfen laut Abschnitt 28.1 Isolierstoffschrauben nicht verwendet werden, wenn bei ihrem Ersatz durch Metallschrauben die Isolierung beeinträchtigt wird.
  • Den vorstehenden Anforderungen wird die aus der genannten Gebrauchsmusteranmeldung bekannte Befestigungsvorrichtung u.a. wegen der Verwendung von Isolierstoffschrauben nicht gerecht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zur elektrischen und wärmeleitenden Befestigung elektrischer Bauelemente an Kühlkörper anzugeben, die den Anforderungen an eine verstärkte Isolierung gemäß der genannten VDE-Bestimmung genügt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die Erfindung wird an Hand von in den Figuren la, 1b bis 4a, 4b dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert, wobei die einzelnen Ausführungsbeispiele wie folgt den Patentansprüchen zugeordnet sind: Fig. 1a, lb: Anspruch 1 Fig. 2a,-2b: Anspruch 2 Fig. 3a, 3b: Anspruch 3 Fig. 4a, 4b: Anspruch 4 Es wird zunächst das Ausführungsbeispiel nach den Figuren la und lb beschrieben. Die Bezugszeichen bedeuten: 1: Verbindungselement 2: elektrisches Bauelement 3: Kühlkörper 4, 5, 6, 7: erste Befestigungsmittel 8: Lötöse 9: Anschlußdraht 10: Basisanschluß 11: Emitteranschluß 12: Durchführungslöcher 13, 14, 15: zweite Befestigungsmittel 16, 17: Sollbruchstellen Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besteht aus dem Verbindungselement 1, den ersten Befestigungsmitteln 4, 5, 6, 7 sowie den zweiten Befestigungsmitteln 13, 14, 15.
  • Das Verbindungselement 1 ist aus wärmeleitfähiger, jedoch elektrisch isolierender und dicht gesinterter Keramik hergestellt, z.B. aus Aluminiumoxid oder Berylliumoxid. Das Verbindungselement 1 weist eine napfförmige Vertiefung auf, in der sich das elektrische Bauelement 2 befindet, in diesem Beispiel ein Leistungstransistor in einem TO-3-Gehäuse. Dieser Transistor ist mit den ersten Befestigungsmitteln, bestehend aus den Schrauben 4, den Federringen 5, den Muttern 6 sowie den Scheiben 7 mit dem Verbindungselement 1 verbunden, welches zu diesem Zweck Durchgangslöcher für die Schrauben 4 aufweist. Diese Durchgangslöcher sowie die napfförmige Vertiefung bilden einen ersten Befestigungsbereich am Verbindungselement 1.
  • Die Stifte 10 und 11 sind die Basis- bzw. Emitteranschlüsse des Transistors 2. Diese Stifte sind in nicht dargestellter Weise mit der elektrischen Schaltung verbunden, deren Teil der Transistor 2 ist. Seine Kollektorelektrode ist, wie bei Leistungstransistoren üblich, innerhalb seines Metallgenäuses mit diesem verbunden. Um die Kollektorelektrode mit der elektrischen Schaltung zu verbinden, ist die Lötöse 8 und der in diese eingelötete Anschlußdraht 9 vorgesehen. Die Lötöse 8 ist mit der Schraube 24, dem Federring 5, der Mutter 6 und der Scheibe 7 mit dem Metallgehäuse des Transistors 2 verbunden. Der Anschlußdraht 9 ist durch eines der Durchführungslöcher 12 geführt und in nicht näher dargestellter Weise mit der elektrischen Schaltung verbunden.
