DE1463397A1 - Tastkopf fuer Initiatoren von Steuereinrichtungen - Google Patents

Tastkopf fuer Initiatoren von Steuereinrichtungen

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Publication number
DE1463397A1
DE1463397A1 DE19641463397 DE1463397A DE1463397A1 DE 1463397 A1 DE1463397 A1 DE 1463397A1 DE 19641463397 DE19641463397 DE 19641463397 DE 1463397 A DE1463397 A DE 1463397A DE 1463397 A1 DE1463397 A1 DE 1463397A1
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DE
Germany
Prior art keywords
coils
test head
initiator
initiators
control devices
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641463397
Other languages
English (en)
Inventor
Heinzerling Dipl Hans-Christof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1463397A1 publication Critical patent/DE1463397A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Taatkopf für Initiatoren von Steuereinrichtungen
    üegenstand der Pxfindung ist ein Bastkopf iur Initiatoren ,
    yon Steuereinrichtungen, bei denen mittels einer oesillstor-
    achaltung eine B@ingangegröee erfaßt und die 'Schwingungen
    des ossillatörs in ein Signal fUr nachgeschaltete Glieder
    der Steuereinrichtung
    insbesondere nach
    Patent ..... ( ratentanaeldung Sx ö4/114, L ...o....) mit
    einer Ansteuerung durch Veränderung der Symmetrie einer
    Brückenanordnung. .
    Es sind bereite Initiatoren ßur Steuereinrichtungen,bekannt,`
    bei denen die Ansteuerung insbeeohdere durch eine Beein-
    flussung des Feldes der Spule,des Initiator-Schwingkreises
    erfolgt. Die Beeinflussung kann zum Beispiel entweder durch .
    Unterbrechung des koppelnden Feldas zwischen der Spule des
    Schwingkreises und einer Rückkopplungsspule erfolgen (Schlitz-
    initiator) oder aber auch durch Annäherung eines elektrisch
    leitenden oder ferromagneti®chen Gegenstandes an die Spule
    den Schwingkreises vorgenommen werdeg (Näherungsinitiator)p
    .Die gessäte Schaltungsanordnung den Initiators eineol$lie8-
    lach Veretärker.beiindet sich dabeiL@in allgemeinen in einen
    haetkopl. Dadurch ist einerseits eine bestimmte Miudeot-
    3e des Taafikopfe® gegeben, andererseits ist der Tempera- _
    turbereich, in dem sich der Tastkopt einsetzen läßt, iit
    Rücksicht auf den Ossillatorverstkrker beschränkt. # äerur _
    Ist bei bekannten Initiatoren nachteilig, daß diese in der. .
    Um3ebung von elektkisoh leitenden und/oder ferromegnetisobe»
    Materialien nur beschränkt verwendbar sind, da ja mit dem- t
    ar Ligen Uaterialieu schon eine V@1@beeinu°eung des . IMtlt' ;
    erfolgt w
    bfr. .. . .
    1 Si#.
    it s
    Be wurde * rdt 'giiettor
    bereit a,
    kleinem Testkopf zu schaffen, der in einem-möglichet großen Temperaturbereich anwendbar ist. In eigentlichen Testkopf .des vögesohlagenen Initiators befinden wenig Bau- elemente, deren elektrische Eigenschaften außerdem weitgehend temperaturunabhängig sind. Bei der vorgeschlagenen Ocheltungsanordnung wurde dies dadurch erreicht, daß der Vor-.stärker des Initiators von mindestens einem Blindwiderstand des Oszillatorschwingkreises getrennt und an diesem Über eine abgeschirmte Verbindungsleitung angeschlossen iat..Die durch den Einfluh der zum Taatkopf führenden Leitungen, ins- besondere durch den Einfluß der Leitungskapazitäten und der Leitungsverluste bedingten Schwierigkeiten wurden durch einen derartigen Anachluß.eines Punktes des@Sohwingkreines an die Abschirmung der Verbindungsleitung überwunden, daß eine Ver- änderung der Dämpfung des Schwingkreisen infolge untersohiedlioher Leitungelä.nge durch eine gegensätzliche Veränderung des Rückkopplungsfaktors ausgeglichen wird. Der vorgeschlagene Initiator besitzt bereits einen sehr klei- nen Testkopf, in dem sich auch weitgehend temperaturunempfindliohe Elemente befinden, jedoch sind die im Testkopf befindlichen Teilendes Initiators., da nie zum Schwingkreis gehören, noch durch in der Nähe des Testkopfes befindliche elektrisch leitend6 und/oder ferromagnetische Gegenstände beeinflueaber, wie sie aua Beispiel zur Befestigung verwendet werden. Durch das Hauptpatent a.. (Patentanmeldung $$ 64/114, L o.....) wurde ein Initiator für Steuereinrichtungen geschaffen, der eine große Empfindlichkeit, besitzt, dessen Testkopf darüber hinaus sehr klein gehalten und außerdem auch weit von den lemperetursmpfindliohen verstärkenden Elementen des Initiators angeordnet werden kann. Ferner ist der Testkopf selbst bei' Vnschließung mit elektrisch leitenden und/oder ferromagnetieOhen Xaterialien gut ensteuerbar. Erreicht wurde dies de= durch, daß die Ousilleßoraohaltung von einem Veiretärker mit
    eiz« 9ohwingkrei,e jebildet wird, wobei im.Rüäkkopplungsweg
    Y,"-1 ot@lao;änuä@ 7orgesehea ist, deren Disgo»lqpennung .
