DE1463355A1 - Selbstgefuehrte Wechselrichteranordnung - Google Patents
Selbstgefuehrte WechselrichteranordnungInfo
- Publication number
- DE1463355A1 DE1463355A1 DE19641463355 DE1463355A DE1463355A1 DE 1463355 A1 DE1463355 A1 DE 1463355A1 DE 19641463355 DE19641463355 DE 19641463355 DE 1463355 A DE1463355 A DE 1463355A DE 1463355 A1 DE1463355 A1 DE 1463355A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inverter
- voltage
- current
- phase
- marked
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/483—Converters with outputs that each can have more than two voltages levels
- H02M7/49—Combination of the output voltage waveforms of a plurality of converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Iiicentla
" Selbstgeführte Wechselrichteranordnung n
£β sind selbstgeführte Wechselrichter bekannt geworden, bei denen die Arbeitofrequenz in weiten Grenzen veränderlieh 1stο Mit derartigen Wechselrichtern können Drehstrommotoren
mit variabler Drehzahl dann besonders vorteilhaft betrieben werden,wenn gleichzeitig mit der Erhöhung der Arbeitsfrequenz
auch die Spannung des Wechselrichters erhöht wirdoEine Anpassung der Spannung an die Frequenz kann bei selbstgeführt en Wechselrichtern durch Pulsbetrieb, d.h. dadurch erfolgen,daß während
der Brennzelt einer Phase die Spannung im Rhythmus einer gegenüber der Arbeitsfrequenz erhöhten Frequenz (Pulsfrequenz) zu-
und abgeschaltet wird. Bei Brückenschaltungen ist es dabei auch möglich, im Rhythmus der Pulsfrequenz Energielieferung,
Freilauf und Energierücklieferung vom Motor in das Gleichstromnetz miteinander abwechseln zu lassen·
,,,,809812/0922
U63355
~ 2 » Lm 64/112
üblicherweise wird bei derartigen Wechselrichtern sine drei=
phasige Brückenschaltung "benutzt, wie sie in Figo 1 dargestellt
istο In dieser Schaltung arbeitet jede der drei bzwo sechs Phasen
120° lang ο In dieser Fig« 1 ist schematisch angedeutet«, wie ein
Wechselrichter aus einer Gleichstromquelle der Spannung U ' mit
dem Strom I gespeist wird. Vor den steuerbaren Halbleiterelement«,
ß · >
%·Β·Thyristoren S und.Dioden D der tfechselrichteranordnung ist
ein Pufferkondensatqr C geschaltet. Sie Abgabe der Leistung des
Wechselrichter β erfolgt von den Brückeninduktivitäten L. Im Fflle
einer Motorspeisung durch den Wechselrichter liegen dessen einzel
ne Phasen an der Spannung Uj4. Ihre Induktivität ist schematisch
mit I^i angedeutete In ihnen fließt der Strom I.
Die in den weiteren Figuren dargestellten Wechselrichter sind gleichartig aufgebaut« Demzufolge wurden in diesen Figuren
insbesondere die Abweichungen davon durch Bezeichnungshinweiscj
hervorgehobenα
Die Erfindung betrifft eine selbstgeführte Wechselrichteranordnung mit veränderlicher Arbeitsfrequenz und ßpannungseteue=»
rung durch Pulsbetrieb zur Speisung von Drehstrommotoren großer Leistung. Erfindungsgemäß warden die einzelnen Phasen des Motors
durch je einen einphasigen Pulswechselrichter in Brückenschaltuni
gespeist.
Nach der Erfindung wird also bei großen Leistungen statt
der dreiphasigen Brückenschaltung eine Vielzahl von einphasigen
• ■ ■ ■ ■ '·■ ? ö ft
809812/0922 ;
- 5 - Im 6V112
benutzte Jßs ist dies an Hand einer Zeichnung in den Fig. 2 bis
schematisch als Aueführungebeispiel angedeutet. Der übergang zu
einer Vielzahl von einphasigen Schaltungen hat eine Reihe von Vorteilen, die noch erläutert werden«
£b 1st unter Umständen erforderlich, die einzelnen einphasigen Wechselrichter sowohl auf der Gleichstromseite als
auch auf der lfotorseite zu entkoppeln, d.h. zu verhindern, daß
sie sich in ihrer Arbeitsweise gegenseitig unzulässig stark beeinflussen* Auf der Motorseite kann,stm wie in den Fig. angedeutet, eine Entkopplung durch Vorschalten unverkoppelter
Reaktanzen L1 vor die Motorwicklung erfolgen. Auf der Gleichstromseite ist eine Möglichkeit zur Entkopplung in Fig.3 angegeben. In dieser Schaltung ist der Pufferkondensator C der
Fig·2 aufgeteilt in drei einzelne Kondensatoren C". Die drei
einphasigen Wechselrichter werden von den Kondensatoren C" gespeist, wobei die Verbindung zum Gleichstromnetz über ßeaktanzen L" erfolgt.
