DE1461509A1 - Selbstreinigendes Filter - Google Patents

Selbstreinigendes Filter

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DE1461509A1
DE1461509A1 DE19641461509 DE1461509A DE1461509A1 DE 1461509 A1 DE1461509 A1 DE 1461509A1 DE 19641461509 DE19641461509 DE 19641461509 DE 1461509 A DE1461509 A DE 1461509A DE 1461509 A1 DE1461509 A1 DE 1461509A1
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DE
Germany
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filter
liquid
housing
membrane
ribs
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Application number
DE19641461509
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English (en)
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Mandarino Vincent C
Spiegel Raymond W
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Whirlpool Corp
Original Assignee
Whirlpool Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/10Brush filters ; Rotary brush filters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Whirlpool Corporation, Bariton Harbor/ Michigan,
üelbatreinifeetides BiIter
Die tiTfiudüufe bezietit sich auf bilt erlernt β und betrifft iaabesüodere ein eelbstreiiiifeendes auade n-. bares Membranfilter für eine autoujßti&ch arbeitete ».aschfflaachiue mit einen umkehrbaren hydraulischen ütroEautjfe.skreia, durch den die naschflussifekeit beim -aachvorgeng zuer&t in der einen Kichtuug und dann beioi iipül— und ^blaüvor^eng, in der entgegengeaetzten Richtung in üitlsüf gesetzt «ird.
iirfinciunfeegeniäß iat ein waschautomat» der einen vollständigen ^einigungasyklue einschließlich Haschen, Spulen und Ablaseen ausführt, Bit eineai &elba tr einigenden Filter veraeheu, das in den hydraulischen otroiaun^skreia ein^eachaltet ist uxjd in aolcher «itromunj sverbindutjg mit eines i-umpe steht« dsB das Filter beim -.aechvorgang an die feaugaeite der iuape angelegt wird und baiui ^pül- und
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-a-
Ablaiivor^ang au die Druckseite dar .funipe au^ele^t wird.
Das jfilter besteht aus einer elastischen biegsamen membran, deren innere weite eine unregelmäßige Oberfläche hat und deren äutiere *eite dem Außenluftdruck ausgesetzt ist. Die membran kann an eine zugehöreude gleichgroße starre Bodens and angele&t werden, deren innere aalte eine abweichende uni^ elrnäßi^.· 3 Fläche hat, so daü infolgedessen ein i'ilteriabyrinth oder ein wabenartiges Fi lter syst em vorhanden ist· Beim durchtritt von *aschflüsaigkeit durch das Filter strömt die flüssigkeit zwischen den durch die unre^e mäßigen leiten dor beiden wände gebildeten F liter bahnen hindurch. ., ird bei einem &aschvor&aiifi das Filter mit der ^au^aeitd dar Pumpe verbunden, dann «ird der innerhalb des filters vorhandene i'läfisi&kaitsdruck auf einen uruck verringert, dar kleiner ist als der Äußeuluftdruck, so daß infolgedeasen die Membran durch α en Auäenluftdruck auf die starre Bodenbrand aufgepre.t wird, wobei die unregelmäßigen Oberflächen der beiden inneren reiten der beiden ,ände kleine Durchlässe bilden, die vergleichbar mit einer Filtermasse sind, durch die die Flü- sigkeit hindurchströmen muli. λΙΙθ in der Flüssigkeit vorhandenen Fremd teilchen, z.ij. fasern od.dgl., «erden in diesen kleinen Durchlässen festgehalten und «erden auf die^e »eise aus dar ülüasi^keit ausgeschieden.
«ird bei eineui i-pül- und AblaBvorgang das Filter mit der Druckseite der i-umpe v^rbuuden, dann vird die
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biegsame «eaibrau von uer starren Bodenwand abgehoben9 so da» eich die kleinen ßurchläsae verbreitern und «.sechflüssigkeit übtr die unregal maß igen α endf lachen in ein·» «irbei strömen kenn, wodurch das iilter gereinigt
iviit der Erfindung soll ferner ein aolbötreiriibendee ausdehnbares Filter geschaffen werden, das sich zuasiaaeasieht, wena die Flüssigkeit das Filter mit Unterdrück oder caugzug durchströmt, wobei bei diesem £uaams»n-Eiehen ein filtrieren der Flüssigkeit erfolgt, und das sich ausdehnt, wenn die flüssigkeit mit uruck durch das Filter hitiduiohgeleitet wird, wobei bei diesem Durchatrom das Filter xirkeaoi von den Hückatänden gerebigt wird.
ferner soll ein für einen ..aechautoaiateii beetiitahtes selbstreinigecidee Filter geschaffen werden, bei d«s Lruckänderungen automatiech 4a Ansioenderlsgen der Filter— !lachen zwecks Filteruug der Flüssigkeit bewirkt, wenn die flüssigkeit durch Jainvsiirkung eines SaugEugee durch das Bilter hindurchströmt, und bei des Druckataäerungeii sin i bheben oder Trennen der Filterflächen bewirken, wenn dis Flüssigkeit unter berdruck durch das Filter hindurch« : fceleitet *ird, wobei in diesem leslie das filter gereinigt und gesäubert wird,
otrömt Flüssigkeit unter Csugzug durch das filter hindurch, dann werden in dem Filter kleine Burchläase gebildet, durch die die Flüesigkeit hindurchströmeu euß
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80 990 1 /0 6.-5"I11,;--. ;· -
wsä la 4«ntn die ma der Flüssigkeit g»t¥*g*&*& sad In Flüssigkeit vorbandaßeü Fvmmateilehea, b*B» Faaeaij
werden· strömt nute? Brück stehend· Flüssigkeit ansah das Filter hiodureh,; dann vergrößern eich dl«»· kleinen üurcitiäEse »de? verschwind en, so daß die Fr«at3« teilcheo, &«ü« Fassm freigegeben und iron 4** ^aachflüssigkeit weggespült werden, so daii das filter gr*inigt UQd gesäubert wisci«
Csβ ü'ilte? arbeitet nuwerläasig, hat eiae einfache» «ber widerststidsJiähige AuafuhruDg, ist billig la der lierstellUEig, reinigt sieh von selbst imd «rfordert keine beweglichen feile·
