DE1464580A1 - Brennstoffelement mit verbesserter Diffusionsschranke fuer Kernreaktoren - Google Patents
Brennstoffelement mit verbesserter Diffusionsschranke fuer KernreaktorenInfo
- Publication number
- DE1464580A1 DE1464580A1 DE19631464580 DE1464580A DE1464580A1 DE 1464580 A1 DE1464580 A1 DE 1464580A1 DE 19631464580 DE19631464580 DE 19631464580 DE 1464580 A DE1464580 A DE 1464580A DE 1464580 A1 DE1464580 A1 DE 1464580A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- cladding
- fuel element
- element according
- diffusion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/04—Constructional details
- G21C3/16—Details of the construction within the casing
- G21C3/20—Details of the construction within the casing with coating on fuel or on inside of casing; with non-active interlayer between casing and active material with multiple casings or multiple active layers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
Description
für Kernreaktoren.
Die Erfindung betrifft Brennstoffelemente für Kernreaktoren mit metallischem Brennstoff aus Uran oder Uranlegierungen oder
Keramik-Brennstoff, insbesondere für durch einen unter Druck stehenden V/ärmeträger gekühlte Leiatungsreaktoren, das im
wesentlichen zwischen dem spaltbaren Brennstoff in Form von Metall- oder Kt;ramikatuben oder -platten oder von aufeinander
gestapelten Metall- oder Keraiaiktabletten und der Schutzhülle
aus mit dem Brennstoff diffundierendem Material, und zwar Aluminium,
Zirkonium oder Legierungen aus diesen Stoffen, eine Diffusionssohranke enthält·
Bekanntlich beobachtet man bei Kernreaktoren, selbst bei verhältniamäasig
niedrigen Temperaturen (von 200 bis 25O0Q), daa
Phänomen einer Interdiffuaion zwischen dem oder der den. spaltbaren
Brennstoff der Brennstoffelemente bildenden Uran bzw. dessen Legierung und dem Aluminium oder seinen Legierungen
909811/0734
den sonatigen Stoffen, die die Hülle zum Schütze gegen die
Korroaionswirkung dea Kühlmittels bilden.
Im nachstehenden wird der beaondere Fall der Verwendung von
Aluminium angenommen, wobei jedoch selbstverständlich ist, dass aich die Erfindung auf aätmiiche Umhüllungsstoffe, wie beispielsweise
Zirkonium und eeine Legierungen, bezieht, die mit dem Brennstoff diffundieren.
Desgleichen ist hiuaichtlich der Art des Brennstoffes die ausdrückliche
Bezugnahme auf Uran für diesen Stoff nicht beschränkend, da sich die Erfindung auch auf andere Brennstoffe
als Uran und seine legierungen, beispielsweise auf Iceramische
Brennstoffe, bezieht.
Die mit erheblicher Geschwindigkeit stattfindende Interdiffusionserscheinung,
die durch eine vermehrte Diffusion aus dem Uran in das Aluainium gekennzeichnet ist, führt nach der
Bildung von allgemein sehr zerbrechlichen Verbindungen zu einem schnellen Zerfall der Hülle, der zu der Zerstörung der Dichtheit
des Brennstoffelements an den Spaltprodukten und zur Korrosion des Urans durch das Kühlmittel führt.
Zur Behebung dieses Mangels hat man versucht, diese Erscheinung zu verhüten entweder durch Änderung der Zusammensetzung der mit
dem Uran, in Berührung stehenden Aluminiumlegierung, beispielsweise
durch Verwendung des Eutektikums Al-Si als Umhüllunga-
BAD ORIGINAL. 3. _
909811/0 73 4
material, oder durch. Einsetzen eines Schutzmittels zwischen
dem Brennstoff und der Hülle, das, indem es zwischen dem Uran. und dem Aluminium eine Grenze bildet, die Interdiffusion
zwischen diesen beiden Stoffen selbst bei hohen l'emperaturen und während der gewünschten Betriebszeit des Brennstoffelements
in dem Reaktor zum Stillstand bringen oder hemmen kann..
Bekanntlich erzielt man die Herstellung dieser Diffusionsschrantoe
zwischen Brennstoff und Hülle gemäss den üblichen Verfahren entweder
durch Schaffung einer mittels Oxydierung der Oberfläche des Brennstoffes oder der Hülle enthaltenen dünnen Keramikschicht
oder mittels auf chemischem oder elektrochemischem Wege
bewirkter Ablagerung oder durch Aufdampfung einer dünnen Metallschicht
- eines .Metalls, wie beispielsweise Wickel, Niobium,
Chrom, Vanadium oder einer Legierung - oder einer binären oder ternären Mischungsschicht dieser Stoffe auf die Oberfläche
des Brennstoffs, wobei diese Metallschicht durch gleichzeitige Diffusion die beiden Bestandteile, d.h. den Brennstoff und die
Hülle, sehr oft mit Hilfe des Erwärmung und unter hydrostatischem Druck durchgeführten Umhüllungsvorgangs miteinanuer verbindet.
Der Hauptnachteil, den die so erhaltenen Diffu3ionsschranken aufweisen, besteht darin, dass die Schutzschicht brüchig sein oder
bei Oxydschichten abblättern oder bei Metallsciiichten infolge
Verformungen des Brennstoffes und der Hülle einen örtlichen Fehler aufweisen kann, was in einem Ioi3tungsreaktor dazu führen
kann, daas die Sicherheit der üreni;3toffeleinente in Frage ge-
909811/073 4 . bad
Es ist nämlich bekannt, dass die Wirkung dieser Diffusionsschranken
hinsichtlich einer sicheren Sperre, beispielsweise der Üran-Aluminium-Diffusion, so dass sie während der gesamten gewünschten
Betriebszeit des Brennstoffes in dem Reaktor gewähr-r .
leistet werden kann, auf dem stiäkten Beibehalten der konstanten
Dicke dieser Schutzschichten beruht, wobei diese ^ldke durch die
Diffusionsgeschwindigkeit bei einer gegebenen Temperatur bestimmt wird.
Ausserdem beruht die Sicherheit der nach den bisher bekannten
Verfahren hergestellten Diffusionsschranken auf G-rund der Art der Schutzschichten ausschliesslich auf der Überwachung ihrer
G-üte, die notwendig geworden ist, um zu gewährleisten, dass die erhaltene Verkleidung &ut haftet und kompakt ist sowie an jeder
beliebigen Stelle die gleiche Dicke aufweist. Selbst ein stellenweises Versagen würde nämlich infolge der Verwendungsbedingungen
des Brennstoffes in u.em Heaktor nach eiuer bestimmten Zeit zum
Zerreissen der Hülle führen. Diese Überwachungsnotwendi^keit verringert
die Betriebssicherheit solcher Diffusionsschrankeη und
führt folglich zur Verwendung von erueblich stärkeren Schichtaicken
als sie nach den theoretischen Erfordernissen notwendig aind. Diese allgemein aus neutronenabaorbierendem Material hergestellten
dicken Schichten belasten die Heutronenb'konomie.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der !atsache, dass die notwendige
Strenge der Überwachung bei der Serienfertigung zu erheblichen Ausschusszahlen führt.
