DE1464641A1 - Elektrische Vorrichtung mit Kuehlanordnung - Google Patents
Elektrische Vorrichtung mit KuehlanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kühlanordnungen speziell für elektrische Vorrichtungen und insbesondere
auf elektrische Kondensatoren mit verbesserten Wärmezerstreuungseigenschaften.
Die wirksame Wärmeabfuhr aus Kondensatoren während des Betriebs ist als wesentlich für die Erreichung befriedigender
Lebensdauereigenschaften und WärmeStabilität
der Einheiten erkannt worden. Es ist auch erwünscht, den Innendruck in Kondensatoren bei tiefen Temperaturen auf
einem entsprechenden Pegel so zu halten, dass unter solchen Voraussetzungen die hohe ölimmfestigkeit erhalten bleibt·
Die früheren Kondensatorkonstruktionen haben jedoch in den erwähnten Belangen keine voll befriedigenden Er-
ο gebniese geliefert. Bei eines herkömmlichen Muster sind
ΪΓ de» äueseren aekftuse» angeordnet, us gute Wärmeleitung aus
enden inneren Abschnitten bis sun Gehäuse zu gewährleisten* ΛΛιμ
·*·.*. BAD ORIGINAL
»Mt*
wen
wenn jedoch "bei solchen Anordnungen der Kondensator sich
unter tiefe 'lemperaturzustünde herab abkühlt, entstehen
im Kondensator niedrige Druckzustände, weil die Gehäusewände durch die dicht passenden Abschnitte daran gehindert
werden, sich nach innen zusammenzuziehen, wenn die dielektrische flüssigkeit sich zusammenzieht. Obwohl andererseits
lose passende Kondensatorabschnitte der Erzielung einer besseren C-limmfestigkeit bei tiefer Temperatur günstig
sind, vermindert eine solche Anordnung die Wärmedurehgangsfähigkeit
und veranlaßt das Dielektrikum, bei übertrieben hohen Temperaturen zu arbeiten mit dem Ergebnis schlechter
Kondensatorlebensdauer.
Es ist ein Erfindungsziel, abgedichtete, elektrische Vorrichtungen, insbesondere elektrische Kondensatoren zu
schaffen, die die oben genannten Nachteile des bisherigen Stands der Technik vermeiden.
Es ist ein weiteres Srfinduugsziel, elektrische Kondensatoren
oder dergleichen mit verbesserten Wärmezeratreuungeeigenschaften
bei hohen Temperaturzuständen so su schaffen. daß ihnen verlängerte Lebensdauer und verbesserte Wärmestabilität
verliehen wird, obwohl die guten elektrischen Kondensatoreigenschaften bei tiefen Temperaturzuständen
aufrechterhalten bleiben.
Noch ein weiteres Erfindungsziel ist es, einfache und wirtschaftliche Mittel zu schaffen, um die Wärmaeeretreuungs-•igenaohaften von Leiatungekondeneatoren oder dtrgltiojitn
ία Ttrbteeern, wann alt In Kondeneatorbänken dioht aneinander aufgebaut aind.
101103/011$
U6464T
Andere Ziele und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Im Verfolg der obengenannten Ziele bezieht sich die vorliegende Erfindung in einem bevorzugten Muster auf einen
elektrischen Kondensator, der einen Behälter mit je zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, die sich bei Temperaturänderungen
durchbiegen können, und. gegenüberliegende Stirnwände hat, die die Seitenwände verbinden; in dem Behälter
befindet sich als Dielektrikum Flüssigkeit, in die ein Kondensatorwickelpaket untergetaucht ist; dieses entwickelt
während des Kondensatorbetriebs Wärme, steht aber von den gegenüberliegenden Behälterseitenwänden so weit ab, daß
dazwischen Räume .entstehen, die von der dielektrischen Flüssigkeit eingenommen werden; zwischen dem Kondensatorpaket
und den Behälterseitenwänden werden nun wärmeleitende Plattenmittel angeordnet, deren Hauptteile in den genannten
Räumen dauernde Berührung mit dem Kondensatorpaket haben und deren andere Teile dicht an den Behälterstirnwänden
anliegen; auf diese Weise lassen während des Kondensatorbetriebs die Plattenmittel Wärme aus dem Kondensatorpaket
an die Behälterstirnwände übergehen, und die Behälterseitenwände
bleiben frei, um sich nach innen ±n die beschriebenen Räume hinein während der Wärmezusammenziehung der darin befindlichen,
dielektrischen Flüssigkeit hineinzubiegen.
Die Erfindung läßt sioh besser aus der folgenden Be-Schreibung im Zusammenhang mit den Begleitzeichnungen verstehen.
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Figur 1 ist eine perspektivische, zum Teil weggekrochene
Ansicht eines erfindungsmäßigen, elektrischen Leistungskondensators.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht von einem der Wärmeübergangsstücke, die in der Vorrichtung der Figur
1 erfindungsgemäß verwendet werden.
Figur 2a ist ein senkrechter Schnitt durch eine abgewandelte
Form des Wärmeübergangsstücks.
Figur 2b ist ein senkrechter Schnitt einer anderen abgewandelten Form des Wärmeübergangsstücks.
Figur 3 ist ein längs der Linie 3-3 in Figur 1 genommener Querschnitt durch die dortige Anordnung.
Figur 4 zeigt einen ähnlichen Querschnitt einer abgewandelten Anordnung.
Die Figuren 5, 6 und 7 sind schematische Ansichten und zeigen verschiedene Formen von Wärmeübergangsstücken,
die erfindungsgemäß verwendet werden können.
Figur 8 ist ein graphisches Schaubild der verbesserten, durch die Erfindung gebotenen Eigenschaften im Vergleich
zum Stand der Technik.
In den Zeichnungen ist nun besonders in Figur 1 ein Leistungskondensator 1 dargestellt, der einen rechtkantigen
Metallbehälter oder Becher 2 mit einem Kondensatorwickelpaket 3 enthält; dieses ist aus einer Anzahl von flachgedrückten
Wickelabschnitten 4 zusammengesetzt, deren jeder in an sich bekannter Weise aus zusammen aufgewickelten
Elektrodenfolien und dielektrischen Streifen hergestellt ist. Jeder derartige Wickelabschnitt 4 hat Elek-
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trodenanschlußfahnen 5 und 6, die mit den entsprechenden
Elektrodenfolien verbunden sind und aus den oberen Enden
des Kondensatorwiokelabschnitta herausragen. Die .Anschlußfahnen sind geeignet elektrisch mit Leitern (nicht gezeigt)
verbunden, die durch am Deckel 9 angebaute Anschlußdurchführungen 7 und 8 herausführen. Statt mit den beschriebenen
Anschlußfahnen ausgerüstet zu sein, können die Kondensatorwickelabschnitte
auch in an sich bekannter Vorbeischleif anordnung so freigelegt sein, daß die Folienanschlüsse in sogenannter Stirnkontaktierung aus dem Wickel
herausstehen und passend mit Leitern versehen werden. Das Kondensatorwickelpaket 3 ist in eine Bedeckung aus Isoliermaterial
10 eingewickelt, die hier als Hauptisolierung erläutert ist, beispielsweise aus einer oder mehreren Kraftpapierlagen
besteht und das Paket 3 vom Metallgehäuse 2 trennt. Das Gehäuse 2 ist hermetisch durch den Deckel 9
abgeschlossen und enthält eine dielektrische Flüssigkeit wie z*B. chloriertes Diphenyl, Mineralöl oder dergleichen?
das Kondensatorwiokelpaket 3 ist darin eingetaucht und wird
mit seinen dielektrischen Papierstreifen imprägniert. Statt aus Flüssigkeit kann das dielektrische Medium auch aus
Gas bestehen, z.B. aus SuIfohexafluorid.
Wie man am besten in Figur 3 sieht, sind erfindungsgemäß im Gehäuse 2 Wärmeübergangsplatten 11 und 12 vorgesehen,
deren Höhe etwa dieselbe wie die des Kondensatorwickelpaketa 3 und deren Gestalt gemäß Figur 2 so ist,
daß die Platten zwischen den Gehäusewänden und der Hauptisolation 10 angeordnet sind, im wesentlichen das isolierte
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Kondensatorpaket umgeben und normalerweise auf dem Boden
des Gehäuses aufsitzen. Jede Platte 11, 12 ist vorzugsweise aus Metall hoher Wärmeleitfähigkeit gefertigt, z.B. Aluminium,
und enthält, wie man in dem Muster der Figur 2 sieht, einen nach innen gebogenen Hauptteil 11a und von
diesem herausstehende Flanschteile 11b, 11c. Die Abmessungen
jeder Platte 11, 12 sind so getroffen, daß die Platten nach Zusammensetzung im Gehäuse 2 eng zwischen die gegenüberliegenden
Stirnwände 2c, 2d des Gehäuses 2 passen; dabei liegen ihre Flanschteile 11b, 11c und 12b, 12c in Berührung
oder in dichter Nachbarschaft mit den entsprechenden Stirnwänden,
und die gebogenen Plattenteile 11a, 12a drücken nach innen in dauernde Berührung mit gegenüberliegenden
Seiten des isolierten Kondensatorpakets 3, wie man in Figur 3 sieht. Das Sondensatorpaket 3 hat für gewöhnlich
genügende Länge, sodaß die Flanschteile der Platten 11, 12 eng zwischen die Enden des Kondensatorpakets 3 und die
benachbarten Stirnwände des Gehäuses 2 passen. Bei einem bevorzugten Muster sind die Breitseiten 2a, 2b des Gehäuses
2 aus später erläuterten Gründen etwas nach außen gebogen, wie die Figur 3 es zeigt.
Dank der beschriebenen Anordnung haben die Platten 11 und 12 dauernde Berührung durch die Hauptisolation 10 mit .
den mittleren Teilen des Kondensatorpakets 3, die normalerweise die heißesten Teile während des Kondensatorbetriebs
sind; von diesen Flächen also leiten die Platten 11, 12 die Wärme an die normalerweise kühleren Stirnwände 2c und"
2d und an den Boden des Gehäuses 2. Da Kondensatoren dieser -
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Art häufig in Bänken aufgebaut sind und dabei ihre Breitseiten eng aneinanderliegen, ist daa Wärmezerstreuungsproblem
bei Benutzung herkömmlicher Leistungskondensatoren besonders
lästig, weil bei diesen Aggregaten wie gesagt die Breitseitenwände für gewöhnlich der heißeste Gehäuseteil sind
und die Wärme sich einander zustrahlen. Der Wärmeübergang
zu den kühleren Stirnwänden und zum Boden des Außengehäuses,
wie er durch die Kühlplattenanordnung der Erfindung bewirkt wird, überwindet also dieses Problem zum größten Teil; indem
man hierdurch tiefere Temperaturen im Dielektrikum des Kondensators erreicht, werden längere Lebensdauer und
bessere Wärmestabilität des Kondensators erreicht.
Bei der beschriebenen Anordnung werden mit dielektrischer Flüssigkeit 15 gefüllte Räume 13 und 14 zwischen
den einwärts gebogenen Kühlplatten 11, 12 und den benachbarten, nach außen gebogenen Breitseitenwänden 2a, 2b des
Gehäuses 2 umgrenzt, deren Größe vom Außenbiegungsmaß der Seitenwände 2a, 2b und der Breitendifferenz zwischen dem
Kondensatorpaket 3 und dem Gehäuse abhängt. Die Anwesenheit der Räume 13, 14 macht es den Breitseitenwänden 2a, 2b des
Gehäuses möglich, sich während der Abkühlung des Kondensators nach innen zu biegen und dabei der Zusammenziehung der dielektrischen
Flüssigkeit bei dieser Kühlung zu folgen. Ein Ergebnis hiervon ist, daß der Innendruckabfall beträchtlich
vermindert wird, der andernfalls auftreten würde, wenn die Einwärtsbiegung der Breitseitenwände des Gehäuses durch
eine enge Passung des Kondensatorpakets verhindert würde; hiermit wird das den niedrigen Innendruck begleitende
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Problem niedriger Glimmfestigkeit überwunden. Darüber
hinaus hilft das Vorratsdielektrikum in den Räumen 13 und 14 bei der Abkühlung des Kondensatorpakets 3, da die
dielektrische Flüssigkeit 15 durch Konvektion in diesen Räumen umläuft und Wärme aus den normalerweise heißeren
Mittelteilen zu den kühleren Stirnwänden und zum Boden des Kondensatorgehäuses 2 überträgt. Dieses Wärmeübergangsmittel
wird um so besser, je heißer der Kondensator beispielsweise durch Spannungsanstieg wird.
