DE1463121B2 - Druckknopfbetätigter Oberstromschalter für hohe Nennströme mit thermischer und elektromagnetischer Auslösung - Google Patents

Druckknopfbetätigter Oberstromschalter für hohe Nennströme mit thermischer und elektromagnetischer Auslösung

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DE1463121B2
DE1463121B2 DE19641463121 DE1463121A DE1463121B2 DE 1463121 B2 DE1463121 B2 DE 1463121B2 DE 19641463121 DE19641463121 DE 19641463121 DE 1463121 A DE1463121 A DE 1463121A DE 1463121 B2 DE1463121 B2 DE 1463121B2
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Ellenberger & Poensgen Gmbh, 8503 Altdorf
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
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Description

1 ■ ! ■■-· 2 ■■- ■ :
Die Erfindung bezieht sich auf einen druckknopf- durch ist die Möglichkeit gegeben, daß bei Freigabe betätigten Überstromschalter für hohe Nennströme .der Sperrklinke infolge-thermischer oder-elektromagmit thermischer und elektromagnetischer Auslösung netischer Auslösung der doppelarmige Hebel und dasowie mit Frei-und Handauslösung. -.:; γ.πρτ-.μ- mit auch die Kontaktbrücke sich unabhängig vom
Bekannte Überstromschalter dieser Art (deutsche 5 Druckknopf bewegen können und dadurch die Frei-Patentschrift 717 219) sind einerseits relativ kompli- auslösung ermöglicht wird.
ziert und groß ausgebildet und weisen andererseits Zur weiteren Einsparung von Raum kann sich die
eine geringe Lebensdauer auf, weil die Kontaktstücke Sperrklinke in ihrer Sperrstellung unmittelbar auf sehr stark beansprucht werden, da diese bekannten einem Magnetanker der elektromagnetischen Aus-Schalter nur eine Momentausschaltung, aber nicht io lösung abstützen, auf den der Bimetallstreifen eineine Momenteinschaltung besitzen. .. . ... wirkt. Es ^-genügt ,eine relativ kleine Kraft, um den
Der Erfindung liegt die.Aufgabe zugrunde, ;.die be- Magnetanker in seine unwirksame Lage zu schwenkannten Überstromschalter der oben bezeichneten Art ken. Dadurch wird eine äußerst schnelle Auslösung zu verbessern und sie so. auszubilden, daß sie bei ein-r des Schalters unter Anwendung geringer Kräfte erfacher Fertigung und Montage möglichst wenig Raum 15 zielt, so daß das Magnetsystem der elektromagnebeanspruchen, unempfindlich gegen Erschütterungen tischen Auslösung relativ klein ausgebildet sein und Beschleunigungen,sind, so daß sie besonders in kann. .;■.:.
Fahrzeugen verwendet werden können und eine hohe In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der
Lebensdauer aufweisen;'■·"-■' . r· * ■-..■·'·'■■. -;· der Schleife zugewandte Arm des doppelarmigen
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei 20 Hebels mindestens eine auf die Anschlußfahnen zu einem Überstromschalter der eingangs genannten Art gerichtete Abbiegung mit einer Aussparung auf, die dadurch gelöst, daß von zwei miteinander fluchtenden sich in der Einschaltstellung der Kontaktbrücke Anschlußfahnen oder ihrer Verlängerungen, die außerhalb des Bewegungsbereiches eines Ansatzes durch eine senkrecht zu ihnen bewegbare Kontakt- einer mit dem Druckknopf starr verbundenen, mit brücke elektrisch miteinander verbindbar sind, die 25 einem Längsschlitz auf einem Bolzen der Sperrklinke eine Abschlußfahne oder ihre Verlängerung (Strom- geführten Schaltstange und in der Ausschaltstellung schiene) eine etwa omegaförmige Schleife bildet, in der Kontaktbrücke, in welcher der Arm an einem Ander ein Magnetkern für die elektromagnetische Aus- schlag--anliegt, im Bereich: dieses Ansatzes befindet, lösung angeordnet und zu der ein Bimetallstreifen In der Ausschaltstellung liegt, also der der Schleife der thermischen Auslösung parallel geschaltet ist, und 30 zugewandte Arm des doppelarmigen Hebels an einem daß zwischen der Schleife und der Kontaktbrücke-ein Anschlag an, und die Achse des doppelarmigen Hemit-dem-Druckknopf -bei-seiner-Einschaltbewegung bels befindet sich in Anlage an dem oberen Ende der kuppelbarer doppelarmiger Hebel mit seiner Achse zu ihrer Führung dienenden Aussparungen, so daß in Aussparungen in Verschieberichtung des Druck- der doppelarmige Hebel hierbei eine Schrägstellung knopf es verschiebbar und schwenkbar gelagert·-ist, 35 einnimmt, während er sich in der Einschaltstellung in welcher doppelarmige Hebel an seiner Achse von waagerechter Lage befindet, in der der Ansatz der einer Sperrklinke in einer Stellung arretierbar ist, in Schaltstange nicht auf den doppelarmigen Hebel der sein kontaktbrückenseitiger Arm die Kontakt- einwirken kann, so daß dadurch die Freiauslösung brücke mittels einer auf seinen anderen Arm einwir- möglich ist. Bei der Betätigung des Druckknopfes in kenden Druckfeder gegen die Verlängerungen der 40 der Ausschaltstellung der Kontaktbrücke wird der Anschlußfahnen drückt. doppelarmige Hebel von dem Ansatz der Schaltstange
Beim erfindungsgemäßen .Überstromschalter. bildet 'mitgenommen, wobei die Achse des doppelarmigen die etwa omegaförmige Schleife die Wicklung für Hebels die Sperrklinke in ihre Sperrstellung schwenkt, den Elektromagneten, dessen Magnetkern innerhalb Wird nun der Druckknopf losgelassen, dann legt sich der Schleife angeordnet ist. Dadurch wird eine raum- 45 die Achse des doppelarmigen Hebels an die Sperrsparende Ausbildung des Schalters ermöglicht. Dazu klinke an. Sobald der Ansatz der Schaltstange aus der trägt noch die Parallelschaltung des Bimetallstreifens Aussparung der Abbiegung des doppelarmigen Hezur Schleife mit bei, da nämlich im Bereich des Bi- bels ausrastet, erfolgt unter Federwirkung eine ruckmetallstreifens die Schleife ausgespart und elektrisch artige Schwenkung des doppelarmigen Hebels und so abgestimmt ist, daß der Bimetallstreifen1 durch 50 durch ihn eine ruckartige Verschiebung der Kontaktentsprechende Erhitzung und Durchbiegung die ge- brücke in ihre Einschaltstellung. Durch diese Mowünschte thermische Auslösung bewirkt. Durch die menteinschaltung werden die Schaltkontakte des erAnordnung . einer„Kontaktbrücke_._wird„die.._Schalt- findungsgemäßen-Schalters geschont und-eine, hohe leistung auf zwei Trennstellen verteilt. Zur Erzielung Lebensdauer erzielt. Die Führung der Schaltstange einer Freiauslösung weist der erfihdungsgemäße Über-· S5-mittels--eines Längsschlitzes1 auf dem Bolzen der Stromschalter einen doppelarmigen Hebel auf, der aus Sperrklinke hat den Vorteil;· daß der Druckknopf und Raumersparnisgründen zwischen der Schleife und der die Schaltstange in.-.einfacher^Weise gegen Drehen Kontaktbrücke angeordnet und einerseits in Verschie- gesichert sind. _.,.','.
berichtung des Druckknopfes verschiebbar und Die Kontaktbrücke kann an einem Schieber beschwenkbar gelagert und andererseits mit dem Druck- 60 festigt sein, der unter der Wirkung einer Ausschaltknopf bei seiner Einschaltbewegung kuppelbar ist. feder steht und eine Aussparung aufweist, in die der Diese Verbindung zwischen dem Druckknopf und kontaktbrückenseitige Arm des doppelarmigen Hebels dem doppelarmigen Hebel wird nach der Einschalt- eingreift und an deren unterem Ende dieser Arm in bewegung gelöst, so daß in der Einschaltstellung der der Einschaltstellung entgegen der Kraft der Aus-Druckknopf mit dem doppelarmigen Hebel nicht 65 schaltfeder anliegt und an deren oberem Ende dieser mehr in Verbindung steht und dieser doppelarmige Arm unter der Wirkung der Druckfeder beim AusHebel in der Einschaltstellung der Kontaktbrücke schalten anschlägt. Beim Ausschalten gibt die Sperrlediglich durch die Sperrklinke arretiert wird. Da- klinke den doppelarmigen Hebel an seiner Achse
frei, so ;daß die auf -den 'der 5Schleife zugewandten Arm des doppelarmigen Hebels wirkende Druckfeder diesen - Arm · gegen den entsprechenden Anschlag drückt und danach den gesamten doppelarmigen He^ bei um diesen Anschlag als Drehpunkt schwenkt. Bei 5 dieser Schwenkung schlägt der kontaktbrückenseitige Arnvdes doppelarmigen Hebels gegen das obere Ende der Aussparung des Kontaktbrückenschiebers, wodurch die-Wirkung der Ausschaltfeder des Kontaktbrückenschiebers unterstützt und die Ausschaltgeschwindigkeiterhöht wird. ■ ··.·: :.-.■,..■■■
Zur Vereinfachung der Fertigung und der Montage kann; der-Schaltmechanismus in einem Rahmen angeordnet sein, der an der dem Druckknopf zugewandten Oberseite, eine Isolierplatte aufweist, die mittels Sechskantbolzen < zugleich mit "den '> Anschlußfahnen und; deren Verlängerungen am Sockel des Schalters befestigt ist; In diesem aus Metall bestehenden Rahmen sind die Einzelteile des Schaltmechanismus gelagert bzw. geführt. Die Isolierplatte hat hierbei den Zweck, diesen Schaltmechanismus.von den Anschlußfahnen bzw.. der Stromschiene zu isolieren, die mit Hilfe der erwähnten Bolzen am Sockel^ befestigt sind.
Um eine unbeabsichtigte Handauslösung durch Erschütterungen, Beschleunigungen, Stöße, wenn z. B.: der "erfindungsgemäße Uberstromschalter . in Fahrzeuge eingebaut ist, zu verhindern, "sind auf der Isolierplatte zu beiden Seiten des Druckknopfes je .ein Handauslöseschieber senkrecht zur Druckknopf achse und aufeinander zu verschiebbar gelagert und konzentrisch, zum Druckknopf ein unter der Wirkung einer Rückholfeder stehender doppelarmiger-Hebel schwenkbar angeordnet, von dem der eine Arm eine Stirnfläche zur Sperrung eines an dem einen Handauslöseschieber befestigten, auf den Magnetanker einwirkende Stiftes, und von dem der andere Arm einen schrägen Schlitz aufweist, in den der Stift des anderen Handauslöseschiebers eingreift: Der erfindungsgemäße Uberstromschalter kann infolge dieser Ausbildung nur durch eine gleichzeitige Betätigung beider Handauslöseschieber zur Auslösung gebracht werden. Wird nur ein Handauslöseschieber betätigt, beispielsweise der auf den Anker einwirkende Handauslöseschieber, dann trifft sein Auslösestift auf die Stirnkante des einen Hebelarmes, so daß eine Ver-Schiebung dieses Handauslöseschiebers unmöglich ist. Bei der alleinigen Betätigung des anderen Handauslöseschiebers erfolgt lediglich, eine Schwenkung des doppelarmigen Hebels. Erst bei der gleichzeitigen Betätigung beider .Handauslöseschieber wird zunächst durch den einen Handauslöseschieber der doppelarmige Hebel geschwenkt, so daß die Stirnfläche des anderen Hebelarmes den auf den Anker einwirkenden Stift mit dem entsprechenden Handauslöseschieber zur Verschiebung freigibt und darauf durch die Ver-Schiebung dieses anderen Handauslöseschiebers die Auslösung einleitet. ■: : · -.1 ■'..-.'. <■ .-..■