- 5 -BAD ORiGlNAL
909811/0734
U64580
Auaaerdem ist bei tablettenfürmigen Brennstoffen, inabesondere
aua Kerakikmaterial, die Anwendung der herkömmlichen Verfahren
viel schwieriger als bei zylindrischen Brennstoffstäben unter Berücksichtigung der Satsache, dass entsprechend der Art der
Keramikstoffe (Porosität, Keramik-Metall-Ü-Lachung usw.) neue
Mechanismen hineinapielen.
Ein weiterer noch schwerwiegenderer Mangel wirtschaftlicher Art betrifft die Herstellung der üblichen ßifi'usionsschranken
auf Grund der Tatsache, dass sie Techniken erfordern, die den Herstellungspreis erheblich steigern.
Kosten für die Zurichtung der Oberflächen der Uranstäbe, die mit verhältnismässig kostspieligen Techniken, wie dem Aufdampfen
im Vakuum, der elektrochemischen oder chemischen Beschichtung,
zusammenhängen, haben nämlich einen bedeutenden Einfluss sowohl auf die Investierungskosten für die Fabrikationseinrichtungen
als auch auf den Preis des eigentlichen Beschichtungsvorgange.
Dazu kommt noch der Preiaaufschlag infoge der Notwendigkeit,
dass zur Durchführung einer genauen Kontrolle der örtlichen
GKit# der Schutzschichten empfindliche und genau arbeitende
Geräte vorgesehen werden müssen.
Die Erfindung hat ein Brennstoffelement zum Gegenstand, das eine
Diffusionsschranke von neuartiger und einfacher Bauweise enthält,
- fi -
BAD ORIGINAL
909811/0734
die die den bekannten Diffusionsschranken eigenen Mängel beseitigt,
indem man eine äusserat wirksame mechanische Herstellungstechnik
von bequemer Überwachbarkeit und wirtschaftlicher Durchführbarkeit zu Hilfe nimmt.
Da3 Hauptziel der Erfindung ist die Herstellung eines wie vorstehend
erörterten Brennstoffelements, das, indem es eine Diffusionsschranke enthält, die mit Hilfe einer Ummantelung
aus einem sehr dünnen Band aus otoffen mit antidiffundierenden Eigenschaften erzielt wird, entweder von der Bauart mit gebundener
Umhüllung mit Brennstoff in ^'orm eines glatten Stabes oder
eines Stabes mit Auskehlungen für die Verankerung der Umhüllung oder von der Bauart mit freier Umhüllung mit Brennstoff in 3?orm
von Metall- oder Keramik-Tabletten sein kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin* dass sie zur Herstellung
der gegen die Diffusion beständigen Schranke für ein solches Element die Verwendung von sonst unbrauchbaren oder nach
den bekannten üblichen Verfahren auf elektrochemischem oder chemischem Wege oder mittels Aufdampfung unmöglich erzielbaren
Stoffen oder Legierungen vorsieht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines solchen Elements, dessen mit Hilfe einer aufeinanderfolgenden Ummantelung
mit Bändern unterschiedlicher Art erzielte Diffugionsschranke das Erzielen von den Diffusionsachranken nach den bekannten
Verfahren gleichwertigen oder im Verfahren zu ihnen
909811/0734 BADOB1G1NAL7-
besseren "binären oder ternären Diffuesionsachranken oder Sogar
Kombinationen ermöglicht, die iait den Techniken chemiaeher
oder elektrochemischer Art unmöglich erzielbaren Schutzschichten gleichwertig sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, dass sie für ein solches Element chemische oder metallurgische Behandlungen der
Oberflächen der die Diffuaxonsachranke bildenden Bänder in der Weise vorsieht, dass auf der Oberfläche der Bänder Körper oder
Verbindungen eingelagert werden kömien, die die Sperrung der
Diffusion bei hoher Temperatur vermehren.
Ein noch weiteres ZJeL der Erfindung besteht darin, daas sie flir
ein Brennstoffelement, dessen Diffusionsschranke aua einer Bänderummantelung
besteht, die Verwendung von oberflächlich oxydierten Bändern vorsieht, um das Halten des brüchigen« oder zum
Abblättern rio-igenden Oxyds tait Hilfe der durch das iietallband gebildeten
Stütze zu gewährleisten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung beateht darin, dass sie für ein
Brennstoffelement, dessen Diffuaionaschranke aus einer Ummantelung
aus mehreren Bände rs ciiichten besteht, die Verwendung dieser
Schichten als Stütze für dünne Materialdicken mit niedrigem Schmelzpunkt vorsieht, um zusätzlich zu der Diffusionsschranke
eine bessere Wärmeübertragung zu bewirken·
909811/0734 .
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahrenf durch daa
eich auf einem Brennstoffelement für Kernreaktoren eine die Diffuaionssohranke mittels einer Ummantelung aus dünnen
Metallbändern bildende Schutzschicht herstellen läset· . .
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht achlieaslioh darin,
dass sie zur Herstellung der Diffusionsachranke eines aolohen
Brennstoffelemente von der Bauart mit freier Hülle die Herstellung von Vorrichtungen zur Durchführung des Bewiokelns
der Brennstofftabletten mit dünnem Metallband vorsieht·
Das Brennstoffelement nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Diffuaionsschranke eine Verkleidung ist, die
aus einem sehr dünnen Band aus zum Hemmen der Diffusion geeignetem Material besteht, das, indem es zum Erzielen der bestimmten
Schrankendiohte zwisohen Hülle und Brennstoff bei zu seinem
ortsfesten Halten vorgesehenen Mitteln in der erforderlichen
Menge um den Brenneoff gewickelt wird, auf der Ausseheeite dee
Brennstoffe eine durchgehende Abdeokung in der Weise bildet, dass die Verkleidung vor dem Einführen der Brennstoff ladung dee Brennstoffelement· in die Sohutihülle eine die Ladung oder einen Teil
von ihr mindestens auf der Seitenfläche dee Brennstoffe ummanteln
de nachgiebige Hülle bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind dl« Indabaohnitte
der Brennstoffladung des Brennstoffelements oder eines Teilte
909811/0734
U64580
von ihr durch mindestens einen Teil dea oder der über die Enden hinaue vorstehend aufgewickelten Bänder mit zylindrischem.
Querschnitt verkleidet, der auf die Enden umgelegt oder zurückgeklappt ist, wobei die umgelegten Abschnitte durch nach
einem bekannten Schweiss- oder einem beliebigen metallurgischen '.
Bindeverfahren durchgeführte Veraohweissung aneinander befestigt
sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Endabsohnitte der Brennetoffladung des Elements oder eines Teiles
von ihr mittels einer auf die Höhe der Enden endende seitliche Verkleidung aufgeschobenen Kappe aus dem gleichen Material wie
dem des Bandes verkleidet sind, wobei die Kappe auf der Verkleidung duroh nach einem bekannten Schweiss- oder einem beliebigen metalltigiachen Bindeverfahren durchgeführte Versohweissungen ihres seitlichen Bundringes befestigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten, beispielsweise jedoch nicht beschränkend einige ihrer Ausführungeformen darstellenden Zeichnung näher erläutert* Es zeigern
Fig. 1 und 2 je einen achematischen Längsschnitt duroh zwei
Brennstoffelemente mit mit Auskehlungen versehenem bzw. gl; ttea Uranatab, die mit einer gemäss der Erfindung hergestellten Diffusionsachranke versehen sind, vor der hydrostatischen Umhüllung,
-10-
909811/0734
U64580
Pig. 3 das Element nach. Pig. 1 nach dem hydrostatischen Umhüllungsvorgang
,
Pig. 4 und 5 zwei Anordnungen des schraubenlinienförmigen Aufwickeins
des Bandes auf einen Brennstoffstab,
Pig· 6 und 7 eine andere Herstellungsform der aus Band bestehenden
Schranke,
Pig. 8, 9» 10 und 11 Varianten der in Pig. 6 und 7 dargestellter Porm,
Pig.12 und 13 zwei unterschiedliche Anordnungen des Endes der
Bandverkleidung und
Pig.14» 15 und 16 schematische Darstellungen von zwei verschiedenen
Vorrichtungen zum Aufwickeln von Metallbändern auf aus brennstofftabletten bestehenden Einheiten.
Bei den mit einer gemäse der durch die Erfindung vorgeschlagenen
Teohnik hergestellten Diffusionsschranke versehenen Brennstoffelementen
nach Pig. 1, 2 und 3 sind die den Brennstoffetab
2 einschlies3ende zylindrische Hülle, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung mit 1, der zum Einsetzen
des Brennatoffstiftes in die Halterung der aus Brennstoffstiften
gebildeten Traube mit einem zentralen Zapfen 4 versehene Stopife
mit 3 und die kreisrunden oder achraubenlinienfürmigen Auskehlungen,
die zum Erzielen der Verankerung der Hülle auf dem
909811/0734 bad origins
- 11 -
U64580
JSrfinaungegemäss besteht die Abschirmung zum Schutz gegen die
Diffusion der Hülle 1 und dem Stab 2 aus dem Metallband 6, das auf den Stab so aufgewickel/t 1st, dass es ihn über seine
gesamte Länge ummantelt·
Das Band 6 besteht aus einer dünnen Folie aus einem zum
Stoppen oder Hemmen der Diffusion geeigneten Material, wie beispielsweise Nickel oder rostfreiem Stahl der Type 18/8, die
entsprechend der Art des Materials mit einer Höhe vom 50 mm bei einer zwischen 0,01 mm und 0,005 oder 0,002 mm liegenden
Mindestdioke hergestellt werden kann* Diese Folie wird auf den
Stab aufgewickelt, bis sie «ine Söhrankendioke bildet, wie sie
zur Schaffung einer wirksamen Schranke gegen die Diffusion zwischen dem Brennstoff und der Hüll« gerade erforderlich und
ausreichend 1st·
Die zur Herstellung des Bandes 6 verwendbaren Stoffe sind sehr
unterschiedlich, wobei als Beispiel Nickel, Vanadium, Titan, Zirkonium, Tantal, Beryllium, Niobium, Eisen und rostfreier
Stahl genannt werden können.
Zum Gewährleisten der Kontiunität der Verkleidung an der Oberfläche des Stab·« wird das Band 6 auf diesen schraubenlinienförmig in der Weise aufgewickelt, dass jede Bioh, wie aus Fig.
1,2,3 und 4 ersichtlich, auf die vorgehende Windung legende
909811 /0734 < ~ 12
Zum Bewirken des ortsfesten Haltens der Wicklung werden sie übereinanderliegenden Abschnitte des Bandes an den Enden des
Stabes mit Hilfe von Sohweisszonen 7 befestigt, während unter
Beibehaltung einer gewissen Nachgiebigkeit der Verkleidung sogar Über die gesamte Länge des BrennstoffStiftes Schweiaszonen 8
verteilt sein können·
Diese Sohweisszonen können entweder Schweisapunkte, -linien
oder -flächen sein, die man mittels Sohweiaaung, beispielsweise Elektrosohweissung, Ultrasohallschweissung oder metallurgischer
Bindung (Diffusion! Lötung usw·) erzielt*
Bei den Ausfuhrungeformen naoh Pig. 1 und 3» sind das Profil der
Auskehlungen 5 sowie die Ecken der Endabschnitte θ dee Stabes 1,
um EU verhindern, dass während des hydrostatischen Umhullungavorgangee ein Zerreissen des Bandes 6 entsteht, in der Weise abgerundet, dass sie keine soharfen Kanten aufweisen·
Naoh der in Fig. 5 dargestellten Aueführungeform wird die die
Diffuaionaβohranke bildende Verkleidung auf dem Stab mit Hilfe
von zwei Bändern 9 und 10 erzielt, die mit aneinander anstosaenden bündigen Bädern in einander entgegengeaetatea Riohtungen
schraubenlinienförmig auf den Stab gewickelt sind«
909811/0734
durchgeführt wird, daea das Schneiden oder Überdecken der
Sugen dea unteren Bandes 9 erreicht wird» während daa ortsfeste
Halten des Bandes mit Hilfe der Sohweisszonen 1 durch Befestigen
in der Bähe des Stabes bewirkt wird.
Sine in der Zeichnung nioht dargestellte Variante dieser Ausführungafoxm
unter Zuhilfenahme des Aufwickeins von zwei Bändern enthält zwei miteinander anstoaaenden (bündigen) Händern in
gleicher Richtung schraubenlinienförmig aufgewickelte Bänder, die zum Erzielen des Schneidens oder Überdeokena der Fugen um
eine halbe Bandbreite (» Gangbreite der Steigung der Schraubenlinie)
zueinander versetzt sind· ,
In Fig. 6 und 7 lat eine andere Ausführungeform der Diffusionsschranke
dargestellt. Gemäsa diesen Auführungsformen besteht die
Verkleidung des Brennstoffes aus einer dünnen Metallfolie 12
mit einer etwas grösseren Höhe als der des entweder wie in 21Ig.6
dargestellt, aus übereinander gestapelten !Tabletten 13 oder, wie der Stab nach ^ig. 1 bis 4» aus einem einzigen zylindrischen
Teil oder aus plattenförmigen Uran wie nach £*lg. 7 bestehenden
Brennstoffes, die, indem sie ihrer Länge naoh aufgewickelt wird,
den Brennstoff wie ein Zigarettenpapierblättohen umhüllt, wobei
die Längsräder H unter leiohter gegenseitiger Überlappung angeordnet
sind, auf der zum ortsfesten Halten der Sohutzabschirmung
die Befestigungszonen hergestellt werden·
Gemäse einer in ^ ig. 6 veranschaulichten weiteren Variante, die
aioh verwenden lässt, wenn die Breite der Bandfolie nicht aus-
909811/0734 . u .'
reicht zum Verkleiden der gesamten Fläohe des Brennstoffes,
sind mehrere Bänder 15 in Richtung ihrer Breite nacheinander auf den Brennstoff gewickelt, wobei sloh ihre benachbarten
Längsränder 16 zum Ermöglichen ihrer Befestigung gegenseitig leicht überlappen.