    ,: `1: die V@rltlftere sugoffttt wird. -.Dir ildttiatö;aitrd'@ -
    1@_ ött_t@tie .:d@tr. B@rtietenanoirdnung ax-
    r c.
    . eteue@ct.
    Per;Initiator_,.neoh äem"Hauptpttent .... (Patentanmeldung
    wird somit durch eine direkte Änderung
    der _Rttokkop#,sepannung hinsiohtlioh #aplituds und/oder
    Phase angestbttert. Die Inderung eftolgt durch eine entspre-
    ohende Veretitng den fokengleicbgewiohtes. Im Testkopf
    -des,Initiators burauohen dauet nur swei Impedanzen angeordnet
    werden, die ewei in Reihe liegende Zweige der Brückenanord-
    nung "bilden. Die gntlUnae von =gebenden Materialien - auch
    von elektrisch weitenden unä/oäif terromegnetischen Materialien -
    heben bioh eher *titgehend aUf. buroh einen zweckmäßigen
    Einbau sowie Auelegnng der Impedansen läßt sich jedoch eine
    gewunobte aioh`tungeabhängigkeit/-elektrieeh leitenden und/oder
    -!errotrgnstieohon Materialien erreichen. Der Taatkopt@bleibt
    somit selbst bei unaittelbarem Einbau in derartigen Materialien
    gut artsteuerbar, Kerner ist vorteilhaft, dad eich im Bastkopf.
    ,nur wenig Bauelemente befinden, deren elektriaöile Eigennehaf-
    ten darüber hinaus weitgehend temperaturunabhängig sind"* Der
    Zaetkopf kann,daber klein gehalten und außerdem in einen großen'
    Temperaturbereich verwendet werden. - Von den im Testkopf be-
    l@ndliohen @wedansen, aus Beispiel Induktivitäten, ist daher
    eine in der Ute des Taettenetere angeordnet,,so daß bei An-
    näherung elektrisoh.leitender und/oder ferromagnetieoher Na-
    terialien an den Testfenster entweder die ohmechen Verluste
    (bei elektrisch leitenden Materialien) oder die Induktivität
    derselben (bei terromagnetiechen Materialien) verändert werden.
    Damit ergibt sich eine Veratianmg der Brückenanordnung nach
    Amplitude und/oder »aee und ea erfolgt eine Änderung der
    Diagor»lspannugg, die auf den Eingang des Veratärkere wirkt
    Der Erfindung liegt insbesnnäere die Aufgabe zugrunde, einen
    Taatkopt zu schaffen, der es gestattet, die durch die Schal..
    tunseanordeung !Ur Initiatoren von Oteuereinriohtungen nach .