  • Die Schrauben 13, die Einlegemuttern 14 sowie die Federringe 15 bilden die zweiten Befestigungsmittel, mit denen der metallene Kühlkörper 3 mit dem Verbindungselement 1 verbunden ist. Dazu weist es Sacklöcher, in die die Schrauben 13 hineinreichen, sowie sich quer zu den Sacklöchern erstreckende Ausnehmungen zur Aufnahme der Einlegemuttern 14 auf. Diese Sacklöcher, diese Ausnehmungen und die Fläche, an welcher der Kühlkörper 3 am Verbindungselement 1 anliegt, bilden einen zweiten Befestigungsbereich.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsbereich bestehen innerhalb des Verbindungselementes 1 keinerlei Kanäle, in die unbemerkt Metallteile gelangen können, wodurch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Metallgehäuse des Transistors und des Kühlkörpers geschaffen werden könnte.
  • Die Forderung laut Abschnitt 28.1 der genannten VDE-Bestimmung ist also auch erfüllt, wenn die Schrauben 4 und 13 aus Metall bestehen.
  • Durch die Anordnung der Ausnehmungen für die Einlegemuttern 14 an den Rand des Verbindungselementes 1 entstehen die Soll bruchstellen 16 und 17, an denen das Verbindungselement 1 bei mechanischer überlastung z.B. durch unsachgemäße Handhabung bricht. Dadurch wird erreicht, daß der erste Befestigungsbereich bei einer unsachgemäßen Handhabung unbeschädigt bleibt und das elektrische Bauelement 2 weiterhin vom Kühlkörper elektrisch isoliert ist. So ist der Forderung nach Abschnitt 19 der genannten VDE-Bestimmung entsprochen.
  • Durch den Einbau des elektrischen Bauelementes 2 in eine napfförmige Vertiefung sowie Wahl großer Abstände zwischen dem Kühlkörper 3 und dieser Vertiefung und den Köpfen der Schrauben 4 wird der Forderung nach den Abschnitten 29 (Kriech- und Luftstrecken) und 22.22 entsprochen.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung hat gegenüber der bekannten Befestigungsvorrichtung den Vorteil, daß metallene Befestigungsmittel verwendet werden können und dadurch eine hohe mechanische Festigkeit erreicht wird. Ferner ermöglichen die metallenen Befestigungsmittel hohe Anpreßkräfte zwischen dem Verbindungselement 1 und dem elektrischen Bauelement 2 bzw. dem Kühlkörper 3, wodurch eine gute Wärmeleitung erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist, daß auch bei der versehentlichen Verwendung zu langer Befestigungsmittel die elektrische Isolation zwischen dem elektrischen Bauelement 2 und dem Kühlkörper 3 nicht beeinträchtigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß Löcher bzw. Ausnehmungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln sich in ihrer Längsachse quer zur Richtung von einem zum anderen Befestigungsbereich erstrecken. Dies ist bei den Löchern für die Schrauben 4 der Fall. Wenn sich aber die Längsachsen der Löcher in Richtung zum anderen Befestigungsbereich erstrecken, sind sie als Sacklöcher ausgebildet, wie es bei den Löchern für die Schrauben 13 der Fall ist.
  • Es wird nun eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 2 anhand eines in den Figuren 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispieles erläutert. Der Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1a und 1b besteht darin, daß die napfförmige Vertiefung und die Ausnehmungen für die Einlegemuttern 14 durch einen Isolierstoffdeckel 18 abgedeckt sind. Dieser Isolierstoffdeckel wird mit den Schrauben 19, den Federringen 20 und den Muttern 21 an dem Verbindungselement 22 befestigt, welches sich von dem zuvor beschriebenen Verbindungselement 1 nur dadurch unterscheidet, daß es Durchgangslöcher für diese Schrauben aufweist. Auch diese Durchgangslöcher erstrecken sich quer zur Richtung vom ersten zum zweiten Befestigungsbereich, so daß auch hier Metallschrauben verwendet werden ohne die Isolierung zwischen elektrischem Bauelement und Kühlkörper zu gefährden. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, daß die Isolierung zwischen dem elektrischen Bauelement 2 und dem Kühlkörper 3 noch besser als im ersten Ausführungsbeispiel gegen Beeinträchtigung geschützt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3a und 3b ist die Befestigungsvorrichtung so weitergebildet, daß sie und mit ihr das elektrische Bauelement 2 auf einer Leiterplatte 23 montiert werden kann. Dazu sind dritte Befestigungsmittel vorge sehen, welche die Schrauben 24, die Federringe 25, die Scheiben 26 und die Muttern 27 umfassen. Mit diesen dritten Befestigungsmitteln ist die Leiterplatte 23 mit dem Verbindungselement 28 verbunden, welches sich von dem Verbindungselement des zweiten Ausführungsbeispiels nur dadurch unterscheidet, daß es Durchgangslöcher und Senkungen für die Schrauben 24 und eine Fläche zur Anlage an die Leiterplatte 23 aufweist.
