Bei etwas längeren
Hohlisolatoren oder
bei einer.
aus Teil-
Isolatoren zusammengesetzten Druckrohrsäule
wird die Span-
nung
zwischen
den Anschlüssen (Armaturen)
eines Isolator$
nicht
gleIchnrnässig
abgebaut, d.h.
der Längsgradient
ist nicht
an
jeder Stelle-derselbe.
Es treten daher Zonen erhöhter
elektrischer
Beanspruchung
auf. Es ist an sich bekannt, Nochspannnngeisolierkörper mit.
im Isoliermittel eingeschlossenent_ Widerstand
zur Abgieichung der
elektechen Beanspruchung
zu
versehen, wobei ein fliessfähiges WideratandamaterIal
ver-
wendet wird. Diese Ausführung
ist aber für Hohlisolatoren
wegen
ihrer Kompliziertheit
nicht geeignet. Ferner ist ein
Isolator bekannt
geworden, bei welchem dte.Aussenoberfläche
absichtlich bis zu einem gewissen
Grade hygroskopisch gemacht
ist, damit durch eine gleichmässige
Hindung der Luftfeuchtig-
keit auf der ganzen Oberfläche eine homogene
Halbleitfähigkeit
derselben und damit eine gleichmässige Spannungsverteilung
längs
des Isolators erzielt wird: Diese Ausführung
löst aber
nicht
das Problem der Verhütung
von Innenüberschlägen
bei
Hohlisolatoren.
Es handelt sich bei diesen Innenüberschlägen '.
um solche, die an Stellen
auftreten, wo eine. atmosphärische Verschmutzung
gar nicht stattfinden
kann,
weil die Hohlräume
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Hier schafft die Erfindung-Abhilfe. Zur Vsrweidung von
an Hohlisolatoren wird vorgeschlagen-, dass
in
unmittelbarer Nähe
der Innenwand bzw.
auf derselben auf
der
gesamten t9nge. zwischen
den Armaturen ein mit letzteren
elek-
trisch verbundenes widet-standematerial
vorhanden
ist, desssenspesitisohe Oberflächenleitfähigkeit ungefähr
1 x 10- jMO/cm . bie
1 x 10"i M/cm beträgt.
Es wird damit erreicht,
..dass
der
dürafi
das Widerstandsmaterial lm Betrieb fl"ssende Strom
-x= , aolober -Stift-, dass vorhandene eder
spät
er bin:üWcn-' ee»te
ßrU»he Kägel oder Fremdteilchen
an der Obertl-xche noch keine -wllebäamen
etörungen der -durch den loei.-@Ittrom bewirkten -gl,eichmSssigen fotentialverte41ung
herver-. t4fen können. *nderefits darf
der '8tron nicht
so goss 4u9dass
-er einen -unzulässigen -Energieverbrauch für
das . auohspawuanets darstellt
oder
etwa das -Iiderdtätndsmaterial au. sshr erb..,Versuche. haben gezeigt,
dass
der _Ztron etwa
von der arbtsenordnurjg -1 JuA
sein sollte
und andererseits beider ?r#ftspannung des isolators bzw.,
des Apparates,
in, dein
er eäMebaUt
ist, einige 10 mA
nicht überschreiten
sollte.
Dies führt $ben beiden
üblichen Abmessungen
der Hohlizolatoren fair, Hochspannungszwecke
auf Werte der spezifischen
OberflUbehleitfähigkeit,
wie sie vorstehend angegeben
sind.
Leitfähigkeiten
der hier angegebenen Grössenordnung
lassen
.sich
über priaktisch
unbegrenzte
Zeit dadurch herbeifuhren, dage
bei keramischen Isolatoren
das 'liderstandsmatertal
in
]Pur* eines; Udtritsndsbelages
sritgebraeht wtrfi.-
Dies g«»b-itht sweeiaiaäaaig-vor -den Aufbringen der.
0laaur.
Es kann teer
die
eisaur
In bekaanter^ Weist dura> Htigaba
von .Metalloxyden .
selbst leitend gemacht werden.- $int- weiter*
AustUhrungafzw. ergibt sieh dadurcbe dass Whi.derstaruis"terial vorn äquivirIenr
ter heitfühigkä
t in Form
von Rungen; vorm nur
wenig kleln*roe-Aussendurchmesser
&1s
der IinnendurchMaeb-r
des Hoh@faolatara verwendet wird: Die
tlbexainailder gegta"4t und
der Stapel
am Anfang und am- Ende mit
den Armaturen t@le1@-# trisah
in an
sich, bekannter Weine xpMunden.