DE1465005A1 - Schaltanordnung fuer Lichtbogenschweissung - Google Patents

Schaltanordnung fuer Lichtbogenschweissung

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DE1465005A1
DE1465005A1 DE19631465005 DE1465005A DE1465005A1 DE 1465005 A1 DE1465005 A1 DE 1465005A1 DE 19631465005 DE19631465005 DE 19631465005 DE 1465005 A DE1465005 A DE 1465005A DE 1465005 A1 DE1465005 A1 DE 1465005A1
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DE
Germany
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arc
electrode
energy source
current
voltage
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Application number
DE19631465005
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English (en)
Inventor
Needham James Christopher
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Welding Institute England
Original Assignee
Welding Institute England
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/09Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage
    • B23K9/091Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage characterised by the circuits

Description

  • mSchaltanordnung für Lichtbogenaohweineung0 Viele Eigenschaften von elektriaohen lichtbögen oder Int-1 ladungen ändern sich nicht linear mit der Gröooe des Lichtboglano», stromen, sondern treten nur auf oder machen sich bemerkbar, WOIW der Btrom einen gewinnen Wort überschreitet* Vorliegend* Irtin- i dung befannt sich mit einen Verfahren und einer Anordnung$ um
  • solche Eigenschaften aufzuzeigen, wenn es unmöglich" schwierig oder unerwünneht int»idie Grönne den liohtbogenntrone'@ oberhallk den vorerwähnten Worten, zu haltenp", 'bzwp*,ua eine 8,t*4*ru",der Eigenooha:tten im 0.-rotoline wenn en mögliokp vorteilhaft, Oder:# Wünacht ist$ die', Grönet den Uber'diedem ert zu halten#
    Übergang des geschmolzenen Blektrodenmaterials in Form eines sogenannten geführten Sprühübergangeo aus kleinen Tröpfchen" die eine fehlerfreie Ablagerung und eine gute Schweiesverbindung ergeben, auf das zu achweissende WerkstUck zu erzielen. Diese Eigenachaft fällt fort, wenn die Höhe den Stromes unter einen bestimmten Wert fällt, da dann anstelle des geschmolzenen Material das in Sprühform übertragen wird und vom Lichtbogen als rascher Strom kleiner Tröpfchen geführt wirdg die sich weitgehend frei von der sich verbrauchenden Elektrode auf das Werkstück zu bewegen, das Material der geschmolzenen Elektrode einen grossen Tropfen bildet, bevor ein nennenswerter Übergang eintrittg wobei mehrere solcher Tropfen eine grobe Ablagerung ausbilden und infolgedessen eine schlechte Schweiosnaht ergeben. Dies ist nicht der einzige Nachteil, da der Übergang selbst nicht durch den Lichtbogen bewirkt wird (weil der Lichtbogen.zu de m.Übertragungsvorgang selbst nichts beiträgt)p sondern entweder durch Einwirkung der Schwerkraft erfolgt oder dadurchp dann der Tropfi und das Werkatück zusammenkommen. In Jedem Fall wird das WerkstÜck unterhalb der sich verbrauchenden Elektrode angeordnet
  • und dies Ist stets eine unerwünachte Einschränkung.
  • Der Wert den Möhtbogenstromenoberhalb dessen zufriede»etellende Ochweinaverbindungen erhalten werden und unterhalb ddii46ii die erhaltenen Bohweinaverbindungen unzureichend sind *got m:Loht ein einziger- genauer Wert 9 da ein Bereich von Strom-
    Ein besonderes Aind«b2ntfflbeispiel eines Schweiaavorgangesq die die oben erwähnte Erscheinung zeigt, liegt in der Verwendung einer sich verbrauchenden Aluziniumelektrode mit einem Durchmesser von 0.15 cm, die In Argon abgeschirmt ist und mit einem Gleichstromlichtbogen arbeitet. Für Strömt obe halb 150 Ampere wird eine gute Schweine.Verbindung erhalten# während bei ätrömen,bie zu 14o Ampere die Schweinaverbindungen, ausreichend sind (die Elektrodenzuführgeschwindigkeit-Wird, entsprechend verringert). Unterhalb dienen Werten und bei einer Zuführgeschwindigkeit von etwa 3m pro Minute stellt sich-eine Diakontinuität eing bei der eine neue Beziehung zwischen Strom und Abbrenngeschwimdigkpit der sich verbrauchenden Elektrode vorliegt und bei der der Strom sich von etwa 14o auf loo Al apere ändert* Diese Übertragung geht Hand in Hand mit einem ziemlich' starken Abfall in der Frequenz des Übergangen und damit einem entsprechenden Zuwa,chs in der Übergangegrönne, wobei der.Über-'. gang unterhalb die Diakontinuität (Unterechwellwortbereiot) in Form von vergleichsweise grossen,Tropfen bis zu 0«6 cm Durchmeaaer entsprechend etwa 5 cm lAnge der Aluminiunvellektrode erfolgt. Eine gewinne Verbesseti.m,ktm dadurch erzielt Werden#, dann der Dwrftesser,der Elektrode verkleinert wird, dadurch wird jedoch bei gegebenen Strom eine höbäre Blektrodenvor»chubgeachwindigkeit#er:torderlich.
  • Da bisher krenne ströme, oierhalb den Diakontiniu#it:atpo-, gelag aufrechterbalten,worde» eindp um den gefUhrten tpz,-UMber , - gang zu erzieleng war en nieht möglich, dünnen Material In zu-- friedenstellender Weise zu schweissen, Ein weiterer Nachteil beekannter Verfahren zum Verschweissen von dickem Material besteht darin, daso selbst oberhalb der Diakontinuität der geführte Sprühübergang nicht immer zu annehmbaren Ergebnissen führt und auch die SchweieBnaht nicht so genau wird, wie dies erwünscht wäre.
  • Das erste Beispiel einer Lichtbogeneigenheit ist die, daß ein Sprühübergang erzielt wird. Eine zweite Eigenheit ist das-Schneiden. Daß Schneiden eines Werkstückes kann nur vorgenommen verdenp wenn die StromgröBee einen bestimmten Wert überschreiteti da unterhalb dieses Wertes das Material, das durch den Lichtbogen geschmolzen wird, in seiner Lage auf dem Werkstück verbleibt, wo es bei der Abkühlung verfestigt, wohingegen oberhalb dieses Wertes dieses geschmolzene Material von dem Werkstück weggeblasen wird.
  • Der grundlegende Gedanke vorliegender Erfindung besteht darin, daso der Lichtbogen zyklisch auf wenigstens zwei verschie. denen zyklisch wiederkehrenden Pegeln betrieben wird. Der Ausdruck "zyklisch wiederkehrender Pegel" wird weiter unten erläutert. Eine elektrische Lichtbogenanordnung gemäse der Erfindung weist ein elektrisches Energiespeiaesystem zum Einspeisen elektrischer Energie in die Elektroden auf (die im Falle
  • des oben erwähnten Schweiesvorganges durch die sich verbrauchende Elektrode und durch das Werkstück dargestellt sind); dieses System enthält eine elektrische Energiequelle, die elektrische Energie an die Elektroden legt und eine Vorrichtung enthältj, die entweder eine Impedanz darstellt, die die den Elektroden Zuge- führte Energie bestimmt,oder eine zweite elektrische Energiequelle aufweist, die zur Einspeinung von elektrischer Energie
  • in die Elektroden vorgesehen ist, wobei diese Vorrichtung auf andere Weine als durch Steuerung des Zichtbogenn zyklisch den Lichtbogen in der Weine beeinflunst, daso er bei wenigsten* zwei verschiedenen zyklisch wiederkehrenden Pegeln arbeitete
  • Die beiden Pegelg auf die hier Bezug genommen wird, werden als unterer oder Grundpegel und als höherer oder veretärkter Pegel bezeichnet. Wenn die Anordnung eine Gleichstromanordnung ist, liegt der verstärkte Pegel einfach auf einem höheren Gleichstrompegel ala-der Grundp egel und es ist keine weitere Erläuterung für diese Aundrücke erforderlich. Wenn jedoch die Anordnung entweder vollständig oder teilweise mit Wechselstrom arbeitetg und sowohl Grundetröme als auch verstärkte Ströme aufeo treteng die zyklisch oder rhythmisch schwankeng dann umfaant
  • der Betrieb bei mehr*als einem Pegel, daso für einen verstärkten Pegel die Amplitude der harmonischen Grundkoinponente diesen Peg* (dehe die Grösse den mgximalen Augenblickswertes dieser'Komponente unabhängig vom.Vorzeichen) grösser Ist als die Amplitude der harmonischen Grundkomponente den Grundpegeln. Bei*Änorftuegeng die teilweise mit,Wechseletron und teilweise mit Gleich-,strom arbeiten, und die den Lichtbogem mit Wechselstrom und einer Gleichkomponente ausbilden, ist der verstärkte Pegel die" Giöose den Augenbliokistromese wenn,der Wechselstrom seinen Spitzenwert erreicht und die gleiche Polarität wie die Gleichstromkomponente aufweist, während der Grundpegel die Grösse des Augen> blickstromes ist, wenn der Wechselstrom seinen Spitzenwert erreicht und eine entgegengesetzte Polarität wie die Gleichstromkomponente aufweist. Wird der Lichtbogen bei wenigstens zwei Pegeln betrieben, wird es möglich, eine Eigenheit des Lichtbogens aufzuzeigen, ohne daso die Grösse des Lichtbogenstromes über dem bisher erforderlich gehaltenen Wert gehalten wird, solange der verstärkto Pegel höher ist als dieser Wert, während der Grundpegel niedriger sein kann als dieser Wert. Es ist deshalb eine Energieersparnis möglich, da geringere mittlere Ströme eingespeist werden können* Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Aufbringen des verstärkten Pegele eine Steuerung über die Zeit ergibt# zu der diese Eigenheit auftritt. Dieser zweite Vorteil kann unabhängig vom ersten erhalten werden, da der Grundpegel über dem erwähnten Wert gehalten werden kann und der erhöhte Pegel dann einfach die Zeit des Auftretens der Eigenheit, die von Interesse ist, steuert.
  • Die beiden vorerwähnten Vorteile sind von besonderer Bedeutung für die Lichtbogenschweissung mit einer sich aufbrauchen. den Elektrode.
  • Damit kann erstens der minimale Betriebsstrom, d.h. der Grundpegel bis unter den mittleren Strom entsprechend der mitt-' leren Abbrandgeschwindigkeit für die gewünschte Elektrodenvorschubgeschwindigkeit, die unterhalb des normalen Diskontinu tätopegels liegtp gese nkt werden, wähyend der erhöhte Pegel oberhalb dieses mittleren Stromwertes und oberhalb des Diakontinuitätepegels liegt, aodaso der Grundpegel einfach das ElektrodenmaterjA langsam abschmilzt und einen groseen Tropfen erzeugtp der erhöhte Pegel jedoch in der Weise wirkt, daso ein Sprühübergang des geschmolzenen Materials in Form von kleinen Tröpfchen erfolgt, bevor das Material unter dem Einfluas der Schwerkraft abfällt. Der erhöhte Pegel kann etwas zum Schmelzvorgang beitragen und in ähnlicherweise kann der Grundpegel unter bestimmten Umständen den Übergang beeinflussen, im Prinzip jedoch soll das Schmelzen vollständig durch den Grundpegel und der Übergang vollst,#indig durch den erhöhten Pegel bewirkt werden. Die Frequenz des Übergangeo steht damit direkt in Beziehung zur FrequAnz des Auftretena der erhöhten Pegel, während der mittlere Wert des übertragenen naterials durch diese Frequenz und die Abbrandgeschwindigkeit bestimmt ist. Der mittlere Strom bzw. die mittlere Energie, die für den Schweiesvorgang erforderlich istg wird damit verringert, sodass der Schweissvorgang nun in einem weiteren Bereich von Strom- und Energiewerten als bisher durchgeführt werden kann. Diese Verringerung des Stromes bzw. der Energie lässt das Schweis sen dünnerer Materiaben zu, als dies bisher möglich war, ferner können die Blektrodenvorschubgeschwindigkeiten und die Quergeschwindigkeiten verringert werden. So kann z.B. der mittlere Pegel (d.h."der Mittelwert zwischen erhöhtem und Grundpegel) für Aluminiumelektroden mit 0.15 cm Durchmesser nur loo Ampere betragen, er kann unter Umständen sogar bis 50 Ampere für diese Grösse und auf einen nochkleineren Wert für dünnere Elektroden gesenkt werdeng wobei der erforderliche erhöhte Pegel für den Übergang natürlich wesentlich höher ist als dieser mittlere Pegel und der Grundpegel.
  • Zweitens ist dadurch, dass die erhöhten Pegel für den Elektrodenmaterialübergang verantwortlich sind, eine bessere Steuerung des Überganges möglich als bisher und es läset sich praktisch ein gleichmässiger und vielfacher Übergang ohne Schte-
  • rigkeit erzielen, indem der erhöhte Peggl zyklisch und mehrfach zugeführt wird. Dieser besondere Vorteil kann auch erhalten werden# wenn der Grundpegel über dem Diakontinuitätspegel liegt, eine Bedingung, bei der der geführte Sprühübergang sogar bei fehlendem erhöhten Pegel auftritt, aber nicht notwendigerweise so gleichmässig oder vielfach wie gewünscht. Mit einem Gleichstrom oberhalb des Diekontinuitätspegels kann der Übergang bei verhältnismässig niedriger Geschwindigkeit von unter 5o pro Sekunde vorgenommen werdeng dieser Wert kann jedoch auf 5o mal
  • pro Sekunde erhöht werden, indem das elektrische Netz dazu verwendet wird, dass ein erhöhter Pegel bei dieser Frequenz vorhanden ist. Der Übergang wird hauptsächlich durch den erhöhten Pegel bewirkt, gleichgültig ob der Grundpegel oberhalb des Diskontinuitätpegels liegt oder nicht; der Grundpegel hält einen Lichtbogen zwischen der sich verbrauchenden Elektrode und dem Werkstück aufrecht und schmilzt die Elektrode und der zykliod wiederkehrende erhöhte Pegel überträgt das geschmolzene Material auf das zu schweissende Werkstücke Eine Lichtbogenschweinfjanordnungg die auf diene Weine arbeitet, arbeitet mit einem sogenannten sich selbst regabden Lichtbogeng deh. dann ein Vorschubmechanismue für die sich verbrauchende Elektrode vorgesehen wirdp.um letztere gegen das Werkstück mit einer voreingestellten oder normalerweise konstanten Geschwindigkeit zu verschieben, während die Elektrode von dem lichtbogen abgebrannt wird# aodaso eine konstante Lichtbogenlänge aufree, hterhalten wird. Der Vorschubmechaniamus kann jedoch auch durch die lichtbogenopannung, z.B. über einen Servomechanismus gesteuert werden, sodann eine Erhöhung derlmittleren Lichtbogenspannung über den Gleichgewichtswert hinaus zu einer Erhöhung der mittleren Zuführgeschwindigkeit der Elektrode führtg sodase das Gleichgewicht wieder hergestellt wirdv Wie dies beim selbsttätigen oder gesteuerten Lichtbogenschweissen der Fall ist. Ferner kann die Elektrode einen dünnen Waschüberzug mit oder ohne besondere Gasabschirmung aufweisen, oder es kann ein Flusamittel zugeführt werden, oder aber die Elektrode kann mit einem dickeren 1 Flusaüberzug in ähnlicher Weine wie
  • bei Metall-Lichtbogenelektroden versehen werden. Die Erfindung hat inabevondere Bedeutung bei der Verringerung des Stromes und der Abbrandgeschwindigkeit bei Schweiesvorgängen, wo die normale Stromdichte in der sich verbrauchenden Elektrode verhältnismäßig. grops Ist, z.B. 8000 Ampere/cm 2 (50-Ooo Ampere pro Quadrat-Ineh) und/oder die Geschwindigkeit des Abbrandes der Elektrode normalerweise gröaner als 2,5 m pro Minute ist. Eine Anordnung gemäss der Erfindung kann jedoch für andere Zwecke verwendet werden, z.B. zum Schneiden, zur Beleuchtung oder zur-Beheizung, wo es erwünscht ist, bestimmte Eigenschaften des Lichtbogens zu erhalten, ohne dass der Lichtbogenstrom'auf einem einzigen Pegel gehalten werden muss, wie dies erforderlich ist, um die Eigenschaft, die von Interesse ist, herauszustellen. Indem der Lichtbogen bei zwei oder mehr Pesreln arbeitet, kann man eine Mischung von Lichtbogeneigenschaften erzielen, die normalerweise den verschiedenen Pegeln zugeordnet sind. Bei einer Anordnung für die oben erwähnten Zwecke ist es nicht erforderlich, daBs eine der beiden Elektroden sich ver-#braucht, und der Lichtbogen kann in einer inerten oder nicht inerten Gasatmosphäre, z.B. Luft, entweder bei Atmosphärendruck oder einem anderen Druck arbeiten. Die Erfindung kann auch für ßQh,ne_idzwecke angewendet werden, wobei der Grundpegei ein Schmel. zen bewirkt und der erhöhte Pegel das geschmolzene Material vom Werkstück wegbläst,- das dadurch geschnitten wird.