  • In diese Fläche ist eine Mulde eingearbeitet, in der sich die Köpfe der Schrauben 4 befinden und in der die Durchführungslöcher 12 enden. So werden diese Köpfe sowie das leiterplattenseitige Ende des Anschlußdrahtes 9 durch die Leiterplatte 23 abgedeckt. Dadurch wird verhindert, daß durch irgendwelche Metallteile eine elektrische Verbindung zwischen einem dieser Köpfe und dem Kühlkörper 3 entsteht und damit die Isolierung zwischen dem elektrischen Bauelement 2 und dem Kühlkörper 3 beeinträchtigt wird.
  • Da das transistorseitige Ende des Anschlußdrahtes schon durch den Isolierstoffdeckel abgedeckt ist, wird durch die obige Weiterbildung eine vollständige Abdeckung des Anschlußdrahtes 9 erreicht, so daß auch bei seiner Ausführung als blanker Draht keine Gefahr der Beeinträchtigung der Isolierung durch seine Berührung mit Metallteilen besteht.
  • Die Befestigungsvorrichtung nach den Figuren 4a und 4b unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen dadurch, daß das Verbindungselement 29 Kühlrippen 30 aufweist. Durch diese Kühlrippen wird das elektrische Bauelement 2 zusätzlich gekühlt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche t Befestigungsvorrichtung zur elektrisch isolierenden und wärmeleitenden Befestigung elektrischer Bauelemente an Kühlkörper, wobei die Befestigungsvorrichtung ein aus elektrisch isolierender und wärmeleitender Sinterkeramik bestehendes Verbindungselement sowie Befestigungsmittel umfaßt, wobei das Verbindungselement einen ersten und einen zweiten Befestigungsbereich aufweist, wobei ferner mittels der Befestigungsmittel das elektrische Bauelement und der Kühlkörper mit dem Verbindungselement verbunden sind und zwar das elektrische Bauelement im ersten und der Kühlkörper im zweiten Befestigungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß erste Befestigungsmittel (4, 5, 6, 7) und zweite Befestigungsmittel (13, 14, 15) vorgesehen sind, wobei die ersten Befestigungsmittel (4, 5, 6, 7) zum Verbinden des elektrischen Bauelementes (2) und die zweiten Befestigungsmittel (13, 14, 15) zum Verbinden des Kühlkörpers (3) dienen, daß die ersten Befestigungsmittel (4, 5, 6, 7) sich nur im ersten Befestigungsbereich und die zweiten Befestigungsmittel (13, 14, 15) nur im zweiten Befestigungsbereich erstrecken, daß der erste Befestigungsbereich eine napfförmige Vertiefung zur Aufnahme des elektrischen Bauelementes (2) aufweist, und daß sich im zweiten Befestigungsbereich eine Sollbruchstelle (16, 17) befindet (Fig. 1a, 1b).
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmige Vertiefung durch einen Isolierstoffdeckel (18) abdeckbar ist (Fig. 2a, 2b).
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Befestigungsmittel (24, 25, 26, 27) vorgesehen sind, welche zur Verbindung des Verbindungselementes (28) mit einer Leiterplatte (23) dienen (Fig. 3a, 3b).
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach dem Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (29) Kühlrippen (30) aufweist (Fig. 4a, 4b).
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