Je nach Wunsch können die Platten 11, 12 abgewandelt
werden, um den Umlauf der dielektrischen Flüssigkeit in den Bäumen 13» 14 von der einen zur anderen Seite jeder
Platte durch Anbringen von Löchern oder Ausschnitten in den Haupt-, Ober- oder Unterteilen der Platten zu erleichtern.
Es ist vorteilhaft, wenn die Kühlplatten 11, 12 einen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, der größer als der
des Metalls des Gehäuses 2 ist, da unter diesen Voraussetzungen der Druck der Platten 11, 12 auf das Kondensatorpaket
3 mit steigender Temperatur wegen der im Vergleich zu den Gehäusewänden schnelleren Plattenausdehnung ansteigt.
Solche Ergebnisse werden beispielsweise erreicht, wenn die Platten aus Aluminium und das Gehäuse aus kohlenstoffarmem
oder rostfreiem Stahl gefertigt werden. Der gesteigerte Plattendruok auf dem Kondensatorpaket verbessert
den Wärmeübergang aus dem Paket zu den Platten und dann zu den Kondensatorstirnwänden und vermindert
hierdurch noch weiter die Betriebstemperatur des Kondensatorpakets.
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Die Figur 2a zeigt im senkrechten Schnitt eine von der in Figur 2 dargestellten Wärmedurchgangsplatte abweichende
Form, die einen ähnlich nach innen gebogenen Hauptteil 11d mit nach außen herausstehenden Ausbuchtungen
11e und 11f enthält; letztere drücken, wenn die Platte im Gehäuse 2 eingebaut ist, gegen die Innenfläche der Behälterseitenwand.
Die Ausbuchtungen 11e, 11f dienen also dazu, eine dauernde Berührung der Wärmedurchgangsplatte
gegen das Kondensatorpaket 3 sicherzustellen und den Aufnahmeraum für die dielektrische Flüssigkeit 15 aufrechtzuerhalten.
Die Ausbuchtungen sind vorzugsweise in der Nähe des Kopfs und Fußes der Wärmedurchgangsplatte so angeordnet,
daß sie die Behälterseitenwand in der Nähe von deren Kopf- und Fußteilen berühren und hierdurch die Wärmedurchgangseigenschaften
verbessern, obwohl sie gleichzeitig angesichts ihres aus dem Mittelteil der Behälterseitenwand
herausgerückten Platzes deren Einwärtsbiegung nicht stören.
Figur 2b zeigt eine andere Abwandlung der Wärmedurchgangsplatten, bei denen das gebogene Mittelstück der Platte
einen nach innen sohalenförmigen Mittelbereich 11g hat.
Beim Betrieb drückt der Außenrand 11h der Wärmedurchgangsplatte unmittelbar berührend auf die Behälterseitenwand
und der schalenförmige Mittelteil 11g an das Kondensatorpaket 3. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Sicherheit, daß die Wärmedurchgangsplatten in dauernder Berührung
mit den Seiten des Kondensatorpakets 3 bleiben und daß zur Aufnahme dielektrischer Flüssigkeit zwischen
dem Paket und der Behälterseitenwand Saum aufrechterhalten wird.