  • Es sind zahlreiche verschiedene Abänderungen für einen Arbeit-szyklus möglich. Beispielsweise kann der GrundDegel ein einfacher einusförmiger Strom sein, der nur einen Teil der Periode des Systems arbeitet, während der erhöhte Pegel ein weiterer einfacher Sinusetrom sein kann, der eine grössere x#ILmplitude aufweist und der nur im übrigen Teil der Periode arbeitet. In einem zweiten BeisDiel kann der Grundpegel wieder ein einfacher sinusförmiger Strom sein, dieser Strom wird aber die ganze Per-Lode über zugeführt, während zu einer bestimmten Zeit oder tu bestimmten Zeiten während dieser Periode der erhöhte Pegel z.B. in Form von Impulsen zugeführt wird, die in. ihrer Grösse die Amplitude des Grundpegels übersteigen und einmal, weniger als einmal oder öfter als einmal in jeder Halbperlode zugeführt werden. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel'kann der Grundpegel ein Gleichstrompegel sein und der erhöhte Pegel ein Wechselstrom, der intermittierend und zyklisch aufgegeben wird. Es ist auch möglich, den Grundpegel als Wechselstrompegel und den erhöhten Pegel als Gleichstrompegel vorzusehen, der intermittierend und zyklisch aufgegeben wird. Der Lichtbogenstrom in einer beliebigen Periode kann ein Schema aufweisen, das aus einem oder mehreren konstanten oder Gleichstromgrundpegeln und einem oder mehreren konstanten erhöhten Gleichstrompegeln mit einem raschen Übergang zwischen den , besteht
  • beiden Pegeln ae4" sodass eine rechteckförmige Wellenform entsteht, die einige Störstellen im Vergleich zur reinen geometrischen rechteckförmigen Wellenform aufweist. Diese StörBtellen müssen aber nicht unbedingt vorhanden sein. Eine weitere Möglich keit besteht darin, dass der Grundpegel ein Gleichstrompegel ist, während der erhöhte Pegel durch eine dreieckförmige Wellenform erzeugt wird, die am oberen Teil des Gleichstrompege13 überlagert wird; diese Wellenform besitzt entweder rasche oder verhältnismässig langsame Anstiegs-*oder Abfallgeschwindigkeiten mit oder ohne verhältnismässig flacher Spitze. Anstelle der dreieckförmigen V.lellenform kann eine einzelne Halbperiode einer Sinuswelle entweder mit oder ohne flacher Spitze der Spitze des Gleichatrompegels überlagert sein.
  • Die Anordnung gemäse der Erfindung soll nicht durch Hilfaeinrichtungen zur Stabilisierung oder Wiederzündung des Lichtbogens unübersichtlich gemacht werden. Solche Hilfseinrichtungen sind in zwei verschiedenen.Arten vorhanden. Die erste
  • Art stellt eine Hochspannungs-Hochfrequenz-Funkenzuführung in den Spalt zwischen den Elektroden dar, die Vorrichtung selbst jedoch führt den Elektroden keine Speiseenergie zug sondern wirkt in der Weise, daos der Spalt überschlägt, wodumh Energie den
  • zugef Uhrt wird , Blektroden durch eine andere elektrische Energiequelle oufä)ke:b 9 die einen Lichtbogen erzeugt oder ihn aufrechterhält. Die zweite Art der Hilfsvorrichtungen stellt eine gleichgerichtete Spannunge stoaazufÜhr dar, wie sie beispielsweise in der britischen Patentschrift 7o5 164 beschrieben ist. Eine solche Vorrichtung zum Zuführen eines Spannungsstosseo ist so geschaltet, daso nie den Blektroden Energie zuführt. Die Vorrichtung wirkt in zyklischer Weise, sie macht dies vollständig unter Steuerung des Lichtbogens und gibt einen extrem kurzen Spannungsstoso in jeder abwechselnden Halbwelle der Lichtbogenwechoelepannungg wodurch
  • der Lichtbogen aufrechterhalten wird und die gleichrichtenden Nigenschaften des Lichtbogens nicht zur Wirkung kommen. Dies steht im Gegensatz zu einer Anordnung gemäse der Erfindung, bei der die Vorrichtung unabhängig vomi lichtbogen arbeitet und bei der deshalb die unterschiedlichen zyklisch wiederkehrenden Pegel nicht mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Wechselstrom des Li chtbegens selbst wiederholt werden müssen. Es kann allgemein gesagt werden, dass die Entfernung des erhöhten Pegels kein Löschen des.Lightbogens bewirkt, da er lediglich aufgrund des Grundpegels aufrechterhalten werden kann, obwohl, wie bereite früher ausgeführt, ein derartiger Lichtbogen nicht besonders wirksam für bestimmte Zwecke, z.B. zur Erzielung des geführten Sprühüberganges ist. Bei bekannten Anordnun-gen hingegen bewirkt die Abschaltung der Spannungsetoeszuführ, dase der Lichtbogen entweder sofort oder nach einer bestimmten Anzahl von Perioden erlischt. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zu Spannungestoaazuführvorrichtungen liegt darin, daso letzere einen extrem kurzen Spannungestoas liefern, während dagegen die erfindungegemässe Anordnung vorzugsweise in einem solchen Zyklus arb eitet, daso der erhöhte Pegel über-eine relativ lange Zeit, z.B. in der Grössenordnung von einer Milliaekunde und darüber aufrechterhalten wird. Der erhöhte Pegel kann zyklisch auf jede gewünschte Weise wiederholt werden und kann z.B. 5 bis 5oo Mal-in der Sekunde zugeführt werden. Die ausgewählte Frequenz kann z.B. ein vielfaches oder ein geteiltes vielfaches der Frequenz des Netzes sein, wobei das letzere die erste elektrische Energiequelle zum Zuführen des Grundpegeln darstelltg während der erhöhte Pegel entweder verschiedene Male für jede Periode des Netzes zugeführt wird, sodase die Periode des Netzes und des Systems die gleiche sind oder##,-dass der erhöhte Pegel'nur einmal für verschiedene* Perioden des Netzes zugeführt wirdi aodaso diese versc4iedemen Perioden eine Periode des Systems darstellen.
  • Bin weiterep unterechqidenden Merkmal gegenUber,Vorrichtungen mit Spannungsstosszufuhr besteht da-rin, daso der #iittelwert des erhöhten Pegels relativ gross ist, z.B. höher als 5% des mittleren ötromes des Ürundpegels (für )'iechselstro.-.lichtbögen sind die mittleren angesetzten 'Nerte die mittleren gleichgerichteten 'Zierte).
  • Der erhöhte Strom steuert den Übergang von der Liaterialelektrode, wie dies beschrieben wurde, es ist jedoch für eine Gesamtbeziehung zwischen mittlerem Ausgang, Strom und ',-,nannung erforderlich, da7'tden Anforderungen für ein Gleichgewicht in Bezug auf die sich verbrauchende Elektrode genügt wird. 'Jenn somit die Elektrode mit einer konstanten oder voreingestellten Geschwindigkeit zugeführt wird, soll die Energiequelle eine Konstantspannungsquelle sein, sodass nnderungen in der Lichtbogenlänge,(entsprechend den Änderungen im Lichtbogenwiderstand) Kompensationsänderungb* im mittleren Strom ergeben. Wenn andererseits die Energieeinspeisung eine wesentlich höhere effektive Leerlaufspannung im Vergleich zu der Lichtbogenspannung darstellt, nähert sich die Einspeisung der Konstantstromart (ebenso wie die Impulawellenform) und der Elektrodenvorschub ist so eingestellt, dase er der nbbrandgeschwindigkeit entspricht. Dieses letzere wi..d üblicherweise durch ein einfaches Servo-U-Ptem erreicht, das in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung arbeitet (die Lichtbogenlänge anzeigt).
  • Wie bereits erwähnt kann die Vorrichtung zum zyklischen Verändern des Lichtbogenstromes in einer elektrischen Lichtbogenanordnung entweder eine zweite elektrische Energiequelle aufweiseng die elektrische Energie in die Elektroden einspeist, ouer sie kann eine Impedanz darstelleng die die den Elektroden zugeführte Energie bestimmt. In jedem Fall kann der zyklische Betrieb aufgrund einer zyklisch arbeitenden Schaltvorrichtung erfolgen (die entweder eine mechanische Schaltvorrichtung oder eine Elektronenröhre oder eine Halbleiterschaltvorrichtungg zu B. eine Transistorschaltvorrichtung sein kann), oder er kann durch die Art der Vorrichtung selbet entstehen. Z.B. kann die binrichtung die Form einer zweiten Energiequelle annehmeng die eine Wechsel- oder Impuleenergi,equelle ist, oder aber die Einrichtung kann eine Impedanz darstellen, die in Form eines Gleichrichters oder einer Gleichrichterschaltung vorliegt, welehe zyklisch arbeitet, indem 'Strom in einer Richtung, jedoch nicht in der anderen geleitet wird.
  • Nachstehend wird anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • Fig. 1 eine Lichtbogenschweissanordnung mit einer einzelnen Wechselstrom- oder Gleichstromenergiequelleg
  • Fig. 2 eine Lichtbogenschweissanordnung ähnlich der nach Fig. 19 bei der die Energiequelle Wechselstrom in Parallelkreise über eine Vollweg-Gleichrichterbrücke und einen einzelnen Phaaengleichrichter einopeiatt Pig. 3 eine Lichtbogenochweissanordnung mit zwei Wechselstrom- oder Gleichstromenergiequellen, die parallel zu den Lichtbogenelektroden liegen,
  • Fig. 4 eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 19 bei der die Bekundärwicklung eines Transformators-die zweite Energiequelle bildetg
  • Pig- 5 eine Anordnung ähnlich der nach den Pig. 3 und 4, bei der die Impedanz in der Parallelschaltung zur zyklischen Veränderung des LichtbogenstromeB nicht linear Ist,-
  • Ifig. 6 eine abgeänderte Lichtbogenschweineanordnung mit einem Kondensator als zweiter Energiequelleg
  • lFig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäanen Anordnung alt zwei in Reihe geschalteten Energie-' quellen,
  • Fig. 8 eine Anordnung gemäse der Erfindung mit drei Energiequelleng wobei der Liohtbogen auf drei verschiedenen zyklisch wiederkehrenden Pegeln arbeitet,
  • IFJ-g. 9 eine Anordnung-ähnlibh der nach Fig. 7, die jedoch insbesondere für den gesteuerten Lichtbogenbetrieb bei einer sich verbrauchenden Elektrode geeignet ist# Pig. 10 eine abgeänderte Ausführungeform der Anordnung nach ?lg. 9 mit einer Einrichtung, die den Verschub der sich verbrauchenden Elektrode gegenüber dem er-
  • höhten Strompegel eteuertv-
  • Fig. 11 eine Anordnung ähnlich der nach Pig. 3 mit einer Anlaso-Schaltungg,
  • Fig. 12 abgeänderte Ausführungaformen mit gesteuerten Bi-und 13
  • liziumgleichrlohternt und
  • Fig. 14 eine Anordnung, bei der eine mehrphaeige Einspeiaund die zweite Energiequelle bildet,
  • In der lichtbogenanordnung nach Ylg. 1 ist eine einzelne Energiequelle IP, in Reihe mit einer Impedanz Z, geschaltett, Energiequelle und Impedanz sind dabei über die beiden Elektroden 1 und 2 verbunden" die fUr den Fallg dase die Einrichtung zur Lichtbogenachweiaaung verwendet wird, eine sich verbrauchende Elektrode und das Werkstüok eindo Parallel zur Impedanz Z, liegt eine zweite Impetanz Z 2 in Reihe mit einer Schaltverrichtung 0, die die Impedanz 3 2# zyklisch in den Streiäreiae einschaltet und die Ueaaatimpedann verringert, die den durch .den liohtbogen fl-tennenden Strom entgegengesetzt wird» und dämit -den Pegel erb»lit#, bei den der'Uohtbogen arbeitet. Zu di, eiem Beispiel tet die. Blektr.ode ein-.Almüniuadraht von cm Durchgesserg der mit einem Vorschub von 2,5 m pro Minute zugeführt wird. Der Grundstrompegel liegt auf etwa 5o Ampere, währeit der erhöhte Strompegel in der Grössenordnung von 2co Ampere liegt und etwa 8 Millisekunden lang bei jeder Betätigung der Behaltvorrichtung C gehalten wird, wobei die Periode etwa
  • 5o mal pro Sek. wiederholt wird.
  • Die gestrichelte Linie 3 in Fig. 1 soll anzeigen, daß in einer Lichtbogenschweissanordnung mit einer sich verbrauchenden Elektrode 1 diese Elektrode entweder zur Erzeugung eines sich selbst einstellenden Libhtbogens mit einer voreingestellten Blektrodenzuführgeochwindigkeit oder als sogenannter geregelter lAchtbogen betrieben wird, bei dem die Elektrodenvorschubgeschwindigkeit eine veränderliche Grösse ist, die durch einen Bervomotor geregelt wird, der auf die Lichtbogenspannung anapricht. Für den letzteren Fall ist eine etwa konstante Stromeinapeiaung bei j6dem Pegel erwünscht, sodaBs die Arbeitsströme durch Änderungen in der Lichtbogenspannung oder in der Lichtbogenlänge nicht stark beeinflusot werden. Dies wird einfach dadurch erreichtt daso die Leerlaufspannung oder die effektive lieerlaufopannung der Energiequelle P 1 wesentlich grösser'als die Spannung des lichtbogens gemacht wird, z.B. drei Mal so grose wie die Lichtbogenapannung oder 5o V über-,der Lichtbogenopannunge Die effektive leerlaufspannung der Energiequelle Pl
  • eint als der Spannungeabschnitt definierty der durch eine gerade Zinte gegeben ist, die durch den Spannungs/Strom-Arbeitspunkt tUhrt und weist die gleiche Neigung,auf wie die Ausgangscharakteristik der Energiequelle P 1 an dieser Stelle. Andererseits ist es für den Betrieb mit sich selbst einstellendem lichtbogen erwünscht, daas die Leerlaufspannung oder die effektive' Leerlaufspannung der Energiequelle P 1 niedrig ist und nicht viel grösser als die des Lichtbogens (vgl. britische Patentschr-iften 767 688 und 767 689). Dieser Zustand führt im wesent-' lichen zu der*Periode erhöhten Stromes, wo für eine günstige Selbsteinstellung die gesamte Schaltungaimpedanz im Vergleich zum Lichtbogen klein sein soll# sodaes der Lichtbogen der überwiegende Faktor bei delr Steuerung des Schaltkreisstromeo ist.. Ein Verfahren der Betriebeweise besteht darin, eine Energiequelle konstanter Spannung zu verwendeng die eine vernachläseigbare Begrenzungeimpedanz (d.ho Z und Z stellen eine geringe
  • 1 2
  • darstellte Gesamtimpedanz dar) für die.Periode erhöhten Stromes *V,-qeeb- i w@nA@- damit eine Anordnung zur SelbsteinBtellung erzielt wird,'" und die Stromkröioimpedenz zu erhöhen (wenn Z 2 durch die
  • Schaltvorrichtung ausgeschaltet ist), damit die Grundatromperiode erreicht wird, wobei bei entsprechend niedriger Abbrandgeschwin'di,gkeit eine rasche Selbsteinstellung weniger von Bedeutung # IOt.