In einphasigen Brückenachaltungen kann die Brenndauer der
einzelnen Phasen bis auf 180° gesteigert werden. Dies bringt die Möglichkeit Bit sich, bei der Spannungo- oder Sti*ousteue~
rung beispielsweise sinusförmige Sollwerte vorzugeben. Mit Rücksicht auf den Übergang von der positiven zur negativen
Stromhalbwelle ist es dabei wünschenswert, im Nulldurohgang des Stromes endliche Hullpausen ( A t) vorzusehen. Diese Pausen erleichtern die umschaltung der Steuerung von einer Stromrichtung
auf die andere. Man wird die Seit A *» die in Fig.5 angedeutet
809812/0922
r 4 - La 64/112
ist, nicht zu groß wählen, um keine zu großen Abweichungen von
der durchgehenden Sinusform zu erhalten= In manchen Fällen ist es einfacher? statt einer sinusförmigen Sollspannung "bzw. eines
sinusförmigen Sollstromes treppenförmige Sollwerte vorzugeben, wie sie in den Fig. 6 und 7 angedeutet sind. Auch in diesen
Fällen ist im Nulldurchgang des Stromes eine Zeitspanne L·t vorzusehen,
welche dusreichen muß, um einen einfachen,und sicheren
Übergang des Stromes von der einen in die andere Richtung zu ermöglichen. i)er in Figo6 dargestellte dreistufige Spannungsbzw. Stroffisollwert läßt sich bekanntlich so ausbilden, daß er
keine dritten, fünften und siebenten Oberwellen enthält, sondern daß als tiefste Oberschwingungen die elften und dreizehnten
auftreten. Mit den in Fig. 7 dargestellten zwei Stufen läßt
eich angenähert eine ähnliche Y/irkung erreichen«,
Geht man zu hohen Phasenaahlen über, beispielsweise zu 12
einzelnen einphasigen Wechselrichtern, so ist es unter Umständen ausreichend, ^eden einzelnen Wechselrichter mit nur einer
Stufe rechteckförmig auszusteuern, wie es in Figo 5 gestrichelt
angedeutet ist. Durch die hohe Phasenzahl addieren sich die rechi eckföraigen Ströme der einzelnen Phasen zu einem der Sinusform
sieh annähernden sinusförmig verteilten Strombelag in der Maschine
.
Die Pulsfrequenz wählt man zweckmäßigerweise gleich oder größer als 1000 Hz. Bei kleineren Pulsfrequenzen werden die
Pufferkondensatoren zu groß9 außerdem die mit der fiegelung verbundenen
Schwankungen des Stromes. Eine Erhöhung der wirksamen
809812/0922
U63355
- 5 ~ Lm 64/112
Pulsfrequenz auf der Gleichstromseite tritt dadurch auf, daß die Wechselrichter der einzelnen Phasen nicht gleichzeitig im
Takt der Pulsfrequenz schalten werden, sondern statistisch gegeneinander versetzt» Statt diese Voraussetzung dem Zufall
zu überlassen, kann man auch die Schaltzeitpunkte der einzelnen einphasigen Wechselrichter derart zueinander synchronisieren,
daS sich auf der Gleichstromseite im Strom ein Vielfaches der
Pulsfrequenz jedes einzelnen Wechselrichters ergibt.