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Figur 4 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung der Figur 3 mit Einsenkungen oder Rillen 16 und 16a, die in
den Seitenwänden des Gehäuses 2 für Halteblattfedern 17, 17a eingeformt sind; letztere drücken mit ihren gewölbten
Flächen gegen die mittleren feile der gebogenen Kühlplatten 11a und 12a und mit ihren Enden gegen das Gehäuse
2 und sorgen hierdurch für gesteigerten Plattendruck gegen das Kondensatorpaket und auch für zusätzlichen Reserveraum
für die dielektrische Flüssigkeit. Nach Wunsch können auch gewundene Federn oder andere gleichwertige federnde Teile
anstatt der Blattfedern verwendet werden.
Figur 5 zeigt eine Abwandlung in der Form der Kühlplatten, bei der diese Mittel durch ein zusammenhängendes
Hohlprofil oder eine Hülse 19 dargestellt werden; dabei sind die Breitseitenteile nach innen durchgebogen und durch
gerade Stirnteile verbunden; das Hohlprofil 19 paßt mit seinen Abmessungen stramm in das äußere Kondensatorgehäuse
und gegen das in seinem Innenraum eingefügte Kondensatorpaket.
Figur 6 zeigt ein anderes Muster mit einem Paar von Winkelplatten 20, 21, deren jede mit einem gebogenen Hauptteil
und einem einzigen, geraden Flanschteil im Winkel daran so geformt ist, daß die beiden Platten bei der gezeigten
Zusammenfügung ineinandergreifen und gegen das Kondensatoxpaket im wesentlichen wie im Muster der Figur 3
drücken. ·
Figur 7 zeigt noch eine andere Abwandlung, bei der
die Platten aus ineinandergeschachtelten, U-profilierten
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Stücken 22, 23 geformt sind; ihre Stegteile liegen an
den gegenüberliegenden Enden, und ihre Armteile sind wie dargestellt nach innen gebogen. Eine solche Anordnung
kann in Kondensatorgehäuse verschiedener Weiten einfach dadurch eingepaßt werden, daß man die ineinandergeschachtelten
Stücke relativ auseinanderzieht oder zusammendrückt. Zum Vergleich der Temperaturanstiege für Normalkondensatoren
und ähnliche, jedoch mit erfindungsmäßigen Kühlplatten konstruierte und ausgerüstete Kondensatoren wurden
Versuche gemacht. Figur 8 ist ein Schaubild und zeigt die Versuchsergebnisse in Auswertung der Temperatur in °0
gegen die Verlustleistung in Watt« Bei diesen Versuchen wurde eine Gruppe.jeder Einheitstype so aufgebaut, daß
ihre inneren Breitseiten einander auf einen Zwischenraum von 7 Zentimeter zwischen den Gehäusen gegenüberstanden,
und dann bei einer Umgebungstemperatur von etwa 45° C betrieben. Die eingetragenen Kurven zeigen folgendes.
Kurve A - Höchsttemperatur im Dielektrikum
- Normaleinheit
Kurve A1 - Höchsttemperatur im Dielektrikum
- Kühlplatteneinheit
Kurve B - Durchschnittstemperatur im Dielektrikum
- Normaleinheit
Kurve B1 - Durchschnittstemperatur im Dielektrikum
- Kühlplatteneinheit
Kurve C - Höchsttemperatur am Gehäuse
- Normaleinheit
Kurve C - Höchsttemperatur am Gehäuse
- Kühlplatteneinheit
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Aus dem Schaubild wird deutlich, daß in jeder der gemessenen Temperaturkategorien die mit einer erfindungsmäßigen
Kühlplattenanordnung ausgestatteten Kondensatoren durch eine wesentlich tiefere Temperatur als die Normaleinheiten
gekennzeichnet waren. Bei 220 Watt zum Beispiel war die Höchsttemperatur im Dielektrikum (d.h. die Wärmepoltemperatur)
der erfindungsmäßigen Einheiten etwa 11 -V20 G geringer als die der Normaleinheiten.
Die Wärmedurchgangsplattenanordnung nach der Erfindung hat eine Anzahl von Vorteilen außer den "bereits erwähnten.
Sie kann beispielsweise als eine Haltevorrichtung oder Trichter dienen, um den Zusammenbau des Kondensatorpakets
und der Hauptisolation im Außenbehälter zu erleichtern. Die Kühlplatten helfen nicht nur bei der Wärmeabführung
aus den Kondensatoren während des Betriebs, sondern sie helfen auch beim Hineinführen der notwendigen Wärme in die
Kondensatorelemente während des üblichen, bei der Kondensatorfabrikation verwendeten Behandlungsvorgangs. Bestehen
die Platten aus Aluminium, so verbessern sie die Qualität der dielektrischen Flüssigkeit infolge der "G-etterwirkung"
des Aluminiums, durch welche elektrisch schädliche Teilchen aus der Flüssigkeit entfernt werden.
Obwohl die Erfindung speziell mit Bezug auf Leistungskondensatoren beschrieben wurde, ist es klar, daß sie sich
auf andere Kondensatortypen anwenden läßt,. z.B. auf Speicherkondensatoren für hohe Energie, auf Kondensatoren zur
Impulsformung und auf andere elektrische Vorrichtungen und auch allgemeine Geräte, bei denen die Wärmeabfuhr aus den
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U64641
Geräten ein Problem ist.
Während die Erfindung unter Hinweis' auf ihre bestimmten
Muster beschrieben wurde, versteht es sich, daß zahlreiche Abwandlungen durch Sachverständige getroffen
werden können, ohne tatsächlich von der Erfindungsidee abzuweichen. Die beigefügten Ansprüche sollen
deshalb alle derartigen, gleichwertigen Varianten als innerhalb der wirklichen Idee und des Rahmens der Erfindung
liegend decken.
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Claims (14)
- Patentanmeldung: "Elektrische Vorrichtung mit Kühlanordnung"Patentansprüche( 1.\Elektrisches Gerät mit einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass dieser (2) je zwei gegenüberliegende Seitenwände (2a, b), die sich bei Temperaturänderungen des Geräts durchbiegen können, und gegenüberliegende Stirnwände (2c, d) hat, die die Seitenwände verbinden, durch dielektrisches Fluidum (15) in diesem Behälter, durch eine elektrische Vorrichtung (3)f die bei ihrem Betrieb Wärme hervorbringt, dadurch, dass sie in dem dielektrischen Pluidum untergetaucht ist, dass sie von den Behälterseitenwänden Abstand hat, dass hierdurch zwischen diesen Teilen Bäume (13, 14) umgrenzt werden, die von dem dielektrischen Fluidum eingenommen werden, dass Wärmeleitmittel (11, 12,19-23) zwischen der elektrischen Vorrichtung und dem Behälter angeordnet sind, dass deren Hauptteile (11a, d, g, 12a) in den genannten Bäumen dauernde Berührung mit der elektrischen Vorrichtung haben und deren andere (11b, c,ORIGINAL INSPECTED · ·Patentanwälte DipL-Ing. Martin licht, DipL-WIrtedi.-Ing. Axel Hanamann, Dipl.-Phy». Sebastian Herrmann12b, c) Teile dicht an den Behälteretirnwänden anliegen, daß hierdurch während des Betriebs der elektrischen Vorrichtung die Wärmeleitmittel von dort Wärme an die Behälterstirnwände übergehen lassen und daß die Behälterseitenwände frei sind, sich nach innen in die genannten Räume während der Wärmezusammenziehung des darin befindlichen, dielektrischen Pluidums hineinzubiegen.
- 2. Elektrisches Gerät wie im Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Kondensator (1) ist, daß das dielektrische Pluidum eine Flüssigkeit (15) ist, daß die darin untergetauchte elektrische Vorrichtung ein Kondensatorpaket (3) ist und daß die Wärmeleitmittel Plattenmittel (11, 12, 19-23).
- 3· Elektrischer Kondensator wie im Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) rechtkantig ist, daß das Kondensatorpaket (3) rechtkantig^ist, daß es eine isolierende Bedeckung (10) auf sich trägt, daß die Plattenmittel aus Metall (11-12, 19-23) bestehen und daß sie das Kondensatorpaket im wesentlichen umschließen.
- 4. Elektrischer Kondensator wie im Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten nach innen schalenförmige (11g) Mittelteile haben.
- 5. Elektrischer Kondensator wie im Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile (11d, g) der Metallplatten nach außen herausstehende (11e, f, h) Teile909803/0 5 25H64641in Berührung mit den Behälterseitenwänden (2a, b) haben, daß hierdurch die Hauptteile selbst in ständiger Berührung mit dem Kondensatorpaket (3) stehen, aber daß sie von den Behälterseltenwänden (2c, d) Abstand haben.
- 6. Ein elektrisches Kondensator nach Anspruch 3, dessen Metallplattenmittel gekennzeichnet sind durch ein Paar von Platten (Figur 2), dadurch, daß diese zwischen (Figur 3) den entsprechenden Behälterseitenwänden (2a, b) und dem Kondensatorpaket (3) Hauptteile (11a, 12a) und zwischen den entsprechenden Stirnwänden (2c, d) und dem Kondensatorpaket· Flanschteile (11b, c, 12b, o) haben, daß die Hauptteile nach innen gebogen sind und daß sie dauernde Berührung mit dem Kondensatorpaket haben.
- 7. Ein elektrischer Kondensator'nach Anspruch 3, dessen Metallplattenmittel gekennzeichnet sind durch ein zusammenhängendes, rechtkantiges Hohlprofil (19) und dadurch, daß dessen Haupt- und Stirnteile die entsprechend gleichen Kennzeichen haben wie die Haupt- und Flanschteile im Anspruch 6.
- 8. Ein elektrischer Kondensator nach Anspruch. 3, dessen Metallplattenmittel gekennzeichnet sind durch ein Paar von Winkelplatten (20, 21) und dadurch, daß an jeder von ihnen ein Haupt- und ein Flanschteil die entsprechend gleichen Kennzeichen haben wie die Haupt- und Flanechteile im Anspruch 6.909803/0525
- 9. Ein elektrischer Kondensator nach. Anspruch 3» dessen Metallplattenmittel gekennzeichnet sind durch ein Paar von U-profliierten Stücken (22, 23), dadurch, daß diese sich komplementär an ihren offenen Enden ineinanderschachteln und daß.ihre Arm- und Stegteile die entsprechend gleichen Kennzeichen haben wie die Haupt- und Planschteile im Anspruch 6.
- 10. Ein elektrischer Kondensator wie im Anspruch 2 und mit Metallplattenmitteln, die wie im Anspruch 3 das Kondensatorpaket im wesentlichen umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Kopf (9) und einen Boden hat, daß seine Seitenwände (2a, b) normalerweise nach außen gebogen sind und daß das Kondensatorpaket (3) eine Anzahl von Kondensatorwickelabschnitten (4) enthält, die mit ihren Achsen parallel zu den Behälterseitenwänäen gewickelt sind.
- 11. Ein elektrischer Kondensator wie im Anspruch 3, dessen Metallplattentnittel dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aua Metall mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als dem des metallischen Behälters zusammengesetzt sind*
- 12· Elektrischer Kondensator wie im Anspruoh 3, gekennzeichnet duroh Mittel (17» 17a), die die Hauptteile (11·, 12ft) Ux MetaUplfttttnaitttl (11, 12) in dauernde Berührung mit den Kondtneatorpaktt andrücken.BAD α λ « « * <» s λ c « c-f-
- 13. Elektrischer Kondensator wie im Anspruch 12,
dessen andrückende Mittel gekennzeichnet sind durch federnde (17, 17a) Mittel und dadurch, daß diese zv/ischen (16, 16a) den Behälterseitenwänden (2a, b) und den Hauptteilen der Metallplattenniittel angeordnet sind. - 14. Elektrischer Kondensator wie im Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die LIetallplattenmittel ausAluminium sind.
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