  • In dem,angegebenen Beispiel kann die Eurgieqüelle pi eine Gleichstro-mqelle sein und die Impedanzön können dann Im wesentlichen oh:misch sein,-obwohl für Zwecke der Verbe.seerung der Lichtbogenetabilität eine bestimmte Stromkreiainduktivität zweckmäszig eingeführt. wird# Inabesondere wenn die Leerlaufspannung niedrig isto, Andererseits jedoch kann die Bnergiequel16- P eine Wechseletromquelle sein, bei der die Impedanzen üblicher* weiseim wesentlichen Blindkomponenten aufweisen. In diesem
  • #Fall ist es zweckmäEiaig,9 daso die Schaltvorrichtung 0 den ßtrom durch die Impedanz Z 2 in der Nähe oder im Nullpunkt der Stromperiode unterbricht. Die Schaltvorrichtung C kann eine mechanische Vorrichtung mit einer oder mehreren Unterbrechungen in Reihe sein oder aber sie kann eine elektrische oder elektronische Einrichtung, z.B. eine Hochvakuum-Schaltvorrichtungg eine steuerbare Gasentladungßvorrichtung oder ein Halbleiter entsprechend dem jeweiligen Anwendungefall sein. Die Schaltvorrichtung 0 kann mit einem ganzen vielfachen oder einem teilvielfachen der Frequenz der Energieeinspeisung P betrieben werden oder aber in der Nähe dieser Frequenzp was dann der Fall istg wenn die Schaltvorrichtung die Form eines rotierenden mechanischen KÖMutators aufweinty der von einem Induktionsmotor angetrieben wirdi welcher seinerseits von der ftergiequelle gespeist wird.
  • Um die Lichtbogenstabilität und insbesondere das Wiederzünden mit Wechseletromeinspeiaung zu unterstützen, können bekannte Hilfsvorrichtungen, wie z.B. HochspannungB-Hochfrequenz-Zündvorrichtungen oder Vorrichtungen zur Spannungsstoaazufuhr verwendet werden, je nach der Anforderung der verwendeteng sich ,aufbrauchenden Elektrode.
  • In Abänderung der Anordnung nach Fig. 1 kann eine Impedanz parallel zur ersten Energiequelle an die Elektroden gelegt werden und eine zyklisch arbeitende Schaltvorriehtung Ist In, Reihe mit der Impedanz oder parallel mit einen Tell'davon ge-#' achaltet, um den Otron zyklineh zu vergrönnern.
  • In der Anordnung nach Ylg. 2 Ist die erste Emergiequelle P, eine Veohnelstrometnergiequelleg die mit der ersten Blektrode 1 über einen Gleichrlohter 4 verbunden Ist, der eine' Impedanz darstellt. Eine Doppelbrftokangleichrichterschaltung
  • 5 bildet eine zwelte Impedan und wird von der ernten Enerätequelle r, gespeist) sie ist no geschaltetg dann sie gleichgerichteten Strom In die Elektroden 1 und 2 einfUhrt. Die Wechneletromquelle P, kann belepielsweine die Sekundär-
  • wioklung einen Transformators sein., bei der ein Ende Uber den Gleichrlohter 4 geschaltet und eine Impedanz Z 2 mit der ersten Elektrode 1 verbunden Ist. Den andere Ende der Wick- lung darf nicht direkt an das Werkatück angeschlossen sein# sondern Uber einen der vier Gleiobr:Lohter der Doppelbrffcken-Gleichrlohtersohaltung 5. Bei einer derartigen Anord, 9 wird der Lichtbogen an abwechselnden Perioden mit Impuleen vorgenehent die dann# wenn Z2 ausreichend kleia'wirdp einen erböhten Pegel am"en. Ka Doppelbzgeken--Gleichrichtern"altmg ergibt einen Jkuog«& auf jeder Ulbperlode der Woohaeletrom. quelleg dieser gle:tobgerlohtete A»Saffl wird d« Metäbfflm' über - eine Impedam 31 zugetUhrte die mo groen gmaoh# werden
    den leitet; dies dient dazu, daso der lichtbogen sicher In zyklischer Weise auf zwei verschiedenen Pegeln arbeitet.
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltung gemäse der Erfindung mit einer zweiten Energiequelle P2, die so geschaltet Ist, dann sie zyklisch aufgrund einer zyklisch betätigten Schaltvorrichtung C arbeitet, die so angeordnet ist, dann sie diezweite Erergiequelle mit den Elektroden 1 und 2 verbindet und von Ihnen trennt, sodann der Lichtbügen abwechBelnd von beiden Quel-len und nur von der ersten Q#uelle gespeist wird. Jede Energiequelle kann eine Gleichstrom- oder Wechselstromquelle oder eine Kombination von beiden sein und jede kann In Reihe mit der eigenen Impedanz Z und Z2 an die sich verbrauchende Elektrode 1 angeschaltet werden. Wie durch die gestrichelte Linie 3 dargestelltg kann die-Elektrode 1 nach vorne verschoben werden, sodann ein gesteuerter Lichtbogen oder ein sich selbst einstellender Idchtbogen erhalten wirdv und es kann eine Igilfavorrichtung zur Stabilisierung oder zum Wiederzünden des Mchtbogens vorgesehen nein, wenn dien erwUnacht Ist. Für die Stromkreintelle der 71g, 3 sind bei einen sich selbst einstellenden Mehtbogen zweckmännige Worte, z.B. für die erste Energiequelle 35 Y Gleiel epannung und die erste Impedann Z, 0.3 Obar aodann ein Grund-Ntrox von etwa 50 Ampere entsteht. Die zweite Energlequelle T 2 k«i dan einen Ausgang von 35 Y Wechnelepannung und die zweite j»pedann 32 eine Grönne von 0.1 Oh* aufweineng nodamm ein erb#b-ter Ilohtbogenstron von etwa 2oo Ampere en-toteht. PUr den geetmerten Betrieb k»n»n die Spannungsaus~ der ermten und zweiten Energiequellen P 1 und P 2 auf etwa loo V Gleichspannung und Wechselspannung erhöht werden und die Werte für die Impedanzen werden ebenfalls vergrössert.
  • Die erste Energiequelle braucht nicht dauernd mit den beiden Elektroden verbunden zu seing wie in dem vorerwähnten Beispiel.angegebeng da die zyklisch betätigte Schaltvorrichtung so geschaltet sein kann" daes sie die beiden Energiequellen nacheinander an die Elektrode legt, sodaoB nur eine Energiequelle gleichzeitig den Lichtbogen speist. In einem weiteren Ausführungsb#Ispiel einer Anordnung gemäas der Erfindung nach Fig. 4 ist eine zweite Wicklung eines Transformatorsp der eine zweite Energiequelle P 2 bildet, parallel zu der ersten Energiequelle P parallel zu den Elektroden 1 und 2 geschaltet und arbeitet-zyklisch, da sie eine Wechselstrom-oder Impulsen-ergiequelle ist'## , Die erste Energiequelle P 1 ist eine Gleichstromquellep die über eine Impedanz Zi an die Elektroden gelegt wirdv die Impedan-z Z besteht dabei aus einem Steuerwiderstand-und einer Stabilisierreaktanzo Diese erste Energiequelle'-P l' ergibt den,Grundstrom, während der erhöhte Strom durch eine Wechseletromquelle P dargestellt wird, die über
  • 2 einen Gleichrichter 4 und eine Impedünz Z 2 an die Elektroden 1 und 2 par.allel.zu der eraten#Quelle, P 1 und deren , Impedanz Z, gelegt ist. Bei einer#Aerartigen Anordnung flieset. Strom von der Wicklung P 1 nur-danng wenn die Wechsel-ZU die der Lichtbogenspannung übersteigti und dies tritt bei der Frequenz der Energie, die der Primärwicklung zugeführt wirdp ein* Bei einer zyklischen Wiederholung vom zweifachen dieser Frequenz.kann ein Vollweg- oder Brückengleichrichter verwendet werdeng für ein Teilvielfaches dieser Frequenz wird eine Schalt-
  • vorrichtung in Reihe mit dem Gleichrichter verwendet. Dies hat den Vorteil, daso die Schaltvorrichtung so ausgelegt sein kann, dase sie nur dann öffnet, wenn keine Last vorhanden ist, d.h. nachdem der Strom durch die gleichrichtende Wirkung zu flieseen aufgehört hat. Andererseits kann eine gesteuerte Gleichrichter-
  • Z 1 3 vorrichtung, wie ein Silizium-gesteuerter Gleichrichter, verwendet werden und anstelle einer solchen Schaltvorrichtung und Gleichrichterkombination ausgelöst werden. Im Betrieb mit einem sich selbst einstellenden Lichtbogen soll der Stromkreis, der den Gleichrichtee aufweistg eine geringe Imped anz besitzen und der Spitzenwert der Wechsel- M soll um einige Volt die Span-nung am Lichtbogen übersteigeng die durch den Grundetrom der ersten Quelle entsteht. Andererseits kann zur genaueren Steuerung des erhöhten Stromes eine grössere Wechsel-ENK und Steuerimpedanz, die hauptsächlich ohmisch sein kann, verwendet werden; falle erwünscht, kann die sich verbrauchende Elektrode als eine gesteuerte Lichtbogenanordnung betätigt werden.