Aiaäer» ixeonzeichen ußd Varteile ergaben sieh aus der Beschreibung aohsoci der Zeiehauo^en, die line bevorzugte Äusfüiirung eiaee erfindUDgngea^ßeii selbstreinigeüdβα filtere zeigen·
Iq den Zeichuuogen ist
Fig.1 eine Ijnteranaicht des selbetreinigenden Filterst
2 eine firauiiicht auf dae la Filterι
flg. $ ein ^uereeimitt neoh Linie III-IU der flg.2ι
Flg. 4 ein ^uerechüitt nach Lial« IV-IV des
Fig· 5 «im Draufsicht auf den Fllterbodea; flg. 6 eine !Dellanelcht der biegaaeen Membran mit den auf der Innenfläche der Membrao vorhandenen Stegen
und Nuteni · BAD ORIGINAL
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fig, 7 eia £eil des in Fig,. 5 dasgeatelltea filterboden*, wobei die $tege ucd Nuten der auf den if liter bod «a aufgelegten Membran la dünnen litai?iölinien dargestellt »lad}
Fig·8 ein vergrößerte? Teilqüerschnitt der fig· 6 dargestellten Membran, der die iifofilieming des auf de* Innenfläche der Membran vorhandenen titege und Nuten zeigt1
£ig· 9 eise schemetiache Darstelluijg des bydrauliöchea ütrömuiifeskrtieeB 9 im λ Waöchaeachinenautomaten mit dem neuen sei bat reinigend en PlIt?!*, und
PIg*10 let eine schemstisch· Bsretellung, die den Sinbau dee neuen filtere In eine nu? mim einaige ütrömungarichtunfe aufweisend* faschine zeigt·
uie Lehren de? Erfindung kBmm mav gans ellgesein angewendet werden, eind aber besonders nützlich bei Anwendung bei Aβschautomatea. Zur Beechreibung dee neuen Filters 1st ein mit Hührwesk versehener .vaschauto- *et 1o «it eine* Behendlungazone 15 dargestellt, die aus einem ungeloehten Gehäuse 11 und aus einet In dem Gehäuse «ngeosdneten gelochten Waschtrommel 12 beateh-t. Des Rührwerk 15 hat ein· lotrecht* Achse. Ss können aber auch andere fteschateechinenarteß verwendet werden, beispielsweise »»achasschinen mit waagerecht angeordnetea Rührwerk und iilt aich drehender Waschtioaunel. Das neue Filter kann »be» auch sub filtvieven τοη Flüssigkelten inbaliebigen anderen Geräten dienen, die einen hydraulischea Etrömungs* kreis aufweisen·
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Unterhalb einer Bodenwand 14 des Gehäuses 11 tat eine die »,aeehflüssigkeit fördernde Pumpe 16 angeordnet, die ale Umkehrpumpe arbeitet. litye Elektromotor Jfc 1st bei 17 mit dem Rührwerk 13 und bei 18 mit der Pumpe 16 verbunden· Der ..otor k wird durch einen automatisch arbeitenden Hebeletromkreis einer rroferammre^elvorrichtun geschaltet*
Die Pumpe 16 hat zwei Flüssigkeit säurehläa&e und 2o, Der Durchlaß I9 steht in Verbinduug mit daei Xanea 3faum des Gehäuses 11 über eise Bohrleitung 25 und einen. Auffangbehälter 21, der mit einem in ü&v Bodeawaud 14 des Gehäuses 11 vorhaiaäeuen ^urchiaB 22 verbutideii 1st.
Bei* Auslal°der Pumpe 16 1st mit einem selbst» reinigenden Filter 23 verbunden, das über die Rohrleitung 55 &lt ^ er irumpe und Über eine Hohlleitung 24 uad ο la fiiickschlegveatil 26 mit dam Gehäuse 11 verbunden ist· Das Rückschlagventil 26 hat einen Durchlaß 27« äes mit dem Gehäuse 11 in Verbindung steht, ferner einen Durchlaß der mit der Bohrleitusg 24 verbunden ist und hat ferner einen Durchlaß 2% der au einem Ablauf rohr 30 führt· JDss Ablauf rohr 30 ist mit einem Abwasserkanal verbunden, in den die verschmutzte Waschflüssigkeit in der üblichen %eiae abgeleitet wird·
In dem in i'igi 9 dargestellten Diagramm zeigen dl« la veilsusgezogenen Linien dargestellten Pfeile die Fl!einrichtung der aeschflü&slgkeit im hydraulischen
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ot röstung »kr eis während eines «»scinrojigaagea· Dsa Bückachlagventil 26 ««1st eine Kugel 31 auf, die von des FlüaeigkeitaatJöffi automatisch so eingestellt wird, daß bei einem Waaolivorgaafe die Flüssigkeit aber den Durchlaß 2? und den Durchlaß 26 in d«f von den VQllausgezog,eneo Pfeilen dargestellten dichtung, £ ließen kann. Bei einem Waschvoigasig saugt daher ate Pumpe 16 Flüsei^s.«it au« dem Gebäua« 11 über Durchlaß 2?, Biickachlafeventilea 26» Bohuleituog 2%, filtes 25 unä Bohyleitui^ 35· Ui* Aaicliflüssigkeit wird eua dem iumpendurchlaß 19 in die Bohrlei tuog 25 gefördert, unü gel a Qg t ä&nu übe» Auffeagbebälter 21 uad Durchlaß 22 auriick la das Gehäuse 11.
Die i?ließrichtung der λ β schfl ließ Ig1KeIt beiffi Bpillen und Ablsasan 1st durch die in feeetricheltea Liaiea dargestellten if eile gezeigt» ftasehflüssigkeit aus dam Gehäuse 11 wird voa de» i-umpe 16 iibei? αβυ Durchlaß 22 aus der Bodengend 14 iß den Auffangbehälter 21 gesaugt UQd fließt dann über die Roh* leitung 25 zum C ure hieß ßie Waachflüseigkelt wird aus des Pumpe 16 über dien Pumpe tidür chi aß 2o in die Rohrleitung 35 gefördert, stsömt dann übe» filter 23, Rohrleitung 24 und Bücksehlagveatil 26 und wird dann übe? des Ablauf 2?oh» 30 zum Abwasserkanal geleitet· Beim Spülen und Ablassen verhütet die Kugel dee Rückechlaßventiles 26 daa ainatrömea der flüesigkeit über den Durchlaß 27 in daa Gehäuse 11,
Das Filter C^ig· 1« 2 und 3) besteht aus eine« flachen ringförmigem Gehäuse 33» dessen erste Stirnwand
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«us eine» unten liegende® filterbodeii J* und zweite Btimnand eus eine* oberen eltsetiechea Membran besteht* Bei der dargestellten Ausführung, besteht um FiIterbod«α 34 sue einem starren nichtalastischen Material, ζ·Β. einem durchsieht igen üunstatoff od. dgl·. Die läea&ran 36 besteht aus einem elastischen biegsamen Materiel, 2.B. kautschuk od.dgl., das sich unter des Siawis&ung verschiedener hydraulischer ßruck®, die während öee waachvorgangee auf das Filter zur iiiüwirkuog gebracht werden» auebiegen kaüa.
Damit βία gleichförmigeβ Ausbiegen über die gesamte Fläche der Membran 36 gesichert iet, liegt aa der äußer@a Fläche 38 der Membran 3ö «ine diio&s, starre ringförmig profiliert® ^ömbraastützplette 37 aa. Demit beim fehlen eines durch die Pumpe erzeugten Oaugssugea die ütutzplatta 37 odt eitlem geoügstjd großisn Cruck an die Membran 36 angelegt und die Membran 36 in Filtereteilung in Bezug auf den Fiiterboden 34 gehalten wird, eiüä zwei biegsame Federn 4-5,45 um das filtergehäuse 33 gelegt und liegen an einer Au&enfläehe 39 der Stütsplatte 37 unä an einer außenfläche 4o des Filterbodena 34 dicht, aber mit einen kleinen nach inuen gerichteten Druck an«
Eine seitliche Bewegung, der Federn 45,45 auf den Außenflächen 3^ uud 4o der atiitzplatte 37 b*w. dea Filterbodena J4 wird von mehreren in diesen fellen gebildeten seitlichen Hüten verhindert. Auf der Außenfläche 4o des filterbodena 34 aind zwei auf Abstand stehende,
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parallele, lange Angüsse 41,41 vorhanden, in denm sich Hüten 42,42 befinden, die die Indteile 43*43 (Fig.4) der federn 45,45 aufnehmen. Auf der Außenfläche 39 der St&tzplatte 3? sind zwei erhöhte Abschnitte 44,44 vorhanden» zwischen denen sich Nuten 46,46 befinden, die die Mittelebschnitte 4?,47 (Fig.) der Federn 45,45 auf-
Auf der Außenfläche 4o des filter bod ens 34 erstrecken sich sswei auf Abstand stehende zylindrisch« stutzen 49 und 5o senkrecht nach unten, die mit deu Hoh3?leitußg,eü 35 bzw· 24 verbunden sind (Fig·9), um waschflüssigkeit iu das Filtergehäuse 33 und aus den Piltesgehäuse 33 &u leiten. Zur echßellea und leichten VerbindUOg dev Bohsleituogen 35 und 24 mit den Stutzen 49 bzw. 5o aiüd im Durchmesser größere, dehautifesfähige, mit ke^Ligea Köpfen 52 und 53 versehene Verbinder an den freien Jnden 54 und 56 der Stufczen 49 bzw. 50 geformt. Bie Bohrleitu&gen 35 und 24 «erden mit den Stutaan 49 und 50 dadurch verbinden, daß ein offenes ä'nde der Bohrleitungen 35 und 24 über den entsprechenden verbreiterten Kopf 52 oder 53 der Stutsen 49 bzw. 50 gezogen wird· Infolge de» Federun^skrsft der biege am en Bohr leitungen 35 und 24 «erden die Bohrleitungen durch einen radial nach innen gerichteten Druck fest sn das Profil der Stutzenteile 51 und der Stutsenkopfe 52 und 53 gepreßt· Es köanao aber auch iichlauchklamaem oder andere» Vorrichtungen, die eine klemmwirkung «wischen den tichläuohen und den atut&en herbeiführeh, wunschgemäß verwendet werden·
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Be? Filterbodea 34 (fig. 3 und 5) weiit eine flache Innenfläche 57 auf t auf der mehrere bog.eaf örmig geformte, radial auf Abstand stehende, aum Ablenken der Flüssigkeit dienend® Hippen 58 nach obesa und nach außen ragen» Jede Biρpe 58 weist zwei radial auf Abstand stehende« komplementär geformte Seitenwand© 59 und 6o auf, so daa benachbarte Bippen bogenförmige Kanäle 61 bzw. 62 bilden, die Bodenwände 63 haben.
Zur Bildung einer gewundenen Jfilterbahn, die dea abzufilternd© material aus dem flüssigkaitaatrom abscheidet, Bind auf der Innenfläche 57 des Filterbodens 34 mehrere Leitwand« vorhanden, die ao angeordnet aita$ daß sie benachbarte Seitenwande 59 und 6o der Hippea 33 an abwechselnden Enden benachbarter Kanäle verbinden· Beispielsweise verbinden die Leitwand β 66,67 f68,69 und 7© zwei benachbarte leiten wände 59 ^Qd 6o an cJeta einen Ende dieser Wynde bei 71· Eie Leitwände 66 bis ?o sind dabei so angeordnet, daß alle zweiten Kanal® in offener BtrÖ» aiungsverbind un& mit dem Stutzen 49 stehe α, so daß die Leitwandβ Blntrittßwände bilden»
Sine andere Gruppe d$r Leitwand β 72,73,74,75 und 76 verbinden Paare von Seitenwand en 59 und 6© aa den den Finden 71 entgegengesetzten a'nden, «.B. en den linden 77· ßie Iteitwünde 72,73»74S75 uq3 76 verbinden jedoefa. nicht Pf-are der Seitenwände 59, und 60, dia durch die Leitwand β
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bis 70 verbunden sind, ßi« Leitwände 72#75»7^»75 and 76 verhindern einen unmittelbaren Strom aus am btutaen *>ö aus ir&end einem der Kanäle, z.B. 62 und 62a, die in offener Verbind Ui^, mit dem Stutzen 49 8t β heu. Alle Kanal«, die nicht in offene; Verbindung mit dem Ssitaen A-9 stehen, stehen aa ihre® entgegengesetzten Sad β mit dem Stutzen 5o ist Verbindung. $aschfltissigkeit» die in das filtergehäuse 33 über den atutzen 5o strömt, kann nur in zweiten üanal eiast3?öinen. Pie Kanäle, in die aigkeit unmittelbar aus dem Btutzen 5o einatrönien kam« sind an ihren entgegengesetzten Snden durch, die LeItwiDöe 66,67,63,69 uod ?o geschlossen, so daß ein uamittelbarer Abfluß der Waschflüssigkeit in den Stutzen M-% verhütet wird.
Die fig· 3 und 4 zeigen die Kelativstellung dar Membran 36 und des filtexbodens ^4 bei einem Wasch Vorgang, bei dem die &aschfliissigkeit in das filtergeMuse über den Stutzen 5o fließt. Slae kreisföri&ige gezahnte Innenflieh· 78 der Membran 36 liegt an den iieitenwäüden 59 und 6o des Filtarbodena 34 an« Die oberen Kanten der Seitenwand« 59 und 6o bilden ebene Flächen 79, die alle in einer einzigen Kbene liegen, die parallel zur Innenfläche 57 dea Filterbodenß 3^ angeordnet ist·
Eine Te ild rauf sieht der Innenfläche 78 der Membran 36 (Fig.6) zeigt eine Heihe Zähne oder Buten 80, die im wesentlichen in vier Quadranten der kreisförmig«
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profilierten Membran 56gsuppiert sind. Alle Hüten Quadranten aitad in einem Äfcatand parallel zueinander engeordnet* Jede -Nut 30 geht von einem der vier Bedien der Innenfläche 73, die in einem »Viokelabstand von 90° stehen, aus und erstreckt sich zu einem kreisförmigen J^erimeter 81 der innenfläche 78.
Jede Hut 80 (fig, 8) hat 2* ei nach oben winkliß gerichtete Hutwäaäe 82 und SJ9 die im rechten Winkel zueinander stehen uuü von benachbarten Äuten durch zwei auf Abstand stehende parallele Stege '84 getrennt sind« die eine flachs Bödenwand 86 haben· Bei eins» Waschvorgänge sind, wenn die Profilierung des ifiitergehaueee der in den Fig· 3 und 4 dargestellten Ausführung entspricht, die Bodenwände 86 der ßtege Sf und die ebenen Flächen 79
der Seitenwinde 59 und 60 koplanar.
Per lilterboöen 34 und die Membran 36 können durch Federwirkung ecljaell ausemmengesetat «erden· Zu diesem 2^% eck hat der iilt erb öden 54 eine nach oben gerichtete, ununterbrochene Usifangewand 37 mit einer bogenförmig profilierten oberen Fläche 83 und einem vertieften Abschnitt 89, der eine nach außen gedrehte üchulter 9o bildet.
Die iäembran 56 hat einen Uof engaflanach 91 mit einet schräg nach oben gerichteten, bogenförmig profilierten Ühergvngasb&chnitt 92, der über der oberen fläche 88 des Filterbodens 54 liegt, ßie innere Fläche 95 des Oberganga-
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abacbnittes 92 iat komplementär der Umfangavraud 87 geformt und weist einen »iagföiatigea Anguß 94 auf, der eine nach ionen gerichtet© uChulter 96 hat» die au derüchulter 9© der Uaafaügewand 8? anliest.
Zum Auf setzen der Membran 36 <iu£ den Flltarboden 34 n*ird der Jflansea 91 der Membran 36 nach außen über und um die Uafangawenä 87 gezogen und wird u-ch inneü bewegt» bis des AUguß 94 nahe um AuBöcbnitt 69 liegt, ao daß die schulter 96 in Anacblsgberahrung mit der Schulter 9o federt.
SSrwuiischt iat geg,ebetieüfalls eine Vorrichtung, dusch, die ein größerer sadial nach innen ^ θ rieht et ο ■ JDzuok des ^lanaciiee 91 erreicht wird, als alt der innewohnenden fedea?uogsk»alt oder der Sigmfederung der Membran 36 erreicht «erden kann. Zu diesem Z^eck ist in der Außenfläche 98 dee flaßöches 91 eine Ausnehmung, 97 vorhaa« dea, die sich über den geseeaten Umfang der Außenfläche 98 eratreckt und in die ein Stahlband eingelegt wird.
Xn i-'ig. 7 »iod die Nuten So der Membsaa 36 über den iilterbodeü 34 dargaetellt, so daß zu sehen 1st, daß dleae Ii ut β η do im eeeentlichen quer zu den Rippen 58 gerichtet sind.
Während des Kunrabschnittea das ftaschzyklusaea wird die ifliisaigkeit über die faschine in de? Biohtung wieder in Uadauf gabrscht, die durch die in vollen strichen dargestellt en Pfeile (Fig.9) gezeigt iat, so daß daa filter 23 an de? Saugaeite der Pumpe 16 liegt.
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in der das Js1Ut er 23 enthaltend en Hohsleitung dusch die tumpe 16 ein baugzug geschaffen wird, wird de* JPlüssigkei tad ruck der innerhalb des tfiltergehäuses 33 vorhandenen flüssigkeit auf ©inen Druck vorrin^art, der wesentlich kleiner als der AUiseriluftdruek tat. JDurch diesen innerhalb des ij'iltergehäuses 33 auftretenden verringerten Druck drückt der ßruck der Äußenluft dia membran 36 an den läuterboden 34, ao daB dl« verechiedeüen Durchlässe und ivan-Ile in einer verschlungenen walteniörffli^en stellung gehalten werden und eine SiehtunggÄnderung der Flüssigkeit srfolgt, bei der QLu. gutes Abscheiden dar Fremdstoff8 erfolgen kann.
Beim hinströmen der ^aschfliisaigkait in den stutzen 5o wird die waschflüssigkeit in die verschiedenen Kanäle B (Flg· 7) gerichtet. JDa diese Kanäle & nicht in offener ütrÖmungeverbinduKg mit dem Stutzen 4-9 stehen, und das« alle zweiten Kanüe ä_ in Verbindung mit dem btutzen 49 stehen, kann die waschflüssigkeit nur über dein einsigen zur Verfügung stehende«. Dur chi au strömen, nämlich über die Wutea 8o in die Kanäle ä, aus denen die Waschfiüsaigkeit über den btutxen 49 abgeleitet wird.
Fremdatoffe oder »teilchen gelangen nicht In die Muten 80, da die Muten 80 eine verminderte ^uer~ aohnittsf lache haben· Die if'ramdteilchen werden Innerhalb des Filters an der btoßstelle awischaa den flachen ebenen Flächen 79 der Bippen 58 urö der Wüten 80 festgehalten.
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In amm Filternden 34 aißd nahe dem Stuteen 49 TjennisUnde 1o1 und 1o2 vorhanden» die ein Zusarasieabrechen des elastischen Membran 36 In den Stutzen 49 verhüten, mmin auf das filter ein üaugsug susgeübt «ird.
ttähveaä des üchleuder- uctä Ablaö sbschtiittes des vVaschayklusaes wird die flüssigkeit aus des? .aschine in d83? dU3?ch die gestuidaelteo Pfeile (fig. 9) dasgeatallten Kichtuag gefördert»
Ba« sich das Filter 23 datm an des? ßruckaaite der Pumpe. 16 beficdet uad flüsaigkeit dem Filter usater Airuck aufeeführt wird, erfolgt ein vve&biegea der »uembran voa dem FiIt er boden, 34. Die Waschflüssigkeit flie»t dann unmittelbar von stutzen 49 zum ütutzen 50, jeäoch wird durch die iiatea 3ü und die Sippen %8 eine ».irbalut^ de* Flüssigkeit innerhalb des FiItergehauaes 33 erzielt, so dad eingeschlossene oder festgehaltene lasern ode* aiadere Premdstoffe gelockert oder gelöst und in dem Flüssigkeitsstrom f ortgeachweiumt werden«
Zuaeminenfaasend kann gesagt werden, daß das Filter in den ütrömungBKreia eines Waschautomaten in solcher ^.eise eingebaut wirdt dafö bei dem naschzyklua, bei dem die 'waschflüssigkeit innerhalb der Maschine in Umlauf gebracht wird, öaa Innere dea ifiltergehäuses 33 einen üaugzug eusfeesetzt wird· Bei diesem bsugzug ^ird die elastische A^embrsn 36 an den iPilterboden 34 angelest, eo daß sich eine gewundene wabeuförmlge tfilterbahn für die
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in Lmlauf befindliche ί'Ι'Λ&ίigkeit bildet· ^m 2nd« dieser Umlaufweschperioae v/ira die Fluss-ekeit aue der K'ißchins während der nblsBstufe herausgefordert. Das Filtergehäuse 33 ftird in den btrömungskreis in solcher '--»eise geschaltetf während diesot ^blasse^s der Inneiiraum des iilterduses 33 eitieiL i'lübt^ i(>aitsüruck untervvorfea bo daß dia bie£6ame «.eaibran 3& von dem filterboden eb^ehobeu wird. Des -ubhebeu. der biegsamen ivieinbran von deci filterbodeu 34 öffnet das iilter, so da^ die ablaufende Flüssigkeit quer über die b iltereOsmente ßtrömeö kaijn una dabei die vorher in dem filtergehäuse 33 auf gefangenen leilcheri in den ablauf schwemmt.
Dob selbstreinifei,6nde filter kann sowohl bei einer nur in einer Richtung wirkenden oder arbeitenden hydrauliacheu -'»sala^e §ls auch bei einer mit zwei iStrömuntisrichturi£,eii a r bei ten den Anlage, wie eie in Fig. 9 dargestellt iat, verwendet werden. Pig. 1o zeigt beispidfeweiae eine ^chaltenordtiUtiK. mit einem filter 23a, bei dem die iflieSrichtung der ».aschflusaigkeit durch daß Filter hindurch sowohl während des Waschzyklusses, bei dta. das filter die in der Waschflüssigkeit befindlichen eaidteilchen festhält, als auch beim Abschwemmen der festgehaltenen Freadteilchen aus dem Filter zwecks Reiniguijg des filtere, die gleiche Richtuug iet.
Bei einem Vvaschzyklus wird die «eachfLussigkeit aus dem Gehäuse 11 über die i?ohrleitungen 24a und 24b (■tf'ig. 1o) zur i'uffipe 16a und zurück zum Gehäuse über die
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Rohrleitung 25a gefördert. Zwischen deu Hohrloitungea. 24« and 24b liegt dasFilter 23a, das PiIt seinem stutzen 50a mit der Rohrleitung 24a und mit dem zweiten stützen 49a mit der Rohrleitung 241> verbunden ist· In der Rohrleitung 24a befinden sich zwei Rückschlagventile Ho und 111. Die Fließpich tu ng iti diesen Ventilen ist durch die !Pfeile angegeben. In der Höh*leitung 24b befindet sich ein Rückschlagventil 112. Sine mit der Rohrleitung 24b verbundene Rohrleitung 3oa führt zu einem übwasserkanal·
Bei einem v.aachzykluß strömt die vvsschflüß&igkeit in der durch die gestrichelten i-fe,ile angedeuteten Richtung, d.h. über Rohrleitung. 24a, dann über Filter 23a und von dort über die Rohrleitung 24b zur iiimpe 16a, aus der die Waschflüssigkeit zurück zum Gehäuse gefördert wird. Während dieser Aasen periods steht der Innenreum des Filters 23a unter üaugzug und die in der Waschflüssigkeit vorhsndtien Fremdteilchen warden im Filter festgehalten·
Beim Ablaß*,,/klus strömt die waschflüssigkeit in Richtung der in volleuagassogenen Liniaa dargestellten Pfeile, d.h. aus dem Gehäuse über Rohrleitung 25at Pumpe 16a und Filter 23a und üb«r Rohrleitung 30a zu einem äblaufkonal. Während dieser Periode fließt die A'aschflüssigkeit über das Filter 23a in der gleichen Richtung wie beim »rsschzyklus, nur rr-it dem unterschied, daß jetzt dar Innenraum des Filters unter Druck steht, so daß die festgehaltenen Teilchen aus dem Filter zurück in die
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gelang,«}, die denn dem nbl uf kanal zugeleitet ν;ird.
Ss let also eiti Filter geschaffen, das einfach in der Ausfübrurif·, leistungsfähig im Arbeiten, und vollständig selbstreinigend ist.
Die böschriebene I.'arsteilung ist lodig.lich ala ein :<~vl ut^rungsbeisi; iel zu »frteti, das im TV shin en dv?r
geändert werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zum Filtrieren und zum anti»rue η von Fasern und aiK3ereti Fr<=mdteilchen aus einer flüssigkeit, gekennzeichnet durch folgende ofcufen, die darin bestehen, ■i&B die Flüssigkeit in einen hydraulischen ütr<'5iaui%.akreis eingeschlossen wird} daß die Flüssigkeit unter tiaugzug durch ein ausdehnbares Filter hindurch&ef ordert vs/ird, so daß daß Filter zusajhiiiengezog,eü wird und dia in der Flüssigkeit befittälichen Frfwidstoffe oder Fr mdteilcken aufgefangai werden, und dau die Flaeaigkeit unter Brück durch das Filter hiudurchgefördert wird, so daß sich daa Filter ausdehnt und die im Filter eingeschlossenen oder aufg,efaugeüen Fremdteilchen freigibt. .
    2* Filtrierverfahrea, gekennzeichnet durch folgende ütufen, die darin bestehen, dtus ein Flüssigkeitsvorrat in einen geschlossenen Fiüesigkeitsatröniungbkreie eingeschlossen wird; daß an einer stelle des Strömungakreises die Flü aigkeit zwangsweise gefördert wird, so daß der FlUßaigkeitadruck erhöht und die Flüssigkeit in Form eines ütromos getrieben wird? daß an einer zweiten Stelle des strömung,ekreiaes der Flüssigkeitestroai in ein· Behändluugszone entleert wird, in der die Fremdteilchen, ζ·Β· Fasern« der Flüssigkeit zugemischt werden; daß an einer dritten et el Ie, d«B Stromkreises, die stromab der
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    zweiten stelle und stromauf der ersten Stelle liegt, der Stvoiu mittels eines biegsamen Filters gefiltert wird, des bei einem an das filter angelegten ßaugaug eine %aben£örtüigea Filterlabyrinth bildet, so daß die Fremdteilchen aus dem St ro a auf gefangen werden, daß wahl weise der iitroi« auf 'Druck umgekehrt wird, so daß sich daa biegsame Filter ausdehnt und auf Grund dieser üruckausdehnutig einen Durchlaß bildet, und daß dieser Umkehrstrom dem Ablsfckanal zugeleitet wird»
    3. Verfahren zum filtrieren und zum Entfernen von Maseru und anderen Fremdteilchen aus verschmutzter Vvsechfliifiaigkeit in einer automatisch arbeitenden Wasch« maschine, die einen Vasch- und einen iiblaufzyklua ausführt, gekennzeichnet durch folgende otufen, die darin beatehen, daß die waechflüeelgkeit in einen hydraulischen ktrömungakreis, der Und auf vor rieh tu ng en aufweist, eingeechloeaen wird} daß bei dem Waschvorgang die Waschflüssigkeit in der einen dichtung diesen btrömun&akreia durchströmt} daß die »/aachflüaeigkelt über «in in diesem Strömung&krels gelegenes ausdehnbares Filter geleitet wird, da· an der äaugseite der Umlaufvorrichtung liegt, üb das Filter zusammenzuziehen, so daß die in der v%aachflüsaigkeit befindlichen Fremd teilch en aufgefangen werden ι daß während der Ablaßperiod« oder dee AblaßVorganges die Weechflüeeigkeit in der entgegengesetzten Bichtuog über den Strömunge-Jtreie in Umlauf gebracht wirdf daü die waachflüeeigkeit
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    über das Filter an der Druckseite der Umlaufvorrichtung gesichtet wild, um das if'ilter aus zudehn en, so daß die im filter gefangenen fremd teile heu freigegeben werden uad das J? 11 tar gereinigt wird, und daß die verschmutzte löschflüssigkeit und dia Premdteilehen aus der .aachmaschine abgeleitet werden·
    4. Reinigungsvorrichtung mit einer Einrichtung sum foruea eines hydraulischen Str&nungakreises, der eine Behänd lungaz one und eine Pumpe enthält, die die Flüssigkeit aus der Behänd lungaz one über den Strömungekreis und zurück zur behändlungazone fördert, und die außerdem ein Filter enthält, das sich gegenüberstehende Wände hatt von denen mindestens die eine *and aus einen! elastischen material besteht, wobei die nahe aneinand erliegend en ftände ein filter labyrinth bilden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filter (23) ein üueacimengezogener Zustand und ein ausgedehnter Zustand, in welchem die elastisch- Wand (56) ausgedehnt ist und einen Durchlaß bildet, gegeben werden kann, und daß das Filter (23) in dem Strömung akreis auf äev daugaeite der Pumpe CI6) angeordnet «erden kann, um im auseamengezogenen Zustand Fremd teilchen aus der *aach£lüesigkeit aufzufangen, wobei der Umlauf der «»aechflüssigkeit über das Filter das Filter zusammenzieht und die Fr ema teile hen aus der Waschlauge auffängt.