    den Hauptpatent .o.. (Patentanmeldung Ss 64/114, L .......) er-
    reichten Vorteils voll suezwrut`sn. Darüber hinaus soll der
    tastkopt aber Tuch für weitere Initiatoren, zum Beispiel fair
    den vorstehend erwähnten, vorgesotXegenen Initiator eirwendbet
    7&-egenUber
    eeino Erreicht wird dies bei einem Taatkopf tUr Initiatoren von ' Steuereinrichtungen, bei denen mittels einer Casillator-'schaltun# eine EingangegröBe erfaßt und die Schwingungen des Oazillatorn in ein Signal für nachgeschaltete Glieder der Steuereinrichtung umgeformt werden, insbesondere nach Patent o... (Patentanmeldung Sa 64/114, Z .o..., mit einer Annteuorung durch Veränderung der Symmetrie einer Brüekennnardnung, dadurch, daß erfindungegemüß im Taatkopf zwei Spulen axial hintereinander angeordnet sind, die sich in Schalenkernen aus Perrit befinden, wobei die Schalenkerne in Richtung des Tastfenetere offen sind. Diene Anordnung ergibt einen Testkopf, bei dem die in diesem befindliche Induktivität auf zwei Spulen verteilt ist. Dabei läßt sich vorteilhafterweine lediglich die Induktivität der in der Nähe des Testfenstern befindlichen Spule durch elektrisch leitende und/oder ferromegnetieehg Materialien beeinflunaen, falle diese in axialer Richtung dem Tastfeneter genähert werde no Bezüglich der übrigen Richtungen ergibt sich einer- aeita durch die erfindungegefe Anordnung der Spulen in Schalenkernen eine.weitgehende Unempfindlichkeit und anderereeite eine gleichartige Einwirkung auf beide Spulen. Dies gilt sowohl für Wärmeeinwirkungen wie auch für elektrische und magnetische Einflüaseo Es ist günstig, zwischen den Spulen und damit zwischen den Schalenkernen aus nicht leitendem sowie nicht magnetischem Nateriel bestehende Distanzscheiben vorzusehen. Vorteilhafterweine wird weiter zwischen den Spulen elektrisch leitenden Material vorgesehen, durch welches der Einfluß des in der Zähe des Tastfenetern befindlichen Schalenkernes auf die da- hinter angeordnete Spule kompensiert wird. In einer bevorzugten AuefUhrungsfort worden die Spulen mit "-einer Hülle aus elektrisch leitendem Material umgeben, welahen ebenfalls die Sdhalenkerne sowie die Distanseoheiben mit umfaßt. Diese Holle besitzt sweakmäßigerweise in ezieler Richtung liegende Boblitze, so daß Wirbelstromverluste vermieden werden. - ferner ist es günstig, die Spulen mit einer Hülle aus gut wärme leitendem Material zu umgebene im folgenden soll die Erfindung en Hand eines in der ligur schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher er- läutert werden.
    Der gezeigte zylindrische Testkopf besteht aus eines Kunet-
    etoffboden 1, der mit deal Zentreletift 11 fest verbunden:iat.
    Der Kunatetorffboden-@ bildet den Test enste . Auf den Kunst-
    etoffboden 1 sind - wie nun eer ]Pigur.;ereiohtliöh - der Sohe-
    lenkern 2 mit der Spule 4, die Dietenssoheiben 6, ?, der
    Schalenkern 3 mit der Spule 5 und die Befestigüngqsoheibe 1o
    geschichtet und damit axial hintereinender angeordnet. Die
    Schalenkerne 2, 3 bestehen aweokmä#ig aus Perrit und sind in
    Richtung des Kunatetoffbodene h offen. Die Steuerleitungen 12,
    13 der Leitung 16 sind fit jeweils einem Wicklungsende der,
    Spule 4 beziehungsweise 5 verbunden. Die Leitungen 14, 15 sind
    an die anderen Wioklungeenden der*Spulen 4, 5 angeschlossen,
    miteinander verbunden und weiter auch an die Abschirmung der
    Leitung 16 angeaohloseeno ,
    Infolge der Anordnung der Spulen 4, 5 in den Schalenkernen
    2, 3 ergibt sich bei den gezeigten Testkopf in wesentlichen
    nur lu Richtung den Tastfenstere - also den Kunatetoffbodene 1 Bein magnetischen Streufeld. Der Taetkopf ist damit praktisch
    nur in axialer Biohtung.duroh vor den Testfenster befindliche
    elektrisch leitende und/oder magnetische Materialien zu be-.
    einfluseen. Dabei Wird vor allem die Induktivität der Spule 4
    verändert, Die Spuli.5 ist gegenüber derartigen Einwirkungen
    weitgehend durch den Sohaleniern 2 abgesohirmto Diese Ab-
    echirmiing bedeutet jedoch gleichzeitig eine Erhöhung der In.
    duktivität der Spule 5. In vielen Fällen ist es aber wUnoohane-
    wert, daß die Induktivitäten der Spulen 4, 5 etwa gleich groß
    sind, Dies gilt insbesondere, falle die Spulen 4, 5 zwei in
    Reihe liegende Impedanzen einer fokenanordnung bilden, da.
    sich bei gleich grollen Z*pedanseü aller Zweige einer Brüoko
    die größte epfindlioht*i* ergibt: Zur' Koopensation der IÄ
    duktivitätserhdhung der Spule 5 durch den Schalenkern 2 be--sitst die Distanzscheibe 6 eine Kupterkaaehierung B. Durch i4.. ,dieser erzeugte Wirbelströme erfolgt eine Abschiranang den die Spule 5 umgebenden Booütrequen$feldea gegenüber den Schalenkern 2 und damit die gewünschte Herabsetzung der Induktivität. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Kupferksaohierung 8 läßt sich die gewünschte Angleichung der Induhtivitäten der Spulen 4, 5 erzielen. Die vorstehend beschriebene Anordnung der einzelnen Hauelemente den Taatkopfen wird von einer Hülle 9 aus gut !lärme leitendem Bateriel, zum Beispiel Aluminium, umgeben. Die Hülle 9 ist gegenüber der elektrischen Abschirmung der Zeitung 16 und da- mit den Leitungen 14, 15 isoliert. Eine etwaige weitere elek- trische Abschirmung den Testkopfes, die mit der Abschirmung der Leitung 16 verbunden ist, wird ebenfalls gegenüber der Hülle 9 isoliert. - Durch die Hülle 9 wird eine gleichmäßige Temperaturverteilung erzielt, so@daß im Taatkopf praktisch kaum Temperaturdifferenzen auftreten können. Darüber hinaus ist der Temperaturgang wie auch sonstige Umgebungseinflüsse weitgehend durch die Anordnung von zwei Spulen 4, 5 eliminiert, da sich die Umgebungseinflüsse auf diese in gleicher !leise auswirken. - Die.ein$elnen Elemente des Testkopfes werden voirteilhafterweise mit Gießharz vergossen, so daß sich ein kom- pakter, feuchtigkeitsunempfindlicher sowie auch erschü+terungsunenpfindlicher Taetkopf ergib t Die vorstehend beschriebene Verteilung der im Tee tkopf befindliehen Induktivitäten auf zwei Spulen gestattet vor allem die Anwendung desselben bei einer Schaltungsanordnung für Initistoren von Steuereinrichtungen nach dem Hauptpatent ..a. (Patentanmeldung Ss 64/114, h ....:.a), bei der mittels einer Ossillatorschaltung eine Eingangsgröße erfaßt wird. Die Ossillatorsohaltung wird von einem Verstärker mit einem Schwingkreis gebildet, wobei im,Rückkopplungeweg eine Brückenanordnung vor-4esehen ist, deren Diagonalspannung den Eingang den Verstär-_kern sugetührt wird.. Swei in Reihe liegende Zweige dieser _ _@ etioxonanordnun4werden wen den Induktivitäten der Spülen 4, 5 , . ,feg Vantkopten gebildet. Die Ansteuerung den Initiators, erfolgt
    ' durch #edorw% der Symmetrie der Br<iokenanordnungo Diene
    'Ver411twirö #uroh Annäherung einss.elektrisch leitenden '
    unä/oder legnetisohea 1Lbteriels en des von dem Kunststoffboden
    1 gebiife@ faetlenster vorgenommen. Ferner ist ee *auoh mög-
    liob, die Spülen 4, 5 des Testkopfes zu entsprechenden spulen`
    in witer" !aw#köpfen-in Reihe und/oder 'parallel $u schalten.
    Auch in'die1M !`all werden die Induktivitäten derart mitein-
    an4er vdtbunden, da$ eich eine Brückenanordnung ergibt, die
    in Mokkopplungeweg den Ossilletortohaltung des Initiators liegt.
    Die Diegonelsplrnriung üeser Brückenanordnung wird dann oben-
    falle dem Einging des Oszilletorverstirkere zugeführt.
    Außerdem läßt @ioh ebenfalls der erfindungsgemäBe'Tentkopf bei
    einer sobeltungsanoränung für Initiatoren von Steuereinriobtungen
    anwenden, bei der der Verstärker von minäestene einem Blind-
    leltungswiderstend'des Os$illetorsobwingkreiaee getrennt und
    mit #ieseä über eine tbgesobirsti Verbindungsleitiung verbunden
    ist. Dabdl, ist die Abiobirmung der Verbindungsleitung derart#
    an eine Punkt den 8obwingkreisda angesablos°sen, dae_eine Ver-
    Ilsgerung der @tung äes Sobwingkreises infolge untersobiod-
    liober Lsitungeläugq/äes Mokkopplungefektors auegegliohen@ wird.