Um auch den Magnetanker der elektromagnetischen Auslösung gegen Erschütterungen, Stöße, Beschleunigungen unempfindlich zu machen," ist dieser Magnetanker als doppelarmiger Hebel ausgebildet; von dem der eine Schenkel im1 angezogenen Zustand den magnetischen Kreis zu dem an der Schleife unmittelbar oder mittels eines Isolierstückes befestigten Magnetkern und eines am Magnetkern'schwergängig schwenkbar befestigten Magnetjoches nahezu schließt und der andere Arm etwa U-förmig ausgebildet ist, dessen einer U-Schenkel die Sperrklinke in Sperrstellung abstützt und auf dessen anderen U-Schenkel der Stift des Handauslöseschiebers einwirkt,.-.. . :, Infolge der Doppelarmigkeit des. .Magnetankers kann dieser.Magnetanker so ausgebildet werden, daß sein Schwerpunkt in der Achse bzw. ■ etwa, in der Achse liegt, so daß Erschütterungen, Stöße bzw. Beschleunigungen eine Verschwenkung dieses Magnet-, ankers nicht hervorrufen können, sondern eine Verschwenkung dieses Magnetankers lediglich bei Überströmen oder Kurzschlußströmen erfolgt.. ::.■·:. . .:
• Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren mit den erfindungswesentlichen Merkmalen
dargestellt. Es zeigt ..·.>.... .: .· : -....A.-.'.-i
i.-F.i g. 1 eine Seitenansicht eines ,geschlossenen Überr Stromschalters gemäß der Erfindung, .: .. :.·.'.. .■■·.. ■..,-F i g. 2 eine Ansicht von links gemäß F i g. 1,
.Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Uberstromschalter .gemäß .F ig. I^. der .sich in Einschalte stellung befindet, .· ., ;;:.·· ■ :·■■ .,··. ·..:
■ Fig. 4 eine Ansicht von links gemäß Fig. 3 mit teilweisem Schnitt im Bereich der Schleife der einen Anschlußfahne bzw. Stromschiene, ;.·...
;.. Fig.-5 einen gleichen Schnitt wie Fig. 3,.wobei sich ■ der Uberstromschalter in seiner. Ausschaltstellung befindet. ;.'■■■■..'.: ·.-.- ■-.'..:■
!■kF i g. 6 eine gleiche Ansicht wie F i g. 4, wobei sich der- Uberstromschalter in. seiner Ausschaltstellung befindet, ·...·■ ... ..:. .. · . ■ ... ■ ·.. ■..·.. .-■ . . ,. \
r.-\ ΈΑ-g. 7; eine Draufsicht auf den Schalter gemäß den Fig. 4 und 6 mit teilweisem Schnitt im Bereich der beiden Handauslöseschieber und .·.. . .
. Fig* 8 die gleiche Draufsicht wie Fig. 7, wobei sich die beiden" Handauslöseschieber in der zum Druckknopf hin verschobenen Lage befinden.
Der in den Figuren dargestellte Uberstromschalter weist ein Gehäuse auf, das aus einem Sockel 1 und einer Kappe 2 besteht und aus dem .zwischen dem Sockel 1 und der Kappe 2 zwei Anschlußfahnen 3 und 4 mit Anschlußschrauben 5 und Muttern 6 herausragen. An der Oberseite befinden sich ein Druckknopf 7 und zwei Handauslöseschieber 8 und 9. Die Anschlußfahne 3 setzt sich innen als Stromschiene 3' fort und bildet eine Schleife 10, in der mittels einer Schraube 11 ein Magnetkern 12 befestigt ist. Auf dem Magnetkern 12 ist mittels eines Niets 13 ein Magnetjoch 14 schwergängig schwenkbar gelagert, dessen Schenkel 15 auf einen Schenkel 16 eines Magnetänkers 17 abgebogen ist. Das Magnetjoch 14 kann nur mit Hilfe eines Werkzeuges geschwenkt werden. Durch diese Schwenkung, die zur Justierung der elektromagnetischen Auslösung dient, wird der Luftspalt zwischen dem Magnetkern 12 bzw. dem Magnetjoch 14 und:dem Schenkel 16 des Magnetankers 17 verändert. Auf Abbiegungen 18 des Schenkels 16 kann ein Bimetallstreifen 19 unmittelbar, einwirken, der U-förmig ausgebildet und mit seinen beiden Schenkeln an der Stromschiene 3' befestigt, z. B. angeschraubt, angelötet oder angeschweißt ist. Im Bereich der Schleife 10 und des Bimetallstreifens 19 weist die Anschlußfahne 3 bzw. die Stromschiene 3' eine Aussparung 20 auf, die durch den Bimetallstreifen 19 überbrückt wird. Am Bimetallstreifen 19 ist ein" Winkel 21 befestigt, der an einer kegelförmigen Spitze 22 einer Einstellschraube 23 anliegt. Durch Betätigung der Einstellschraube 23 kann der Bimetallstreifen· 19 den Abbiegungen 18 des Schenkels 16 genähert oder von diesen weiter entfernt werden.