    5· Reinigungsvorrichtung mit einer Einrichtung sum ü or men eine« hydraulisch en ötrömungskreiaes ,der «ine
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    Behaüdlungazotie und eine irumpe enthält, die die Flüssigkeit aus der üehandluugszoue üb^r den btrömun^ör-reis und zurück zur hehanölun&.&zoiue fördert, und zaar zuerst in der einen üiehtung und dann in der frmtge&en gesetzten Richtutife, uad mit eißam selbstreiaigendati Filter, das einen beweglichen 'teil und einen fastet eh and en leil hat, der in dein btromun^aiireis zwischen der .behandlung sz one und der lumpe eingeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, u sich der bewegliche i»il (36) zum feststehenden Teil
    bewegt, wenn die .vasohfld&aigk.eit in der ersten Richtung gefördert wird und die i'umpe (16) einen ^au&zug auf das Filter ausübt, so daii das Filter ein gewundenes Filterlab^rinth. bilaet, das Fremdtailcheu f iathält, die mit der Flüssigkeit innerhalb des filters fliegen, und daß sich der bewegliche χ eil (3^>) von dem feststehenden i'eil (^4) wegbewegt, wenn die i*lüi&igkeit in der entgegengesetzten liichtung in umlauf gebracht wird und mit Druck in das Filter (25) einströmt, so daß in dem Je'ilter ein Uurchlaß gebildet fcird, der α ie in dem Filter festgehaltenen Premdteilchen freigibt und »in Heinigen des filters ermöglicht.
    6. Vtaschttaschinensutomat mit einer Hinrichtung, die einen hydraulischen strömungakreis bildet, der eine Behandlungszone und eine lumpe enthält, die umlaufende ή a se hl auge von der Behandlun&szone über den ütrömungskreis und zurück zur Behandlung sz one zuerst in einer ersten Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung fördert.
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    mit einem selbstreinigenden Filter, das in diesem, ütröoiungskreiß angeordnet ist und daS eiüem Druck unterworfen wird, wenn die tflüßfaitikeit in der ersten Dichtung strömt, uijd das einem ^augzug unterworfen wird, %enn die flüssigkeit iü der entgegengesetzt«! Kichtua^. st ro ist, gekennzeichnet durch ein starres Gehäuse (3.5) ♦ durch eins indem GeMuse untergebrachte, die Flüssigkeit leitende Vorrichtung (3^-), und durch einen elastischen ieil (56), der &it dem Gehäuse ijj>3) nah« der tflüfisißkeits-Leit-Vorrichtung, (5^) verbunderi ist, und die sich zu dieses Leitvorrichtung (5·4) biegen kann, um b'r-o/cd teile heu aus der i'liis&igkeit aufzufangen, weun die Flüssigkeit unter osugzug durch das Gehäuse hiudurchgefordert wird, und die eich von der Leitvorrichtung (34) wegbiegt, um die in der Flüssigkeit vo3?hendenen iramdteilchen freizutiebou, wenn die F'lüaeigkelt unter Druck d as Gehäuse (.33) dure:.strömt·
    71 Reinigungsvorrichtung mit einer Einrichtung, die einen hydraulischen otrömungakreis bildet, der eine Behandlungszone und eine Pumpe enthält, die i'luasigjieit a us der Behandlungszone über den strömung skr eis und zurück, zu? Behändlungβzone auerat in einer ersten Richtung und dann In eine» entgegengesetzten Sichtung fördert, und mit einem eelbstr einigen den Filter, das in uiesem ütromungakreis liegt und einem Druck, unterworfen wird, wenn die Flüssigkeit in der erwähnten ersten Sichtung strömt und einem iSaugzug unterworfen wird, wenn die Flüssigkeit in
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    der eew.ihnteu entgegengesetzten dichtung, strömt, gekennzeichnet durch ein starres Gehäuse (53) mit einer .arbeitsfl.iche (^4) j durch einen bis; s&men Teil (36), d~;r eine unregelmäßige oberfl ..ehe bat, feruer auf diesem Gehäuse (33) angeordnet i&t und sich zur Arbeitsfläche (54) bewegt, wenn die FliifaeieAeit unter *..augzu*.·, zwischen dem Gehäuse (33) und den biegsamen Teil (36) hindurchgeeau&t wird, wobei die unregelmäßige i'lnche des biegsamen leiles (356) und die «rbeitafl :cbe (34) zwischen eich tcehrere Curchlasse verkleinerten iiuamawee bilden, um die Fremd teilchen aus der Flüssigkeit aufzufangen, und aich die feiegsame Fläche (36) von der arbeitsfläche (3^) wegbewegt, nenn die Flüssigkeit jiit uruck zwischen dem Gehäuse (33) und dem. biegsamen ieil (3b) hindurch^efordert wird, wobei ein .Durchlaß β gebildet wird und die zwischen der Leitflache (34) und dem bietsamen Ieil (36) ein^efaugenen fremd teile he η freigegeben werden.
    8· selbstreinigendes Filter, das in einer Reinigungsvorrichtung verwendbar ist, fcekmuiseichnet durch ein starres Gehäuse (33) mit zwei Stutzen (50,51), die das Gehäuse in einen ütrömungekreie einschalten» durch eine in diesem Geh·!use (33) vorhandene Oberfläche mit Rippen (58), di· sich zwischen diesen ßtuteen befinden und den iflu&eigkeitsatrom zwischen diesen stutzen heuimeii; durch einen biegsamen Ieil (36), der eine un?egel~ mäßige Oberfläche hat, auf diesem Gehäuse (33) angeordnet
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    ist und zu der erwähnten Fläche gebogen weraen kann und eich an die Bippen (53) anlegt, wenn die fclüasigkeit unter üaugzug zwischen dem Gehäuse (33) und des. biegsam«! Teil (356) hindtwehgefordert wird, wobei die unregelmäßige Fläche dee biegsamen leiles (36) und die Kippen (58) Flüsaigkeitadurchläaae zwischen diesen !'eilen bilden, bo daß Freud teilchen aus der Flüssigkeit aufgefangen «erden, und wobei der biegsame l'eil (36) von dem Gehäuse (33) weggebogen wird, so daö ein Abstand zu den Bippen (58) besteht, wenn die Flüssigkeit unter Druck durch das Gehäuse (33) hiodurchgef ordert wird und in dem Filter ein Durchlaß gebildet wird, so dan did Flüssigkeitadurchläase wegfallen und die in diesen Durchlässen festgehaltenen Fremd te 11 ehe η freigegeben werden.
    9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unregelmäßige Flache mehrere Nuten (So) sufweist.
    10. Selbst reinigendes filter, des in einen Flüssigkeitsströmungskreis eingebaut werden kann und einen zusammengebogenen Zustand und einen ausgedehnten Zustand hat, wenn die Flüssigkeit auf das filter einen Bsugzug ausübt bzw. ein Druck auf das Filter zur Einwirkung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (33) mit eiαβαι ersten und einem zweiten stutzen (5o,51),
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    mit denen das Gehäuse in einem Strömungakreis eingebaut werden kamij durch in dem GeM uae g-rioriate erste Sippen (58), die einen ernten aanal (61) bilden, der ia offener btiomunfcs verbindung mit dem ersten stutzen steht und zum zweiten stutzen geschlossen ist; durch in dem Gehäuse vorhandene zweite Hippen (58), die einen zweiten l.aual (62) bilden, der in offener «trömurj&sverbindung mit dom zweiten stutzen steht und zum ersten stutzen geschlossen ist; durch einen biegsamen Teil (36) mit mehreren Stegen (8Ψ) und £<uten (öo), von denen die wtege (ö4) an den Rippen (58) tuer anliefen, um mehrere Burchläasa zu bilden, die den ersten stutzen und den zweiten stützen in ütrötnungsverbindung bringen uaa dio Fremd teilchen auffangen, wenn das .Filter sich in einem zusammengezogenen Zustand befindet, und daii die üte^e (64) einen abstand von den Hippen (58) annehmen, wean sich das Filter in einem ausgedehnten Zustand befindet, aο data ein Durchliß gebildet wird, farner die ötrömun^sdurchliisae verschwinden und die festgehaltenen Fremdteilchen freigegeben werden.
    11. Reinigungsmaschine mit einem umkehrbaren hydraulischen titrömungskreia, mit einen* in den ütröiaungskreis eingebauten eelbetreinigenden Filter, das einen zusemmengezogeuen Zustand und einen ausgedehnten Zustand hat, was von der innerhalb des Filters herrschenden Druckhohe abhängt, die durch die btrömun^arichtung in dem
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    bestimmt v;ird," gekennzeichnet durch ein elastisches FiIt erg,ehauae α it zwei sich gegenüberstehenden Stirnwänden j durch zwei in diesem Gehäuse geformte und in den iitromkreis einüchöltbare stutzen, di·* α ie Flüssigkeit in das Gehäuse und eu& dem Gehäuse leiten, und durch eine aus mehreren Rippen (53) auf der einen otirnwand (J4) bestehende alnrichtung.,, deren Kippen zwei lange Kanäle (61,62) begrenzen, die nebeneinander angeordnet sind und in Verbindung mit der anderem Stirnwand und mit den ütutssen stehenf durch auf der stirnwand (34) vorhandene Leitwand· (66 bi$, ?0}t 72 bis 76)t die aich quer zwischen den. Hippen (58) am iäade dieser Kanäle (61,62) erstrecken, %obei diese Leitwand© das eine Ende der !.anale zu dem einen stutzen schließen und das eine linde des zweiten banales zu dem anderen stutzen schließen, und durch eine Vorrichtung, die auf der Innenfläche der anderen Stirnwand mehrere ote^e (84) bildet, die sich quer zu den Rippen (58) erstrecken· Lies« titele (8*0 legen aich an die Rippen (58) m und bilden verengte iflüssigkeitsdurchlässe zwischen den Bippen, wenn die flüssigkeit unter ^augzug, durch das Filter hinuurchgefördert vird, so dai: eich das Filter zuaaranenzieht· Bie Bttge (m) heben sich von den Kippen (58) ab uad bilden einen Durchlaß, wenn die flüssigkeit mit druck durch eis« Filter hindurchg,eleitet wird, so dab eich das Filter auedehnt, die Flüssigkeitadurchläsee verschwinden und di· fasern freigegeben werden.
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    12. üelbstreinigendes Filter, das in einer Beitiigun^smaschine verwendet werden kann, die einen hydraulischen iitrömungskreis hst, der eine Behandlungsssone und eine Vorrichtung enthält, die die Umlaufflüsaigkeit abwechselnd in entgegen gesetzten Richtungen fördert, wobei das selbatreinigende Filter in deru ötrömungskreia angeordnet ist, um Fremäteilchen aue der Flüsaigkeit zu entfernen, '.«ran die Flüssigkeit mit äaugzug durch das filter hindurchgesaugt wird, und eine Selbstreinigung auszuführen, wenn die Flüssigkeit unter Druck durch das filter hindurchg,efordert wird, gekennzeichnet durch ein Filtergehäuse mit zwei Jitutsen, die in diesem Strögungskreie hintereinsndergeschaltet sind» um Flüssigkeit in das filter und aus dem Filter zu leiten j durch eine in die a em Filtergehäuse (33) vorhandene erste Stirnwand (34)t ®uf der eich mehrere Bippen (f>8) befinden, die nebeneinander und in
    einem Abstand voneinander auf der stirnwand angeordnet sind und die aus der inneren Fläch· (57) dtr Stirnwand (34) ragen und zwischen sich lange Kanäle (6o,61) bildent durch eine biegsam® «ä@iabraß (36), die auf dem Gehäuse (33) gegenüber dieser Stirnwand (34) angeordnet eind$ durch mehrere auf der inneren fläche die-ser Membran (36) vorhandene Stege (84), die quer zu den ersterwähnt«! Bippea (58) angeordnet sind, wobei die Kanäle in offener utrömungaverbindung mit der Innenfläche der Membran und mit den ο tut ε en (49,50) stehen; durch Leitwand e, die «uf der
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    Innenfläche dieser iioäwand geformt eind und die Hippen an den Enden der Kanäle miteinander verbinden, um jeden zweiten Kanal in Bezug auf den ersten stutzen zu schließen und die übrigen Kanäle in Bezug auf den zweiten Stutzen SU schließen, Die Membran (36) biegt sich nach innen zug Innenfläche des iindwand (34)» wenn die flüssigkeit das filter unter Seugzug durchströmt» ao daß aich die Stege (84-) an die Bippen ($8) anlegen und auf dieae v^eiae verengte Flüssigkeitsdurchlässe bilden· Die Membran biegt sich von der Innenfläche dieser stirnwand (24) nach außen, wenn die Flüssigkeit mit Druck ύurch das Filter hindurchgefördert wird, um auf diese fee is β einen Durchlaß zu bilden und die Flüsöigkeitedurchlässe aufzuheben·
    13· belbstreinlgendes Filter* daa in einem hydraulischen Stromkreis eingebaut werden kann, der eine UmlaufvorrichtiiQg htt, die die in dem ütröaiun&skreia vorhandene Flüssigkeit in entgegengesetzten .Richtungen fördert, gekennzeichnet durch «in Filtergehäuse (33) &lt einer flachen stirnwand (34)} durch zwei Stutzen O9s5o), die einen Abatand voneinander haben und Flüssigkeit in das Filter und aus dem filter leiten, durch mehrere auf der Innenflächt dar Stirnwand (34) vorhandene Bippen (58), die nebeneinander und la einem Abstand voneinander angeordnet sind} durch eine biegsame ..,embran (36), die auf dem Gehäuse (33) gegenüber der Innenf lach· der anderen stirnwand (34) angeordnet i*t, wobei die Bippen (58) Kanäle bilden, die in
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    of fetter Verbindung mit der innenflache der Membran (36) und mit den btutzsn (49)50) stehenι durch mehrere fcitege (84), die εuf dar Innenfläche der membran (36) geformt sind, um mehrere Tuten (8o) zwischen den Stegen (84) zu bilden, die quer zu den Eippen (5Ö) verlaufen; durch J.-eit% Dde (661-701 72-76), die sich auf der Innenfläche der stirnwand (34) befinden und &u den i;nden der Kanäle (60,61) die Rippen (58) verbinden, um einige der K*n«i zu dem ersten stutzen zu schließen und die übrigen K zu dem anderen stutzen z\x schließeni durch eine Membraristütze (37)j die entsprechend der Außenfläche der ^embrari (36) profiliert ist und an der ■ embran aüiogt, und durch eine elastische Hinrichtung (45»45) die »uf dem Gebüuae (33) angeordnet ist und an der Aembranstütze (37) anliefet» um die ütiitzs (37) an die Iviembrsn (36) zu drücken. Diese üeiübran biegt sich nach innen zur Innenflache der btirnwand (34), wenn das Filter mit der oaugaeite der Uwlsufvorrichtung verbunden ist, so daß sich die Stege an die Hippen anlegen und in den Nuten (80) Flüssigkeit »durchlässe bilden« Die membran biegt sich nach außen von des Innenfläche der stirnwand (34) weg*, wenn daa Filter mit der Druckseite der Umlauf vor richtung verbunden virdf um die Stege (84) von den Hippen (58) abzuheben und Durchlässe zu bilden, wobei die Flüssigkeit ad urchläs se aufgehoben werden. Die Biegebewegung der Membran wird durch Änderungen des innerhalb des Filters vorhandene«! hydraulischen Druckes bewirkt, wenn der Anschluß des
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    Filters an den ötrömuugakrais abwechselnd von der Druckseite auf öie tiaugaeite der Umlauf vorrichtung geändert wird.
    14. £:elbetr ei tilgendes Filter zum Einbau in einen ötrömung.skreia mit einer UmI auf ν or richtung,, die riüsßife,keit in dent Strömungskreis iu entgegengesetzten Bichtung,en fördert, ^kennzeichnet durch ein kreisförmiges Filtergehäuse (33) mit einer im wesentlichen ebenen Stirnwand (3*0; durch zwei Btutzen (49,5o), die die Flüssigkeit in das Filter und aus deu> Filter leiteu und die auf g>eg.e~. über stehenden leiten der btiruwsod (3^-) angeordnet siudj durch mehrere auf der inneren Fläche (57) dieser ütirnvsöad (34) geformte, boger4förmige, radial auf Abstand stehende Hippen (58)» von denen Jede Rippe, ei na im wesentlichen ebene obere Fläche (79) hat, %obei alle Flächen (79) in eines ü'bene liegen, die einen abstand parallel zur End wand (34) aufweist; durch eine im wesentlichen flach« biegsame membran (36), die auf das Filtergehäuse um den Umfang, des Gehäuses gelebt lat und sich über die innere Fläche der ü'ndwand (34) erstreckt, wobei die innere Fläche der Membran (36) und die erwähnten ebenen flächen (7^) einen abstand parallel zueinander haben und die Bippen (58) Kenale bilden, die in offener Verbind un^, in it der Innenfläche der Membran (36) steheni durch Leiiwände (66-7Of 72-76), die auf der Innenfläche (57) der stirnwand (34) vorhanden sind und die Ripper* (58) an den Sndea der Kanäle verbinden, um einige Kanäle in Bezug auf den
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    ersten stützen und dia übrigen Kanäle in Bezug auf den anderen fc>tutz.en au schließen^ durch mehrere Stege (84), die auf der Innenfläche der Membran (36) geformt; sind, wobei dieae Stege (84) einen parallelen Abstand voneinander haben, um zwischen sich Nuten (80) *u bilden, die im wesentlichen quer-zu den Rippen (58) verlaufe«! und an den Rippen (58) anliegen; durch eine die Membran
    (36) stützende Stützplatte (37)1 die komplementär der Außenfläche der *<embren (36) geformt ist und an der Membran (36) anlie^tt durch mehrere Federn (45), die das filter umgeben und an den Außenflächen dee Filterbodens (34) und der Stüt'eplatte (37) anliegen, um die ütiltsplette
    (37) gegen die Membran (36) zu drücken. Diese Membran (36) biegt sich nach innen zur Innenfläche der Stirnwand (34), wenn das Filter mit der Saugaeite der Umlauf vorrichtung verbund en lot, so daß sich die Stege (84) an die Rippen (5-0 anlegen, um in den lauten (Ho) Flüssigkeit sdurchläa 8 β zu bilden, ^ie toembran (36) biegt eich nach außen von der Innenfläche der stirnwand (34) weg, wenn das Filter mit der Druckseite der Umlauf vorrichtung verbunden wird, um die ütege (84) von den Hippen (58) absaheben und einen Durchlaß zu bilden, wobei dl· Flüssigkeitsdurchläaee aufgehoben werden· Die Bia gebe we gang der Membran wird durch Änderungen daß innerhalb des Filters vorhandenen hydraulischen druckes bewirkt, wenn der A&eealuß des Filter« abwechselnd an den Btrömungekreia von der Drucke«itβ zur ßaugseite der Umlauf vorrichtung geändert wird.
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    •55-
    15· Flüssigkeitsfilter zum uitfarnen von i'reind teilchen aus einer flüssigkeit, gekennzeichnet durch zwei offen zueinander weisende Wände mit fi'iltabflachen, die einen Filterraum begrenzen, ,wobei die blinde an ihren ■kuße numi ängen aneinanderstoßen} durch eine In der einen ßtirnwaocl vorhandene öffnung, die einen Einlaß zudem Filterraum bildet} durch eine in der einen stirnwand befindlich© Öffnung, die einen Auslaß aus dem Filterraum bildet, wobei mindestens die eine Wand (36) aus einem elastischen Material besteht und durch Bewegung an die andere stirnwand (34) angelegt werden kann, und ferner die aneinanderliegenden Stirnwände eine fciltarf lache bestimmen, wenn die Öffnungen einem Saug^ug, unterworfen werden, und die vvände eineu Abstand voneinander haben und eine offene Leitung bilden, wenn die öffnungen einem Druck ausgesetzt «erden·
    16· Filter &um lint fernen von Fremd teilchen aus einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch zwei zueinander welsende Wände, die an ihren Umfangen aneinander liegen, um eine F ilterkaauaer zu begrenzen, und die kooaple-Btentäse i'iltarilächen iiaben, die auf den näoden gebildet wird, und durch zwei in diesen V&ndea gebildete öffnungen (49,5o), die einen Flüssigkeitseinlaß in die Kammer und •inen Flüseigkeltaaualaß aus der Hammer bilden, wobei mindestens die eine Wand (36) aus einem biegsamen '-aterial besteht und in .anlage sowie außer Anlage mit der anderen
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    «and (34) gebogen werden kann, fern*r die FiIterflächen der biegsamen ^and (36) in anlage aii die ^ilterflaehen der anderen ν,θηα sum -s.nt fernen, von Vv ν mi te Lichen aus de* die Kammer durchströmenden Flüssigkeit gebsacht werden, weun der innerhalb der Kammer herrschende Druck geringer ist als der auuarnalb der hammer vorhandene Drucjt, und ferner dia if'ilterfläcüea der biegaamea «aiid (36) außer iierührung mit den Filtert lachen der anderen (34) gebracht werden, wenn der innerhalb der ivai.v*er vorhandene Druck größer ist als der außerhalb der Kammer vorhandene -Druck, um auf diese ^eiee ei^en offenen ßarchlaß zwischen der Sinlaß öif η ung und der ausI aß öffnung, z\i bilden und die abgefilterten Teilchen, zurück in den die Hammer durchströmenden ij'luaaigkaitastrom zu bringen, so uaS. die t'ilterflachen gerebigt und sbgeapült werden.
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