DE1462485B1 - Kapazitiv arbeitendes Codiergeraet - Google Patents

Kapazitiv arbeitendes Codiergeraet

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DE1462485B1
DE1462485B1 DE19661462485 DE1462485A DE1462485B1 DE 1462485 B1 DE1462485 B1 DE 1462485B1 DE 19661462485 DE19661462485 DE 19661462485 DE 1462485 A DE1462485 A DE 1462485A DE 1462485 B1 DE1462485 B1 DE 1462485B1
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    • HELECTRICITY
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Description

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Die Erfindung betrifft ein kapazitiv arbeitendes sind vielfach. So sind bei den Codiergeräten, bei Codiergerät mit einer feststehenden Eingangselek- denen sogenannte Lesebürsten und Segmente oder trode und mindestens einer feststehenden Ausgangs- Spuren miteinander in Kontakt gebracht werden, die platte mit je einer Ausgangselektrode für jede Ziffer, Lesebürsten und die Spuren nicht immer ausgerichdie auf konzentrischen Spuren verteilt angeordnet 5 tet, was zu großen Übertragungsfehlern führt. Weitersind, hin sind bei vielen Codiergeräten die leitenden Seg-
Derartige Codiergeräte sind in vielfachen Ausfüh- mente oder Spuren zu dicht aufeinander angeordnet, rungsforrnen bekannt. Ihre Wirkungsweise besteht so daß die Lesebürsten, mit diesen in Kontakt gedarin, in Abhängigkeit von der Relativstellung eines bracht, Kurzschlüsse bewirken. Ein weiterer Nachbeweglichen Organs, das gewöhnlich, aber nicht not- io teil der bekannten Codiergeräte, bei denen ein exaktes wendigerweise, ein drehbares Organ ist, im Verhält- Ausrichten der Kontaktstellen nicht möglich ist, liegt nis zu einem feststehenden Organ oder einer Organ- darin, daß eine gleichzeitige Zustandsänderung aller gruppe durch seine Stellung eine Ziffer darzustellen, Ziffern nicht möglich ist oder zu ungenauen Ergebdie einem beliebigen Code, beispielsweise einem rein nissen führt. Diese Nachteile werden auch nicht dabinären Code, entspricht. 15 durch aufgehoben, daß, wie bekannt, zum Antrieb
Die am weitesten verbreiteten bekannten Codier- der beweglichen Teile sogenannte Schrittschaltmotogeräte besitzen auf einem beweglichen, normalerweise ren verwendet werden. Auch der Kunstgriff, auf jeder drehbaren Organ wie einer Scheibe mehrere nach Spur an Stelle einer Bürste zwei unter einem Winkel einem bestimmten Schema verteilte Spuren oder Seg- bzw. in V-Form angeordnete Bürsten zu verwenden, mente, die leitfähig sind, während die zwischen den 20 wobei eine logische Schaltung in jedem Moment dieeinzelnen Segmenten liegenden Streifen isolierend jenige Bürste bestimmt, die zum Lesen verwendet ausgebildet sind. Die leitfähigen Segmente oder Spu- werden kann, behebt diese Nachteile nur zum Teil, rend sind dabei in mehreren Kreisen auf der Scheibe Ein weiterer, nicht unerheblicher Nachteil dieser angeordnet und können mit sogenannten Steckringen Geräte besteht außerdem noch darin, daß zwischen leitend verbunden sein. Den einzelnen Segmenten 25 den Kontakten Funkenüberschlag möglich ist. Aus oder Spuren ist jeweils eine feste Lesebürste zugeord- diesem Grunde kann ein Zustand, der als »Eins« genet, wobei jede Spur mit der zugeordneten Bürste lesen werden soll, zu einem bestimmten Zeitpunkt als einer Ziffer von verschiedenem Wert entspricht. »Null« gezählt werden.
Dabei kann jeder der verschiedenen, an der Bürste Die Nachteile der bisher bekannten kapazitiv ar-
abzunehmenden Werte verschiedener Größe in einem 30 beitenden Codiergeräte liegen insbesondere darin,
gegebenen Moment »Eins« oder »Null« bedeuten, je daß die kapazitive Kopplung beim Gegenüberstehen
nachdem, ob die Bürste in Berührung mit einem lei- der entsprechenden Segmente dadurch, daß noch ein
tenden Segment oder isolierenden Streifen (bzw. um- Steckring dazwischengeschaltet ist, durch die Addition
gekehrt) ist. Bei jeder Stellung des beweglichen Or- zweier in Reihe geschalteter schwacher Kapazitäten
gans bedeutet die Stellung der Bürsten eine Zahl, die 35 hervorgerufen wird. Hierdurch ergeben sich Kapazi-
in einem reinen Binär-Code oder in einem Kombi- tätsschwankungen, die sich als Fehler in der Ubertra-
nations-Code ausgedrückt sein kann. gung ausdrücken. Darüber hinaus treten auch da-
Andere bekannte Codiergeräte weisen lichtelek- durch Fehler auf, daß beim Nichtgegenüberstehen irisch abtastbare Elemente an Skalen von Zeigermeß- der entsprechenden Segmente Streukapazitäten zwigeräten auf, wobei die Elemente auf konzentrisch an- 40 sehen den Segmenten und den Einsteckringen aufgeordneten Bahnen sitzen und entweder der Ziffer treten. Durch diese eigentlich immer vorhandenen »Eins« oder »Null« zugeordnet sind und die in Korn- Kapazitäten kann man zwischen einer vorhandenen bination in einem gegebenen Zeigerausschlag die Zahl und einer nicht vorhandenen Kopplung nicht mehr ausdrücken, die im reflektiert binären Code den Wert unterscheiden.
einer durch den Zeigerausschlag bestimmten Größe 45 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, darstellt. ein kapazitiv arbeitendes Codiergerät mit einer festin Ausgestaltung dieser Anordnung sind auch an- stehenden Eingangselektrode und mindestens einer dere kapazitiv arbeitende Codiergeräte bekannt, feststehenden Ausgangsplatte mit je einer Ausgangsderen den Ziffern »Eins« und »Null« zugeordnete, elektrode für jede Ziffer, die auf konzentrischen Spuauf Bahnen sitzende Elemente, elektrische Leiter 50 ren verteilt angeordnet sind, zu entwickeln, bei dem sind, die so mit den die verschiedenen Bahnen mit scharf zwischen Zuständen kapazitiver Kopplung Spannung unterschiedlicher Frequenz speisende Ge- und nicht vorhandener Kopplung unterschieden werneratoren über einen gemeinsamen Punkt und mit den kann, wodurch eine exakte Codierung möglich Widerständen verbunden sind, daß bei dem kapaziti- ist, und die eine geeignete Ablesevorrichtung zum ven Zusammenwirken des Zeigers mit den darunter- 55 Ablesen der Zustände der verschiedenen Ziffern aufliegenden Elementen nur diejenigen Elemente mit- weist.
wirken, d. h. eine Kapazitätsänderung zwischen Zei- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ger und der darunterliegenden Bahn bewirken, die eine zwischen den Elektrodenplatten drehbar ange-
der Ziffer» Eins« zugeordnet sind. ordnete, antreibbare, an Masse gelegte metallische
Andere kapazitiv arbeitende Codiergeräte besitzen 60 Blendenplatte, mit auf konzentrischen Spuren, dem
neben den auf einer Scheibe angeordneten und lei- Code entsprechend, verteilt angeordneten Fenstern,
tend oder nicht leitend ausgestalteten Segmente oder durch die wechselweise der kapazitive Strompfad zwi-
Streifen sogenannte Kopplungssegmente. Beim Ge- sehen den Elektrodenplatten zugelassen und (durch
genüberliegen dieser Kupplungssegmente mit den lei- die nicht gefensterten Teile der Blendenplatte) ge-
tenden Segmenten oder einem eventuell auch noch 65 sperrt, d. h. kontaktlos geschaltet werden kann,
vorhandenen Steckring tritt eine kapazitive Kopplung Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
ein. dung ist es nützlich, daß die Eingangsplatte aus Iso-
Die Nachteile der bisher bekannten Codiergeräte liermaterial besteht und mit — entsprechend den
Ausgangselektroden — verteilten, untereinander leitend verbundenen Eingangselektroden versehen ist. Hierzu ist es auch noch vorteilhaft, daß die Ausgangsplatte und gegebenenfalls auch die Eingangsplatte aus festem und starrem Isoliermaterial, vorzugsweise Keramik, bestehen und die Elektroden als einseitiger metallischer Niederschlag aufgebracht sind.
Darüber hinaus ist es auch noch vorteilhaft, daß die Blendenplatte mindestens einseitig mit einem dielektrischen Material — beispielsweise durch Niederschlag — versehen ist, das die Fenster überdeckt.
Schließlich ist es auch noch vorteilhaft, daß die elektrische Verbindung der Blendenscheibe zur Masse durch einen Kondensator gebildet wird, der aus einer mit der Blendenscheibe elektrisch und mechanisch verbundenen beweglichen Kondensatorplatte und einer an Masse gelegten festen Kondensatorplatte besteht.
Das Codiergerät, wie oben beschrieben, umfaßt, je nach seiner Größe, eine bestimmte Anzahl von Ziffern. Um eine größere Ziffernzahl zu erhalten, können ein oder mehrere gleichartige Elemente an das erste angekuppelt werden, wobei die mechanischen Mittel zur Ankupplung — wie sie bei Rollenzählwerken bekannt und benutzt sind — erlauben, ein Element um einen Schritt weiter zu schieben, nachdem das vorhergehende Element einen kompletten Umlauf vollbracht hat. Die Mittel zur Autorisierung des Lesens des ersten Elements gelten dann für die Gesamtanordnung. Die folgenden Elemente benötigen keine.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Liegt ein Fenster der Blendenplatte zwischen der Eingangsplatte und einem Ausgangskopf, so besteht eine Kapazität zwischen diesen beiden Elementen, und eine Wechselspannung erscheint auf dem Ausgangskopf. Steht dagegen zwischen den beiden Platten ein voller Teil der Blendenplatte, so erscheint keine Spannung auf dem Ausgangskopf.
Außerdem besteht eine bedeutende Kapazität zwischen der Eingangsplatte und der Blendenplatte, und da diese an Masse gelegt ist, ergibt sich ein verhältnismäßig bedeutender Streustrom zwischen der Eingangsplatte und der Masse. Bei einer verbesserten Ausführungsform ist die Eingangsplatte ausgeschnitten, d. h., alle diejenigen Teile, die nicht einem Ausgangskopf gegenüberstehen, sind unterdrückt, wodurch die Oberfläche ganz erheblich vermindert wird und infolgedessen auch die Kapazität. Der vorerwähnte nutzlose Streustrom wird auf diese Weise ausreichend vermindert.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert, die lediglich Ausführungsbeispiele darstellen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Codierelements gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine gleichartige Ansicht einer verbesserten Ausführungsform;
Fig. 3 bis 6 zeigen Prinzipschaltschemen entsprechend verschiedenen Zuständen eines Ausgangskopfs;
Fig. 7 stellt in eine Ebene umgeklappt und nebeneinandergelegt den Eingangskopf, die Blendenplatte und den Ausgangskopf eines Codierelementes dar;
Fig. 8 ist ein Schaltschema des Stromkreises für die Verstärkung und die Impulsformung für einen Ausgangskopf;
Fig. 9 erläutert die Impulsformung der Signale, wie sie auf einem Ausgangskopf erscheinen, und die Relativstellung der Signale für die Autorisierung des Lesens;
Fig. 10 stellt die Relativstellung der verschiedenen Signale und der Signale für die Freigabe des Lesens dar;
Fig. 11 zeigt, teilweise im Schnitt, ein Codierelement und ein zweites diesem zugeordnetes Element, das durch eine mechanische Mitnehmervorrichtung Schritt für Schritt angetrieben wird;
ίο Fig. 12 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform für das Anmasselegen der Blendenplatte.
Die feste metallische Eingangsplatte 1 ist, gemäß Fig. 1, ein metallischer Niederschlag auf einer Fläche eines isolierenden starren Trägers 2 und mit der Eingangsklemme 3 verbunden. Die Blendenplatte 4 besteht aus einer Metallfolie, die so dünn wie möglich ausgeführt ist, in der Fenster Aa ausgespart sind, die gleichmäßig verteilt auf einer kreisförmigen, konzentrischen Spur angeordnet sind, wobei die Winkelausdehnung jedes Fensters gleich der Winkelausdehnung des Vollmaterials ist, das zwei aufeinanderfolgende Fenster trennt. Die Blendenplatte 4 ist auf einer Kollektornabe 5 befestigt, die ihrerseits, unter Zwischenlage eines Isolierrings 6, auf einer mechanisch antreibbaren Steuerwelle 7 sitzt. Mittels der Kollektornabe 5 und der Bürste 8 ist die Blendenplatte 4 elektrisch mit der Masseklemme 9 verbunden. Die Blendenplatte kann in vorteilhafter Weise durch an sich bekannte photochemische Verfahren hergestellt werden.
Die feste Ausgangsplatte 10, gebildet von einem metallischen Niederschlag auf einem starren, isolierenden Träger 11, umfaßt Elementarflächen oder -platten 10 α von gleicher Form wie die Fenster 4 a.
Diese sind untereinander durch einen Metallstreifen 10 b verbunden. Die Ausgangsplatte 10 ist elektrisch mit der Ausgangsklemme 12 verbunden. In Fig. 1 sind die drei Grundelemente 1, 4 und 10 zur klareren Darstellung in sehr weit voneinander entfernten parallelen Ebenen dargestellt, während sie in Wirklichkeit sehr nahe beieinander angeordnet sein sollen.
Sobald bei umlaufender Blendenplatte 4 die Fenster Aa den Elementarflächen 10 α gegenüberstehen, besteht eine bedeutende Kapazität zwischen den Eingangsplatten 1 und der Gesamtheit der Elementarflächen 10a, die die Ausgangsplatte 10 bilden. Dagegen ist die Kapazität, sobald die Fenster 4 α nicht den Platten 10 a gegenüberstehen, zwischen der Ausgangsplatte 10 und der Eingangsplatte 1 praktisch Null.
Legt man nun eine Wechselspannung zwischen den Anschlußklemmen 3 und 9 an, so erscheint entweder eine bedeutende Wechselspannung zwischen den Klemmen 9 und 12, sobald nämlich die vorerwähnte Kapazität einen gewissen Wert erreicht hat, oder eine Spannung, die praktisch Null ist, sobald die Kapazität ihrerseits praktisch Null ist. Im Verlauf der fortgesetzten Rotation ändert sich die an der Klemme 12 abzunehmende Wechselspannung sinusförmig, und es genügt, sie gleichzurichten und in Impulsform zu bringen, und zwar mit an sich bekannten Mitteln, um rechteckförmige Signale zu erhalten, die völlig denen gleichen, die am Ausgang einer Bürste eines bekannten Codiergeräts auftreten.
Es ist ohne weiteres klar, daß für den Fall, daß die Blendenplatte 4 Fenster, entsprechend den Fenstern 4a, über mehrere konzentrische Spuren verteilt aufweist, die den Elementarplatten oder -flächen wie
10 α entsprechen, die ebenfalls auf mehreren konzentrischen Spuren angeordnet sind, die Elemente 10 α jeder Spur elektrisch an eine besondere Ausgangsklemme gelegt werden. Man erkennt somit, daß ein Codiergerät mit mehreren Ziffern, das alle Anwendungen und Funktionen bekannter Codiergeräte zu erfüllen vermag, geschaffen wurde, das darüber hinaus aber keinen Unterbrecherkontakt besitzt.
Die zwischen der Eingangsplatte 1 und der Blendenplatte 4 bestehende beträchtliche Kapazität besitzt, wie erwähnt, den Nachteil, für die Spannungsquelle einen nutzlosen Verbrauch zu verursachen. Fig. 2 zeigt eine verbesserte Ausführungsform, bei der die Platte 1 statt eine zusammenhängende Fläche zu bilden, aus Elementarflächen 1 α zusammengesetzt ist, die gegenüber den Oberflächen 10 a angeordnet und durch Metallstreifen 1 b miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist die leitende Oberfläche der Platte 1 beträchtlich verkleinert und infolgedessen die Kapazität zwischen den Teilen 1 und 4 und der daraus sich ergebende Verbrauch (Leckverlust) stark verringert. Fig. 3 und 4 lassen das Prinzip leicht verständlich werden. Sobald die Fenster 4 a mit den Elementen la und 10 a korrespondieren, entspricht die Anordnung elektrisch der Schaltung nach Fig. 3. Durch die Kapazität zwischen la und 10a wird die an die Klemme 3 angelegte Wechselspannung auf die Klemme 12 übertragen, die mit einer Nutzlast 13 verbunden ist. Stehen dagegen die Fenster 4 α nicht den Elementen la und 10a gegenüber, so entspricht die Anordnung dem Schaltschema nach Fig. 4. In diesem Falle ist die Zuleitungsklemme 3 mit der Masse über eine Kapazität zwischen la und 4 gelegt, die einen geringen Streuverlust sicherstellt. Die Klemme 12 ist über die Kapazität 4 bis 10 a an Masse gelegt, so daß die Nutzlast 13 keinerlei Spannung erhält.
In Wirklichkeit ist die Wirkungsweise weniger einfach, und das Schaltschema nach Fig. 3 muß durch das nach Fig. 5 ersetzt werden, in dem außerdem eine kleine Streukapazität 14 zwischen der Eingangsklemme 3 und der Masse und eine weitere kleine Streukapazität 15 zwischen der Ausgangsklemme 12 und der Masse bestehenbleibt. Desgleichen muß das Schema nach Fig. 4 durch das gemäß Fig. 6 ersetzt werden, bei dem zusätzlich eine kleine Kapazität 16 zwischen der Eingangsklemme 3 und der Ausgangsklemme 12 bestehenbleibt. Weiterhin bestehen schließlich noch weitere parasitäre Kapazitäten, jedoch zeigt die Erfahrung, daß diese vernachlässigbar klein sind und der Wirkungsweise nicht schädlich.
Fig. 7 zeigt als Ausführungsbeispiel das vollständige Schema eines Codiergeräts nach der Erfindung im reinen Binärcode mit drei Ziffern und einem Lesekopf. Hierbei sind die Blendenplatte 4, die Isolierplatte 11 und die Isolierplatte 2, die in diesem Falle als durchsichtig angenommen ist, nach rechts in die Zeichenebene umgeklappt.
Auf der Isolierplatte 11 sind angeordnet:
auf einer ersten Spur die acht Elementarplatten 10 h, die alle untereinander durch einen metallischen Streifen verbunden sind und den Freigabekopf für das Lesen darstellen; diese sind mit der Klemme 12 h verbunden. Die Elementarplatten 10 h haben eine Winkelbreite von weniger als ein Sechszehntel des Umfangs, und die acht Zwischenräume zwischen je zwei Platten 10 Λ besitzen eine Winkelbreite von mehr als einem Sechszehntel des Umfangs;
auf einer zweiten Spur die vier Elementarplatten 10 a, die untereinander durch einen Metallstreifen verbunden sind und einen Ausgangskopf mit dem Wert »Eins« darstellen. Sie sind mit der Ausgangsklemme 12 verbunden, die einer Ziffer mit dem Wert »Eins« entspricht. Die Winkelbreite der Elementarplatten 10 a und der Zwischenräume ist etwa ein Achtel des Umfangs;
auf einer dritten Spur die zwei Elementarplatten 10'α, die durch einen Metallstreifen untereinander verbunden sind und den Ausgangskopf für den Wert »Zwei« bilden. Sie sind mit der Klemme 12' entsprechend der Ziffer mit dem Wert »Zwei« verbunden. Die Winkelbreite der beiden Elementarplatten 10'α ist ein Achtel des Umfangs;
auf einer vierten Spur eine einzige Platte 10" a, deren Winkelbreite ein Achtel des Umfangs beträgt. Diese Platte bildet den Ausgangskopf für
ao den Wert »Vier« und ist mit der Klemme 12" entsprechend einer Ziffer mit dem Wert »Vier« verbunden.
Unter der Isolierplatte 2 (als durchscheinend angenommen) findet man verteilt in vier Spuren, die identisch mit denen der Platte 11 sind, acht Elementarflächen lh, vier Elementarflächen 1 α, zwei Elementarflächen Va und eine Elementarfläche l"a, die jeweils genau auf die Flächen 10 h, 10 a, 10' α und 10" α passen bzw. diese überdecken. Alle diese Flächen sind untereinander durch Metallstreifen verbunden und bilden die Eingangsplatte, die mit der Eingangsklemme 3 elektrisch verbunden ist.
Die Blendenplatte 4 zeigt wiederum auf vier Spuren, die denen der Platten 11 und 2 entsprechen, acht Fenster 4 h entsprechend den Flächen 1OA, deren Winkelwert kleiner als ein Sechzehntel des Umfangs ist, vier Fenster 4 a entsprechend den Elementarflächen 10a, zwei Fenster 4'α, die lediglich aus Festigkeitsgründen je durch einen schmalen Steg 4 b unterbrochen sind, sowie ein Fenster 4" α, das durch drei Stege 4 b unterbrochen ist.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Relativstellung der Elemente 2, 4 und 11 zeigt sich: Die Fenster 4 h sind in Koinzidenz mit den Elementarflächen 10ή; die Klemme 12h ist dementsprechend ohne Spannung, und das Lesen ist erlaubt. Alle Flächen 10 a, 10'a, 10" α sind durch den vollen Teil der Blendenscheibe 4 verdeckt. An den Klemmen 12, 12', 12" tritt keine Spannung auf. Das ist der Zustand »Null« des Codiergeräts.
Läßt man nun die Blendenscheibe 4 im Sinne des Pfeils umlaufen, so sind die Platten 10 b am Ende einer Winkelbewegung von weniger als einem Sechzehntel des Umfangs verdeckt. Die Spannung an der Klemme 12 b ist unterbrochen, und das Lesen ist untersagt. Danach geben die Fenster 4 a die Platten 10 a frei; dadurch wird die Klemme 12 unter Spannung gesetzt, und nach einer Drehung um ein Achtel des Umfangs werden die Platten 10 h erneut freigegeben, wodurch diese die Klemme 12 ή unter Spannung setzen und das Lesen erlauben. Das ist der Zustand »Eins« des Codiergeräts.
Bei weiterer Umdrehung wird die Spannung zur Freigabe des Lesens an der Klemme 12 b nach einer kleinen Winkelbewegung erneut unterbrochen, die Flächen 10 a verdeckt und die Flächen 10'α freigegeben. Danach wird die Klemme 12 a erneut unter
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Spannung gesetzt, um das Lesen freizugeben. Dies ist Aufbau des Codiergeräts nach der Erfindung dar.
der Zustand »Zwei« des Codiergeräts usf. Das Das Gerät setzt sich aus einem Gehäuse aus zwei
Codiergerät durchläuft alle Stadien bis »Acht« (das Halbschalen 26, 27 zusammen, die ineinander einmit »Null« zusammengelegt ist), während in allen greifen und deren Böden mit Hilfe zweier Bohrungen Übergangsstadien zwischen den Zustandsänderungen 5 26 a, 27 a, die Achslager bilden, die Achse 7 tragen,
das Lesen untersagt bzw. unterbunden ist. auf der unter Zwischenlage eines Isolierringes 6 die
Die Isolierscheibe 2 und die Isolierscheibe 11, die Kollektornabe 5 befestigt ist, die fest mit der Blen-
vorzugsweise aus einem keramischen Material, das denscheibe 4 verbunden ist, die die Fenster Aa trägt,
genügend starr und widerstandsfähig ist, bestehen, Die Blendenscheibe 4 ist durch Niederschlag min-
tragen an ihrem Umfang Nuten 2 a und 11a, die der io destens auf einer ihrer Oberflächen und im Inneren
gegenseitigen Winkelausrichtung dienen. der Fenster Aa mit einem dielektrischen Material 28
F i g. 8 zeigt ein Beispiel einer Schaltung zur Ver- bedeckt, daß die Kapazitätswerte zwischen dem Ein-
stärkung und Impulsformung der Signale. Diese um- gangskopf la und den Ausgangsköpfen, beispiels-
faßt in an sich bekannter Weise eine Detektordiode weise 10a, verbessert.
17, einen Kondensator 18, parallel mit einem Wider- 15 Die Bürste 8, die die Kollektornabe 5 mit der
stand 19 zur Steuerung der EntSperrung des Transi- Massenklemme 9 verbindet, ist vom Gehäuse mittels
stors 20, der über einen Widerstand 21 an einer einer Isoliermuffe 29 isoliert, wobei vorausgesetzt ist,
Gleichspannungsquelle liegt; eine Diode 22 verbindet daß die elektrische Masse des Codiergeräts nicht not-
den Emitter 20 a des Transistors 20 mit dem Eingang wendigerweise die mechanische Masse des Geräts ist.
der Diode 17, wobei die Diode 22 zur Kompensation 20 Drei Begrenzungsringe 30, 31, 32 halten die Iso-
von Temperatureffekten bestimmt ist. Jede tempera- lierplatten 2 und 11 an ihren Umfangen im Gehäuse
turbedingte Potentialerhöhung des Emitters 20 a des zentriert und parallel zur Blendenscheibe 4. Der
Transistors 20 ist über die Diode 22 an die Basis 20 b Übersichtlichkeit halber sind die Platten 2 und 11
geführt, und zwar derart, daß die Potentialdifferen- und die Scheibe 4 in wesentlich größerer Breite dar-
zen zwischen 20 a und 20 b unabhängig von der Tem- 25 gestellt und auch in größeren Abständen als dies in
peratur bleiben. Eine zweite Verstärkerstufe ist der Praxis der Fall ist.
strichpunktiert dargestellt und wird in an sich be- Der Begrenzungsring 32 trägt zwei Stifte 33, die
kannter Weise aus den Widerständen 23 und 24 und zusammen mit den Nuten 2a und la die Winkelaus-
dem Transistor 25 gebildet. richtung der Platten 2 und 11 sicherstellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die 30 Die Platte 2 trägt ein Loch 2 b, dessen durch
Schaltung zur Verstärkung und Impulsformung von Niederschlag metallisierte Wandung die elektrische
der freien Fläche der Isolierplatte 11 aufgenommen, Verbindung zwischen dem Eingangskopf la und
auf der durch metallischen Niederschlag nach einem einem Metallniederschlag Ib sicherstellt, der auf der
bekannten Verfahren leitende Stellen 11 b-11 c einer gegenüberliegenden Seite angebracht ist und auf dem
gedruckten Schaltung aufgebracht sind, wobei die 35 die Verbindung mit der Eingangsklemme 3 angelötet
Klemme 12 ein einfaches Loch durch die Platte dar- ist, die ihrerseits in einem Isolierrohr29 angeordnet ist.
stellt, dessen Wandungen durch Niederschlag metalli- Die Platte 11 trägt Metallniederschläge 10 α, 10'α,
siert sind, um die elektrische Verbindung zwischen 10" α und 10 h, die jedoch nicht sämtlich in der Figur
der Platte 10 a und dem Element 11 b sicherzustellen. erscheinen und verschiedene Ausgangsköpfe bilden,
Der Kondensator 18 und die Widerstände 19 und 21 40 die durch Löcher 12 und die nicht dargestellten Lö-
sind ebenfalls durch Niederschlag nach einem be- eher 12', 12" und 12h, deren metallisierte Wandun-
kannten Verfahren hergestellt. Auch die Dioden 17 gen die elektrische Verbindung mit dem gedruckten
und 22 und selbst der Transistor 20 können in glei- Stromkreis Ub sicherstellen, entsprechend dem Kopf
eher Weise durch Niederschlag aufgebracht sein. Die 10 a, der durch Niederschlag auf der anderen Seite
Bauteile 23, 24 und 25, die die zweite Verstärker- 45 der Platte 11 aufgebracht ist. Auf dieser Fläche sind
stufe bilden, können je nach der Größe des Geräts in alle Schaltelemente, wie sie in F i g. 8 dargestellt sind,
gleicher Weise einteilig mit diesem verbunden sein und besonders die Diode 17 und der Transistor 20, zu fin-
nach den gleichen Verfahren behandelt werden oder den. Der Ausgang jeder Verstärker- und Impulsform-
auch außerhalb des Codiergeräts angeordnet werden. schaltung ist mit einer Nutzklemme 34 verbunden, die
F i g. 9 zeigt bei α die Form der Signale, wie sie 5° in einem Rohr 29 isoliert angeordnet ist; in der Figur
von einem Ausgangskopf 10 α aufgenommen werden, ist lediglich eine einzige Klemme 34 dargestellt,
bei b die Signalform nach der Gleichrichtung durch In Fig. 11 ist ebenfalls gezeigt, wie man, im Falle,
die Diode 17, bei c die Signale, wie sie die Impuls- daß die zu behandelnde Zifferzahl die Möglichkeiten
formschaltung verlassen, und bei d die impulsgeform- des Codiergeräts übersteigt, ein zweites oder eine
ten Signale, die von dem Kopf für die Freigabe des 55 größere Zahl von Codiergeräten in Reihe anschließen
Lesens kommen. Diese besitzen eine kürzere Dauer, kann, und zwar mit an sich bekannten Mitteln, die
um nicht das Risiko zu laufen, daß das Lesen wäh- das nachgeschleppte Codiergerät um einen Schritt
rend einer Übergangsperiode zwischen den Zustands- weiterführen, wenn das führende Codiergerät einen
änderungen autorisiert wird. ganzen Umlauf vollendet hat.