Der Magnetanker 17 ist mit Hilfe einer Achse 24
in ' einem ' Rahmen 25 schwenkbar gelagert und in seinem oberen Teil U-förmig ausgebildet. Auf dem einen U-Schenkel 26 stützt sich eine Sperrklinke 27 in radialer Richtung der Achse 24 ab. Auf den anderen U-Schenkel 28, der in diesem Bereich eine Schrägfläche 30 besitzt, kann ein Stift 29 des Handauslöseschiebers 8 bei seiner Verschiebung in Richtung auf die Mittelachse des Druckknopfes 7 so einwirken, daß der Magnetanker 17 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 4 und entgegen der Kraft einer Torsionsfeder 31, die auf der Achse 24 gelagert ist, geschwenkt wird, so daß der U-Schenkel 26 die Sperrklinke 27 freigibt. Die Torsionsfeder 31 stützt sich mit dem einen Arm an dem U-Schenkel 28 und mit dem anderen Arm an einer Abbiegung 32 des Rahmens 25 ab.
Die Sperrklinke 27 ist etwa U-förmig aus Blech gebogen und auf einem im Rahmen 25 befestigten Bolzen 33 schwenkbar gelagert. Beide parallel im Abstand voneinander angeordneten Schenkel weisen je eine Sperrnase 34 und einen Vorsprung 35 auf. Mit den Sperrnasen 34 hält die Sperrklinke 27 einen doppelarmigen Hebel 36 in der in F i g. 3 dargestellten waagerechten Lage fest. Auf den linken Arm 37 des doppelarmigen Hebels 36 wirkt eine Druckfeder 38 ein, die auf einem im Rahmen 25 starr befestigten Bolzen 39 angeordnet ist und sich an einer Abbiegung 40 des Rahmens 25 abstützt. Zu beiden Seiten besitzt der Arm 37 des doppelarmigen Hebels 36 je eine Abbiegung 41 mit einer Aussparung 42. ..'
An der Stromschiene 3' und der Anschlußfahne 4 sind feste Kontaktstücke 43 und 44 angeordnet, die mit entsprechenden Kontaktstücken einer Kontaktbrücke 45 zusammenarbeiten können, die in der in Fig. 3 dargestellten Einschaltstellung an den Kontaktstücken 43 und 44 anliegt.. Die Kontaktbrücke 45 ist mit einem Schieber 46 verbunden, der in Abbiegungen 47 und 48 des Rahmens 25 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist. Der Schieber 46 weist eine Aussparung 49 auf, in die ein Arm 50 des doppelarmigen Hebels 36 eingreift. Der Arm 50 liegt in der in F i g. 3 dargestellten Einschaltstellung auf einem unteren Ende 51 der Aussparung 49 an. Der Arm 50' kann auch mit einem oberen Ende 52 der Aussparung 49 in noch zu beschreibender Weise zusammenarbeiten.
Der doppelarmige Hebel 36 besitzt zu beiden Seiten je eine Abbiegung 53,. in denen eine Achse 54 befestigt ist, die in der in F i g. 3 dargestellten Einschaltstellung an den Sperrnasen 34 der zweischenkeligen Sperrklinke 27 anliegt. Die Achse 54 ist in schlitzförmigen Aussparungen 55 der beiden Seitenplatten 25'r 25" des Rahmens 25 in senkrechter Richtung verschiebbar und schwenkbar gelagert.
In der in F i g. 5 dargestellten Ausschaltstellung liegt der Arm 37 des doppelarmigen Hebels 36 an einem Anschlag 56 an. Außerdem befindet sich hierbei die Achse 54 in Anlage an dem oberen Ende der schlitzförmigen Aussparungen 55.
