Eine derartige Einrichtung kann auch magnet-hydrodynamischer Umformer
- abgekürzt M.H.D.-Umformer - genannt werden. Die praktische Ausführung derartiger
Umformer stellt eine schwer zu lösende Aufgabe, und zwar die möglichst weitgehende
Erhönung der elektrischen Leitfähigkeit der benutzten Gasmischung. Unter Berücksichtigung
der Betriebsbedingungen derartiger Einrichtungen wird man veranlaßt, der Gasmischung
einen kleinen Anteil eines Akali-Elements mit niedrigem Ionisationspotential zuzugeben.
Man benutzt beispielsweise ein durch Verbrennung industrieller Kohlenwasserstoffe
erhaltenes Gasgemisch, in dem Kalium oder eine seiner Verbindungen dispergiert werden;
das molekulare Verhältnis des Zusatzes beträgt etwa 1 %. Man kann auch als Gas Helium
und als Zusatz Cäsium, verwendenx wobei das atomare Verhältnis ebenfalls etwa 1
% ist. Diese Mischungen, die bei niedrigen Temperaturen nicht leitend sind, werden
bei hohen Temperaturen wegen der zunehmenden
Ionisierung des Alkali-Blements
verhältnismäßig gut leitend. Außerdem kann man die elektrische Leitfähigkeit des
Gases durch zusätzliche Ionisationsmittel, wie die Anwendung eines Gleich- oder
Hochfreguenzfeldes oder eine Bestrahlung mit Elektronenstrahlen, erhöhen. Unabhängig
von der angewendeten Maßnahme und unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen
eines M. H. D. -Umformers muß das Gas auf eine hohe Temperatur in der Größenordnung
von 3 000° K, gebracht werden. Diese Bedingung bringt zahlreiche und große Schwierigkeiten
in der
praktischen Ausfülrder Umformer sowie eine Begrenzung |
ihres Wirkungsgras mit eich. |
lfenn das benutzte Gas während seines Hindurehführens
' |
durch eine Brennkammer erhitzt wird, kann man nicht die not- |
wendigen.Temperaturen erreichen, indem man normale Brennstoffe |
unter wirtschaftlichen Bedingungen verbrennt. Wenn das Gas |
ein inertes Gas ist, muß ihm die Wärmeenergie über einen Wärmetauscher zugeführt
werden, dessen Konstruktion schwer zu lösende Aufgaben mit sich bringt. Die Wände
des Umformers, die Elektroden und die anderen der Einwirkung der Gase ausgesetzten
Bauteile müssen schweren Bedingungen genügen, die oft noch gegensätzlicher Art sind;
diese Teile können leicht und schnell zerstört werden. Schließlich führt die Umwandlung
der mechanischen Energie des Gases in elektrische. Energie zu einer Verringerung
der Enthalpie, die genau begrenzt werden muß, damit das dabei auftretende Absinken
der Temperatur des Gases keine zu starke Verringerung der Gas-Zeitfähigkeit hervorruft;
diese Bedingung begrenzt den Wirkungsgrad der Umformer.
Professor
THRING hat in einem Aufsatz aus "Journal of the
Institute of Fuel" 1960, Nr.33 - p. 293, eine teilweise
Lösung |
für die soeben erwähnten Schwierigkeiten vorgeschlagen. Sie besteht darin, die Temperatur
des Gases nach einem im wesentlichen periodischen Gesetz in Abhängigkeit von der
Zeit zu ändern, und zwar an irgendeinem Punkt des Umformer-Strömungskanals. Unter
diesen Bedingungen bewegen sich "Temperaturwellen" in den Kanal oder der Gasführung
mit der Strömungsgeschwindigkeit des Gases. Die Fig. 1 versinnbildlicht in stark
vereinfachter Form das Gesetz der Verteilung der Temperatur in der Gasführung 1,
in der die Umwandlung der Energie bei einem nach THRING verbesserten M.H.D.-Generator
erfolgt. Man kann in dieser Gasführung heiße Zonen (gestrichelte Zonen AB, CD, EF)
mit einer höheren Tempera-
tur als der mittleren Temperatur P des Gases und "kalte" Zonen |
(nicht gestrichelte Zonen B0, DE) unterscheiden, in denen die |
Gastemperatur tiefer als & ist. Es ist darauf hinzuweisen,
daß |
wegen der Vereinfachung der Darstellung die Grenzen zwischen den Zonen als senkrecht
zur Achse der Gasführung liegende Ebenen dargestellt wurden; selbstverständlich
sind tatsächlich die Grenzen mehr oder weniger entsprechend den Strömungsbedingungen
des Gases verformt und außerdem sind sie auch nicht genaue, flächenhaft definierte
Grenzen. Natürlich bewegen sich diese Temperaturzonen mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Gas. Eine solche "Modulation" der Temperatur ist vorteilhaft, denn wenn
die heißen Zonen auf sehr hoher Temperatur gehalten werden, gestatten. sie wegen
ihrer ausgezeichneten Leitfähigkeit.das Hindurchfließen
des Stromes,
während die als "kalt" bezeichneten Zonen einen wesentlichen Anteil ihrer Enthalpie
in Form elektrischer Energie verlieren können. Unter diesen Bedingungen kann die
mittlere scheinbare Leitfähigkeit des Gases trotz einer wesentlichen Abgabe an Enthalpie
verhältnismäßig groß sein; die mittlere Temperatur ist jedoch ausreichend niedrig,
um die bereits erwähnten Nachteile zu vermeiden, welche durch die schweren Temperaturbeanspruchungen
verursacht sind, denen die Elemente eines M.H.D.-Generators normaler Bauart unterworfen
sind. Die nach dem Vorschlag von Professor THRING verbesserten M.H.D.-Generatoren
enthalten in Verbindung mit demjenigen Bauteil der Einrichtung, in dem die Gase
durch Verbrennung auf hohe Temperatur gebracht werden, Mittel zur Einspeisung des
Brennstoffes in pulsierender Folge. Diese Methode der Modulation der Temperatur
des Gases hat keine nennenswerte Weichheit oder Elastizität; sie bedingt die Verwendung
von empfindliehen Organen und die exakte Einstellung dieser Organe ist schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache Mittel für die Modulation
der Temperatur des ih einem M.H.D.-Umformer verwendeten Gases zu schaffen, die nicht
nur einfach, sondern auch neu sind, sich leicht betrieblich anwenden lassen und
die Betriebsweise des Umformers stabil halten. Bin Umformer dieser erfindungsgemäß
verbesserten Bauart ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen
dem
Organ, in dem das verwendete Gas auf hohe Temperatur gebracht
wird, bis es leitend geworden ist, und dem Einlaß in den Bauteil, in dem die Energieumwandlung
erfolgt, eine Vorrichtung zur Modulierung der Temperatur des betreffenden Gases
durch elektrische Beheizung ohne Verwendung eines Lichtbogens enthält, die in mehreren
Abschnitten dieser Vorrichtung in dem Gas relativ heiße und relativ kalte Zonen
erzeugt, wobei die Heizleistung nur ein kleiner Bruchteil der Energie des strömenden
Gases ist. Die Gastemperatur-Modulationseinrichtung ist weiterhin dadurch bemerkenswert,
daß sie eine geradzahlige Anzahl von Elektroden enthält, die jeweils gleichmäßig
je zur Hälfte an jeder Seite des Gas-Strömungsweges und in regelmäßigen Abständen
längs dieses Strömungsweges angeordnet sind. Diese Elektroden sind mit einer Gleichstromquelle
über einen Umschalter oder mit einer Wechselstromquelle der Frequenz f verbunden,
die entweder einphasige oder mehrphasige Spannungen liefert; der Abstand p zwischen
einander benachbarten Elektroden ist derart bestimmt, daß unter Berücksichtigung
der Kommutationsfrequenz der Gleichstromquelle oder der Frequenz f der Wechselstromquelle
irgendeine in Bewegung befindliche Zone des Gases stets einem elektrischen Feld
mit im wesentlichen konstanter Amplitude (Absolutwert) ausgesetzt ist. Der Wechsel-
oder Gleichstromgenerator und die Gastemperatur-Modulationsvorrichtung, die der
Generator speis-, können
eine sehr, starke Modulation der Leitfähigkeit
des Gases bewirken,. Wahlweise kann man aber auch ein komplexes Modulations-Organ
verwenden, das zwei Teile aufweist, von denen der erste Teil gleich der bereits
beschriebenen Modulationsvorrichtung ist, während der zweite Teil zwei Elektroden
enthält, die einander gegenüber an den Seitendes Gasströmungsweges sitzen und mit
Gleichstrom gespeist werden. Unter diesen Bedingungen kann der zweite Teil der Modulationsvorrichtung
vorzugsweise
entweder seinem Gleichstromgenerator oder von dem Umformer- |
Organ Abe X.g.D.-Generators gespeist werden. |
Blei einem Generator gemäß der Erfindung hat das elek- |
trisch leitende, aus der Modulationseinriehtung austretende |
Gas eineNmodulierten Temperatur, denn die Zonen dieses Gases, |
die innerhalb der Gasströmung in zeitlicher Folge auftreten, |
sind einem hohen elektrischen Feld (AB, Fig. 1) unterworfen und werden infolgedessen
durch den JOULE-Effekt erhitzt, während diejenigen Zonen, die nur einem schwachen
elektrischen Feld oder überhaupt einem solchen Feld unterworfen werden (BC) nicht
oder nur sehr wenig erhitzt wurden. Einer der Vorteile der Erfindung liegt darin,
daß die Größe oder der Betrag der Temperaturmodulation verhältnismäßig gering sein
und beiepielsweisa für eine mittlere Gastemperatur von 2 700° C nur eine größte
Differenz von etwa 100° 0 darstellen kann. Wegen der nicht linearen Abhängigkeit
zwischen der Temperatur und der Leitfähigkeit ist tatsächlich die Modulation der
Leitfähigkeit gleich dem Zehnfachen des Nodulationagrades der
Temperatur.
Daraus folgt: Wenn das Gas anschließend einem gleichbleibenden elektrischen Feld
in dem Umformerorgan ausgesetzt wird, werden die durch den JOULE-Effekt bedingten
Verluste in den Zonen AB ganz wesentlich größer sein, als in den Zonen BC. Die Temperaturdifferenz
zwischen den beiden unterschiedlichen Temperaturzonen neigt also dazu, sich zu erhöhen,
was schnell zu einer lawinenartigen Steigerung führt; die Zonen AB werden allein
beheizt und die Zonen BC erhalten praktisch keine Wärmezufuhr. Diese selektive Beheizungswirkung
wird in dem Umformer-Organ ausgenutzt; man kann nämlich - unter Berücksichtigung
der in diesem Umformer-Organ unvermeidlichen Verluste aufgrund des JOULE-Effektes
- der Gasführung ein solches bestimmtes Profil geben, daß die heißen Zonen AB nach
Entspannung oder Ausdehnung auf einer hohen Temperatur in der Größenordnung von
3 000° K gehalten werden, die eine ausreichende mittlere Leitfähigkeit gewährleistet.
Das gleiche Resultat kann erhalten werden, wenn man das "Gesetz" der Entnahme der
elektrischen Leistung über die Länge dieser Gassführung bestimmt. Mit anderen dorten
gesagt: Man weiß, daß in jeder magnethydrodynamischen Vorrichtung die elektrischen
Verluste vor allem dort auftreten, wo die Leitfähigkeit des Strömungsmediums am
:nächsten ist, was wiederum die eniperatur erhöht; da dieses Phänomen eine neue
Erhöhung der Leitfähigkeit hervorruft, genügt es also, um die gewünschten Bereiche
oder "Abschnitte" in der heißen GasstrUinung in leitende und nicht leitende Zonen
zu unterteilen,
die Temperatur des eintretenden Gases nur verhältnismäßig
wenig zu modulieren, ohne es bis zum Auftreten von Lichtbogenentladungen kommen
zu lassen.
Für die Durchlirect4ung des Wirkungsgrades des Umformers muß |
natürlich die von der Modulationsvorrichtung verbrauchte elektrische Energie in
Rechnung gestellt werden. Es läßt sich aber zeigen, daß die elektrische Energie,
die zu der Temperatur-Modulation des Gases verbraucht wird, im Verhältnis zu der
von dem Gas transportierten Energie nur. klein ist. Anderseits ist die zulässige
Erhöhung der Energie in einer Leitungsführung mit bestimmtem Volumen ganz wesentlich
größer als der Energieverlust, den man für die Modulation noch zulassen kann. Einer
der Vorteile des komplexen Modulators, wie er nach einer Variante der Erfindung
benutzt wird, beruht auf der Tatsache, daß die Leistung für das Speisen des zweiten
Teiles dieses Modulators vorzugsweise eine stetige Leistung ist, so daß es sich
als bequem erweist, für die Speisung dieses Teiles das Umformer-Organ des magnethydrodynamischen
Umformers selbst zu benutzen. Außer diesen hauptsächlichen erfindungsgemäßen Anordnungen
oder Maßnahmen umfaßt die Erfindung weitere sekundäre Merkmale, die im folgenden
erwähnt werden und insbesondere die Verbindungen oder die Anschlüsse der Elektroden
des Modulators mit der Stromquelle betreffen. Um die Vorteile und die technischen
Kennzeichen des erfindungsgermäßen
magnethydrodynamischen Generators
besser zu zeigen und leichter verständlich zu machen, werden im folgenden mehrere
Ausführungsbeispiele des Modulators beschrieben; es dürfte selbstverständlich sein,
daß diese Beispiele die Erfindung weder hinsichtlich der Ausführungsform und Gestaltung
noch in bezug auf ihre Anwendungsmöglichkeiten einschränken. In der Zeichnung zeigen
neben der bereits oben erwähnten Fig. 1: Fig. 2 einen erfindungsgemäßen M.H.D.-Umformer
in ganz schematischer Darstellung; Fig. 3 bis b Schaltungen von vier Modulatoren,
die in den M.H.D.-Umformer der Fig. 2 eingebaut werden können; diese Schaltungen
zeigen unterschiedliche Verbindungsarten der Modulations-Elektroden mit einphasigen
oder dreiphasigen Wechselstromgeneratoren, wobei der Anschluß entweder unmittelbar
oder über Gleichrichter erfolgt; Fig. 7 und 8 Schnitte in axialen Längsebenen und
Querebenen durch einen Modulator, der aus zwei gesonderten, wesentlichen Teilen
besteht; Fig. 9 einen Querschnitt durch den Modul ator nach den Fig. 7 und 8; der
Schnitt verläuft längs der Schnittlinie a - a der Fig. 7. Bei dem M.H.D.-Generator
2 nach der Fig. 2 wird ein Gas, das seine thermische Energie in mechanische Energie
verwandelt, einem thermodynamischen Vorgang oder Kreisprozeß unterworfen; die mechanische
Energie des Gases wird in elektrische Anergie umgewandelt.
Das
von einer heißen Quelle 3 gelieferte Gas wird in der Brennkammer 5, welche die Form
einer langgestreckten Düse hat, auf eine hohe Temperatur gebracht und sodann durch
eine Temperatur-Modulationsvorrichtung 6 gemäß der vorliegenden Erfindung hindurchgeführt.
Nach dem Durchstrtömen des Modulators enthält das heiße Gas Zonen, deren Temperatur
jeweils abwechselnd relativ hoch und relativ niedrig ist; diese Zonen sind entsprechend
der schematischen Darstellung der bereits erläuterten Fig. 1 verteilt. Das aus dem
Modulator kommende Gas wird in das Umformerorgan 7 hineingeleitet. Die Elektroden
des Modulators sind mit den Klemmen eines Spannungsgenerators 8 verbunden, der die
Modulationsenergie liefert. Dieser Generator erzeugt
eine Wechselspannung geeigneter Frequenz odeeystellt selbst |
eine Gleichspannung her; im letzteren Fall ist dem Generator ein Umschalter oder
Kommutator zugeordnet. Die Elektroden müssen an den Generator derart angeschlossen
werden, daß in dem Durchflußkanal des Modulators "Wellen" eines elektrischen Feldes
in der Richtung der Bewegung des Gases voranschreiten und die gleiche Geschwindigkeit
wie das Gas aufweisen. Dies bedingt eine bestimmte Beziehung zwischen der Frequenz
des Wechselstromgenerators, dem Abstand zwischen den Mitten der Elektroden (oder
dem Elektroden-Teilungsschritt) und der Geschwindigkeit des Gases. Wenn die Geschwindigkeit
des Gases sich zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Modulators ändert, muß der
Elektroden-Teilungsaehritt auch derart unterschiedlich sein,
daß die obige
Beziehung überall gili. Der Ausdruck "bewegliche Welle" des elektrischen Feldes
wurde in Analogie mit dem Ausdruck
"Welle einer elektromotorischen
Kraft" benutzt, wie er bei der Schilderung der Wirkungsweise von umlaufenden Maschinen
für Wechsel- oder Drehstrom verwendet wird. Diese Analogie läßt überdies die Erwähnung
eines "Synchronismus" noch klarer oder zweckmäßiger erscheinen, es ist jedoch klar,
daß die Welle des elektrischen Feldes sich nicht der Sinusform nähert oder ihr entspricht,
wie bei einer Vorrichtung, welche an einem Mehrphasengenerator mit großer Phasenzahl
angeschlossen ist und einen engen Durchströmkanal aufweist. In der Mehrzahl der
Fälle ist die Verteilung des elektrischen Feldes nicht sinusförmig; man kann jedoch
stets erreichen, daß die Zonenabschnitte des Gases nach Art des Abschnitte AB der
Fig. 1. vor den aufeinanderfolgenden Elektroden in demjenigen Augenblick hindurchlaufen,
in dem das elektrische Feld hoch ist, und daß die Zonenabschnitte BD dort in demjenigen
Augenblick vorbeiströmen, in dem das elektrische Feld Null oder nur schwach ist.
Diese Ausdehnung des Begriffes des "Synchronismus" bleibt selbst dann gültig, wenn
eine Speisung aus einem Einphasengenerator oder einem mit Kommutierung oder wechselweiser
hin- oder Umschaltung arbeitenden Gleichstromgenerator erfolgt; sie führt zu einer
Beziehung zwischen der Frequenz, der Teilungsschrittweite der Elektroden und der
Gesciiwiiidir."keit des Gases in der gleichen Art, wie die Auffassung der beweglichen
Wellen. Um diese beweglichen Wellen zu erzeugen, sind zahlreiche Verfahren möglich,
bei denen Generatoren und gegebenenfalls diesen Gener,toren zugeordnete Gleichrichter
verwendet werden.
Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen die Art der Anschlüsse
und Verbindungen für vier unterschiedliche Modulatoren.