  • Bei dem eben'besehriebenen System ist die Dauer des erhöhten Stromes geringer als eine Halbperiode, was besonders wichtig ist, wenn der Spitzenwert der Wechsel-ENK nur eben die lichtbogenspannung um einige Volt übersteigt. U1R erhöhte Stromdauern zu erhalten, die grösser sind als dieser Wert und.in benonderen grösser als eine Halbperiode, kann die Wechselstromquelle durch eine zusätzliche Gleiohntromquelle vorgespannt werden, die in.Reihe liegt und gegenüber dem Mehtbogen im, gleichen Sinne wirkt wie die ernte Gleichatromquelle. Diese zweite Gleichstromquel.',o kann einen Teil der ersten Gleichstrom-
  • quelle bilden oder mit dieser kombiniert sein.
  • Nach einer anderen Ausführungeform ist die erste Energiequelle eine Wochseletromqj%,«lle, sodann der lichtbogen in Ab-
  • , WC##
  • hängigkeit von einem Wechselgrunäpegel mit periodisch sich erhöhenden Strompegeln arbeitet, wenn die zweite Wechselstromquelle angeschaltet wird.
  • Die Impedanzen, auf die in den vorausgehenden Beispielen Bezug genommen ist, brauchen keine linearen Impedanzen zu seing sondern können als nicht lineare Vorrichtungen ausgebildet nein, z.B. sättigbare Einenkern-Induktivitäten oder ein Widerstand mit einer sich ändernden Strom-Spannungs-Charakteristiki solche Vorrichtungen können besonders vorteilhaft verwendet werden,- um den erhöhten Strompegel hervorzuheben. Z.Be sind in einer Anordnung gemänn der Erfindung nach 7ig. 5 eine erste Energiequellb P und eine ernte Impedanz Z in Reihe zu den Elektroden angeordnet, während parallel zu diesen,in Reihe miteinander eine zweite Wechseletromenergiequelle P 2 , ein Gleichricht6r 4 und .eine nicht lineare Imp4danz Z 2 (z.B. Imetrosil) geschaltet -sind. Dies ergibt eine bessere leintungeausbeute und eine besser unterscheidbare ßpitze in der Periode erhöhten Stromes als bei einer ähnlichen Anordnung mit länear*r Impedanz, wie nie weiter oben beschrieben wurde
  • Bei einer anderen Anordnung gemäss der Erfindung, die in Fig. 6 gezeigt ist, sind eine erste Energiecluelle P und eine Impedanz Z 1 in Reihe zu den Elektroden 1 und 2 geschaltet. Ferner ist an die Elektroden eine zweite Energiequelle P 2 in Form eines Kondensators gelegt, der mit den Elektroden 1 und 2 über eine Sci#altvorrichtung C und eine Impedanz Z 2 verbunden ist. Der Kondensator P 2 wird über eine weitere Iiioedanz Z 3 durch eine getrennte Gleichstromquelle P 2 1 aufgeladen und der erhöhte Pegel kann mitjeder gewünschten Geschwindigkeit durch Betätigung der Schaltvorrichtung C erhalten werden, wodurch der Kond'ensator über die Schaltung mit den ]Clektroden 1 und 2 entladen wird.
  • Wenn zwei Energiequellen vorgesehen sind, brauchen.diese nicht notwendigerw-eise parallel zueinander an die Elektroden gelegt*werden, wie dies in den Fig. 3 bis 6 der Fall ist. Fig.7 zeigt eine Anordnung gemäso der Erfindung, bei der die zweite Energiequelle P 2 in Reihe zu der ersten Energiequelle P liegt und die Elektroden 1 und 2 so angeordnet sind, dass sie zyklisch arbeiten, da die Enrgiequelle eine Wechselstrom-oder Impulsenergiequelle ist. Die erste Energiequelle P kann eine Gleichstromquelle oder eine Wechselstromqajlle sein.
  • Falls erwünscht, kann der Lichtbogen auf mehr als zwei verechiedene zyklisch wiederkehrende Pegel arbeiten, wobei dang eine weitere zyklisch arbeitende Schaltung vorgesehen'ist, die auf andere Weise als durch Steuerung des Lichtbogens bewirktg dass der Lichtbogen auf den verschiedenen erforderlichen Pegeln arbeitet. Z.B. 1.st in der Anordnung nach Fig. 8 eine erste Energiequelle P in Reihe mit einer Impedanz Z 1 an die Elektroden gelegt, die den Grundpegel ergibt. Ferner sind an die Elektroden und parallel zur ersten Energiequelle Pl und ihrer Impedanz Z 1 in Reihe zueinander eine zweite Impedanz
  • Z2, ein Gl.eichrichter 4 und eine Sekundärwicklung eines Traneformators, der eine zweite Energiequelle P 2 darstellt, gelegt. Des weiteren sind an die Elektroden und parallel zu den anderen beiden Speisequellen in Reihe zueinander eine dr#itte Imredanz Z 3# eine Sch.altvorrichtung C und ein Kondensator
  • p 3 geschaltet, wobei letzterer über eine weitere Impedanz Z 4 mit Hilfe einer Ladungsquelld P 3 aufgeladen wird. Der Kondensator P 3 kann.Impulse kurzer Dauer und hoher Energie erzeugeng die entweder während der Periode erhöhten Stromes, in der die zweite Energiequelle P 2 wirksam wird, oder während der Zeit,
  • in der der Lichtbogen auf Grundpegel arbeitet, auftreteni dieae Anordnung kann beispielsweise verwendet werden, wenn die Kombination aus Grundpegel und'erhöhtem Pegel aufgrund der zweiten Energiequelle zur Bildung von Tröpfchen an der Spitze der sich verbrauchenden Elektrode führt, wobei die Lösung der Tröpfchen mit Hilfe der Kondensatorentladung erreicht wird.