    Dies ersbalioht gro#o Entfernungen awisoben dem Verstärker und
    dm ix.loistpswiaeretand des Ossilletorsohwingkreises.-Hei
    'Verwendung des nrlisöunpg«Uen Testkopfes bilden die Induk-
    tivitAteo der Spulen 4,. 5 die Induktivität den Ossilletor-
    sohwingkreises und domit den vom Verstärker entfernt engeord-
    notou'E'liudwiürstnnd. Die Abeohirang der Verbindungsleitung
    (der leitung 16) int dabei an den Verbindungspunkt der Spulen
    d, $ - also die Leituungnn 14,15 - angesohloeseno
    ./äureh gloasitslioäd Veränderung

Claims (1)

  1. Patentansprüohe: 1) Testkopf für Initiatoren von Steuereinrichtungen, bei denen: mittels einer Oszilletorschaltung eine lingangegrbge erfaflt und die Schwingungen des Oszillators in ein Signal für nach- geschaltete Glieder der Steuereinrichtung umgeformt werden, insbesondere nehh Patent ..,o. (Patentanmeldung Sa 64r114, L o.) mit einer Ansteuerung durch Veränderung der Symmetrie einer Brückenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß im Test- kopf zwei Spulen (4, 5) axial hintereinander angeordnet sind, die sich in Schalenkernen (2, 3) aus Ferrit befinden, wibei die Schalenkerne (2, 3) in Richtung des Taetfenatere offen ,. sind, 2) Testkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß $wisehen den Spulen (4, 5) aus nichtleitendem sowie niohtmagnetieehem Material bestehende Distanzscheiben (6, 7) vorgesehen sind. 3) Tasthopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurob gekennseiohnet, daß zwischen den Spulen (4, 5) sich ein elektrisch leitendes Material (8) befindet. 4) Taatkopf nach Anspruch 1 ,der einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (4, 5) mit einer Hülle aus elek- trisch leitendem Materiel umgeben sind, 5) Tautkopf nach Anspruch 1 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (4, 5) reit einer Hülle (9) aus gut Wärme leitendem Materie? umgeben sind,- 0 Testkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadiircii gekennzeichnet, daß die Spulen (4, 5) zwei. in Reihe liegende Zweige der Brückenennrdnung einen Initiators bilden, wobei die fekenanordnung im Rückkopplungsweg der Oszillatorschaltung liegt und die Diagonalspannung der Brüske dem Eingang des Ver--stärkers des OezillatDre zugeführt wird. 7) Taatkopf nach Anspruch 1 bis 5 oder einem c'erselben, dadurch gekennzeichnet, das die spulen die Induktivität des 0aai11a- torechwingkreinen den Initiators bilden.
    8) Taatkop= nach Anspruch l bis 5 oder einem derselben, da- _ durch gekennzeichnet,-dag die Spulen (4, 5) zu#entsprechen- den Spulen in weiteren Taetköpfen in Reihe und/oder parallel: geschaltet Bind, und das die sich dabei inngesamt ergebende Brückenanordnung ist Mokkopplungew®g einer Oasilla.torsc:haltung liegt, wobei die Diagonalepannung der Brückenenordnung dem Eingang den Verstärkers den Oesilletare, zugeführt wird.
DE19641463397 1964-10-27 1964-10-27 Tastkopf fuer Initiatoren von Steuereinrichtungen Pending DE1463397A1 (de)

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DE (1) DE1463397A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618163A1 (de) * 1976-04-26 1977-11-17 Hiss Eckart Spulenanordnung fuer naeherungsschalter
DE3438120A1 (de) * 1984-10-18 1986-04-24 Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co, 7303 Neuhausen Stoerfeldfester naeherungsschalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2618163A1 (de) * 1976-04-26 1977-11-17 Hiss Eckart Spulenanordnung fuer naeherungsschalter
DE3438120A1 (de) * 1984-10-18 1986-04-24 Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co, 7303 Neuhausen Stoerfeldfester naeherungsschalter
US4673827A (en) * 1984-10-18 1987-06-16 Gebhard Balluff Fabrik Feinmechanischer Erzenguisse Gmbh & Co. Proximity switch insensitive to interference fields

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