Bei diesen Anordnungen können mehrere Schichten aus sehr dünnen Folien zum Erzielen der gewünschten Schrankendicke, beispielsweise
aus einer bis drei übereinander angeordneten Schichten, wie es beispielsweise in ^ig. 9» die sich auf die Anordnung
nach Fig. 6 bezieht veranschaulicht ist, aufgewickelt werden oder die aufeinanderfolgenden Schichten 17,18,19 werden, indem
die Überlappungszonen einer Schicht in Bezug auf die der anderen Schicht zueinander versetzt sind, aufeinander aufgewickelt oder,
wie in ^ig. 10 dargestellt, aufgewickelt, nach der die Schichten
20,21,22 zusammen aufgewickelt sind.
In diesem Falle müssen die Bandfolien zum Verringern der lemperaturabfallwirkung
an der Berührung der Bänder einem sehr weitgehenden Reinigungsvorgang unterworfen werden. Jedoch ermöglichen
die zahlreichen Flächen die Erzielung eines gegenüber einer gleichen Schranken-G-esamtdloke besseren Widerstandes gegen die
Diffusion aus dem Ura.n in Richtung auf das Aluminium, da die
einzelnen Oberflächen der Folien zu einer Hemmung der Diffusion
beitragen (Oxyde, Verunreinigungen...).
- 15 909811/073/;
H64580
Nach, einer weiteren, eich aus Fig. 11 ergebeneden Variante ;
kann eine einfache Bandfolie 23 in ^iohtung ihrer Breite auf
den Brennstoff aufgewickelt werden, so dass sie mehrere aufeinanderfolgende Windungen bildet·
Um bei der Berührung des Urans mit den Versohlußstopfen der
Hülle die Kontinuität der Schranke gegenüber den Bndabschnitten des Brennstoffes su erzielen, wird die Bandverkleidung erweitert,
bis sie mit ihrem Abschnitt H (s.Fig.1,2 und 3) die Stirnflächen des die Ladung des Brennstoffstifteθ oder bei Brennstofftabletten oder langen Brennstoffstiften einen Teil -von ihr bildenden Brennstoffe bedeokt.
Dies wird»wie in fig* 12 reransohaulioht, mit Hilfe der über den
Endabsohnitt des Stabes oder des Tablettenstapels 13 vorstehenden zylindrischen Abaohnitte 2$ des Bandes nach Fig. 4 und der
Abschnitt· 26 und 27 der Bänder 9 und 10 naoh Fig. 5 sowie des Abschnitt·» 28 naoh Fig. 6 erelelt, die nachdem sie umgelegt und
auf die Stirnseite dee Brennstoffs umgeklappt sind, aneinander
befestigt werden·-
Nach der In Flg. 13 veranschaulichten Variante werden die über
die Stirnflächen des Brennstoffs hinaus vorstehenden Bandabschnitte abgeschnitten, worauf eine in einer dünnen Folie aus
dem gleichen Material wie den des Bandes als gewölbte Kappe erzielte Muffe 29 auf die Enden des Brennstoffs aufgeschoben wird*
9 09811/073
Die Herstellung von binären oder ternären Diffusionsschranken
lässt sich einfach erzielen, indem man die Verwendung mehrerer Metallbandsohiohten in Schraublinie oder aufeinandergewickelter
ummantelnder Folie unterschiedlicher Art zu Hilfe nimmt.
Die Ausfiihrungsformen mit mehreren Shhichten aus einem Material
der gleichen Art ermöglichen bei Verwendung von auf ihrer oder ihren Oberflächen oxydierten Bändern das Erhalten einer aus
Metall und Oxyd bestehenden gemischten Schranke mit sehr dünnen, zwischen den Bändern eingelagerten Oxydachicnten, die für die
sehr dünnen,u brüchigen und zum Abblättern neigenden Oxydschichten
die Aufgabe einer Verstärkung haben*
Diese Aueführungeformen ermöglichen mit Hilfe der Ablagerung einer
sehr dünnen Sohioht eines Materials mit niedrigem Schmelzpunkt
auf der oder den Oberflächen des Bandes das Erzielen einer Verringerung des Wärmewiderstandes an der Kontaktstelle bei der
Unterteilung der Dicke der Schranke in mehrere Schichten«
Ausserdem führt die Verwendung von chemisch oder metallurgisch
behandelten Bändern, ( beispielsweise die Aufbringung eines sehr dünnen Films, Verainnung oder Verzinkung) für die Herstellung
dieser Mehrfacheohiohten zu Schranken, bei denen die eingelagerten Beachiohtungastoffe die Sperrung der. Diffusion bei hoher
Temperatur vermehren·
Erfindungagemäfl erfolgt die Durchführung des Bewlokelne der die
Brennstoffladung oder einen Seil von ihr bildenden Tabletten
909811/0734
- 17 -
eines Brennstoffelemente mit freier Hülle mit Hilfe der In
ffig. 14 veraneohäuliohten Vorrichtung·
Zwei zueinander parallel angeordnete zylindrische Waisen 33
und 34 von denen eine angetrieben wird, sind mit einem solchen Zwischenraum angeordnet, daes die Brennstofftabletten 35 in
einer durch sie gebildeten Zwisohenfurohe ruhen·
Die auf einer angelenkten schwenkbaren Vorrichtung 37 angeordnete
obere Walze 36 ermöglicht das Halten der Brennstofftabletten
in der Furohe mittels Federn 38·
Die drei Walzen 33t 34 und 36 sind mit einer reibenden Oberfläche beispielsweise mit einer gummiartigen Schicht» Verkleinert.
Die Brennstofftabletten 35, die durch das Walzensystem in Drehbewegung
gehalten werden» werden mit Hilfe zurückziehbarer Vorrichtungen mit umlaufender Gegenspltze 39 und 40 mittels pneumatischen
Druckes axial gestützt .
Das Bett 41 mit zur Aohse der Walzen paralleler Achse trägt einen
verstellbaren Schlitten 42, der sich auf dem Bett mittels einer Leitspindel 43 verschieben lässt.
Der Schlitten 42 trägt die um ihre Achse frei drehbaren» das Bund enthaltenden Spulen 44»45·
- 18 909811/0734
Das schraubenlinienf o'rmige Ve'rilelden der Brennstofftabletten,
wird, nachdem das Band 46 vorher unter die erste c. oder ersten Tabletten eingelegt worden ist, duroh die Drehbewegung
der Y/alzen 34 und 35 sowie die Versohiebebewegung des Schlittens 42 erzielt, wobei die Walzen und die leitspindel
43 miteinander kinematisch verbunden sind·
Nach Beendigung des Umwickeine mit Band und der Befestigung der Bänder werden die Enden der Bänder gegen die Stirnseiten
der Brennstofftabletten umgelegt oder die Stirnseiten der Brennstofftabletten mit aus Band gebildeten Klappen bedeckt.