  • In machen erfindungsgemässen Anordnungen kann die Vorrichtung zum ßyklischen Verändern des Lichtbogenstromes als zweite Energiequelle_Qder, alq Zrgpedanz betrachtet werden. In einer Ausführungsform kann eine Energiequelle P vorgesehen aein..die zwei getrennte Anzapfpunkte besitzt» sodass zwei verachiedene Grundpegel erreicht werden. Die Energiequelle kann beispielsweise die Sekundärwicklung eines Transformators mit verschiedenen Anzapfpunkten sein. Dies kann entweder als einzelne Energiequelle mit verschiedenen Anzapfpunkten angesehen werden, oder aber als zwei Energiequellen, die Teile gemeinsam habeng sodass eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 7 entsteht. Ein Anzapfpunkt kann direkt an die sich verbrauchende Elektrode über eine Impedanz Z, gelegt werdeng während der andere an die gleiche Elektrode über eine Impedanz Z 2 und eine Schaltvorrichtung in Reihe gelegt sein kann. Der Anzapfpunkt, der mit der Elektrode über die Impedanz Z2 verbunden ist, ergibt den erhöhten Pegel. Dieser Pegel kann dadurch erzeugt werden, daß ein Anzapfpunkt mit geringerer EMK auf der Wicklung verwendet wird*p als der, der mit der Impedanz Z 1 verbunden ist (die Impedanz Z 2 ist dann wesentlich kleiner als die Impedanz Z,). Andererseits kann, wie in Fig. 9 gezeigt, der erhöhte Pegel dadurch erzeugt werden, dase ein Stromkreis aus einem Anzapfpunkt höherer EMK als des Punktes, der mit -Z verbunden istt einer zweiten Impedanz Z 2 und einer Schaltvorrichtung 0 gebildet wird. Die erste Ausführungeform in Fig. 7 ist besser geeignet für den Betrieb mit sich selbst einstellendem Lichtbogen, währeg das letztere Ausführungsbeispiel in Fig. 9 für den gesteuerten Lichtbogenbetrieb geeigneter ist. Für die letztere Betriebsweise kann es von Vorteil sein, die mittlere Lichtbogenspannungzu verwenden, die aus einem Teil der Stromfolge, insbesondere der Periode den erhöhten Strompegelog ausgewählt wird, während der der Abbrand. der Elektrode grösser ist, obwohl der Blektroden'-vorBehubmechanismus normalerweise von der mittleren lichtbogenspannung ausgeht. Eine entsprechende Anordnung, um dies zu erreichen, ist In Fig. lo für den Gleichstromlichtbogen gezeigt# wobei auf der Eingangsseite eines Diskriminatora lo die Kombination aus Widerstand und Kapazität im Kreis 11 eine Zeit konstante in der Grönsenordnung von zwei Milliaekunden aufweist; mit Hilfe den Glei-chrichters 12 wird jedoch eine grössere Entladungezeitkonstante erreicht. Diese Zeitkonatanten ermöglichen, daso der Kondensator sich bis auf den Spitzenwert der Lichtbogenspannung während einer Periode erhöhten Stromes. auflädtg dase er aber nicht auf Störspannungsspitzen anspricht,
  • wie sie z.B. im Moment des Überganges auftreten* Der übrige
  • Teil der Anordnung einschlieaalich der apannungegesteuerten Einspeiaung 13 für den Antriebgmotor 14 der Blektrodenvorachubrollen ist von bekannter Ausführungeform.
  • Im fo Igenden worden als weiteren Beispiel für den Betrieb mit sich selbst einstellendem Lichtbogen Zahlenwerte fUr die Elemente der Bohaltung nach Pig. 4 angegeben* Die erste Energiequ elle P, Ist eine Gleichstromquelle (Batterie"generator."Einphanen- oder Dreiphanentransformator-Gleichhoh'ter)* von etwa 25 bis 35 V leerlaufsparmung, die ernte Impedanz Zi .ist ein Widerstand zur Begrenzung den Grundetromen auf die
  • Grösäenordnung von lo bin 5o Amperep wobei eine Dronnel In derm Grönaenordnung von 00-2 aN vorgesehen sein kamg die zur Liohtbogenstabilisierung beiträgt und ein Abfliessen des Impulsstromes in die Energiequelle P 1 vermindert (dies ist ohne Bedeutung, wenn eine GleichrichtereinBpelsung verwendet wird)p die zweite Energiequelle P2 Ist eine Wechselstromquelle von etwa 25 bis 35 V Leerlaufspannung mit in Reihe geschaltetem Biliziumdiodengleichrichter, und die zweite Impedanz Z2 ilt ein ausreichend kleiner Widerstand mit vernachlässigbarer Reaktanzp aodass Impulaströme in der Grössenordnung von loo bis 300 Ampere Spitzenwert möglich sind. Diese Anordnung ist für die Impu losteuerung von Übergängen für Aluminium von 0015 en Durchmesser in Argon mit Ab- brandgeschwindigkeiten In der.Gröooenordnung von 2.,5 m pro Min. geeignet. Bei kleineren Abbrandgeschwindigkeiten können Impulsfrequenzen verwendet werden, die kleiner sind als die Frequenz des Netzes, indem z.B. ein rotierenden Kommutator Verwendung findet, der unerwünochte Impulse ausBehneidet oder Indem der Gleichrichter durch einen gesteuerten Biliziumgleichrichter ersetzt wirdv der bei Bedarf getriggert werden kann.
  • Für den gesteuerten lichtbogenbetriebp bei dem der Blektrodenvorschub von der Mehtbogenspannung abhängig gemacht wirdg oder bei Handsteuerung, wie beim Stabelektrodenachweiseen, sollen sich die Gesamteigenschaften der Energieque'lle einem konstanten (mittleren) Strom nähern.. Dafür sind höhere %effektive lieerlaufepannungen und Impedanzen erforderlich. In den oben erwähnten Beispiel werden dabei die Spannuhgen auf
  • 5o bis 75 V für P, und P2 erhöht P, und P 2 können ein und dieselbe Energiequelle sein)q wobei die entsprechenden Stromkreisimpedanzen die Ströme auf Pegel begrenzen, wie sie weiter oben angegeben sind.
  • Ein praktisch wichtiger Punkt, der für alle beschriebenen Anordnungen gilt, bezieht sich auf das Starten des Vorgang#se Zwar können Hochspannungefunken (Hf-Ionisierungsvorrichtungen) für das Zünden des Lichtbogens verwendet werden, es treten jedoch verschiedene Nachteile, wie z.B. Punkstörungen auf; normalerweise wird bei hohen Strömen der Vorgang dadurch eingeleitet, dak die Elektrode auf die Platte aufgesetzt wirdy wodurch der Kurzschlusstrom (insbesondere im Fall von Energieauellen konstantel# Spannung und flacher Charakteristik) die Elektrode zum Schmelzen bringt und den Lichtbogen ausiubilden beginnt.
  • Unter den Bedingungen der Impulssteuerung des Übergangen wird eine Einleitung des Schmelzvorganges oft schwierig, da der mittlere vorhandene Strom niedrig gewählt ist und in manchen Fällen die erhöhten Pegel zu selten auftreten, als daso sie wirksam würden. Um ein. sofortiges Anlassen zu beschleunigen, wird eine Kurzschlusstromeinspeisung jSeringer Spannung den beschriebenen Anordnungen aufgegeben, wobei der Strom in dem gleichen Sinne wirkt wie der Strom im Lichtbogen und über einen Sperrgleichrichter zugeführt wird, wie in Fig. 11 gezeigt. Dieser Kurzschlusstrom zum Schmelzen der Blektrodenspitze fliesst nur, wenn ein erster Kontakt zwischen der Elektrode und dem Werkstück hergestellt wird und schaltet sich selbst -.b, wenn der Lichtbogen auagebildet ist, da die Lichtbogenbrennspannung (15 V und höher) über der Leerlaufspannung,der Anlaufstromeinspei.sung liegt und das Gleichrichterpotential umgekehrt wird. Die Spannungen für die Anlaufeinspeisung- liegen zwischen 8 und 12 V, die Kurzschlusströme liegen in der Grössenordnung von looo Ampere und die erste Berührstelle schmilzt nahezu sofortg d.h. in weniger als einer Millisekunde.
