DE1464812B2 - Batteriebehälter mit Deckel für eine aus Einzelelementen bestehende Trockenbatterie für Weidezaungeräte - Google Patents
Batteriebehälter mit Deckel für eine aus Einzelelementen bestehende Trockenbatterie für WeidezaungeräteInfo
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- H05C—ELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
- H05C1/00—Circuits or apparatus for generating electric shock effects
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/204—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
- H01M50/207—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
- H01M50/213—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
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Description
Die Erfindung betrifft einen Batteriebehälter mit Deckel für eine aus Einzelelementen bestehende Trokkenbatterie,
die für ein Weidezaungerät bestimmt ist, bei welchem das den Impulsgeber enthaltende Gehäuse
unmittelbar auf den Deckel des frei stehenden Batteriebehälters und dieser auf eine Erdungsplatte abnehmbar
aufgesetzt ist.
Bei bekannten Weidezaungeräten wird der Erdleitungsdraht mittels Bananenstecker von außen in das
Weidezaungerät gesteckt und damit die Verbindung zum Impulsgeber hergestellt. Es hat sich gezeigt, daß
diese Ausführung der Erdverbindung im praktischen Betrieb immer wieder zu Störungen führt. Die Erdleitung
ist für die Betriebssicherheit und die Schreckwirkung einer elektrischen Weidezaunanlage aber genauso
wichtig, wie der isoliert verlegte Weidezaundraht. In vielen Fällen wird bei Beschädigungen der neben
dem Weidezaungerät lose geführte Erdungsdraht durch einen rostigen Draht ersetzt, der neben dem Gerät
nur lose in die Erde gesteckt wird. Dadurch wird der Erdungswiderstand erhöht und demzufolge die
Schreckspannung vermindert. Das Vieh kann dann ausbrechen, was zu schweren Verkehrgefährdungen auf
benachbarten Straßen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erdverbindung eines Weidezaungerätes so auszubilden,
daß beim Anschluß des Gerätes Beschädigungen und Unterbrechungen durch äußere Einwirkung vermieden
werden. Dabei soll die elektrische Verbindung des Erdanschlusses mit dem Impulsgeber möglichst einfach
sein. Insbesondere soll dabei eine außerhalb des Weidezaungerätes verlaufende Verbindung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Batteriebehälter für Weidezaungeräte der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß erfindungsgemäß im Inneren des Batteriebehälters für den Impulsgeber eine Erdungsverbindung
vorgesehen ist, deren eines Ende mit einem am Behälterboden angeordneten Anschlußkontakt verbunden
ist und deren anderes Ende an den Behälterdeckel geführt und mit dem Erdungskontakt des Impulsgebers
kontaktschlüssig verbindbar ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Batteriebehälter bietet den Vorteil, daß die unter dem Boden des Batteriebehälters
befestigte Erdungsplatte einfach und betriebssicher mit dem Erdanschluß des Impulsgebers
elektrisch verbunden werden kann. Dadurch wird eine außerhalb der Trockenbatterie von der Erdungsplatte
aufwärts zu führende elektrische Verbindung zum Impulsgeber mit allen damit zusammenhängenden Nachteilen
vermieden. Damit ergibt sich auch der Vorteil, daß die Handhabung des Weidezaungerätes durch den
Fortfall des Erdanschlußdrahtes vereinfacht wird. Am Weidezaungerät ist nur noch ein Anschluß »Zaun« vorhanden.
Ein Abreißen des Erdanschlußdrahtes ist nicht mehr möglich, desgleichen können etwaige Steckverbindungen
nicht mehr beschädigt werden. Der normale für die Erdungsplatte bestehende Erdübergangswiderstand
kann sich gegenüber dem Impulsgeber durch äußere Einwirkungen nicht verschlechtern.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich der Batteriebehälter dadurch aus, daß der am Behälterboden
angeordnete Anschlußkontakt als Gewindestift ausgebildet ist, der im Batteriebehälterboden befestigt,
durch eine Öffnung in der Erdungsplatte durchschiebbar und mit einer von unten angesetzten Flügelmutter
befestigbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt nur den unteren Teil eines Weidezaungerätes. Mit 1 ist der Batteriebehälter für die
Trockenbatterie eines Weidezaungerätes bezeichnet. 2 ist eine metallene Erdungsplatte, auf die der Batteriebehälter
aufgesetzt ist. Mit 3 ist der Deckel des Batteriebehälters bezeichnet. In dem Batteriebehälter befinden
sich in bekannter Anordnung die Trockenelemente, die nicht eingezeichnet sind. An die Unterseite der Erdungsplatte
sind Erdungsstäbe 4 angeschraubt.
Die Grundplatte des nicht dargestellten Gehäuses für den Impulsgeber ist mit 5 bezeichnet. In der Grundplatte
5 ist mit öffnung nach unten eine Kontaktbuchse 6 angeordnet, aus der ein Steckkontakt 7 nach unten
herausragt. Der Steckkontakt 7 ragt bei auf dem Batteriebehälter 1 aufgesetzten Impulsgebergehäuse in eine
Kontaktbuchse 8 hinein, die im Behälterdeckel 3 befestigt ist. An der Kontaktbuchse 8 ist das obere Ende
eines elektrischen Leiters 9 angelötet, welcher die Erdungsverbindung herstellt. Im Boden des Batteriebehälters
1 ist ein Gewindestift 10 befestigt, an dem das untere Ende des Leiters 9 angelötet ist. Im Boden der
Erdungsplatte 2 befindet sich eine öffnung für den Gewindestift 10, und das bei aufgesetztem Batteriebehälter
unten aus der Erdungsplatte herausragende Ende des Gewindestiftes 10 ist mit einer Flügelmutter 11
festgezogen, womit die elektrische Verbindung zur Erdungsplatte hergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Batteriebehälter mit Deckel für eine aus Einzelelementen bestehende Trockenbatterie, die für ein
Weidezaungerät bestimmt ist, bei welchem das den Impulsgeber enthaltende Gehäuse unmittelbar auf
den Deckel des frei stehenden Batteriebehälers und dieser auf eine Erdungsplatte abnehmbar aufgesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Batteriebehälters (1) für den Impulsgeber
(5) eine Erdungsverbindung (9) vorgesehen ist, deren eines Ende mit einem am Behälterboden angeordneten
Anschlußkontakt (10, 11) fest verbunden ist und deren anderes Ende an den Behälterdekkel
(3) geführt und mit dem Erdungskontakt des Impulsgebers kontaktschlüssig verbindbar ist.
2. Batteriebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Behälterboden angeordnete Anschlußkontakt als Gewindestift (10) ausgebildet
ist, der im Batteriebehälterboden befestigt, durch eine Öffnung in der Erdungsplatte (2) durchschiebbar
und mit einer von unten angesetzten Flügelmutter (11) befestigbar ist.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0078265 | 1964-08-26 | ||
DEB0078265 | 1964-08-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1464812A1 DE1464812A1 (de) | 1969-01-30 |
DE1464812B2 true DE1464812B2 (de) | 1975-08-07 |
DE1464812C3 DE1464812C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0020277A1 (de) * | 1979-06-05 | 1980-12-10 | Jacques Henri Charles Maurice Ducoin | Akkumulatorenbatterie und wenigstens eine dieser Batterien enthaltendes elektrisches Haushaltsgerät |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0020277A1 (de) * | 1979-06-05 | 1980-12-10 | Jacques Henri Charles Maurice Ducoin | Akkumulatorenbatterie und wenigstens eine dieser Batterien enthaltendes elektrisches Haushaltsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1464812A1 (de) | 1969-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |