DE1462443A1 - Loesch- und Einblendverfahren fuer Video-Bandaufnahmen - Google Patents
Loesch- und Einblendverfahren fuer Video-BandaufnahmenInfo
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- DE1462443A1 DE1462443A1 DE19661462443 DE1462443A DE1462443A1 DE 1462443 A1 DE1462443 A1 DE 1462443A1 DE 19661462443 DE19661462443 DE 19661462443 DE 1462443 A DE1462443 A DE 1462443A DE 1462443 A1 DE1462443 A1 DE 1462443A1
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- G11B27/029—Insert-editing
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- Multimedia (AREA)
- Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Dipl-Ing. F.Weicemann, Dr. Ing. A^Weickmann, Dipl.-Ing. H.Weickmann
Dipl-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27S mdhlstrasse 22, rufnummer «3921/22
IWE
AMEEX Corporation
4o11 Broadway
4o11 Broadway
lösch.- und
Yideo - Baiidaufnaluaen.
Die Brfindiing bezieh.^ siöh im allgemeinen, auf
Auf zeichnung einer neuen Information auf eine vorhandens
Video-Bandaufna3ame, Sie behandelt im 'besonderen
fine Methode zur Aufzeichnung eines neuen
Signalp auf ein Videoband, ohne einen Löschkopf zu benutzenf der ein vorher aufgezeichnetes Signal
löscht.
■*' · x:
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Bei verschiedenen Anwendungen von Videobändern ist es wünschenswert, ein neues Informationssignal auf ein vorher beschriebenes Videoband
aufzuzeichnen. Beispielsweise wird beim Schneiden von Fernsehaufzeichnungen eins neue Signalinformation
mit einer aufgezeichneten, vorhandenen Information auf einem Videoband kombiniert. Dabei
hat es sich zu einer üblichen Praxis entwickelt, bestimmte Teile eines vorher aufgezeichneten
Signals durch einen löschkopf zu löschen und ein gewünschtes, neues Signal auf die gelöschte
Stelle des Bandes aufzuspielen. Die Benutzung eines Löschkopfes, um Teile des vorhandenen Signals
zu löschen, die für eine neue Signalinformation wieder verwendet werden sollen, ist in
einigen Anwendungsfällen unpraktisch und verhindert die Wirkung von gewissen wünschenswerten
speziellen Effekten, die an anderer Stelle eine Rolle spielen. Bei Aufzeichnungen durch Schraubenlinienabtastung
weisen die aufgezeichneten Spuren
einen sehr kleinen Winkel (z, B, 9) zu den Bandkanten auf und sind sehr lang, damit sie den Inhalt
eines gesamten Halb- oder Vollbildes des aufgezeichneten Videosignals enthalten. Die Benutzung
eines Löschkopfes, um diese Spuren zu löschen, würde deshalb einen Kopf von verhältnismäßig ''größer Länge
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erfordern und die Anordnung eines solchen Kopfes
wäre sehr kritisch. Das hat zur Folge, daß das elektronische Schneiden von Tideoaufnahmen durch
Schraubenlinienabtastung notwendigerweise nicht einfach ist. Dazu tommt weiter, daß für Aufnahmen
mit Schraubenlinien- und Querabtastung das Schneiden durch Maßnahmen, wie Aus- und Einblendungen oder
andere Spezialeffekte, unpraktisch ist, wenn die Aufnahme aus einen vollen oder parziellen Raster
oder Halbbild besteht. Sie kann sogar unmöglich werden durch die Verwendung eines Löschkopfes zur Löschung
eines entsprechenden Teils der vorhandenen Aufzeichnung, in welche die neue Aufzeichnung einzufügen
ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die oben erwähnten Schwierigkeiten durch die Verwendung einer
Hoohfrequenz-Löschmethode, mit der eine neue Information
auf ein Videoband ohne die Benutzung eines Löschkopfes zur Löschung des vorhandenen
Signals aufgespielt werden kann, Die Löschung des vorhandenen Signals wird durch direktes Aufspielen
des neuen Signals bewirkt. Der Grad der Löschung wird durch den Abstand bestimmt, mit welchem der