  • Bei den in den Fig. 19 3, 7 und 9 gezeigten Anordnungen kann die Schaltvorrichtung aus einem normalen umlaufenden Kom.mutator mit Kohlebürsten bestehen. Eine derartige Anordnung ist praktisch anwendbar und ermöglicht die Auswahl jeder Impulsdauer und jeden Intervalles, es tritt jedoch im Augenblick der Unterbrechung eine Funkenbildung auf, die Bürste und Kommutator abnützt. Dies kann dadurch vermieden, bzw. weitgehend vermindert werden, dass einer oder mehrere der folgenden Schritte vorgenomme n werdens Einspeisung einer geringen Spannung (wie für
  • den Betrieb mit sich selbst einstellendem Lichtbogen), wobei der Spannungsunterschied zwischen der Energien.uelle und dem Schweiselichtbogen nicht ausreicht, um den Lichtbogen am Kommutator aufrechtzuerhalten; minimale Stromkreis-Induktivität in der Schaltung mit erhöhtem Strom; gleichzeitige Anordnung mehrerer Unterbrechungen in Reihe usw. Eine abgeänderte Ausführungsform besteht darin, eine schahbareelektronische Vorrichtung zu verwenden, z.B. einen gesteuerten Siliziumgleichrichter. Bei einer Wechselstromeinspeisung kann der gesteuerte Siliziumgleichrichter an jeder beliebigen Stelle der Wechselstromwellenform (positive Anode) in den stromleitenden Zustand getriggert werdeng und er löscht sich selbst beim nächsten Spannungenulldurchgang, wenn das Gleichrichterpotential umgekehrt wird. Bei einer Gleichstromeinspeisung muss ein künstliches Umkehrpotential,zugeführt werden, um den gesteuerten Siliziumgleichrichter abzuschalten. Anordnungen hierfür sind bekannt und ein Beispiel ist in Fig. 12 gezeigt, bei dem der gesteuerte Silizium-Hilfsgleichrichter 2 getriggert wird und den vorgeladenen Kondensator 15 so entlädtg dass der erste gesteuerte Siliziumgleichrichter 1, der bereits stromleitend ist und den erhöhten Strom ergibtt umgesteuert und abgeschaltet wird. Bei einer weiteren Anordnung werden zwel.gesteuerte Siliziumgleichrichter verwendet, die den Grundstrom#und den erhöhten Strom einspeiseng während sie abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden. Ein typischer Stromkreis für eine.Gleichstromeinspeisung ist in Fig. 13 gezeigt, bei der der Querkopplungekondensator '15 entladen wird" indem jeweils ein gesteuerter Siliziumgleichrichter abwechselnd den anderen abschaltet. Diese Anordnung ist somit unabhängig von der Speisefrequenz (zum Unterschied von Beispielen, wie sie In den ?lg. 49 5 und 8 gezeigt sind) und es kann Jedes beliebige Verhältnio von Markierung zu Zwischenraum von erhöhtem zu Grundpegel undvon erhöhter zu Grundetroadauer gewählt werden. Diene Am Ordnung tot besondere vorteilhaft insoferne, als die Frequenz der Stromimpulse auf die Abbranägeschwindigkeit oder Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode bezogen werden kann. Damit wird bei einer gegebenen Impulsamplitude zur Erzielung eines Überganges einer bestimmten Menge eines Metalles von der Elektrode C,
  • bei verringerter Vorschubgeschwindigkeit eine entsprechende 1-bnahme des Abbrandes dadurch erreicht, dass die I-ipulsfrequenz und damit auch der mittlere Strom verringert wird (was auch mit der gewünschten Abbrandgeschwindigkeit in Einklang gebracht werden muss).
  • Mit der einfachen dechselstromquelle und einem gesteuerten Gleichrichter (oder Gleichrichter mit Kommutator) kann ein Bereich von festen Frequenzen abgeleitet werden, indem eine Dreiphaseneinspeisung, wie in Fig. 14 gezeigt, ver%endet wird. Somit ist bei dreiphaeigen Halbwellen die Impulsfrequenz 15o #». (bei 5o Hz) und durch weitere Verringerung auf eine Pht-#'se oder Ausschaltung bestimmter Halbperioden, bzw. bei beiden werden verschiedene Nebenfrequenzen von 100, 75, 50, 37,5, 3o usw. erzeugt. Die Stromkreisimpedanz Z 2 kann natürlich gemeinsam für die Gleichrichter oder für jeden getrennt,verwendet werden. Auch hier kann die Energiequelle für die Einspeiaung erhöhten Stromes getrennt von der Energiequelle des Grundstromes oder mit diesem kombiniert betrachtet werden.
  • Wenn eine Gleichstromquelle erforderlich Ist, kann diese tals Batterie, Generator oder TranoformatorgleIchrichter ausgeb ildet sein, während bei einer Wechselstromquelle ein Wechseletrozerzeuger oder Transformator verwendet werden kann.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R U C H Ei Schaltanordnung, insbesondere zum Mehtbogenschweissen, mit einer ersten Elektrode, einem eine zweite Elektrode bildenden #,'#'erkgtück und einer Energieauelle, die in Reihe zur ersten Elektrode und zum Werkstück liegt, und Strom einspeist, um einen Eichtbogen zwischen der ersten Elektrode und dem 'v'#erk-stück aufrechtzuerl-alter, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum zyklischen Erhöhen des Lichtbogenstromes vorgesehen isty der zwischen der ersten Elektrode und dem TerkstÜck fliesst, um ihn auf einen PeGel anzuheben, bei dem die gewünschte Eigenschaft des Lichtbogens,-z.B. In Form eines Sprühüberganges auftritt.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrode eine sich verbrauchende Elektrode ist, daß die effektive Leerlaufspannung der Anordnung wesentlich grösser ist als die Lichtbogenspannung zwischen der sich verbrauchenden Elektrode und dem Werkstück und dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf die Grösse der Wechselspannung anspricht, um die sich verbrauchende Elektrode auf das Werkstück mit einer Geschwindigkeit zu verschieben, die von der Lichtbogenspannung abh-*ingig ist. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daso die Vorrichtung zum Vorschieben der sich verbrauchenden Elektrode gegen das Werkstück so angeordnet ist, dass sie auf die Grösse der zyklisch wiederkehrenden erhöhten Spannung anspricht. Schaltanordnung nach Anspruch 1 mit einer sich verbrauchenden ersten Elektrodeg dadurch gekennzeichnety daso die Werte der Bauelemente der Anordnung so gewählt#ind, dass die wirksame Leerlaufspannung der Energiequelle etwa der Lichtbogenspannung zwischen der sich verbrauchenden Elektrode und dem Werkstück entspricht und dass eine Vorrichtung die sich verbrauchende Elektrode auf das Werkstück zu mit etwa konstanter Geschwindigkeit verschiebt, die unabhängig von der Lichtbogenspannung ist. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgendeng dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle zur Aufrechterhaltung eines Lichtbogens zwischen der ersten Elektrode und dem Werkstück und die Vorrichtung, die den Lichtbogenstrom erhöht, je eine Gleichstromenergiequelle aufweisen, die entweder eine für beide Teile gemeinsame Energiequelle ist oder aber die als für jeden Teil gesonderte Energiequelle ausgebildet ist. Schaltanordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnett daso die Energiequelle zur Aufrechterhaltung eines Lichtbogens zwischen der ersten Elektrode und dem Werkstück eine Gleichstromenergiequelle ist, und daso die Vorrichtung zum syklischen Erhöhen des Lichtbogenstromes eine Wechselstromq#uelle enthält. Schaltanordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet# daso die Energiequelle zur Aufrechterhaltung eines Lichtbogenn zwischen der ersten Elektrode und dem Werkstück und die Vorrichtung zur Erhöhung des Lichtbogenstromea jeweils eine Wechsel-, etro'menergiequelle enthalten, die entweder eine beiden Teilen gemeinsame Energiequelle ist oder aber die als getrennte Energiequelle fUr jeden Teil ausgebildet ist. 8.Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da-, durch gekonnzetohnetg dann die Energiequelle zur Aufrechterhaltung einen Idchtbogenn zwischen der ernten Elektrode und dem WerkatUck no geschaltet ist, dann die kontinuierlich arbeitet. Schaltamordnung nach AnsprUchen 1 bis 7" dadurch gekennzeichnet, dann eine Vorrichtung den Betrieb der Energiequelle zur Aufrechterhaltung einen Lichtbogenn zwischen der ernten Elektrode und dem WerkstUck verhindert, wann die Vorriohtung zur Erhöhung den Liohtbogenntrozen wirksam int-. lo. Schaltanordnung nach Amspruch 1 oder einem der folgendene dadurch gekennzeichnet, dann die Energiequelle zur Einspeleung den Stromeng der einen Liohtbogen zwischen der ernten Elektrode und des Verketück aufrechterhält» go ausgelegt intp,da Neig ein ßtron eingeopetet wirdg der ohne Erhöhung nicht in.der,Lage istg die gewUnsohte Eigenschaft den Ilchtbogenn zu erzielen* 11. Mohtbogenaobwotenamordnung nach Anapruch 1 oder eines der fol;-gendeep dadurob jekennzeichnett dase-eine Yorrioht #vorseneben ißt" die 'tinen'Am ds't zon zwi $oben der ernten Illektrod* ünd den tue der lb*r41oq"Ile um die luizepolsüb hinausuz4muf 4»tt ein uf#tbo ,«4» %wischen der ereten Ilektrode und den Wort*-tv" eingeleitet wirde und - den$ Richie kenstvon abeoballete wem deV Uchtboxen «estinde##! worden
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