DE1462859C3 - Belichtungsvorrichtung zur Herstellung eines Bildschirmes für eine Farbbildröhre und mit Hilfe dieser Vorrichtung hergestellter Bildschirm - Google Patents
Belichtungsvorrichtung zur Herstellung eines Bildschirmes für eine Farbbildröhre und mit Hilfe dieser Vorrichtung hergestellter BildschirmInfo
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- DE1462859C3 DE1462859C3 DE1966N0029374 DEN0029374A DE1462859C3 DE 1462859 C3 DE1462859 C3 DE 1462859C3 DE 1966N0029374 DE1966N0029374 DE 1966N0029374 DE N0029374 A DEN0029374 A DE N0029374A DE 1462859 C3 DE1462859 C3 DE 1462859C3
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
- H01J9/22—Applying luminescent coatings
- H01J9/227—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
- H01J9/2271—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
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Description
t (r, &) = cos2 & ■ fi (r, ϋ) + sin2 ϋ ■ t2 (r, #)
bemessen ist, wobei
ι ο unebene, dem herzustellenden Bildschirm zugewandte
Oberfläche aufweist, die asphärisch und nicht rotationssymmetrisch ist und nur eine durch die
Röhrenachse und die Lichtachse definierte Symmetrieebene besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die unebene Oberfläche der Korrekturlinse nach der Gleichung
mit
dt
cos <p(r - As cos■&) - (I0 - Ap + t) N sin β
(Z0 - Ap + t) ■ (N cos β — cos φ)
und
90°
mit
IL
cosy · Asr sin??
(I0 — Ap + t) (N cos β — cos φ)
sind,
t die Dicke der Korrekturlinse an der betrachteten Stelle,
r der Abstand der betrachteten Stelle zur Linsenachse,
ΰ der zugehörige azimuthale Winkel, der Ablenkwinkel,
s die von φ abhängige mittlere radiale Verschiebung
des Ablenkzentrums der Elektronenstrahlen, jeweils gemittelt bei konstantem φ,
k der Abstand zwischen der Lichtquelle und der
ihr zugekehrten ebenen Oberfläche der Korrekturlinse,
40
45 Ap die von φ abhängige axiale Wanderung des
Ablenkzentrums, der Elektronenstrahlen in
Richtung auf den Schirm,
N der Brechungsindex der Korrekturlinse für das
N der Brechungsindex der Korrekturlinse für das
Licht der Lichtquelle,
β der jeweilige Winkel zwischen dem Lichtstrahl
β der jeweilige Winkel zwischen dem Lichtstrahl
in der Korrekturlinse und der Linsenachse,
to die Dicke der Linse auf der Achse (r= G)
to die Dicke der Linse auf der Achse (r= G)
sind.
2. Bildschirm für eine Farbbildröhre, auf dem die Lage der Leuchtstoffflecke in bekannter Weise
durch einen Belichtungsvorgang festgelegt ist, hergestellt unter Verwendung einer Belichtungsvorrichtung
nach Anspruch 1.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungsvorrichtung zur Herstellung eines Bildschirmes für eine
Farbbildröhre mit einer Lichtquelle und einer Korrekturlinse, die zur Anpassung der Lage der virtuellen
Lichtquelle an den vom Ablenkwinkel und der Ablenkrichtung abhängigen Ablenkpunkt der Elektronenstrahlen
in der Farbbildröhre dient, wobei die Korrekturlinse eine ebene, der Lichtquelle zugewandte
und eine unebene, dem herzustellenden Bildschirm zugewandte Oberfläche aufweist, die asphärisch und
nicht rotationssymmetrisch ist und nur eine durch die Röhrenachse und die Lichtachse definierte Symmetrieebene besitzt.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf den mit Hilfe der genannten Belichtungsvorrichtung hergestellten
Bildschirm.
Eine Farbbildröhj^vom Lochmaskentyp enthäjt drei
Eine Farbbildröhj^vom Lochmaskentyp enthäjt drei
Eiektrohenstrählerzeugungssysteme, die drei Elektronenstrahlen
liefern, deren Elektronen sich auf Wegen, die in verschiedener Winkelbeziehung zueinander
stehend, durch die öffnungen in einer Maske, z. B. einer Lochmaske, hindurch zum Bildschirm zur Anregung der
verschiedenen Leuchtstoffe auf dem Bildschirm bewegen. Die Lage der Leuchtstoffflecke auf dem Bildschirm
wird durch Anwendung eines photographischen Vorgangs festgelegt, bei dem meistens die Maske als
Negativ dient und in der gleichen Lage gegenüber einer durch Bestrahlung härtbaren Schicht in dem Frontglas
der Röhre angeordnet ist, die auch später in der fertiggestellten Farbbildröhre gegenüber dem Bildschirm
angeordnet ist. Die durch Bestrahlung härtbaren verschiedenen Schichten werden nacheinander von je
einem Punkt aus belichtet, der die gleiche Lage genüber der Maske und der Schicht einnimmt, wie später der
Ablenkmittelpunkt der verschiedenen Elektronenstrahlen in der fertiggestellten Farbbildröhre. Nach jeder
Belichtung werden die ungehärteten Teile der durch Bestrahlung härtbaren Schicht entfernt.
Wenn der Ablenkwinkel eines Elektronenstrahls unter dem Einfluß eines Ablenkspulensystems zunimmt,
bewegt sich der Ablenkmittelpunkt des Elektronenstrahls zum Bildschirm hin. Diese Verschiebung ist die
sogenannte Ap-Verschiebung und nachstehend mit Ap
bezeichnet. Das zum Festlegen der Lage der Leuchtstoffe benutzte Licht rührt jedoch von einer stationären
Lichtquelle her, so daß die Lichtstrahlen durch die öffnungen in der Maske nicht unter dem gleichen
Winkel wie die abgelenkten Elektronenstrahlen später in der Farbbildröhre hindurchtreten.
Aus der US-PS 28 17 276 ist es bekannt, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß zwischen der
Lichtquelle und der Maske eine rotationssymmetrische Korrekturlinse angeordnet wird, deren Dicke sich von
ihrer optischen Achse aus in radialer Richtung ändert, und zwar derart, daß das von der zugehörigen
ringförmigen Zone der Korrekturlinse erzeugte virtuelle Bild der Lichtquelle jeweils eine im wesentlichen
gleiche Verschiebung parallel zur optischen Achse erfährt wie der Ablenkmittelpunkt der Elektronenstrahlen
in einer zur Röhrenachse parallelen Richtung in Abhängigkeit vom Ablenkwinkel. Mit dieser Korrekturlinse
ist keine Verschiebung des virtuellen Bildes der Lichtquelle in Richtung der Exzentrizität, d. h. senkrecht
zur Röhrenachse, möglich.
Ferner werden in der fertig hergestellten Farbbildröhre unter Einwirkung eines Konvergenzsystems die
verschiedenen Elektronenstrahlen auf die Maske konvergiert, damit sie sich etwa in der Maskenebene
schneiden. Da in der Praxis der Abstand zwischen dem Masken-Krümmungsmittelpunkt und der Maske größer
ist als der zwischen den Ablenkmittelpunkten der verschiedenen Elektronenstrahlen und der Maske,
verlängert sich der Weg zur Maske dann, wenn die Elektronenstrahlen stärker abgelenkt werden, so daß
sich ohne besondere Maßnahmen die Elektronenstrahlen bereits vor der Maske schneiden. Außerdem
verursachen die bekannten Ablenkspulen eine mit dem Ablenkwinkel zunehmende Konvergenzwirkung, so daß
sich die Elektronenstrahlen in noch größerem Abstand vor der Maske schneiden. Dieser Fall liegt meistens vor.
Um die verschiedenen Elektronenstrahlen nun auch noch nach ihrer Ablenkung auf die Maskenebene zu
konvergieren, muß das Konvergenzsystem auch in Abhängigkeit von der Ablenkung wirken. Das wird als
dynamische Konvergenz bezeichnet. Durch diese wird der Ablenkmittelpunkt jedes Elektronenstrahls in
Abhängigkeit vom momentanen Ablenkwinkel und in Richtung der Exzentrizität des betreffenden Elektronenstrahles
senkrecht zur Röhrenachse verschoben. Diese Verschiebung ist nicht rotationssymmetrisch und
ist die sogenannte As-Verschiebung. Sie wird nachstehend
mit As bezeichnet
Aus der US-PS 28 85 935 ist es bekannt, für die Korrektur im Zusammenhang mit den beiden Verschiebungen
des Ablenkmittelpunktes, nämlich sowohl in der zur Röhrenachse parallelen Richtung als auch in
Richtung der Exzentrizität des Elektronenstrahles bei der Anordnung der Lichtquelle auf der Achse des
nichtabgelenkten Elektronenstrahles eine Linse zu verwenden, die auf der einen Seite nach der Formel
t = /i(r)+/2(r)-cos0
ίο ausgebildet ist. Dabei ist t die Dicke der Linse im
Abstand r von der Linsenachse bei einem azimuthalen Winkel ϋ-, bezogen auf die azimuthale Richtung der
Exzentrizität der Lichtquelle gegenüber der Linsenachse. f\(r) und h(r) sind analytische Funktionen von r. Die
mit einer derartigen Linse erreichbare Verschiebung des virtuellen Bildes der Lichtquelle in Richtung der
erwähnten Exzentrizität ist bei konstantem r nicht konstant und ist für azimuthale Winkel von 90° und 270°
wesentlich geringer als für azimuthale Winkel von 0° und 180°. Der Ablenkmittelpunkt der Elektronenstrahlen
erfährt aber unter Einwirkung des üblichen Ablenkspulensystems und des dynamischen Konvergenzsystems
für azimuthale Winkel von 90° und 270° eine Verschiebung in Richtung der Exzentrizität der
Elektronenstrahlen gegenüber der Röhrenachse, die gleich groß und für einen bestimmten Elektronenstrahl
sogar größer ist als die Verschiebung für azimuthale Winkel von 0° und 180°. Eine Korrekturlinse, die eine
derartige Verschiebung des virtuellen Bildes der Lichtquelle ergeben würde, hat aber den Nachteil, daß
die damit erreichte Schirmfüllung nicht günstig ist. Eine »Schirmfüllung« ist dann günstig, wenn eine möglichst
große Bildschirmfläche mit Leuchtstc -fbereichen ausgefüllt ist, wobei sich diese nicht überdec ken dürfen.
Bei einer Korrekturlinse mit
t=fi(r)+f2(r)- cos
nach der US-PS 28 85 935 ist keine Verschiebung des virtuellen Bildes der Lichtquelle in Richtung der
Exzentrizität erreichbar, die über eine ringförmige Zone der Korrekturlinse genügend konstant ist und daher
werden die sich widersprechenden Bedingungen nur angenähert und auf jeden Fall nicht optimal erfüllt.
Aus der US-PS 30 03 874 ist es bekannt, eine Verschiebung der virtuellen Lichtquelle in der zur
Röhrenachse parallelen Richtung mit einer rotationssymmetrischen Linse zu bewerkstelligen und die
Verschiebung in Richtung der Exzentrizität des Elektronenstrahls dadurch zustande zu bringen, indem
diese Linse gekippt angeordnet wird. Auch auf diese Weise ist aber keine Verschiebung der virtuellen
Lichtquelle in Richtung der Exzentrizität erreichbar, die die sich widersprechenden Bedingungen befriedigend
erfüllt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es doch möglich ist, die sich widersprechenden Bedingungen
zu erfüllen, die insbesondere für bestimmte Schirmteile kennzeichnend sind, nämlich einerseits die
für azimuthale Winkel von 90° und 270° gestellte Forderung nach einer kleineren Verschiebung in
Richtung der Exzentrizität als für azimuthale Winkel von 0° und 180° zwecks Erzielung einer guten
Schirmfüllung und andererseits die Forderung einer für die gleichen Winkel größeren Verschiebung, um jeweils
die Mitte eines Leuchtstoffbereiches mit der Mitte des Elektronenstrahls zusammenfallen zu lassen.
Wie nachstehend ausgeführt, können die genannten Bedingungen für die Oberfläche einer derartigen
Korrekturlinse durch -τ— und -^y ausgedrückt werden.
Da es nicht möglich ist, eine kontinuierliche Oberfläche herzustellen, die für jeden Wert von r und ft beiden
Bedingungen entspricht, bestand die Aufgabe nach der Erfindung darin, eine kontinuierliche Oberfläche anzugeben,
die wenigstens in einigen wichtigen Werten von r und i?· den Bedingungen genügt und in den Zwischenbereichen
nur eine geringe Abweichung ergibt.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist die unebene Oberfläche einer Korrekturlinse einer Belichtungsvorrichtung
der eingangs genannten Art nach der Erfindung, wie im einzelnen im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegeben, bemessen.
Die Belichtungsvorrichtung nach der Erfindung findet Verwendung bei der Herstellung eines Bildschirmes für
eine Farbbildröhre. Die Anordnung der Leuchtstoffflecken auf dem Bildschirm ergibt sich unter Anwendung
der Gesetze für die optische Abbildung aus den gleichen mathematischen Formeln, wie sie für die
Bemessung der unebenen Oberfläche der Korrekturlinse der Belichtungsvorrichtung nach der Erfindung
angegeben sind.
Bei einer Korrekturlinse nach der Erfindung gehen die nebeneinanderliegenden ringförmigen Oberflächen
kontinuierlich ineinander über und formen auf diese Weise eine Linse mit einer kontinuierlichen Oberfläche
unter Beibehaltung der gewünschten Korrektureigenschaften. Die Forderung nach einer kontinuierlichen
Oberfläche hat bei den herkömmlichen Linsen die Korrektureigenschaften stets sehr beeinträchtigt.
Die Erfindung wird wie folgt näher erläutert, wobei auf die Zeichnung mit den F i g. 1 und 2 zwecks besserer
Verständlichkeit Bezug genommen wird: Wenn f die Dicke der auf einer Seite flachen Korrekturlinse an der
betrachteten Stelle ist, die durch den Abstand r zur Linsenachse und durch den azimuthalen Winkel ft
bezogen auf die azimuthaie Richtung der Exzentrizität As der virtuellen Lichtquelle bestimmt ist, wobei ft der in
einer Ebene senkrecht zur Korrekturlinsenachse liegende Winkel ist, der in Richtung der Exzentrizität As gleich
Null ist, dann müssen zur Lösung der genannten
Aufgabe die Differentialquotienten -τ— und -ττ bestimmten
Bedingungen entsprechen:
Es gilt:
Es gilt:
j5f_ _ cos φ (r - ~ds cost?) - (I0 - dp + t)N sin β
or ~ (I0 — d ρ + t) · (N cos β — cos φ)
dt _ cos φ -~dsr sin??
du (I0 — dp + ή (N cos β — cosy)
/o der Abstand zwischen der Lichtquelle und der ihr zugekehrten ebenen Oberfläche der Korrekturlinse,
Ap die von φ abhängige axiale Wanderung des
Ablenkzentrums der Elektronenstrahlen in Richtung auf den Schirm,
N der Brechungsindex der Korrekturlinse für das
Licht der Lichtquelle,
β der jeweilige Winkel zwischen dem Lichtstrahl in der Korrekturlinse und der Linsenachse.
Für φ gilt die folgende Beziehung:
I0 - dp + t
COSy =
- 2r ■ ds cos?? + ds2+ (I0- dp + tf
und für β gilt:
Nl0
Nl0
Darin sind:
t die Dicke der Korrekturlinse an der betrachteten Stelle,
r der Abstand der betrachteten Stelle zur Linsenachse,
<& der zugehörige azimuthaie Winkel, wie oben
erklärt,
φ der Ablenkwinkel,
As die von φ abhängige mittlere radiale Verschiebung
des Ablenkzentrums der Elektronenstrahlen, jeweils gemittelt bei konstantem φ,
+
]/l - N2 ■ sin2 β cos β sin β
]/l - N2 ■ sin2 β cos β sin β
Von der Bedingung für -r— ausgehend kann eine Lösung U angegeben werden:
r
J \ °' /9
J \ °' /9
worin in die Dicke der Linse auf der Achse (r=0) ist.
Diese-Lösung entspricht nur für ·ο·=0° und ^ = 180°
gleichzeitig den Bedingungen für -^-.
Von der Bedingung für —~ ausgehend kann eine
Lösung fe angegeben werden:
90°
Diese Lösung entspricht für & = 90° und # = 270°
gleichzeitig den Bedingungen für -ι—.
Die Dicke ider auf einer Seite flachen Korrekturlinse
nach der Erfindung entspricht dann der Gleichung:
ί (r, ■&) = cos2 ϋ ■ tx (r, ■&) + sin2 & ■ t2 (r, &).
Bei dieser Korrekturlinse tritt für azimuthaie Winkel von 0°, 90°^180° und 270° ein einmal angenommener
Wert für As auf. Für die dazwischenliegenden Winkel weicht er nur wenig ab.
so In einem bestimmten Falle wurde bei der Herstellung einer Korrekturlinse von einer realen Verschiebung der
Lichtquelle gegenüber der Achse der nichtabgelenkten Elektronenstrahlen in Richtung der Exzentrizität der
Elektronenstrahlen von 0,7 mm ausgegangen und für die mittlere virtuelle Verschiebung der Lichtquelle in
Richtung der Exzentrizität A~s wurde von As=2,l6 sin φ
mm ausgegangen. Für die virtuelle .Verschiebung der Lichtquelle in Richtung der optischen Achse Ap wurde
von idp=50 tg2,-f- ausgegangen. Daraus ergab sich für
-^
einen Ablenkwinkel φ von 45° ein Wert für die virtuelle
Verschiebung der Lichtquelle in Richtung der Exzentrizität As, der sich als Funktion des azimuthalen Winkels
•ö· zwischen 1,53 mm und 1,28 mm änderte. Dabei betrug
Ap 8,60 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Belichtungsvorrichtung zur Herstellung eines Bildschirms für eine Farbbildröhre mit einer
Lichtquelle und einer Korrekturlinse, die zur Anpassung der Lage der virtuellen Lichtquelle an
den vom Ablenkwinkel und der Ablenkrichtung abhängigen Ablenkpunkt der Elektronenstrahlen in
der Farbbildröhre dient, wobei die Korrekturlinse eine ebene, der Lichtquelle zugewandte und eine
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966N0029374 DE1462859C3 (de) | 1966-10-21 | 1966-10-21 | Belichtungsvorrichtung zur Herstellung eines Bildschirmes für eine Farbbildröhre und mit Hilfe dieser Vorrichtung hergestellter Bildschirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966N0029374 DE1462859C3 (de) | 1966-10-21 | 1966-10-21 | Belichtungsvorrichtung zur Herstellung eines Bildschirmes für eine Farbbildröhre und mit Hilfe dieser Vorrichtung hergestellter Bildschirm |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1462859A1 DE1462859A1 (de) | 1968-12-05 |
DE1462859B2 DE1462859B2 (de) | 1980-07-24 |
DE1462859C3 true DE1462859C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=7345067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966N0029374 Expired DE1462859C3 (de) | 1966-10-21 | 1966-10-21 | Belichtungsvorrichtung zur Herstellung eines Bildschirmes für eine Farbbildröhre und mit Hilfe dieser Vorrichtung hergestellter Bildschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1462859C3 (de) |
-
1966
- 1966-10-21 DE DE1966N0029374 patent/DE1462859C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1462859A1 (de) | 1968-12-05 |
DE1462859B2 (de) | 1980-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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