Hochfrequenzträger des neuen Signals über den Träger des vorhandenen Signals geschrieben wird. Wenn nicht
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eine extreme Registerhaltigkeit beibehalten wird,
entsteht auf dem resultierenden Bild ein starkes Rauschen. In Übereinstimmung mit der Erfindungsmethode wird eine registerhaltige Aufzeichnung
duroh die Synchronisation der Bandantriebsrolle und der Kopftrommel des Bandaufnahme- und Wiedergabe-Geräts
bewirkt, das zur Durchführung dieser Methode verwendet wird und zur Gleichlaufregelung
mit der Originalaufzeichnung auf dem Band dient. Mit anderen Worten, das Gerät befindet sich gerade
in einer Wiedergabe- oder Gleichlaufstellung,
während die neue Information auf die alte überspielt
wird. Auf diese Weise wird das Gerät während der kontinuierlichen Aufnahmen über die gleiche
Bandfläche in "Gleichlauf" gehalten. Es wird ein hoher Grad der löschung erreicht unter Aufrechterhaltung
des Signal-Rauschverhältnisses bei ausreichenden Pegeln für das neu aufgenommene Signal·
Die Löschung der vorhandenen Aufnahme und das gleichzeitige Aufspielen eines neuen Signals darüber kann
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Methode an jedem gewünschten Punkt jeder Spur der vorhandenen
Aufnahme lediglich durch Schalten am Aufnahme- und Wiedergabe-Gerät in die "Aufnahme"-Stellung vorgenommen
werden, während die Andrückrolle und die Kopf-
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trommel in "Wiedergabe"-Stellung verbleiben. Die"se
Methode kann verwendet werden, um das elektronische Schneiden von Videoband-Aufnahmen mit Schraubenlinienabtastung
zu erleichtern. Durch diese Methode können kurze Einblendungen direkt vorgenommen werden.
3?1ir lange Einblend-Sohnitt-Operationen kann diese Methode in Verbindung mit einem erregten Löschkopf
verwendet werden, der quer zum Band angeordatt ist. Weiterhin kann die Methode zur Aufnahme neuen Materials f
über fragmentarische Teile einzelner Zeilen des vorhandenen Videosignals verwendet werden, um"Einblendungen1
oder andere Spezialeffekte zu erzeugen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der" Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen hervor? darin sind:
ffig. 1 eine graphische Darstellung der Anfangs- ,
stufen einer Löschmethode, wie sie zum
elektronischen Schneiden einer Videoband-Aufnahme mit Schraubenlinienabtastung verwendet
wird
ist eine graphische Darstellung, ähnlich der Fig. 1jund zeigt die letzten Stufen des
Schneidprozesses
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Fig. 3 ist eine graphische Darstellung eines
reproduzierten Bildes von einer Videoband-Aufnahme, die nach der Erfindungsmethode geschnitten ist und eine "Einblendung"
enthält
ffig. 4 ist eine graphische Darstellung eines
Steuerimpuls-Zuges, der benutzt wird, um die elektronischen Schaltungen des ■Videobandaufnahme-
und Wiedergabe-Gerätes zwischen der "Wiedergabe- und Aufnahme"-Stellung
zu schalten, damit das Band entsprechend dem Bild der Fig. 3 geschnitten wird.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird hier eine Methode zur Löschung eines auf einem
Magnetband gespeicherten Videosignals verwendet. Dabei wird gleichseitig ein neues Signal auf die gelöschte
Stelle des Bandes aufgespielt. Bei der Methode wird im allgemeinen ein neues Videosignal direkt auf
ein vorhandenes Signal aufgespielt, wobei die Hochfrequenzträger des vorhandenen und des neu aufgespielten
Signals registerhaltig sein müssen. Durch die Wirkung der registerhaltigen Aufzeichnung zwischen
den Trägern wird ein hoher Löschgrad für das vorhandene Signal erreicht, wobei das neue Signal gleich-
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zeitig über die gleiche Bandfläohe aufgespielt wird.
Der Grad, mit welchem der vorhandene Träger gelöscht wird, wird durch die Registerhaltung der Aufzeichnungen
des neuen Trägers zu dem alten bestimmt. Durch die Beibehaltung dieser Aufzeiehnngen wird
ein ausreichendes Signal-Rauschverhältnis des neuen oder des- überspielten Signals erreicht, wobei ein
Bild von annehmbarer Qualität beim Abspielen des Bandes erzeugt wird.
TJm eine Registerhaltigkeit der Träger des vorhandenen
und des neu aufgenommenen Signals beizubehalten, wird die Methode mit einem herkömmlichen Videoband-Aufnahme-
und WMergabe-Gerät durchgeführt, wie sie für den VR-I560/VR-I550 VR-660/VR-650 Videotape
Recorder, Ampex Corporation, Redwood Oity, California, U.S.A.f 1964 beschrieben ist, in welchem die
Bandantriebsrolle und der Kopftrommel-Servormechanismus immer in Wiedergabestellung bleiben, während
ein neues Signal auf das alte aufgespielt wird. Auf diese Weise werden die Kopftrommel und die Bandposition durch die Gleichlaufsignale des vorhandenen
Signals während der Aufnahme eines neuen Signals synchronisiert. Das neue Signal befindet sich dadurch
direkt in Gleichlauf mit dem vorhandenen Signal. Der Kopftrommel-Bervomeohanismus wird in Wiedergabestellung
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des Gerätes durch eine Fehlerspannung geregelt,
die aus dem Vergleich zwischen Taohometerimpulsen
und einem Vergleichssignal abgeleitet wird. Die Tachometerimpulse charakterisieren die Position
der Kopftrommel. Das Vergleichssignal ist sowohl dem vorhandenen Signal als auch dem übergespielten
neuen Signal zugeordnet. Die Bandantriebsrolle bleibt durch die Wirkung des Bandantriebsrollen-Servomeohanismus
während der Wiedergabe des vorhandenen Signals und der Aufnahme des neuen Signals
in Gleichlauf. Der Bandantriebsrollen-Servomechanismus
wird durch eine Fehlerspannung geregelt, die aus einem Vergleich zwischen Tachometerimpulsen
und dem Gleichlaufsignal der Originalaufnahme abgeleitet wird. Durch die Regelung der Band- und Eopftrommelpositionen
wird im wesentlichen eine registerhaltig^e und genaue Aufzeichnung der Träger des vorhandenen
und des neuen Signals im Verhältnis zueinander
erreicht. Wenn der Wert des Häuschens im Bild beim Abspielen des Bandes gering ist» hat mau einen
hohen Grad der Löschung des Originalsignale erreicht. Die grundsätzliche Löschmethode, wie sie oben ausgeführt
ist, gestattet im besonderen verschiedene elektronische Schnittoperationen mit Schraubenlinien-Videoband-Auf
nahmen vorzunehmen· Eiiiblen&usg«a
können mit konventionellen Videobandaufnahme'- und
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Wiedergabe-Seräten mit Schraubenlinienabtastung
in einer Weise vorgenommen werden, wie es in der Pig. 1 und 2 gezeigt wird. Hierin wird ein
magnetisches Videoband 11 mit den Schraubenlinienspuren 12 eines aufgespielten Videosignals gezeigt,
das in Richtung des Pfeils 13 durch ein herkömmliches Videobandaufnahme- und Wiedergabegerät
mit Schraubenlinienabtastung bewegt wird. Das Gerät befindet sich anfangs in Wiedergabesteilung,
um die vorhandene Aufnahme auf einem angeschlossenen Monitor oder einem ähnlichen Gerät
siohtbar zu machen. In diesem Zusammenhang befinden sich die Bandantriebsrolle und der Kopftromme!-Servomechanismus
in Wiedergabestellung - wie bereits vorher bemerkt - und das Band und die Kopftrommelpositionen werden durch die Gleichlauf
signale 14 der vorhandenen Aufnahme synchronisiert. Ein Videokopf 16 auf der Trommel tastet (
die Videospuren 12 in Richtung des Pfeiles 17 ab. Dabei befindet sich der elektronische Videoteil
in Wiedergabestellung, um das Signal aus den Videospuren zu reproduzieren. In Bandrichtung vor der
Kopftrommel ist ein Löschkopf 18 quer zum Band angeordnet}
der zu dieser Zeit nicht erregt wird.
Nun soll vorausgesetzt werden, daß ein neues Video signal in die .vorhandene Aufnahme eingefügt werden
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- 1ο -
soll, wenn ein Punkt X auf dem Band den Videokopf 16 erreicht, wie in Fig. 1 gezeigt wird.
Zu dieser Zeit erreicht ein Punkt Y auf dem Band den Videolöschkopf 18. Wenn eine lange Einblendung
eingefügt werden soll, d. h., wenn die Fläche für das eingeblendete Signal auf dem Band
größer ist als die Fläche zwischen den Punkten X und Y, empfiehlt es sich, so viel wie möglich
von dem Einblendungsmaterial auf das vollständig gelöschte Band aufzuspielen, da noch etwas Bauschen
vorhanden ist als Folge des hohen,aber nicht vollkommenen Iiösehungsgrades, der nach der Erfindungsmethode durch das direkte Aufspielen auf die vorhandenen
Aufzeichnungen bewirkt wird. Wenn die Punkte X und Y den Videokopf 16 bzw. den Videolöschkopf
18 erreichen, werden die elektronischen Videoeinheiten in Aufnahmestellung geschaltet und mit
einem neuen Videosignal, das eingeblendet werden soll, erregt. Gleichzeitig wird der Löschkopf mit einem
Videolösohstrom erregt, Der Bandantriebsrollen- und Kopftrommel-Servomechanismus 3eäoch bleibt in Wiedergabestellung,
damit sich das neue und das alte Signal im Gleichlauf befinden und damit die Registerhaltigkeit
zwischen den Trägern erreicht wird. Der Videokopf tastet nacheinander die Spuren in Bandrichtung
vor dem Punkt X ab, um darauf das neue Videosignal aufzuspielen. Das Band in Transport-
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richtung vor dem Punkt Y, das Teile von Spuren und vollständige Spuren enthält, wird gelösollt,
sobald es sich, über den q.uer angeordneten Löschkopf
18 hinausbewegt· Das heißt, eine zu Beginn vorhandene Zahl von vollständigen Spuren wird
durch das Aufspielen eines neuen Signals direkt auf vorhandene Spuren gelöscht. Daraus folgt,
daß die Spuren abgetastet werden, die eine Querlinie durch den Punkt Y überschreiten. Diese Spuren f
werden in zwei Segmente durch die Linie unterteilt; in dem einen ist das Videosignal direkt über das
vorhandene Signal geschrieben und in dem anderen Segment wird das Signal auf dem vollständig gelöschten
Band aufgezeichnet* Spuren in franeportriohtung von
dem Punkt Y werden völlig gelöscht, so daß hinter diesem Pmrnkt vollständige Spuren eines neuen Signale
BMf da» vollkommen gelöschte Band aufgezeichnet
werden* Me beschriebenen Vorgänge sind graphisch
in Fig, 2 veranschaulicht, das Band hat sioh hier um den Abeohnitt XY fortbewegt. Der Punkt Y des Bandes
befindet sioh au dieeer Zeit am Videokopf 16. Xm
den Figuren let das Originalvideosignal durch schraffiert« Zeilen dargestellt. E&b neue Videomaterial,
das über da· OriginalBignal *uf gespielt ist und einen
geringen Wert *n Hoohfrequ&nz-ÜberlagerungBatörungen
enthält, iet an punktierten Zeilen erkennbar. Das
- 12 -
neue Videomaterial, das auf ein vollständig gelöschtes Band aufgespielt ist, wird durch
Zeilen mit kleinen X1B dargestellt. Das vollständig gelöschte Band in Traneportriohtung vor
dem Videokopf iet völlig unbeschrieben. Es existiert also «ine diagonale Teilungelinie 19,
die durch den Punkt X führt. In Sransportrichtung hinter dieser Teilungslinie enthalt das Bani
Spuren des Originalvideoeignals. Auf der Seite
in TransporiAohtung nach der Seilungelinie iet
ein übergangsabtohnitt IY, der Spuren dee neuen
Videosignals zusammen mit einem geringen Wert von Hoohfrequenz-Überlagerungestörungen enthält,
die «ich fortschreitend auf einen vernachläfligbaren Wert am funkt X reduzieren» Sine relativ
geringe Anzahl vollständiger Spuren im Anfangsteil des Übergangeabschnitts enthält einen geringen
Wert von Überlagerungsetörungen, wogegen im endteil des übergangsabsohnittes die Segaente der aufeinander folgenden Spuren alt tfberlagerungeetörungen fortschreitend küreer und schließlich am
Punkt Y Eu 0 werden. Während des Abspielen* des
Übergangsabeohnittee erscheinen, unmittelbar folgend auf die Teilungslinie, anfangs leichte Hoehfreq.uenB«Überiagerungeetöruagen auf dem reproduzierten Bild, die danach versehwinden, im dem es
scheint, als würden sie in vertikaler Richtung
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- 13 -
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"weggewischt" werden.
Um eine kurze Einblendung vorzunehmen, d.h., daß die Einblendungsfläche auf dem Band geringer
ist als die Fläche zwischen den Punkten X und Y, wird der Videokopf 16 mit einem neuen Videosignal
in der gleichen Weise erregt, wie bereits für eine lange Einblendung beschrieben wurde, allerdings
wird der Videolöschkopf 18 hier nicht erregt. Im anderen Fall würde ein vollkommen gelöschter
Teil auf dem Band entstehen. Während einer kurzen Einblendung wird die völlige löschung
des vorhandenen Signals durch Aufspielen des neuen Signals direkt über das alte erreicht.- Die Löschung
enthält deshalb nur einen geringen Wert an tfberlagerungsetörungen.
In den Fig. 3 und 4 wird die Anwendungsmöglichkeit der Erfindungsmethode zum Schneiden eines Videobandes
und für verschiedene Spezialeffekte, wie. z.B., die Einblendung einer neuen Videoinformation in
das reproduzierte Bild, gezeigt.Beispielsweise soll hier die Einblendung 21 vorgenommen werden, die eine
stationäre Szene, im Zentrum des Bildes 22 der Original- Videoband-Aufnahme enthält. Es kann angenommen
werden, daß bo ein Teilbild durch eine Aufnahme erzeugt wird, worin im wesentlichen das erste und
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letzte Drittel der Zeilen den Original-Videosignal-Bildinhalt
enthalten. Das mittlere Drittel der Bildzeilen dagegen enthält das neue Signal. Der
Einblendeffekt kann daher entsprechend der Erfindungsmethode durch das Aufspielen des neuen Videomaterials direkt auf das Originalsignal im mittleren.
Drittel der Zeilen für den zentralen Bildaus-Bchnitt erreicht werden.· Für herkömmliche Videobandaufnahme-
und Wiedergabe-Geräte mit entweder Schraubenlinien oder Querabtastung erhält man diesen Effekt
durch Zuführen des neuen Signals und ein entsprechendes An- und Ausschalten der elektronischen Videoaufnahraeteile
bei den mittleren Bereichen der Zeilen für den zentralen Ausschnitt jedes Bildes. Die elektronischen
Schaltmittel sind in einer schwebenden
η
Anmeldung von Norman F. Bousall und Donald B. MacLeod, Serial ITo. 211,363 beschrieben, übertragen auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung. Der Kopftrommel- und Bandantriebsrollen-Servomechanismus des Gerätes bleibt dabei dauernd in Wiedergabestellung und zwar dann, wenn die elektronischen Aufnahmeeinrichtungen eingeschaltet sind und das neue Signal aufgenommen wird. Dadurch wird eine Registerhaltigkeit zwischen den Hochfrequenz trägern der betreffenden Signale gesichert und damit ein hoher Grad der Löschung und eine Regelung des Bandes und der Kopftrommel-Position in Übereinstimmung mit der Aufnahme
Anmeldung von Norman F. Bousall und Donald B. MacLeod, Serial ITo. 211,363 beschrieben, übertragen auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung. Der Kopftrommel- und Bandantriebsrollen-Servomechanismus des Gerätes bleibt dabei dauernd in Wiedergabestellung und zwar dann, wenn die elektronischen Aufnahmeeinrichtungen eingeschaltet sind und das neue Signal aufgenommen wird. Dadurch wird eine Registerhaltigkeit zwischen den Hochfrequenz trägern der betreffenden Signale gesichert und damit ein hoher Grad der Löschung und eine Regelung des Bandes und der Kopftrommel-Position in Übereinstimmung mit der Aufnahme
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des neuen Signale in dem richtigen feil jeder
Horizontaleeile bewirkt. Diese Wirkung wird durch
ein Bandgerat-Synohronieationeeyeteni nach der TJS-Patenteojirift 3»ot7,462 eraielt. Danach wird das
System wlhrend der Aufnahme eine« neuen Signale
in ¥ied#*gabeetellung betrieben, no da β ein hoher
Grad en JSeItbaeie~Stabilitat ewieohen dem Original
und dea|*euen ßignal erhalten bleibt.
bendeft «Weldung ir» k\\ ,$&$ «iod eo geeohaltet, dafi
^
die ejLe|tr«ii»ohen Viedergatoeeinhelten dee Videoband-
: aufnahat* und Wiedergabegerlte· aorftalerveiee mit
der nd|f»h<»ohfre<iuene«-Kopf*oftaituag gekoppelt eind»
wahremd jllie elektronieohen Aufeahme-linheiten iron
j 4er ·>ιφΑ|·« Schaltung entkojelt und· Die Schalt»
: anordÄUÜgea JeHooh t»agieren SJl 4er Velee auf die
A.ufta»tifrptti«e# dad 4ie elektronieehen Aufnahaeein-
: heite» Sofort an den Videokopf angekoppelt werden,
"" ^ •lektlfonieohen Wiedergabeinheiten «leioh-
eeitlg tun *e» tideokoff entkoppelt werden. lach Ab-•ehalte» ter Attf taetUpulee kehren die Sohaltanordttttttgen »ofert in ihre #*iginaletelluug*n eurüok, we-ImI Ate ^lektrenieehen aufi»h»eeinheiten von 4er
Behaltaftg 4«i toffee emtkofrpelt werden· Dae neue
■ignal tlMMi all» an die elektronieehen Aufnahmeeia-4«. A«fi^.- «ad
80S812/0·«
schaltet werden, dabei wird ein Steuersignal, wie es in Fig. 4 gezeigt wird, an die schnellen Schaltanordnungen
gelegt. Das Steuersignal enthält horizontale Synchronisationsimpulse 23, die aus dem
vorhandenen Videosignal auf dem Band gewonnen werden; sie bezeichnen Anfang und Ende jeder horizontalen
Zeile des Signals. In einem Abschnitt des Steuersignals, der allgemein mit 24 bezeichnet ist,
ist der Signalpegel zwischen den SynchronisationB-impulsen
konstant. In einem folgenden Abschnitt 26 beginnt ein Auftastimpuls 27 bei etwa ein Drittel
des Weges zwischen den Synchronisationsimpulsen und fällt nach.2wei Drittel des Weges wieder ab.
Der nächste Teil 28 des Signals enthält einen ähnlichen Auftastimpuls 27*. Der Signalabschnitt
24 entspricht daher derlßtzten Zeile des ersten Bilddrittels, während die Abschnitte 26 und 28
zu den ersten 2 Zeilen des zweiten Bilddrittels gehören. Die schnellen Schaltmittel reagieren auf
den Signalabschnitt 24 nicht mit einem Einschalten in die Aufnahmestellung. Dagegen schalten sie als
Folge der Abschnitte 26 und 28 in Aufnahmestellung, solange die Auf tas timpulse 27 und 27' vorhanden sind.
Ein neues Videosignal wird daher über das Originalsignal im mittleren Drittel der entsprechenden Zeilen
geschrieben, um einen Bandschnitt zu erhalten, der in Abβpieistellung ein Bild nach Fig. J erzeugt.
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In dieser Hinsicht empfehlen sich verschiedene ' Anordnungen zur Erzeugung eines Steuersignals,
wie z. B· ein herkömmlicher Spezialeffekt-Generator.
Beispielsweise können die Synchronisationsimpulse verwendet werden, um eine Zeit-Verzögerungseinheit
für ein Drittel einer Zeile zu triggern. Das verzögerte Ausgangssignal kann einen Pulsgenerator triggern, der Pulse von der
Dauer entsprechend dem Drittel einer Zeile abgibt. Auf diese Weise Kinnen die Auflas timpul se 27 erzeugt
werden. Die Synchronisationsimpulse können ebenfalls an ein Band-Synohronisationssystem angeschaltet
werden, wie es in der TJS-Pa t ent schrift Nr. 3,017,4-62 beschrieben ist. Es arbeitet in Wiedergabestellung
und nimmt den Horizontal-Synchronisationsimpuls
des neuen Signals auf. Die Synchronisationsimpulse der entsprechenden Signale werden
in dem Synohronisationssystem verglichen, um eine* lehlersignal zur Regelung der Band- und
Kopftrommelpositionen für die Aufnahme eines neuen Signals in den richtigen Abschnitt des Originalsignals mit einem hohen Grad an Zeitbasis-Stabilität
einzuschreiben.
Obwohl die Erfindung· hier mit Rücksicht auf einzelne
Stufen in der Methode beschrieben wurde, können verschiedene Tariationen und Modifikationen ohne Einschränkung
der Erfindungsidee vorgenommen werden.
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Claims (5)
1. ,verfahren zur Löschung eines auf einem Magnetband
aufgezeichneten Videosignals und Aufzeichnung eines neuen Videosignales auf das Magnetband,
dadurch gekennzeichnet, daß das neue Videosignal (12) direkt über die Spuren des vorhande-
nen Signals geschrieben wird, wobei die Hochfr equenzträger des vorhandenen und des neuen Signals
zur Erreichung eines hohen Löschgrades für das vorhandene Signal registerhaltig gehalten
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetband (11) durch eine Bandantriebsrolle eines Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabe-Gerätes
bewegt wird, daß die Magnetköpfe (16) einer rotierenden Kopftrommel während Abtastung des Magnetbandes
(11) mit dem neuen Videosignal erregt werden und dadurch das neue Signal (12) aufzeichnen,
daß die Servomechanismen für die Bandantriebsrolle
und die Kopftrommel zur Regelung der Abtastung und der Bandposition während der Aufnahme des neuen
Signals (12) in Wiedergabestellung betrieben werden und daß die Servomechanismen durch die Gleichlaufzeichen
(14) des vorhandenen Signals zur Aufrechterhaltung einer Hegisterhaltigkeit zwischen den
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Hochfrequenzträgem des vorhandenen und des neuen
Signals (12) synchronisiert werden.
3· Verfahren nach Anspruch 1 zum Löschen von Teilen eines auf einem Magnetband (11) vorhandenen Signals
und Aufnahme. eine<=> neuen Videosignals (12) auf den
en
gelöschten Teil/mittels eines Aufnahme- und Wiedergabegerätes mit Video-Hoohfrequenz-Köpfen (16), mit
einer rotierenden nächs.t dem Band angeordneten Kopf- ^
trommel, mit einer das Band nächst der Kopftrommel bewegenden Bandantriebsrolle, mit einem Kopftrommel-Servomechanismus
zur Regelung des Antriebs der Trommel entsprechend einem Kopftrommel-Fehlersignal, mit
einem Bandantriebsrollen-Servomechanißmus zur Regelung
der Bandantrieberolle entsprechend einem Bandantriebsrollen-fehlersignal,
und mit einem von der Kopftrommel angetriebenen Tachometer zur Erzeugung von Tachometerimpulsen entsprechend der Kopftrommel- |
position, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopftrommel-Fehlereignal
aus dem Vergleich von Taohometerimpuleen mit einem Bezugssignal abgeleitet wird, daß das j
Bandantriebsrollen-Fehlersignal aus dem Vergleich der Tachometerimpulse mit Gleichlauf zeichen (H) j
abgeleitet wird, daß die Video-Hoohfrequenz-Köpfe (16) «
an vorbestimmten. Punkten (X - ϊ) des vorhandenen ' ;
Videosignals auf dem Band zum überschreiben des neuen Videosignale (12) über das vorhandene Video-
β 0.9 $1.2/061·"
- 2ο -
signal mit dem neuen Videosignal (12) erregt werden, und daß die Servomechanismen vor und
während der Erregung der Video-Hochfrequenz-Köpfe (16) mit dem neuen Video-Signal (12)
zur Beibehaltung einer Registerhaltigkeit zwischen den Hochfrequenzträgern des vorhande-.
nen und des neuen Video-Signals (12) in Wiedergabestellung
betrieben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Video-Hochfrequenz-Köpfe (16)
mit dem neuen Videosignal durch Schaltmittel bei vorbestimmten Segmenten (27) von vorbestimmten
horizontalen Zeilen (24) jedes aus einer Anzahl von Bildern (21, 22), die als Videosignal auf dem
Band aufgezeichnet sind, erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 zum elektronischen Schneiden
eines Magnetbandes mittels eines Videoband-Wiedergabe- und Aufnahmegerätes mit Schraubenlinienabtastung,
mit einer Bandantriebsrolle, mit Video-Hochfrequenz-Köpfen (16) auf einer rotierenden
für die Schraubenlinienabtastung nächst dem Band angeordneten Kopftrommel, mit einem Kopftrommelservomechanismus
zur Antriebsregelung der Trommel entsprechend einem Kopftrommel-Pehlersignal, mit
- 21 809812/0880
einem Bandantriebsrollen-Servomeohanismus zur Regelung der Bandantriebsrolle entsprechend einem
Bandantriebsrollen-Fehlersignal, mit einem quer über das Band und in Bandbewegungsrichtung (12)
vor der Kopftrommel angeordneten Videolöschkopf (18) und mit einem durch die Kopftrommel angetriebenen
Tachometer zur Erzeugung von Tachometerimpulsen
entsprechend der Kopftrommel-Position,dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopftrommel-Fehlersignal aus dem Vergleich der Tachometerimpulse mit einem Bezugssignal
abgeleitet wird, daß das Bandaniaiebsrollenfehlersignal
aus dem Vergleich der Tachometerimpulse mit den Gleichlaufzeichen (14) abgeleitet wird, daß
die Yideo-Hochfrequenz-Köpfe (16) mit dem neuen Videosignal (12) erregt werden, wenn vorbestimmte
Punkte (X - Y) des vorhandenen Video-Signals die Hochfrequenz-Köpfe erreichen, daß gleichzeitig damit
der löschkopf mit Löschstrom (18) versorgt wird i und daß die Servomechanismen in Wiedergabe-Stellung
betrieben werden.
#09612/0880
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
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BHV | Refusal |