Der Druckknopf? weist eine vorzugsweise einstückig mit ihm aus Isolierstoff hergestellte Schaltstange 57 auf, die einen Ansatz 58 besitzt, der mit den Aussparungen 42 der Abbiegungen 41 des doppelarmigen Hebels 36 zusammenarbeiten kann. Der Druckknopf 7 steht in üblicher Weise unter der Wirkung einer Ausschaltfeder 59, die sich einerseits am Druckknopf 7 und andererseits an einer Isolierplatte 60 abstützt. An der Isolierplatte 60 ist der Rahmen 25 starr befestigt.. Die Isolierplatte 60 ist mittels vier Sechskantbolzen 61 und Schrauben 62 an dem aus Isolierstoff bestehenden Sockel 1 zugleich mit den Anschlußfahnen 3 und 4 starr befestigt. Die Kappe 2 ist
. 5 mittels zweier Schrauben 63 mit der Isolierstoffplatte 60 lösbar verbunden.
In der Isolierstoffplatte 60 sind die beiden Handauslöseschieber 8 und 9 verschiebbar gelagert. Auch der Handauslöseschieber 9 besitzt an seiner Unterseite einen Stift 29. Beide Handauslösesehieber 8 und 9 stehen unter Wirkung einer Druckfeder 64. Konzentrisch zum Druckknopf 7 ist auf der Isolierstoffplatte 60 ein plattenförmiger doppelarmiger Hebel 65 schwenkbar gelagert, der an dem einen Arm eine Stirnfläche 66 und in dem anderen Arm einen schrägen Schlitz 67 aufweist, in den der Stift 29 des Handauslöseschiebers 9 eingreift. In der Stellung gemäß Fig. 7 befindet sich der Stift 29 des Handauslöseschiebers 8 vor der Stirnfläche 66.
so Die Wirkungsweise des dargestellten Uberstromschalters ist folgende:
Gemäß den F i g. 3 und 4 befindet sich der Überstromschalter in seiner Einschaltstellung. Tritt ein Überstrom auf, dann wird der Bimetallstreifen 19 so erhitzt und durchgebogen,, daß er im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 4 geschwenkt wird und bei dieser Schwenkung auf die Abbiegungen 18 des Schenkels 16 des Magnetankers 17 einwirkt und diesen gemäß F i g. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Hierbei wird durch den U-Schenkel 26 die Sperrklinke 27 freigegeben, so daß diese unter Wirkung der Druckfeder 38 und einer auf dem Schieber 46 befindlichen Ausschaltfeder 46' durch die Achse 54 des doppelarmigen Hebels 36 entgegen dem Uhrzeigersinn in ihre in F i g. 5 dargestellte unwirksame Lage geschwenkt wird. Der Arm 37 des doppelarmigen Hebels 36 legt sich bei seiner Bewegung nach oben gemäß F i g. 5 an den Anschlag 56 an, um den er unter Wirkung der Druckfeder 38 und der Ausschaltfeder 46' entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Sein rechter Arm 50 schlägt hierbei gegen das obere Ende 52 der Aussparung 49, wodurch die bereits durch die Ausschaltfeder 46' eingeleitete Ausschaltbewegung der Kontaktbrücke 45 beschleunigt wird. Die Achse 54 befindet sich in dieser Ausschaltstellung in Anlage an dem oberen Ende der schlitzförmigen Aussparungen 55 des Rahmens 25. Diese Ausschaltstellung zeigen die F i g. 5 und 6. Auch der Druckknopf 7 gelangt mit der Schaltstange 57 in die Ausschaltstellung gemäß den Fig. 5 und 6, in der sich ein seitlicher Ansatz der Schaltstange 57" an die Achse 54 des doppelarmigen Hebels 36 anlegt. In der Einschaltstellung gemäß den F ί g. 3 und 4 befindet sich dieser seitliche Ansatz der Schaltstange 57 ebenfalls in Anlage an der Achse 54.
Beim Auftreten eines Kurzschlusses wird der Elektromagnet 10 bis 15 so erregt, daß der Schenkel 16 des Magnetankers 17 angezogen wird und die Auslösung in der beschriebenen Weise bewirkt.
Soll der Schalter von Hand ausgeschaltet werden, dann müssen beide Handauslöseschieber 8 und 9 auf den Druckknopf 7 zu gleichzeitig verschoben werden. Hierbei erfolgt durch die Verschiebung des Handauslöseschiebers 9 mittels seines Stiftes 29 infolge des schrägen Schlitzes 67 eine Schwenkung des doppelarmigen Hebels 65 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 7 in die in Fi g. 8 dargestellte Lage, in der die Stirnfläche 66 des entsprechenden Armes des doppelarmigen He-
bels 65 sich außerhalb des Bewegungsbereiches des Stiftes 29 des Handauslöseschiebers 8 befindet, so daß damit durch diesen Stift 29 der U-Schenkel28 geschwenkt und damit der U-Schenkel 26 außer Ein- , griff mit der Sperrklinke 27 gebracht wird, so daß '5 dadurch die Auslösung erfolgt.
In der Ausschaltstellung gemäß den Fig. 5 und 6 >■
befindet sich der Ansatz 58 der Schaltstange 57 im-
Bewegungsbereich der Aussparungen 42 der Abbiegungen 41 des doppelarmigen Hebels 36, so daß beim Herunterdrücken des Druckknopfes 7 aus der stark ausgezogenen Stellung gemäß F i g. 5 in die strichpunktiert dargestellte Lage der Ansatz 58 der Schaltstange 57 in die Aussparungen 42 eingreift und den doppelarmigen Hebel 36 in die in F i g. 5 strichpunktiert dargestellte Lage mitnimmt. Hierbei wirkt die Achse 54 des doppelarmigen Hebels 36 auf die Vorsprünge 35 der Sperrklinke 27 ein und schwenkt dadurch diese Sperrklinke 27 im Uhrzeigersinn in die in F i g. 5 strichpunktiert dargestellte Lage, in der der U-Schenkel 26 unter Wirkung der Torsionsfeder 31 die Sperrklinke 27 untergreift und abstützt. Wird nun der Druckknopf 7 losgelassen, dann legt sich die Achse 54 des doppelarmigen Hebels 36 an die Sperrnasen 34 der Sperrklinke 27 an. Sobald der Ansatz 58 der Schaltstange 57 den doppelarmigen Hebel 36 an den Aussparungen 42 seiner Abbiegungen "41 freigibt, erfolgt unter Wirkung der Druckfeder 38 eine ruckartige Schwenkung des doppelarmigen Hebels 36 im Uhrzeigersinn, wobei der Schieber 46 mit" der Kontaktbrücke 45 entgegen der Kraft der Ausschaltfeder 46' in die in F i g. 3 dargestellte Einschaltstellung geschwenkt wird. Es ist also bei diesem Überstromschalter eine Momentein- und -aüsschaltung erziehlt.
Der dargestellte Überstromschalter kann als Hochleistungsschaltgerät, insbesondere für Nennströme von 100 bis 400 Ampere und Kurzschlußströme bis etwa 10 000 Ampere bei etwa 30 Volt Gleichspannung verwendet werden.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Druckknopfbetätigter Überstromschalter für hohe Nennströme mit thermischer und elektromagnetischer Auslösung .sowie mit Frei- und Handauslösung, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei miteinander fluchtenden Anschlußfahnen (3,4) oder ihrer Verlängerungen, die durch eine senkrecht zu ihnen bewegbare Kontaktbrücke (4, 5) elektrisch miteinander verbindbar sind, die eine Anschlußfahne (3) oder ihre Verlängerung (Stromschiene 3') eine etwa omegaförmige Schleife (10) bildet, in der ein Magnetkern (12) für die elektromagnetische Auslösung angeordnet und zu der ein Bimetallstreifen (19) der thermischen Auslösung parallel geschaltet ist, und daß zwischen der Schleife (10) und der Kontaktbrücke (45) ein mit dem Druckknopf (7) bei seiner Einschaltbewegung kuppelbarer doppelarmiger Hebel (36) mit seiner Achse (54) in Aussparungen (55) in Verschieberichtung des Druckknopfes (7) verschiebbar und schwenkbar gelagert ist, welcher doppelarmige Hebel (36) an seiner Achse (54) von einer Sperrklinke (27) in einer Stellung arretierbar ist, in der sein kontaktbrükkenseitiger Arm (50) die Kontaktbrücke (45) mittels einer auf seinen anderen Arm (37) einwirk Druclsfäjer (38)' gegen" die ; Verjäftg^j-u
;, gen der Anschluß|ähnen (3,4) drüpkt!'''' ''V1".,;;,
.;,.,' .
2. . Übej.s^9.r^%iterV, hach.'.Anspriic^i^'.'
' durch gekennzeichnet daß sich äie^Sperikim (27) in ihrer Sperrstellung unmittelbar' a'üi'Einern
___ Magnetanker (17) der elektromagnetischen Aus-T lösung abstützt, auf den der Bimetallstreifen (19) —einwirkt.
3. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleife (10) zugewandte Arm (37) des doppelarmigen Hebels (36) mindestens eine auf die Anschlußfahnen (3, 4) zu gerichtete Abbiegung (41) mit einer Aussparung (42) aufweist, die sich in der Einschaltstellung der Kontaktbrücke (45) außerhalb des Bewegungsbereiches eines Ansatzes (58) einer mit dem Druckknopf (7) starr verbundenen, mit einem Längsschlitz auf einem Bolzen (33) der Sperrklinke (27) geführten Schaltstange (57) und in der Ausschaltstellung der Kontaktbrücke (45), in welcher der Arm (37) an einem Anschlag (56) anliegt, im Bereich dieses Ansatzes (58) befindet.
3. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (45) an einem Schieber (46) befestigt ist, der unter der Wirkung einer Ausschaltfeder (46') steht und eine Aussparung (49) aufweist, in die der kontaktbrückenseitige Arm (50) des doppelarmigen Hebels (36) eingreift und an deren unterem Ende (51) dieser Arm (50) in der Einschaltstellung entgegen der Kraft der Ausschaltfeder (46') anliegt und an deren oberem Ende (52) dieser Arm (50) unter der Wirkung der Druckfeder (38) beim Ausschalten anschlägt.
5. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus in einem Rahmen (25) angeordnet ist, der an der dem Druckknopf (7) zugewandten Oberseite eine Isolierplatte (60) aufweist, die mittels Sechskantbolzen (61) zugleich mit den Anschlußfahnen (3, 4) und deren Verlängerungen am Sockel (1) des Schalters befestigt ist.
6. Überstromschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Isolierplatte (60) zu beiden Seiten des Druckknopfes (7) je ein Handauslöseschieber (8, 9) senkrecht zur Druckknopfachse und aufeinander zu verschiebbar gelagert und konzentrisch zum Druckknopf (7) ein unter der Wirkung einer Rückholfeder stehender doppelarmiger Hebel (65) schwenkbar angeordnet ist, von dem der eine Arm eine Stirnfläche (66) zur Sperrung eines an dem einen Handauslöseschieber (8) befestigten, auf den Magnetanker (17) einwirkenden Stiftes (29) und von dem der andere Arm einen schrägen Schlitz (67) aufweist, in den der Stift (29) des anderen Handauslöseschiebers (9) eingreift.
7. Überstromschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (17) der elektromagnetischen Auslösung als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, von dem der eine Schenkel (16) im angezogenen Zustand den magnetischen Kreis zu dem an der Schleife (10) unmittelbar oder mittels eines Isolierstückes befestigten Magnetkern (12) und eines am Magnetkern (12) schwergängig schwenkbar befestigten Magnetjoches (14) nahezu schließt und der andere
Arm etwa U-förmig ausgebildet ist, dessen einer U-Schenkel (26) die Sperrklinke (27) in Sperrstellung abstützt und auf dessen anderen U-Schenkel (28) der Stift (29) des Handauslöseschiebers (8) einwirkt. . . ..' .
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19641463121 1964-06-30 1964-06-30 Druckknopfbetätigter Oberstromschalter für hohe Nennströme mit thermischer und elektromagnetischer Auslösung Pending DE1463121B2 (de)

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