DE1464126A1 - Themionischer Converter - Google Patents
Themionischer ConverterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J45/00—Discharge tubes functioning as thermionic generators
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung besieht sich au.f therRiipniEiGhß Qpn
verter, insbesondere auf splptie, d(ip z
ein Plasma enthaltβϊΐ,
There ionische Cpnf crt pr wandele therplpehe Energie unterdung
thermionischpr Eiektrofipfipiiggi-PH unmittelbar \n fle^-r
trisphe Energie μρϊ, Ei|i Iiaugtprableig i®: I3etrieb spl-ehe|i Oan,-yepter
iat die ¥piBP©nsatipf| d,
karmt, Kathode uncl A^QdP oehr
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BAD ORiQlNAU
ä FLA 62/8224
. 1464128·
Anpden-Kathodenabstand herabgesetzt sindf stößt es auf Cchwie-/
rigkeiten, bei den Betriebstemperaturen den Abstand über die
gesamte Elektrodenoberflache konstant zu haltent Hie Verwendung
geki^zter elektrischer und magnetischer Felder scheint
wegen der OektronenBusammenstöße bei hohen Strömen begrenzt
zu "sein. Die gebräuchlichste Methode ist die Verwendung von
Caesium in Eampfform, das durch Kontaktionisation an der ■ ·
heißen Kathode ionisiert wird, . :
Die Raunsladungskompensation durch ein Plasma ist auf Caesium
und einige andere Alkalimetalle beschränkt, deren lonisationspotential
niedrig liegt. Le id er sind diese Materialien oft
korrosiv. Außerdem muß eine Kathode mit hoher AustFitt<s.arbeit
verwendet werden, μκ das Gas ?>u ionisieren. Zur· Erpeugijng 4er
erforderlichen hohen Ionendichte sind verhältnigmäßig hohe
prupke erforderlich? die ihrerseitp z]x beträpiitliGhen ^er-,
lijsten führen, Ferner muß das öshayse der 2-elle kontrolliert
auf einer hohen Temperatur gehalten werden, um Kondensation an
den ßehäusewänden zu vermeideii.
Der Erfindung liegt q[ie Aufgabe κμ Grunde, einen, thermipnischen
Ponverter anaugebqnr bei dem die ?,ur Raiimla4ungsi|ompensatiQn
verwendeten Gasp aus-einer größeren Gruppe ausgewählt werden
kpnnen tmd bei dem ubf Ahs/taF-d Ev^isphen Kathode ynd Anode unkrifci|nch
ist. i'er^er ist er^üjiechtj im Convertei' pinp Kathode
mit {uedrigem Auotrittppptential ψΒψ^Β,ηάβη. ^y. l^§rjngn y.nd
statt (jlßiöh§|rpm gyßh Wechselgt-raiB. gn
Bii| thermionipchiir öonyefter, dessen
Fitoff in Sas- pifer Dampf for® Kur
*■·* .»ΘΙΙΙΙ/04ΙΤ1 -"■8 BAD ORIGINAL
3 PLA 62/8224
©n-t-häl t i: ist gemäß der Erfindung mit einer vorgespannten Hilfselektrode
versehen, die die von der Kathode emittierten Elektronen so hoch beschleunigt, daß sie Ctoßionisation des Stoffes
hervorrufen. Dadurch gelingt es, sich von den Beschränkungen zu lösen, die die Kontaktionisation dem Konstrukteur auferlegt.
Zur näheren .Erläuterung der Erfindung werden im folgenden zwei
Ausführungsbeiopiele beschrieben, die in der Zeichnung schematisch
dargestellt sind.
Wie Fig.1 zeigt, ist in einer Vertiefung 11 eines Gehäuses 10
eine Kathode 12 mit elektronenemittierender Oberfläche angeordnet.
Tn die Vertiefung kann eine Wärmequelle 14 eingesetzt werden.
Eine zweite Elektrode 16, die als Kollektor bzw. Anode wirkt, ist parallel zur Kathode 12 in das Gehäuse eingesetzt.