Eine der umlaufenden Spitzen 39 (oder 40) lässt sich aussohwingen
und duroh das Umhüllungsrohr ersetzen, worauf die Ladung aus ummantelten Brennstofftabletten durch die andere
umlaufende Spitze 40 (oder 39) in die Hülle hineingeschoben wird·
Nach einer anderen in. "Hg. 15 und 16 dargestellten Ausführur^B-form
ist ein ausweitbarer Dorn 46 auf der Achse eines die auf verschiedenen zueinander parallelen Achsen angeordneten
Bandspulen 48 tragenden Drehkranzes 47 angeordnet.
Der Dorn und der Drehkranz, die über eine kinematische Verbindungskette
mechanisch miteinander verbunden sind, die eine sohraubenlinienfürmige Drehbewegung bewirkt, durch die
sich der Drehkranz bei jeder Umdrehung gegenüber dem Dorn
- 19— 909811/0734
um oinen Schritt (Gang der Schraubenlinie) vorbewegt,
ermöglichen das Umspinnen dea Dorne mit einer oder mehreren Bandeohiohten.
Ein in Verlängerung der Achse de*s Doms angeordnetes V-förmiges
Bett 49 hält die Reihe aus Brennstofftabletten 50, von der ein Ende durch den auf das andere Ende einwirkenden
pneumatischen Kolben 51 gegen die freie Fläche des Dorne gedrückt wird.
Die auf dem Bett axial zentrierten Brennstofftabletten. werden
duroh die Klinge 52 festgehalten.
Nu.ch Durchführung des Sespinnens des Dorne mit Band wird
dieser in. seinem Durchmesser reduziert und duroh den Kolben
51 verdrängt, der gleichzeitig die Brennstofftabletten in
die aus Band bestehende zurückbleibende Rühre einführt·
Es sei bemerkt, dass bei der Herstellung von Diffusionsschranken
das Ersetzen der nach den bekannten Verfahren durob Niederschlag oder Ablagerung auf dem Brennstoff erzielten
Metallschichten duroh eine gewickelte Schicht eine erhebliche Verinfaohung der Produktion dieser Schranken ermöglicht,
indem eine grössere Geschwindigkeit des lorgange und eine bedeutende Ersparnis bei der eigentlichen Produktion erzielt
werden·
'Auaserdem sei bemerkt, dass die Stürabsorption einer nach
der Erfindung hergestellten Schranke zu einem vom Stand-909811/0734 '
~20- U64580
puhkt der Neutronenökonomie aus gesehen sehr vertretbaren
Y/ert führen und bei metallischem Brennstoff auf die Dicke
der Hülle eingespart werden kann, wobei die Störabsorption nur einigen Zehntelmillimetern Aluminium entspricht·
Bei einer Bandschicht aus rostfreiem Stahl mit beispielsweise
einer Dicke von 0,01 mm und einer Breite von 50 mm,
die bei einer Überlappung in der Grössenordnung von 1/5
der Bandbreite schraubenlinienförmig auf den Brennstoff gewickelt ist, entspricht die Störabsorption etwa der von o,2mm
Aluminium·
Auoh sei bemerkt, dass bei den Formen mit mehreren übereinander
angeordneten Schichten der Übergang durch Dampf während der ersten Betriebsstadien vor einer Diffusion des Bandes mit
dem Uran für den Diffusionsvorgang unbedeutend bleibt.
Aueserdem ermöglichen bei Keramik-Brgnnstofftabletten die
Wicklungsanordnungen des Bandes sowohl in Sohraubenlinienform
als auch in Polienfona infolge ihrer Nachgiebigkeit eine Bemeeeungsanpassung,
wobei sie die Aufgabe von Wärtnekontaktzwischenlagen
zwischen dem Keramikmaterial und der Hülle erfüllen,
wodurch die engen Masstoleranzanforderungen teilweise
verringert werden*
Auaserdem sei bemerkt, dass bei dieAi Formen die die Diffusions»
sohranke für die zum Laden eines Brenustoffstiftes notwendige
Brennstofftablettenzahl oder für die Bruchteile dieser Zahl
909811/0734
- 21 -
entsprechend der Unterteilung der Brennstoffladung für die
längeren Brennatoffstifte bildende Verkleidung praktisch auch eine Art von Hülle bildet, die das Einbringen der Ladung
an sich in die eigentliche Hülle begünstigt»
Die ummantelte Brennstofftabletteneinheit oder diese Einheiten wird bzw. werden nach ihrem Festlegen (in den Bandhüllen) durch
Verschweisaang (der die Brennstofftabletten umgebenden Bänder)
an den Enden oder durch Punktsohweisaung auf den schraubenlinienförmig
verlaufenden Überlappungen (der Bänder aua Sohran**-
kenmaterial) in einer das Aufrollen oder Ausreissen verhindernden
Richtung in das an einem Ende verschlossene Umhüllungarohr eingeschoben, worauf nach dem Einbringen der Brennstoffladung
(mit sie umgebender Diffusionsschranke) die Hülle normal verschlossen wird·
Die Erfindung 1st selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Man
kann daran zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne
dass man dadurch den Bereich der Erfindung verlässt·
So konnte beispielsweise bei der Vorrichtung nach ^ig. 15 und
16 die aus stützendem Bett 49 und Klinge 52 bestehende Einheit aus einer V/alzeneinheit der gleichen Bauart hergestellt werden,
wie sie aus den Walzen 33» 34 und 36 der Ausführungsform nach Pig. 14 gebildet iat.
- 22 -
909811/0734
Sämtliche aus der vorstehenden Beschreibung sowie aus der beigefügten Zeichnung entnehmbaren Merkmale gehören, auch
wenn sie in den Ansprüchen nicht besondere aufgeführt sind, zu der unter Schutz zu stellenden Erfindung·
Patentansprüche:
Pd/Gi - 16 118/9
909811/0734
Claims (1)
- Λ4 TEHTANWÄL TE *·"· « ' » 5/ 5 Z 2 ί 5 JPATENTANWALT MULLER-BÖRNCR PATENTANWALT OIPL.-tNG. WEVBERlVn D^Th^LEM PODerELeKrALLEE Ο« _^ MÜNCHEN 8t .WIDENMAVeR»TRA«6« M, ,„.Berlin, den 15· Hovember 1963Buropäisohe Atomgemeinechaft (EURATOM) Brüssel / BelgienPatentanspruch ei( 1J Brennatofiflement für Kernreaktoren mit metalliechem Brennstoff aue Vlrka. oder Uranlegierungen oder Keramik-Brennstoff, insbesondere für duroh «inen unter Druck stehenden Wärmeträger gektihlte Leistungsreaktorent das in wesentlichen zwischen dem spaltbaren Brennstoff in Form von Metall- oder Keramiketäben oder -platten oder von aufeinander geatapalten Metall- oder Keramik-Tabletten und der Schutzhülle aue mit dem Brennstoff diffundierendem Material» und zwar Aluminium, Zirkonium oder legierungen aus diesen Stoffen, eine Diffusioneaohranke enthält, dadurch gekennzeichnet, daas die Diffusionesohranke eine Verkleidung 1st, die aus einem sehr dünnen Band (6) aus zum Hemmen der Diffusion geeignetem Material besteht^ das, indem es zum Breielen der bestimmten Öohrankendicke zwischen Hülle (1) und Brennstoff (2) bei bu seinem ortsfesten Halten vorgesehenen Mitteln (7))ln der erforder-. liehen Menge um den Brennstoff (2) gewickelt wird, auf der ;809811/0734 ' ~ 2 -ΡβΙΙΝβΟΗΚΙΜΒΙΙΙAussenfläche des Brennstoffs eine durchgehende Abdeckung innder Weise bildet, dass die Verkleidung vor dem Einführen der Brennstoff ladung des Brennstoffelements in die Schutzhülle (1) eine'die ladung oder einen Teil von ihr mindestens auf der Seitenfläche dee Brennstoffs (2) ummantelnde nachgiebige Hülle bildet·2· Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Diffusionssohranke bildende Verkleidung aus einem Band (6) besteht, das in Richtung seiner Breite auf den Brennstoff (2)■'■■■■■. ηgewiokßlt ist, wobei seine Längsräcler eine schmale Überlappungszone (8) bilden·3· Brennstoffelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» dass die Verkleidung aus mehrenen Bändern besteht, die bei auein-' ander versetzten Überlappungezonen nacheinander aufeinander gewikkeit sind.4* Brennstoffelement nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Diffusioneeohranke bildende Verkleidung aus einem in Rioh~ tung der Breite auf den Brennstoff gewickelten Band besteht» dae mehrere aufeinanderfolgende Windungen bildet· -*- >■■'■■',5·· Brennstoffelement naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daai ,die die ttCfueionaechranke bildende Verkleidung aue mehreren*in jjf . Riohtung ihrer Breite zusammen auf den Brennstoff gewlοkelten Bttndem besteht« , ■- ' · · ;909811/0734-6· Brennstoffelement naoh Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, dass die die Diffusionssohranke bildende Verkleidung aus mehreren in · Richtung ihrer Breite auf den Brennstoff gewickelten Bändern besteht, die., indem sie bei gegenseitiger Überlappung der einander benachbarten Längsrändern nacheinander auf der Seiten-' fläche dee Brennstoffs angebracht sind, auf dem Brennstoff eine einzige Sohicht bilden·7· Brennstoffelement nach Anspruoh 1 und 6, dadurch gekennzeichnet! dass die Verkleidung aus mehreren gemäsa Anspruch 6 hergestellten Schichten besteht, die bei zueinander versetzten ÜberlappungB-zonen aufeinander angebracht sind·8· Brennstoffelement naoh Anspruch 1 und Anspruoh 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum ortsfesten Halten der Verkleidung aus nach einem bekannten Schweissverfahren oder einem beliebigen metallurgischen Bindeverfahren ausgeführte Verschweissungen an den Überlappungszonen des Bandes oder der Bänder bestehen·9· Brennstoffelement naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Diffusionsschranke bildende Verkleidung aus einem Band besteht, dass unter teilweiser Überlappung schraubenlinienförmig auf den Brennstoff gewickelt ist.10· Brennstoffelement nach Anspruoh 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung mehrere gemäss Anspruoh 9 hergestellte Schichten enthält, die zum Erzielen der gegenseitigen Versetzung der Überlappungszonen" um einen Bruchteil der Steigung&09Ö11/0734 i- 4 -H6A580der Schraubenlinie zueinander versetzt angeordnet sind. . .11.Brennstoffelement nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum ortsfesten Halten der Verkleidung aus Verschweissungen bestehen, die nach einem bekannten Schweissverfahren oder einem beliebigen metallurgischen Bindeverfahren mindestens an den den Endabschnitten dee Brennstoffs entsprechenden Uberlappungszonen ausgeführt sind·^.Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Diffusionsschranke bildende Verkleidung aus mindestens zwei Bändern (9, 10) besteht, die mit bündig aneinander anstossenden Rändern und in entgegengesetzten Richtungen schraubenlinienförmig aufeinander gewickelt sind·13.Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Diffusionsschranke. bildende Verkleidung aus mindestens zwei in gleicher Richtung mit bündig aneinander anstossenden Rändern schraubenlinienförmig aufgewickelten Bändern besteht, wobei das obere Band zum Erzielen des Schneidens oder Bedeokens der Fugen des unteren Bandes um eine halbe Gangbreite derSchraubenlinie versetzt ist·14«Brennstoffelement nach Anspruoh 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum ortsfesten Halten des oder der Bänder aus naoh einem bekannten Schweiesverfahren oder einem beliebigen "909811/0734metallurgischen Verbindungeverfahren mindestens an den den Endabschnitten des Brennstoffs entsprechenden überlappungszonen von zwei Bändern ausgeführten Verschweieaungen bestehen.15. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Bndabsohnitte der Brennstoffladung des Elemente oder eines Seiles von ihr duroh mindestens einen Teil der zylindrischen Abschnitte des oder der über die Enden hinaus aufgewickelten Bänder, der auf die Enden umgelegt und zurUokgeklappt ist, bedeckt sind, wobei die umgelegten Abschnitte durch nach einem bekannten Sohweissverfahren oder einem beliebigen metallurgischen Verbindungeverfahren ausgeführt« Versohweissungen aneinander befestigt sind* ' '16. Brennstoffelement nach Anspruch IbIe 131 dadurch gekennzeichnet, dass die Bndabsohnitte der Brennetoffladung de» Elements oder eines Teile« von ihr mindestens'duroh eine Kappe aue dem glei. chen Material wie dta de■ BaMeβ verkleidet sind* die auf die in Höhe der Enden endende seitliche Verkleidung aufgeschoben und mittels naoh einem bekanntilnSohweiesverfahren oder einem beliebigen metalXUrgiaohen Viibindungeverfahren an ihrem seitlichen Bundring ausgeführter V^rsoKwelssungen an der Verkleidung Uefestigt ist. " < "'17. Brennstoffelement naoh Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3» 5» T, 10, 12, 13».nach denen die Verkleidung aus mehreren übereinander'^09811/0734 '■ - «τ 'D ■·U64580angeordneten Bandschiohten besteht, dadurch gekennzeichnet,ι ιdass die aufeinanderfolgenden.Bohiohten aus Stoffen unjterschiedlicher Art gebildet 'sind, so daas binäre oder ternäre Misohungsaohranken erzielt werden« ί18· Brennstoffelement naoh Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3, 5, 7» 10, 12, 13, naoh denen die Verkleidung au« mehreren übereinander angeordneten Bandsohiohten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die die Diffuaioneaohrankenverkleidung bildenden Bänder mindestens auf einer Oberfläche oxydiert sind, so dass ewieohen den Hetallverstärkungen oder - absohirmungen dünne /Oxydsohiohten eingelagert sind*19· Brennstoffelement naoh Anspruoh 1 und einem der Ansprüche 3,5, 7, 10, 12, 13, naoh denen die Verkleidung aue mehreren überein·» ander angeordneten Bandsohiohten besteht, daduroh gekennzeichnet, dass auf mindestens eine der Oberflächen dtr Blinder eine dünn« Sohioht aue einem Material mit niedrigem Sohmtlfepunkt aufgebraohtitt» tut bei dtr Unterteilung der Dioke der lohranke in mehrer· Sohiohten an der £onta«fi&oh· dli Verringerung de· WärmewiteretandeB au ermögllohtn·20. Brennet off fitment naoh eißisa dtr JLneprüohe 1 bie fl|,bti denen der öpaLtbart Brtnnttoff tin eu Btiner Vtr^i^iliuis^ auf dtr Hüllt, mit AUakehXungen (5) vereehtntr ttttallieob.tr BrinÄitoffßtab daduroh geVtnnatiohnet, dass dae Profil der Auikthlungtn (5) und Ale Äoktn der Endabaohnittt »bgtrundtt900811 /0734 . ' bad originalΗ6458Ό21· Brennstoffelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder aus einem der nachfolgendenStoffe, d.h'. aua rostfreiem Stahl, Bisen, Nickel, Vanadium, • TantalTitan/ Zirkonium, Beryllium oder Niobium, bestehen.22. Wickelvorrichtung für ein zum Ummanteln einer aus Brennstofftabletten bestehenden Einheit bestimmtes dünnes Band, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen zwei zueinander parallele und drehbare zylindrische Walzen (33» 34), die in einem das Bilden einer Auflage für eine Reihe von Brennstofftabletten (35) ermöglichenden Abstand voneinander angeordnet sind und von denen eine antreibt und ihre Bewegung auf die Brennetofftabletten (35) überträgt, eine auf die Brennstofftabletteneinheit einen Druok ausübende dritte Walze (36), auf die Enden der Brennstofftabletteneinheit einen axialen Druokmausübende { pneumatische Vorrichtungen (39»40) und einen auf einem Bett(41) mit zu den Walzen (33, 34, 36) paralleler Achse verschiebbaren,. Bandspule» (44, 45) tragenden Sohlitten (42) enthält, wobei eine beliebige kinematische Kette die AntriebBwalzen (33, 34) und eine Verschiebevorrichtung (43) für den Sohlitten(42) so miteinander verbindet, dass zwischen dem Band (46) und der Brennstofftabletteneinheit eine achraubenlinienförmige Relativbewegung entsteht·23· \7ickelvorriohtung für ein zum Ummanteln einer aua Brennstofftabletten bestehenden Einheit bestimmtes dünnes Band, daduroh gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen einen auf der Achsea09811/0734 - θ -.'eines mehrere Bandspulen (48) tragenden Drehkranzes (47) angeordneten radial ausdehnbaren Dorn (46), eine Auflagevorrichtung (49) für eine Reihe von Brennstofftabletten (50) mit einer auf die Brennstofftabletteneinheit einwirkenden Druckvorrichtung (52) und eine das Ende der Brennstofftabletteneinheit gegen die Stirnfläche des Dorns (46) schiebende pneumatische Vorrichtung (51) enthält, wobei eine beliebige kinematische Kette eine Relativbewegung des Dorns (46) zum Drehkranz (47) in der Weise bewirkt, dass das Band auf den Dorn (46) in seiner gedehnten'Stellung schraubenlinienförmig aufgewickelt wird, während der Dorn in seinem Durohmesser so reduzierbar ist, dass er nach Beendigung des Aufwickeins eine entsprechend reduzierte Porm annimmt, in der er sich aus der aus Band bestehenden Wicklung herausziehen läsut und das Einführen der der Kraft der pneumatischen Vorrichtung (51) ausgesetzten Brennstofftabletteneinheit in diese Wicklung hinein ermöglicht·24· Verfahren zur Herstellung einer Diffusionsschranke in einem Brennstoff element für Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, dass man um den Brennstoff mindestens ein dünnes Band wickelt, das aus einem Material besteht, das zum Stoppen oder Hemmen der Interd ffuaion zwischen dem Brennstoffmaterial und dem Umhüllungsmaterial geeignet ist.25. Brennstoffelement mit den aus der Beschreibung und dtn Ze'ichnun- , gen entnehmbaren Merkmalen.26. Wickelvorrichtung zur Herstellung dee Brennstoffelements naoh909811/0734den Anaprüohen 1 bis 21 und 25 mit den aus der Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbaren Merkmalen·27· Verfahren aur Herstellung dee Brennstoffelements naoh den Ansprüchen 1 bis 21 und 25 mit den aus der Beschreibung und den Zeiohnungtn entnehmbaren Merkmalen.fb/fea - 16
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE499649 | 1962-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1464580A1 true DE1464580A1 (de) | 1969-03-13 |
Family
ID=3844727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631464580 Pending DE1464580A1 (de) | 1962-11-16 | 1963-11-15 | Brennstoffelement mit verbesserter Diffusionsschranke fuer Kernreaktoren |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3291700A (de) |
BE (1) | BE624942A (de) |
DE (1) | DE1464580A1 (de) |
ES (1) | ES292915A1 (de) |
GB (1) | GB1057857A (de) |
IT (1) | IT666942A (de) |
LU (1) | LU44587A1 (de) |
NL (1) | NL300415A (de) |
OA (1) | OA00648A (de) |
SE (1) | SE314449B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2501309A1 (de) * | 1974-02-11 | 1975-08-14 | Gen Electric | Kernbrennelement |
DE2549968A1 (de) * | 1974-11-11 | 1976-05-13 | Gen Electric | Kernbrennstoffelement |
DE2825403A1 (de) * | 1977-06-09 | 1978-12-21 | Doryokuro Kakunenryo | Verfahren zum behandeln der innenflaechen eines huellrohrs fuer den brennstoff von atomkernreaktoren |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1479289A (fr) * | 1966-02-02 | 1967-05-05 | Commissariat Energie Atomique | élément combustible et son procédé de fabrication |