Fig. 10 stellt bei e die Signalform des Kopfes 60 Die Welle 7 des führenden Codiergeräts trägt eine 10" α für den Wert »vier« dar, / zeigt die Signalform im übrigen glatte Scheibe 35 mit einer Kerbe 35 a des Kopfes 10' α mit dem Wert »Zwei«, g die Signal- und zwei überstehenden Stiften 35 δ, die mit einem form des Kopfes 10 α mit dem Wert »Eins« und h die Satellitenritzel 36 zusammenarbeiten, wie es bei RoI-Freigabesignale für das Lesen entsprechend den acht lenzählwerken bekannt ist. Dieses Ritzel treibt seiner-Zuständen des Codiergeräts bei einem vollständigen 65 seits ein Zahnrad 37 an, das auf der Welle 7 des anUmlauf, getriebenen Codiergeräts aufgekeilt ist.
Fig. 11 stellt schematisch und im Schnitt ein mög- Die geschleppten Codiergeräte besitzen keine Spur
liches Ausführungsbeispiel für den mechanischen für die Freigabe des Lesens.
F i g. 12 zeigt schließlich eine Abwandlung für die Masseverbindung der Blendenscheibe 4. Hierbei ist die Nabe 5 einteilig mit einer Scheibe 8' fest verbunden, die sehr nahe einer feststehenden Scheibe 8" angeordnet ist und mit dieser einen Kondensator bildet, der für Wechselstrom die elektrische Verbindung mit der Masse 9 herstellt.

Claims (5)

Patentansprüche: IO
1. Kapazitiv arbeitendes Codiergerät mit einer feststehenden Eingangselektrode und mindestens einer feststehenden Ausgangsplatte mit je einer Ausgangselektrode für jede Ziffer, die auf konzentrischen Spuren verteilt angeordnet sind, g e kennzeichnet durch eine zwischen den Elektrodenplatten (2, 11) drehbar angeordnete, antreibbare, an Masse gelegte metallische Blendenplatte (4) mit auf konzentrischen Spuren, dem Code entsprechend, verteilt angeordneten Fenstern (4 a bis 4 h), durch die wechselweise der kapazitive Strompfad zwischen den Elektrodenplatten (2,11) zugelassen und [durch die nicht gefensterten Teile der Blendenplatte (4)] gesperrt,
d. h. kontaktlos geschaltet werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsplatte (2) aus Isoliermaterial besteht und mit — entsprechend den Ausgangselektroden (10) — verteilten, untereinander leitend verbundenen Eingangselektroden (1) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsplatte (11) und gegebenenfalls auch die Eingangsplatte (2) aus festem und starrem Isoliermaterial, vorzugsweise Keramik, bestehen und die Elektroden (10 bzw. 1) als einseitiger metallischer Niederschlag aufgebracht sind.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenplatte (4) mindestens einseitig mit einem dielektrischen Material — beispielsweise durch Niederschlag — versehen ist, das die Fenster (4 a) überdeckt.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der Blendenscheibe (4) zur Masse durch einen Kondensator gebildet wird, der aus einer mit der Blendenscheibe elektrisch und mechanisch verbundenen beweglichen Kondensatorplatte und einer an Masse gelegten Kondensatorplatte besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19661462485 1965-07-30 1966-07-30 Kapazitiv arbeitendes Codiergeraet Withdrawn DE1462485B1 (de)

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FR704A FR1453408A (fr) 1965-07-30 1965-07-30 Nouveau codeur capacitif avec circuits d'amplification et de mise en forme intégrés

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DE3637529A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-17 Hengstler Gmbh Kapazitiver linear- oder drehgeber zum steuern und positionieren von bewegten gegenstaenden
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US2873440A (en) * 1954-10-26 1959-02-10 United Aircraft Corp Analogue-to-digital converter
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