Zwischen Anode und Kathode ist eine Hilfselektrode 18 angeordnet, die zur Beschleunigung der Elektroden dient und gegenüber
der Kathode mit Hilfe einer geeigneten Spannungsquelle 20
positiv vorgespannt ist. Mit 22 ist der Verbraucherwiderstand bezeichnet.
Es leuchtet ein, daß die Anordnung in Fig.1 stark schematisiert
dargestellt ist und in verschiedener V'eise abgewandelt werden
kann. .
Tm Converter kann ein leicht ionisierbarer Gtoff 24 enthalten
sein, der bei der Betriebstemperatur dampfförmig ist. Statt
dessen kann man den Converter auch mit einem Material füllen, das schon bei Raumtempora tür Ga3- oder Dampfform hat. Zur Verminderung
des Hilfselektrodenstroms kaiin man einen Magneten 26 verwenden,' desuen Magnetfeld acn Converter in Richtung des
%. -»09808/0467
Elektronenweges durchsetzt.
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Tm Betrieb des Converters werden die von der Kathode 12 emittierten
Elektronen von der Hilfselektrode 18 in Richtung auf die Anode 16-beschleunigt. Das magnetische PeIc ist nicht unbedingt ·
erforderlich, jedoch vorteilhaft. Es wirkt derart, daß die Elektronen sich auf axialen ^Schraubenlinien bewegen und nur ein geringer
Bruchteil auf die Hilfselektrode 18 auftrifft. Die Hilfselektrode
18 kann aus einem Material bestehen, das ein Sekundäremisüionsverhältnis
von etwa 1 aufweist, so daß der Gesamtverlust
an Elektronen klein bleibt.
Nach Passieren der Hilfselektrode 18 werden die Elektronen abgebremst
und nur die mit hoher Energie erreichen die Anode 16. Diö übrigen Elektronen werden von der Hilfselektrode wieder
rückwärts beschleunigt. Bei Anwesenheit eines Gases oder Dampfes
im Converter tritt Gtoßionisation, insbesondere in der Umgebung der Hilfselektrode 18 auf, die zur Kompensation der zwischen
den·Elektroden 12 und 16 herrschenden Raumladung führt.
Die wichtigsten Vorteile der Erfindung rühren davon her, daß bei verhältnismäßig-niedrigem Potential der Hilfselektrode (z.B. 20 V
gegenüber Kathode) die Geschwindigkeit der beschleunigten Elektronen etwa zehnmal so hoch ist wie die der thermischen Elektronen,
so daß für die Raumladungskompensa'tion gegenüber den Verhältnissen
bei Kontakt ionisation an der Kathpde nur.1/10 der
Tonendichte erforderlich ist. Außerdem ist die Stoßionisation bei niedrigeren Gasdrucken möglich als die Kontaktionisation.
Von den zahlreichen Abänderungsmb'glichkeiten der Anordnung nach
" 4 ' 90980 8/046
PLA.
Fig.1 ist in Pig.2 ein Beispiel dargestellt. Der Converter bes.teht
hier aus einem Kanal 111, in den die "7ärmequelle 114 eingesetzt
wird. Der Kanal ist mit einer emittierenden Schicht 112 als Kathode versehen und kann durch den gesamten Converter 11o
hindurchgeführt werden. Die Kathode 112 emittiert nach oben und unten in Richtung auf zwei gitterförmige Anoden 116, 116', hinter
denen zwei Hilfselektroden 118, 118' angeordnet sind. Eine Spannungsquelle
120 sorgt wieder für die Vorspannung der Hilfselektroden gegenüber der Kathode, Im Unterschied zur Anordnung nach
Fig.1» bei der die Hilfselektrode zwischen Kathode und Anode angeordnet
ist, liegt bei dem Converter nach Pig.2 die Anode zwischen Kathode und Hilfselektrode. Es ist aber auch möglich, die
Elektroden 116 und 116' als Hilfselektrode und die Elektrode
118 und 118.' als Anode zu verwenden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die dargestellten Converter grundsätzlich
auch für den Betrieb mit Hochvakuum geeignet sind. Dabei wird allerdings der Abstand zwischen Anode und Kathode kritisch.
Es ist wünschenswert, daß im Kreis der Hilfselektrode möglichst
wenig Strom fließt, so daß nur ein geringer Bruchteil der Gesamtleistung darin verbraucht wird. Man wird daher trachten, die
Oberfläche der Hilfselektrode klein zu halten. Hierzu kann iftan
beispielsweise der Hilfselektrode <iie Porm'einer Wendel aus
sehr dünnem Draht geben. .
Die" Erfindung .ermöglicht es somit, die zur Raumladuhgskompensaiidn
erforderliche ,Ionisierung durch Stoßionisation mittels'der emittierte^
Elektronen zu erzielen» Die Verwendung eines magnetischen MIdefeverringert dabei die im Hilf3kreis verbrauchte.
. ^ BAD DRIGINAL _..=·■
Leistung.
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Es ist möglich, wie bei bekannten Convertern Alkalimetalldämpfe zur Raumladungskompensation zu verwenden. Man ist jedoch darauf
nicht beschränkt, und die Auswahl eines geeigneten Stoffes wird vor allem von den Gesichtspunkten einer hohen lonisierbarkeit
und' eines kleinen ntoßquerschnittes bestimmt. Man kann auch ein
Gas mit hoher Fotoionisation verwenden, so daß die durch Elektronen
hervorgerufene Ionisation relativ geringer sein kann.
Ein Beispiel für ein Gas mit hoher Ionisationsfähigkeit ist',ein
Gemisch aus 99$ Neon und 1$ Argon. Die hohe Wahrscheinlichkeit
der Ionisation von Neonatomen durch metastabile Argonatome führt dazu, daß die lonisierbarkeit höher liegt als die Jedes einzelnen
Gases. . -
Gegenüber Convertern mit Kontaktionisation kann der Gasdruck
etwa drei Größenordnungen niedriger gewählt werden. XIm die Überwachung
der Gehäuse temperatur zu vermeiden, kann man ein Gas mit niedrigem Siedepunkt verwenden.■
Wenn.die Vorspannung der Hilfselektrode periodisch geändert wird,
kann man.pulsierenden Gleichstrom erzeugen, der auf einfache
Weise in ¥;'echseIstrom umgewandelt werden kann. Zu diesem Zweck
wird -die Vorspannungsquelle 20 bzw. 120 durch eine Yfeehselspannungsquelle
ersetzt» . ...
7 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
BAD
Claims (6)
- Patentansprüche.J Thermionischer Converter, dessen Innenraum einen ionisier-" baren Stoff in Gas- oder Dampfform zur Raumladungskompensation enthält, gekennzeichnet durch eine vorgespannte Hilfe- elektrode (18), die die von der Kathode emittierten Elektronen so hoch beschleunigt, daß sie Stoßionisation des Stoffes hervorrufen.
- 2. Converter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode zwischen Kathode und Anode angeordnet ist.
- 3. Converter nach aen Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode als Wendel ausgebildet ist.
- 4. Converter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode hinter der Anode angeordnet ist.
- 5. Converter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Hilfselektrodenstroms ein Magnetfeld in Richtung des Elektronenweges den Converter durchsetzt,
- 6. Converter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als ionisierbares Gas ein Gemisch aus 99$ Neon und 1$ Argon verwendet ist. ·"7. Converter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck gegenüber dem bei Kontakt ionisation . erforderlichen Druck um etwa drei Größenordnungen vermindert ; ist. , BAD ORIGINAL■- 7 - 909808/0467
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---|---|---|---|
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---|---|
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Family Applications (1)
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US9646798B2 (en) | 2011-12-29 | 2017-05-09 | Elwha Llc | Electronic device graphene grid |
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1961
- 1961-06-27 US US120073A patent/US3254244A/en not_active Expired - Lifetime
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1962
- 1962-06-02 DE DE19621464126 patent/DE1464126A1/de active Pending
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US3254244A (en) | 1966-05-31 |
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