US3533913A (en) * | 1967-02-06 | 1970-10-13 | North American Rockwell | Radioisotope heat source |
US4038135A (en) * | 1973-07-06 | 1977-07-26 | Commissariat A L'energie Atomique | Plate type nuclear fuel element and a method of fabrication of said element |
JPS50152097U (de) * | 1974-06-04 | 1975-12-17 | ||
US4029545A (en) * | 1974-11-11 | 1977-06-14 | General Electric Company | Nuclear fuel elements having a composite cladding |
US4022662A (en) * | 1974-11-11 | 1977-05-10 | General Electric Company | Nuclear fuel element having a metal liner and a diffusion barrier |
DE2543462C3 (de) * | 1975-09-29 | 1979-02-22 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Verfahren zur Herstellung einer Adsorbermaterial enthaltenden Stützhülse für Kernreaktor-Brennstäbe |
DE2737532C2 (de) * | 1977-08-19 | 1979-05-10 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Verfahren zum Schutz der Hüllrohre von Kernreaktorbrennstäben |
US4235673A (en) * | 1978-01-12 | 1980-11-25 | Combustion Engineering, Inc. | Chip sleeve for nuclear fuel elements |
FR2513796B1 (fr) * | 1981-09-30 | 1987-02-13 | Commissariat Energie Atomique | Aiguille combustible et fertile pour reacteur nucleaire et son procede de fabrication |
US4470947A (en) * | 1981-12-30 | 1984-09-11 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Double-clad nuclear fuel safety rod |
US4659545A (en) * | 1984-05-07 | 1987-04-21 | Westinghouse Electric Corp. | Hydride blister-resistant zirconium-based nuclear fuel rod cladding |
US4710343A (en) * | 1985-11-27 | 1987-12-01 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Nuclear breeder reactor fuel element with silicon carbide getter |
US5301218A (en) * | 1992-10-22 | 1994-04-05 | General Electric Company | Tolerant metal fuel/cladding barrier and related method of installation |
US5377246A (en) * | 1992-10-28 | 1994-12-27 | General Electric Company | Elliptical metal fuel/cladding barrier and related method for improving heat transfer |
FR2965969A1 (fr) * | 2010-10-07 | 2012-04-13 | Commissariat Energie Atomique | Aiguille de combustible nucleaire metallique comprenant une enveloppe avec des fibres de sic |
WO2018118107A1 (en) * | 2016-12-22 | 2018-06-28 | Terrapower, Llc | Passive reactivity control in a nuclear fission reactor |
TW202428387A (zh) * | 2022-10-20 | 2024-07-16 | 美商西屋電器公司 | 利用原位輥捲及液壓成型裝置製造熱管芯 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA670910A (en) * | 1963-09-24 | D. Watson Robert | Method of producing a diffusion resistant bond between uranium and aluminum | |
US1899850A (en) * | 1930-05-10 | 1933-02-28 | Carey Philip Mfg Co | Pipe wrapping machine |
US2036887A (en) * | 1932-07-13 | 1936-04-07 | Johns Manville | Pipe wrapping machine |
US2873238A (en) * | 1946-07-11 | 1959-02-10 | Leo A Ohlinger | Method of making jacketed fissionable slug |
US2872041A (en) * | 1954-06-22 | 1959-02-03 | Stamicarbon | Screen |
US3089805A (en) * | 1955-09-12 | 1963-05-14 | Flintkote Co | Flue covering process |
US3098024A (en) * | 1959-01-27 | 1963-07-16 | Engelhard Ind Inc | Composite fuel elements for nuclear reactors |
US3063888A (en) * | 1959-07-07 | 1962-11-13 | Permanent Filter Corp | Method of making a wrapped filter tube of fiberglass and foraminous material |
-
0
- IT IT666942D patent/IT666942A/it unknown
- NL NL300415D patent/NL300415A/xx unknown
- BE BE624942D patent/BE624942A/xx unknown
-
1963
- 1963-10-08 LU LU44587D patent/LU44587A1/xx unknown
- 1963-10-26 ES ES0292915A patent/ES292915A1/es not_active Expired
- 1963-11-06 US US321826A patent/US3291700A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-11-15 SE SE12625/63A patent/SE314449B/xx unknown
- 1963-11-15 GB GB45164/63A patent/GB1057857A/en not_active Expired
- 1963-11-15 DE DE19631464580 patent/DE1464580A1/de active Pending
-
1964
- 1964-12-05 OA OA50754A patent/OA00648A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2501309A1 (de) * | 1974-02-11 | 1975-08-14 | Gen Electric | Kernbrennelement |
DE2549968A1 (de) * | 1974-11-11 | 1976-05-13 | Gen Electric | Kernbrennstoffelement |
DE2825403A1 (de) * | 1977-06-09 | 1978-12-21 | Doryokuro Kakunenryo | Verfahren zum behandeln der innenflaechen eines huellrohrs fuer den brennstoff von atomkernreaktoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE314449B (de) | 1969-09-08 |
BE624942A (de) | |
ES292915A1 (es) | 1964-01-16 |
LU44587A1 (de) | 1963-12-09 |
GB1057857A (en) | 1967-02-08 |
US3291700A (en) | 1966-12-13 |
NL300415A (de) | |
OA00648A (fr) | 1966-07-15 |
IT666942A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1464580A1 (de) | Brennstoffelement mit verbesserter Diffusionsschranke fuer Kernreaktoren | |
DE3634235C1 (de) | Matrix fuer einen katalytischen Reaktor zur Abgasreinigung | |
DE69729597T2 (de) | Hitzebeständige Folie aus hochlegiertem, ferritischem Stahl | |
DE2746929C2 (de) | Vorrichtung zum Anformen eines gewellten metallischen Schirms mit unverbundener Nahtlinie an einen Kabelkern | |
DE2653634C2 (de) | Kernreaktor | |
DE2550029C3 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE1590321B2 (de) | Elektrisches kabel | |
DE3445443A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer absorptionsplatte fuer einen siedewasserreaktor und nach dem verfahren hergestellte absorptionsplatte | |
DE1496222B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektrodenwickeln,insbesondere fuer Akkumulatoren | |
DE2527686C2 (de) | Kernbrennelement mit einem zylindrischen Behälter | |
DE1912341A1 (de) | Waermeaustauscher | |
DE2554140A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer waermetauscherroehre mit durchlaufender stuetzsaeulenrippe | |
DE1918251A1 (de) | Huelle fuer Brennstoffelement eines Kernreaktors und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4006094A1 (de) | Hochtemperatursupraleiter aus einem gewellten metallrohr | |
DE2049407A1 (de) | Verfahren zur Herstellung metalh sierter Kondensatoren | |
DE69200319T2 (de) | Zylindrischer Mantel mit grossem Durchmesser zur Kühlung von Teilen. | |
DE2513724B2 (de) | Optisches Kabel | |
DE1959509A1 (de) | Poroese Stopfen fuer Kernbrennstoffstaebe | |
DE2149088C3 (de) | Isoliermantel für wärmeempfindliche Bauelemente | |
DE2626693A1 (de) | Armierungen fuer rohrprodukte | |
DE69203826T2 (de) | Verbesserungen an oder in Beziehung zum Wickeln von Spulen. | |
DE3142525A1 (de) | Waermespeicher | |
DE1936021A1 (de) | Silo,insbesondere Futtersilo | |
DE3239813C2 (de) | Wärmetauscher | |
DE2713835C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines längswasserdichten Kabels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |