DE1465307A1 - Zwischenstecker - Google Patents

Zwischenstecker

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DE1465307A1
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DE
Germany
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plug
pin
shells
pins
adapter
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Pending
Application number
DE19641465307
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Borris
Theodor Gabor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH filed Critical Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
Publication of DE1465307A1 publication Critical patent/DE1465307A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Zwischenstecker Die Erfindung betrifft einen Zwisohensteoker mit zwei 8teokbuohsen und zwei mit diesen elektrisch verbundenen Steokerstiften zur Anpassung einen zweipoligen Steckers an eine zweipolige Steck- dose mit von dem Stecker abweichenden Abmessungen.
  • 8n tritt des öfteren der Fall ein, dann ein elektrischer zweipoli- ger Stecker in eine Steckdose eingeführt werden soll, die nicht zu den Stecker passt. Es kann beispielsweise sein-, dann die Buchsen nicht denselben Abstand voneinander wie die Steokerstifte oder nicht die entsprechende Form haben. Derartige Abweichungen ergeben sich z.8. dann, wenn Stecker und Steckdose von verschiede- nen Herstellerfirmen angefertigt sind oder aus verschiedenen Ländern stammen. Es kommt auch häufig vor, dann mit der Batwioklung der Technik günatigere Formen für Stecker und Steckdose gefunden werden und dass nicht gleichzeitig beide Teile in der geänderten Form zum Kunden kommen.
  • Der zweipolige Stecker ist zumeist an dem einen Ende einer Zuleitung angebracht, deren anderes Ende zu einer elektrischen Einrichtung führt, während die Steckdose vorwiegend fest montiert ist, s.B. an einer anderen elektrischen Einrichtung. Daher könnte man sich bei Abweichungen zwischen den zweipoligen Stecker an der Zuleitung und der Steckdose so helfen, dann man einen zur Steck- dose passenden Stecker statt des abweichenden an der Zuleitung anbringt. Dieses Auswechseln des Steckern stösst auf Schwierigkeiten, wenn die Adern der Zuleitung mittels Lötungen mit dem Stecker verbun- den sind und/oder wenn diese Arbeit des Ausweohaelns des Steckers den in Frage kommenden Personen nicht zumutbar ist.
  • Besonders häufig muss neuerdings eine zu einem Rundfunk- und Fernsehgerät führende Antennenzuleitung, die an ihren einen Ende einen jetzt nicht mehr der Hors entsprechenden Stecker mit 4 mm-Rundstiften hat, an eine an Gerät befindliche, international ge- normte und für Stecker rechteckigen Querschnittes passende Steckdobee angeschlossen werden. Um dieses mühelos auch von ungeübten Personen ausführen lassen zu können, schlägt die Erfindung vor, einen Zwisohenateoker zu verwenden, dessen Steokbuohsen zur Auf- nahme von 4 mm-Rundatiften und dessen Steokerstifte entsprechend DIN 45 317 zum Anschluss von Antennenzuleitungen an Rundfunk- und Fernsehgeräte bemessen sind.
  • Jett braucht man nur die zur Steckdose am Gerät passenden Steckerstifte des Zwischensteckers in die Dose einzustecken und dann den Stecker der Antennenzuleitung in die Buchsen den Zwisohensteokers. Irgendwelche handwerkliche Arbeiten sind nicht »hr erforderlich. Sollte bei Anschaffung einer neuen Antenne auch eine neue Antennen- . suleitung mit eine® genormten Stecker zur Verlü&n4 stehen, so' .entfernt man den Zwisohensteoker aus der Steckdose den Geräten und steckt den neuen genori*n Stecker in die dazu passende, ebenfalls genormte Steckdose.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann jeder Steokerstift einen in der Körper des Zwisohe»beoxers gelagerten sowie sich aber einen wesentlichen Teil der Länge dieses Körpers erstrecken- den metallischen Ansatz haben und es kann weiterhin neben dem Anratz in dem Körper des ZWisohensteakers ein Rau® für die Aufnahme der Rundstifte vorgesehen sein, der parallel zu dem Ansatz verläuft und in dem sich eine Kontaktfeder befindet, welche durch unmittelbare Einwirkung den eingeführten Rundstiftes gegen den Ansatz des Steekerstiftes drückt.
  • Bei vielen der bisher bekanntgewordenen Zwigohensteoker sind je- weils ein Aeckerstift und eine Buchse gleiohaohsig. Dieses ergibt ein kompliziertes Konstruktionsteil, da der Umfang der Buchen ja grösser ist als der des Steokerstiftes. Der Ansatz den Stecker- stiften den vorgeschlagenen Zwischensteckers dagegen besteht, wie aus den Zeichnungen zu ereehensein wird, aus demselben Stück Material wie der Steokerstift selbst. Dieses bedeutet eine ein- fache und billige Herstellung.
  • Dass der Ansatz den Steokeretiftes gleichseitig zur sicheren Lagerung den Stiftes in den Körper den Zwisohensteokers beiträgt und Uber die Kontaktfeder den Kontakt zur Buohne herstellt, ist auch sehr günstig.
  • Ferner ist bei dem vorgeschlagenen Zwischenstecker vorteilhaft, dass man auf die Ausbildung einer besonderen Buchse aus Metall für die Aufnahme den Rundstiftes verzichten kann und dafür den, z.B. aus Kunststoff mitzuspritzenden Raum neben dem Ansatz vor- sieht.
  • Gemäss einem weiteren-Merkmal der Erfindung können die Kontakt- federn lose in den. Raum eir4ele,t sein. Dieses erspart besondere Arbeitsgänge.fUr Montage ünd Juse. In Durchführung des Erfindungsgedankens kann der Körper des Zwischensteckers aus zwei Halbschalen zusammengesetzt sein, die auf ihrer Innenseite mit beim Zusammensetzen der Halbschalen rastend ineinander greifenden Häkchen versehen sind, welche den alleinigen Zusammenhalt der beiden Halbschalen bilden. Es bedeutet keinen nennenswerten Aufwand, die Häkchen beim Spritzen der Halbschalen aus Kunststoff mitzuspritzen. Auf ein bequemen, z.B. ohne Anwen- dung eines Werkzeugen mögliches, öffnen der Schalen kann verzichtet werden, weil elektrische Defekte im Inneren des'Zwisohensteokers, z.B. wegen lose gewordener Schrauben, nicht auftreten können. Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen ein AusfUhrungsbeispiels des erfindungsgemässen Zwischensteckers in vergrössertem Massstab dargestellt ist.
  • Fig. 1 ist die Draufsicht auf einen zweipoligen Stecker mit 4 mm-Rundstiften, Fig. 2 zeigt die Innenansicht der hinteren Halbschale eines Zwischensteckers mit eingelegten Steokerstiften recht- eckigen Querschnittes und mit einer S-fürmigen sowie einer bogenförmigen Kontaktfeder, Fig. 3 bringt die Innenansicht der anderen leeren Halbschale, Fig. 4 ist ein Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 2, beide Halbaohalen zusammengesetzt, Fig. 5 gibt eine Ansicht auf die obere Stirnseite des Zwisohenstek- Fig. 6 ist eine Ansicht auf die untere Stirnseite.
  • Ein zweipoliger Stecker 5 mit zwei 4 mm-Rundstiften 3, 4 der Fig. 1 passt in zwei kreisrunde Öffnungen 27, 28 an der oberen Stirnseite eines Zwischensteckers 29, der aus zwei in einer Kunststofform gespritzten Halbschalen 1, 2, aus zwei Steckerstiften 6, 7 und aus zwei Kontaktfedern 8, 9 besteht. Statt der zwei mit dem Steekerkörper fest verbundenen Rundstifte eines zweipoligen Steckers können natürlich auch zwei einzelne ein-polige Stecker mit je einem Rundstift in den Zwischenstecker eingeführt werden.
  • Die Steekerstifte 6, 7 haben einen rechteckigen Querschnitt, wobei der linke Stift 6 hochkant zur grossen Fläche der Halb- schalen 1, 2 und der rechte Stift 7 flach dazu liegt. Der linke Stift hat nach oben hin einen Ansatz 34 und ist durch eine an dessen Umfang vorgesehene, umlaufende Nut 12 und durch eine Ausnehmung 17 an den Innenkanten der Schalen gegen Verdrehung und Herausziehen gesichert, während das obere Ende des Ansatzes in einer anderen Auenehmung 19 en den Innenkanten der Sehasen gelagert ist und die Stellung des Stiften parallel zur Einsteokriohtung dadurch garantiert wird. Die Ausnehmungen 17, 19 für den linken Steokerstift 6 sind nur in der vorderen, in Fig. 3 dargestellten Halbschale 2 sichtbar, die ja von der hinteren Halbschale 1 der Fig. 2 abgeklappt ist. Die entsprechenden Ausnehmungen sind natUrliah auch in der hinteren Halbschale 1 vorge- sehen. Steekerstift 6 und Ansatz 34,eind aus demselben Stück Material. Da der rechte Steokerstift 7, der sich nur in der Anzahl der um-. laufenden Nuten vom Steokerstift 6 unterscheidet, flach zur gros- sen Fläche der Halbschalen 1, 2 liegt, sind die Ausnehmunge'h 181 20 für den Ansatz 35 dieses Stiftes entsprechend breiter. Eine umlaufende Nut 13 entspricht der Nut 12 des Steckerstiftes 6. Zwei Ausführungsformen von Kontaktfedern sind in Fig. 2 darge-stellt, mämlich eine Feder 8 in der Form eines langgezogenen S und eine Feder 9 in der Fora eines flachen Bogens. Eine jede der beiden Ausftihrungsformen kann sowohl für einen hochkant- stehenden als auch für einen flach liegenden Steokerstift ge- nommen werden. Beide Federn werden lose in die Halbschalen einge- legt und kommen zur federnden Anlage gegen den jeweils zugehörigen Ansatz 34 bzw. 35 eines@Steokerstiftes, wenn die beiden 4 mm-Rundstifte 3, 4 eingesetzt werden, wie in Fig. 2 mit gestrichelt ge- zeichneten Linien angedeutet.
  • Zur Aufnahme der Rundstifte 3 bzw. 4 ist ein Raum 10 bzw. 11 zwischen den zusammengeklappten Halbschalen 1, 2 vorgesehen, der durch die kreisrunde Öffnung 27 bzw. 28 nach oben geöffnet ist. Ausserdem hat der Raum 10 nach rechts und der Raum 11 nach links keine Begrenzung, so dass die in den Raum jeweils eingelegte Feder 8 oder 9 den eingesteckten Rundstift 3 oder 4 kontaktgebend bertihren kann.
  • Die aus bandartigem Federvaterial hergestellte Kontaktfeder 8 ist S-förmig gebogen und hat gleichbleibenden Querschnitt. Der Steokerstift 6 und sein Ansatz 34 sind bis auf die bereits erwähnte umlaufende Nut 12 glatt. Sowohl die Kontaktfeder 8 als auch der Steokerstitt 6 sind also sehr billig in der Herstellung. Die in-den Raum 10 eingelegte Kontaktfeder 8 verbleibt auch ohne eingeführten Rundstift 3 in einer solchen, der Fig. 2 entsprechenden Lage, dass das Einstecken des Rundsteckers 3 nicht behindert wird. Sie ist nämlich mit ihrem unteren Ende in eine Nische 30 der linken, sonst gewölbt verlaufenden Seitensand der Halbschale 1 der Fig. 2 bzw. in eine entsprechende Nische 31 der Halbschale 2 der Fig. 3 eingesetzt, während ihr oberes Ende in einer Ecke fixiert ist, welche von der linken Flanke des Ansatzes 34 des Steckerstiftes 6 und der Innenfläche der oberen Wand beider Halbschalen gebildet wird. Jedenfalls kann sich die Kontaktfeder 8 nicht weiter in den Raum 10 hineinbewegen als In Fig. 2 mit stark ausgezogenen Linien gezeichnet. Nach erfolgtem Einstecken des 4 mm-Rundstiften 3 hat die Kontaktfeder 8 einen mit gestrichelt gezeichneten Linien ange- deuteten Verlauf: Die Kontaktfeder 9 aus bandartigem Federmaterial besitzt die Form eines flachen Bogens und hat nahe ihren beiden Enden je eine etwa rechtwinklige Abbiegung nach derselben Richtung. Im Bireioh einer " jeden Abbiegung hat die Feder einen einseitig offenen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Querschlitz. Diese Querschlitze passen zu Nuten 14, 15 des Ansatzes 35 des Stiftes 7. Die Feder 9 kann ihren Platz also auch ohne eingeführten Rundstift 4 nicht verlassen.
  • Soll der Zwischenstecker 29 mit 3teckerstiften 7 und den dazu passenden Kontaktfedern 9 bestückt werden, so bringt man erst die Stifte an Ort und Stelle und schiebt dann-die Federn mit zu den Stiften hin 'geöfi'rieten äählitsen dartiber. Die Hut 15 hat eine wesentlich grössere Längsausdehnung,ala der Materialstärke der Kontaktfeder 9 entspricht, damit diese Kontaktfeder bei Einftlhrung des Rundstiftes 4 mit ihrer unteren Abbiegung nach unten ausweichen kann.
  • Beim Zusammenklappen der beiden Halbschalen 1, 2 gelangen zwei Zapfen 21 an der Innenseite der grossen Fläche der vorderen Halbeohale 2 in zwei Sacklöcher 22 an der Innenseite der hinteren, Halbaohale 1 und sichern die gegenseitige Lage der beiden Halb- schalen. Beim Aufeinanderklappen greifen zwei Häkchen 23, 24, die von den Innenseiten der Halbschalen ins Innere des Zwisohensteokers ragen, rastend ineinander und halten die beiden Halbschalen zusammen. Zur Erhöhung der Elastizität der Häkohenist eine Vertiefung 25 auf der Innenseite der Halbschale 1 bzw. eine solche 26 bei der Halbschale 2 vorgesehen, durch welche die Wandstärke der Schale rings um den Sockel eines jeden Häkchens verringert ist.
  • Soll der Zwischenstecker 29 geöffnet werden, so kann man durch einen langgestreckten Durchbruch 32 in der Halbschale 1 bzw. einen Durchbruch 33 in der Schale 2 hindurch mittels eines geeigneten Werk- zeuges, z.B. mittels eines flachen und annähernd in den Durchbruch passenden Schiebers, auf die Sohrägfläohe des gegenüberliegenden Häkchens 24 bzw. 23 einwirken und letztere ausser Eingriff bringen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Zwischenstecker mit zwei Steckbuchsen und zwei mit diesen elektrisch verbundenen Steckerstiften zur Anpassung eines zweipoligen Steckers an eine zweipolige Steckdose mit von dem Stecker abweichenden Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbuchsen zur Aufnahme von 4 mm-Rundstiften (3, 4) eingerichtet und die Steekerstifte (6, 7) des Zwischensteckers (29) entsprechend DIN 45 317 zum Anschluss von Ar*nnenzuleitungen an Rundfunk- und Fernsehgeräte bemessen sind. 2. Zwisehenateoker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steekerstift (6 oder 7) einen in dem Körper des Zwischensteckern.(29) gelagerten sowie sieh Uber einen wesentlichen Teil der Länge diesen Körpers erstreckenden metallischen Ansatz (34 oder 35) hat und dadurch, dann neben dem Ansatz in dem Körper des Zwischensteckers ein Raum (10 oder 11) für die Aufnahme der Rundstifte (3 oder 4) vorgesehen ist, der parallel zu dem An- satz verläuft und in dem sich eine Kontaktfeder (8 oder 9) be- findet, welche durch unmittelbare Einwirkung des eingeführten Rundstiftes gegen den Ansatz des Steokerstiftes drückt. 3. Zwischenstecker nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (8) die Form eines langgezogenen S hat, dessen Achse etwa parallel zur Achse des Steokerstiftes (6) liegt. 4. Zwischenstecker nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dann die Kontaktfeder (9) die Form eines flachen Bogens hat, dessen Enden gegen den Ansatz (35) anliegen: 5. Zwischenstecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (8 oder 9) lose in den Raum (10 oder 11) eingelegt sind. 6. Zwischenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Zwisohensteekers (29) aus zwei Halbschalen (1, 2) zusammengesetzt ist, die auf ihrer Innenseite mit beim Zusammensetzen der Halbschalen rastend ineinandergreifenden Häkchen (23, 24) versehen sLnd, welche den alleinigen Zusammenhalt der beiden Halbschalen bilden.
DE19641465307 1964-07-15 1964-07-15 Zwischenstecker Pending DE1465307A1 (de)

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