Durch die Erfindung gelingt es, und darin liegt ihr besonderer Vorteil, Drehstrommotoren großer Leistung über Wechselrichter
zu speisen. Bei der in Fig,1 gezeigten dreiphasigen Brückenschaltung besteht eine Schwierigkeit darin, daß bei
einer Gleichspannung von beispielsweise 400 V die verkettete ύotorspannung nur etwa 220 V ist. Eine Erhöhung der Gleichspanrrong
über 400 V würde bei dem heutigen Stand der für selbstgeführte Wechselrichter in Frage kommenden gesteuerten Halbleiterventile Reihenschaltung dieser Ventile verlangen, die nur ungern
angewendet wird. Andererseits besteht mit wachsender Motorgröße die Notwendigkeit, die Motorspannung zu erhöhen, da andernfalls
die Wicklung des Motors nicht ausführbar ist. Diese Schwierigkeit wird überwunden durch die Erfindung. Beispielsweise
ergibt sich bei drei einphasigen Wechselrichtern entsprechend Fig. 2 oder Fig.3 eine Verdoppelung der (dreiphasig) verketteten
Motorspannung, nämlich etwa 440 V bei 400 V speisender
Gleichspannung* Bei dem Wechselrichter nach Fig.4 würde sich
eine Motorspannung von 880 V ergeben»
809812/0922
- $ - Lm 64/112
Daa in den Pig. 2 bin ^ verwendet« Symbol eines ventils mit
y.-vei Stou&ranschlüasen enfcrprieLt dar in j-igd gestrichelt eingerahmten
üchaltung. SJLs boutent aus clv«! nteuerbaren Halbleiterrentilen,
dio durch eine GegentaktsehaIbirne gelöscht wurden
können. Der Löschkondensator 0·^ \?ird abwechselnd im Hhythrau3
der Pulsfrequenz auf die drei parnllelliegenden Thyristoren
geschaltet, und zwar mit negativer Spannungsrichfcung, so daß
letztere gelöscht werden. Nimmt man an, daß die sieben Steuerbot'dn
Zellen sünitlich vou gleicher Größe sind, so lassen sich
mit vier Löschthyristoren di'9.1 parallele Hauptthyristoren löschen
Sei den heute auf dem Marie5; vorhandenen Thyristoren kann mit
einer dreifachen .Parallelschaltung von Hauptthyrisboren ein
G.luichstXOm von ?c250 A « 750 A bsherracht werden, so daß dex*
Wschaeirichter nach Figo1 für eintü Lslntimg von 500 k'tf ausreicht;, In den Schaltungen .der. 1·Ί&·» 2 und ^ ergibt oich bei
gleichem Motorsfcrom I wie iu Fig.'I ein Glei^hstroia 2ol„ 3tabt -iöa
Gleichstromeß I in Pigol=, Infolgedessen erhöht eioh die Lei-atung
des Wechselrichter α auf 600 kW, Auf ähnliche v'/eijö ex'gibi;
sich für die Schaltung nach Fig<,4 eine Leistung von 12CC ' ■. \
sieht, daß der Wechselrichter nach der Erfindung den Weg zu,
großen Motorleistungen frei macht, wobei gleichzeitig auch unter Verwendung einfacher Sollwerte, wie in FiR.? oder wie in 3?igo5
gestricheltt die Spannungs» bsw· die Stroüikurve mit wachsender
Phasenzahl sich der Sinusform annähert. Die Wicklungen der Motoren behalten dabei ihre übliche Form, lediglich werden statt
809812/0922
BAD ORIGINAL
U63355
- 7 - .Lm 60/112
drei nunmehr sechs bzw« zwölf !leitungen aus dem Motor heruusge«
führt. Ia Grenzfall besteht die Wicklung jedes von einem einphasigen Wechselrichter gespeisten Motorstranges aus einer
einsigen Windung.
7 Seiten Beschreibung,
8 Patentansprüche
Zeichnung (Hg« 1
$09812/0921
Claims (7)
- Licentia Patent-Verwaltungs~Gajn.boHe, 1463355 Prankfui^t ■ (Hain ), Theodor-üt e^n -Kai 1 οLehmann/Wo K-Nr* Lm 6V112.P a t e η t an s ρ r^ c Ii e:i1 /^ Selbstgeführte tfechr-elrichteranordnung mit veränderlicher Arbeitsfrequenz und Spannungooteuerung durch Pulsbetrieb zur Speisung von Drehstrommotoren großer Leistung, dadurch gekennaeich net„daß die einzelnen Phasen des Motors durch Je einen einphasiger Pulsv/echselrichter in Brückenschaltung gespeist werden.
- 2) 'Vechcelrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Wechselrichter dor einzelnen Phasen auf der Gleichstromseite durch Sperr-drosseln und Pufferkondensatoren entkoppelt sihd0 "^
- 3) Wechselrichteranordrun^ nach Anspruch 1 und ?t <*oT c'-gekennzeichnet9daß die o.inr.cinen Phasen des «'echselrichters o'jsrch Vordrosseln vor de>r.i Μοίτο« entkoppelt sind.
- 4) Wechselrichteranoix'nwig ώθ-c^ /ir,5-.pj.*uch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die ?.τ:.:-vidaucr je Π-..gs s^-^ch ο !er &BZe? als 120°,aber kleiner als 180° ist0
- 5) Wechselrichterünorjnung nach Anspruch 1 bis M1 dadurch gekennzeichnet, daß ti ι sinusförmiger Sollwert für die Spannung oder für den ötroa vorgegeben wird9 wobei im Ifulldurchgang des Stromes Nullpausen endlicher Dauer (^ t) vorgesehen sind.
- 6) Wechselrichteranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Sollwert der Spannung bzw. des StromesBAOORiGINAL 809812/0922U63355'Lm 64/112stufenweise der Sinueform angenähert ist, wobei im NuXlduvchgasg des Gtroaee Äullpaueen endlicher länge (£χ %) vorgesehen nind0
- 7) W#<$hs#lrielit0r«»qrdnung n&oh Anspruch 1 bis 6, !^aν^r t-Hennseichnet, daß die Fulßfrequens gleich oder größer als 1000 Hb ist.Θ) Wechselrichteranordming nach Anspruch 1 biß 7« dadurch gekennzeichnet,daß die. mit Pulafrequena aufeinander folgenden Schaltseitpunkte der einzelnen Phasen zueinander synchronisiert sind« so daß sieh im Gleichstrom ein Vielfaches der Pulsfrequen» einxelnen Phase ergibt·0OI0U/OI2I
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0047617 | 1964-04-17 | ||
DEL0047617 | 1964-04-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1463355A1 true DE1463355A1 (de) | 1968-12-12 |
DE1463355B2 DE1463355B2 (de) | 1972-10-26 |
DE1463355C DE1463355C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1429997A (fr) | 1966-02-25 |
DE1463355B2 (de) | 1972-10-26 |
CH419298A (de) | 1966-08-31 |
SE337254B (de) | 1971-08-02 |
GB1096179A (en) | 1967-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69117008T2 (de) | Wechselrichteranordnung | |
EP0161527A1 (de) | Wechselrichter | |
DE102012107122A1 (de) | Wechselrichterschaltung | |
DE2159030C3 (de) | Wechselrichteranordnung in gesteuerter Brückenschaltung | |
DE2708305B2 (de) | Symmetrierungseinrichtung für ein von einem unsymmetrischen Verbraucher belastetes Drehspannungsnetz | |
DE1513913C3 (de) | Anordnung zur Lieferung von Blindstrom in ein Wechselstromnetz | |
DE2134598A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines stromrichters mit steuerbaren stromrichterventilen und ihnen zugeordneten loescheinrichtungen | |
DE2106310A1 (de) | Mehrphasen Leistungskonverterschaltung | |
EP0852841B1 (de) | Netzfreundlicher stromrichtergesteuerter, spannungseinprägender schrägtransformator grosser leistung | |
DE2434316A1 (de) | Statische leistungsumformungseinrichtung | |
DE4026955C2 (de) | Umrichter | |
DE682532C (de) | Selbstgefuehrter, mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitender Wechselrichter in Parallelanordnung | |
DE2156693C2 (de) | Elektrischer Wechselrichter | |
EP0180966B1 (de) | Wechselrichter mit einer Last, die eine Wechselrichter-Ausgangsspannung bestimmter Kurvenform und Frequenz erzwingt | |
DE1463355A1 (de) | Selbstgefuehrte Wechselrichteranordnung | |
DE2223793A1 (de) | Gleichrichterschaltung | |
DE1413516A1 (de) | Selbstgefuehrter Pulswechselrichter | |
DE1463355C (de) | Selbstgefuhrte Wechselnchteran Ordnung zur Speisung der Standerwick lungsstrange eines Drehstrommotors | |
DE2162988B2 (de) | Stellglied für einen Wechselspannungsregler | |
AT301692B (de) | Wechselrichter | |
DE2451641A1 (de) | Elektrische ventilschaltung | |
CH617046A5 (en) | Device for compensating the idle power of a consumer | |
DE2541687A1 (de) | Umrichter und verfahren zu seinem betrieb | |
DE2418922C3 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines von einem Umrichter gespeisten Wechselstrommotors | |
DE2646745A1 (de) | Schaltungsanordnung zur speisung eines gleichspannungsverbrauchers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |