DE1461261A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von Baendern aus Metall und Pappe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von Baendern aus Metall und Pappe

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DE1461261A1
DE1461261A1 DE19641461261 DE1461261A DE1461261A1 DE 1461261 A1 DE1461261 A1 DE 1461261A1 DE 19641461261 DE19641461261 DE 19641461261 DE 1461261 A DE1461261 A DE 1461261A DE 1461261 A1 DE1461261 A1 DE 1461261A1
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Germany
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metal
cardboard
tape
strip
band
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DE19641461261
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English (en)
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Wilhelm Doetsch
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Groove & Welter KG
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Groove & Welter KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2804Methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von Bändern aus h:etall und Pappe. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines mit Pappe kaschierten Metallbandes.
  • Sie-bezweckt im wesentlichen die Schaffung eines Materials, insbesondere für Bedachungs-, Isolier-und Verpackungszwecke, welches die Vorteile des Metalls und der Pappe ausnutzt, ohne deren Nachteile aufzuweisen, und eine bisher nicht erreichte Vielseitigkeit der Anwendung ermöglicht, wodurch sich sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht erhebliche Vorteile .ergeben.
  • Es, ist. für Bedachungs- und Isolierzwecke bekannt, sowohl Metallblech, vorzugsweise Zinkblech, als auch Dachpappe zu verwenden. Die Einzelanwendung beider Werkstoffe ist jedoch unzulänglich, da namentlich bei Bedachungen die Werkstoffe zu großen Temperaturunterschieden und äußeren Einwirkungen ausgesetzt sind.
  • Die Verwendung von Dachpappe hat auch den Nachteil, daß sie eine vollständige Verschalung des Dachstuhles verlangt. Außerdem hat die Pappe eine nur begrenzte Haltbarkeit, so daß eine öftere Nachbehandlung unerläßlich ist. Durch Begehen ergeben sich infolge der geringen Festigkeit von Pappe sehr leicht Beschädigungen.
  • Pappe hat jedoch den Vorteil, daß sie lärmdämpfend wirkt.
  • Die Verwendung von Zinkblech oder verzinktem Blech bietet den Vorzug einer längeren Haltbarkeit.
  • Von Nachteil ist es aber, daß unter der Einwirkung von Sonnenstrahlen unter der Dachfläche erhebliche Wärmestauungen auftreten. Hinzu kommt noch die lärmverstärkende Eigenschaft des Metalls, was bei Regen und anderen äußeren Einwirkungen sehr unangenehm ist.
  • Vorgenannte Nachteile lassen sich durch das im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Material vermeiden, bei welchem Pappe und Metall zu einer Materialschicht vereinigt werden, um die guten Eigenschaften beider Materialien auszunutzen. Hierbei ergibt sich insbesondere der Vorteil@der guten Isolierung gegen Wärme und Kälte sowie der Lärmdämpfung bei gegen Verletzungen widerstandsfähiger Oberfläche. Das Material läßt sich wie Dachziegel oder Wellblech verlegen, wobei die Metallschicht je nach Wunsch sich oH.en oder unten befinden kann. Das Gewicht des kombinierten Materials läßt sich geringer halten als bei der Einzelverwendung der einer oder der anderen Materialschicht. Die erfindungsgemäße Verklebung beider Materialien beeinträchtigt nicht die Biegefähigkeit des kombinierten Materials trotz der Verstärkung, so daß eine wellenförmige Verformung und auch eine Verlegung nach Art der Dachziegel möglich ist.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von der Rolle gearbeitet, d.h. Pappband und Metallband werden je von der Rolle abgezogen. Vor dem Zusammenführen des Metallbandes mit dem Pappeb and wird auf die mit dem Päppeband zu verbindende Fläche des Metallbandes eine das Metall isolierende Schicht aus Bitumen aufgebracht sowie getrocknet und auf die mit dem Metallband zu verbindende Fläche des Pappebandes dem Vereinigen vorangehend ein Kleber aufgebracht, worauf beide Bänder zusammengeführt und miteinander verklebt werden.
  • Bei der Erfindung hat das Metallband eine solche Stärke, daß es eine Versteifung und Verstärkung ergibt. Die Stärke des Metallbandes beträgt 0,1 mm und mehr.
  • Nach dem Zusammenführen und Verkleben beider Bänder kann auf die dem Metallband,abgewandte Oberfläche des Pappebandes eine Schicht aus Bitumen o.dgl. Stoff aufgebracht werden. Diese Schicht kann anschließend an die Aufbringung getrocknet werden.
  • Die Bitumenschicht, sowohl auf derd Metallband als auch auf dem Pappeband und der Klebstoff werden zweckmäßig kontinuierlich im Ausstreichverfahren auf gebracht.
  • ' Als Kleber wird vorzugsweise ein thermoplastischer Kleber verwandt. Ein solcher Kleber ergibt einen elastischen Film zwischen dem Metallband und dem Pappeband, wodurch unterschiedliche Dehnungen beider Bänder infolge von Temperatureinflüssen sich nicht schädlich auswirken können.
  • Die miteinander vereinigten Bänder können in gewellte Form überführt werden.
  • Nach der Erfindung können auch vor der Vereinigung mit dem Pappeband zwei Metallbänder nach Wellung des auf der dem Pappeband abgewandten Seite befindlichen Metallbandes insbesondere durch Schweißen miteinander vereinigt werden. Hierbei erhält zweckmäßig das zu wellende Metallbandvor seiner Wellung einen Lacküberzug auf seiner späteren Außenfläche. " Das so gebildete Material besitzt u.a. den Vorteil, daß es verhältnismäßig unempfindlich gegen Druck und Stoß ist sowie durch Druck trotz der Wellung keine Längungen erfährt. Außerdem bildet es isolierende Luftkanäle.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, welche zwei Ausführungsbeispiels solcher Vorrichtungen schematisch veranschaulichen.
  • Abb. 1 läßt eine Vorrichtung zur Vereinigung eines einfachen Metallbandes mit einem Pappeband in Längsansicht erkennen.
  • Abb. 2 gibt in Längsansicht eine Vorrichtung wieder, bei welcher ein gewelltes Metallband mit einem glatten Metallband vereinigt wird und diese vereinigten Metallbänder mit einem Pappeband verbunden werden.
  • Gemäß Abb. 1 befindet sich das Metallband, vorzugsweise ein Zinkband 2, auf der Vorratsrolle 1. Von dieser Vorratsrolle wird'das Metallband von dein Abzugswalzenpaar 3 über die Führungsscheiben 4 abgezogen. Auf dem Weg zu den Führungsscheiben wird auf die mit dem Pappeband 9 zu verbindende Fläche des Metallbandes mit Hilfe des Kastens S eine das Metall isolierende Schicht aus Bitumen nach dem Ausstreichverfahren aufgebracht. Diese Schicht wird auf dem Weg zu dem Abzugswalzenpaar 3 durch Luftströme getrocknet, die aus den Öffnungen 6 des Luftkanals Z ausströmen.
  • Das Pappeband 9 befindet sich auf der Vorratsrolle B. Von dieser Vorratsralle wird das. Pappeb:and V. abgizogen, wobei mit Hilfe des Kastens 10 nach dem Ausstreichverfähren eine Schicht thermoplastischen Klebers auf die mit dem Metallband zu verbindende Pappebandfläche aufgebracht wird. Das Pappeband 9 wird gleichfalls von dem Abzugswalzenpaär 3 abgezogen und durchläuft zusammen mit dem Metallband dieses Walzenpaar, wobei es mit dem Metallband verbunden wird. Bei dem folgenden Durchgang durch die Preßwalzenpaare 11.,12,13,14 und 15 werden die beiden Bänder fest miteinander verklebt.
  • Anschließend wird über die Auftragseinrichtung 16 auf die dem Metallband abgewandte Pappebandläche eine in die Pappeschicht eindringende Schicht aus Bitumen o.dgl. Stoff aufgebracht und auf dem Weg zu dem Schneidwerk 17 getrocknet.
  • Von dem fertigen Band werden mittels des in der Förderrichtung beweglich angeordneten Schneidwerk 17 entsprechende Längen abgeteilt und je nach Bedarf entweder der Aufwickelvorrichtung 18 oder der Einrichtung 19 zur Erzeugung einer Wellenform zugeführt.
  • Bei der Vorrichtung nach Abbildung 2 werden vor der Vereinigung mit dem Pappeband 9 die beiden Metallbänder 2 und 2' miteinander vereint.. Das Metallband 2' wird von der Rolle 1' abgezogen und über@idie Führu ngs= scheiben 20 geleitet. Die Abzugsrichtung ist durch den .Pfeil 21 kenntlich gemacht: Hinter den Führungsscheiben 20 befinden sich in Abzugsrichtung gesehen die Abzugs-Tollen 22 und 2 s, welche einen gewelitei- Umfang aufweisen und miteinander käuämen. @ Durch diese Walzen wird 'das -Metallhand 2' gewellt.' Das Metallband 2 wird von-der Rolle 1 abgezogen und über die Führungsscheiben 4' zur Vereinigungsstelle finit dem Metallband 2' geleitet>.' Während des Abzielfens 'wird mit Hilfe des Kästens 5 efne -das Metall isolierende Bitumensthicht nach dem Ausstreichverfah'ren aufgebracht. Diese Schicht wird auf dem Weg zur Vereinigungsstelle durch Luftströme getrocknet, die aus den Öffnungen 6' des Luftkanals 7' ausströmen. Die Vereinigungsstelle ist durch die Walze 24 und den Walzenstern 25 gebildet, welche mit einer Schweißvorrichtung ausgerüstet sind. Hier werden die beiden Metallbänder durch Punktschweißung miteinander verbunden. Die vereinigten Metallbänder gelangen über die Führungen 26, zwischen die endlos umlaufenden Preßgurte 27 und 28, die von den Walzen 29 angetrieben werden. _.
  • Das Pappband 9 wird von der Vorratsrolle 8 abgezogen. Mit Hilfe des Kastens 10 wird auf das Pappeband ein thermoplastischer Kleber nach dem Ausstreichverfahren aufgebracht. Das mit dem Kleber versehene Pappeband wird von den Gurten 27 und 28 erfaßt, wobei sich seine mit dem Kleber versehene Seite dem glatten Metallband 2 zuwendet. Es durchläuft zusammen mit dem Metallband 2;2' die Gurte und wird mit diesem verklebt.
  • Nach dem Auslauf aus den Gurten wird über die Auftragseinrichtung 16 auf die dem Metallband abgewandte Fläche des Pappebandes eine in die Pappe eindringende Schicht aus Bitumen o.dgl. Stoffaufgebracht und auf dem Weg zum Schneidwerk 17 getrocknet. Von dem fertigen Band werden mittels des in der Förderrichtung beweglich angeordneten Schneidwerkes 17 entsprechende Längen abgeteilt und je nach Bedarf entweder der Aufwickeleinrichtung 18 oder dem Stapeltisch 30 zugeführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung des Verfahrens kann die Mütallseite des kaschierten Bandes lackiert sein, wobei der Lackiervorgang dem Kaschieren vor- oder nachgeordnet sein kann. .
  • Auch das mit einem Pappeband kaschierte Metallband, welches aus einem gewellten Metailband_und

Claims (2)

  1. Patentansprüche. ?. Verfahren zum Vereinigen von Bändern aus Pappe und aus Metall,-dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Bändern von der Rolle gearbeitet wird und daß vor dem Zusammenführen des Metallbandes mit dem Pappeband auf die mit dem Pappeband zu verbindende Fläche des Metallbandes eine das Metall isolierende Schicht aus Bitumen aufgebracht sowie getrocknet und auf die mit dem Metallband zu verbindende Fläche des Pappebandes dem Vereinigen vorangehend ein Kleber aufgebracht wird, worauf beide Bänder zusammengeführt und miteinander verklebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenführen und Verkleben beider Bänder auf die dem Metallband abgewandte Fläche des Pappebandes eine Schicht aus Bitumen o.dgl.. Stoffaufgebracht wird. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1. und 2, dadurcb gekennzeichnet, daß die Bitumenschicht und der Kleber kontinuierlich im: Ausstreichvertahren aufgebracht werden: ' 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber eia rrmnplasti:schh6r: Klefisfoff verwandt wird. S. Verfahren nach; einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gtbennzeinet,, das die miteinander weinte gär in gewellte Form tlbeühxt werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vordem Vereinigen mit dem Pappeband zwei Metallbänder nach Wellung des auf der dem Pappeband abgewandten Seite befindlichen Metallbandes insbesondere durch Schweißen miteinander vereinigt werden. 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch` ge= kennzeichnet, daß de@Einrichtungen zum Abziehender Werkstoffbänder von den Vorratsrollen folgende Einrichtungen: .,1 n o t . . a) eine Einrichtung (5) zum Aufbringen der.:. Bitumenschicht auf das Metallband (2), b) eine Einrichtung (7) zum Trocknen äer'aüf. das Metallband aufgebrachten Bitumenschicht, c) Einrichtung (10) zum Aufbringen des Klebers auf das Pappband (9) vorgeordnet und folgende Einrichtungen: a) eine Einrichtung (11,12,13,14 und 15) zum Zusammenpressen der miteinander verklebten Bändern, b) eine Einrichtung (16) zum Aufbringen einer Bitumenschicht auf die dem Metallband .(2) abgewandte Fläche des Pappebandes (9) nachgeordnet sind. B. Vorrichtung nach Ansprüch 7 zum Durchfuhren des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugs- und Wellvorrichtung (22,23) für das zu wellende Metallband (2') und die auf diese folgende Vereinigungsstelle (24,25) deg gewellten Metallbandes (2') und des glatten Metallbandes (2) vor der Einrichtung zum Zusammenführen des Metallbandes (2,2') mit dem Pappeband (9) sowie die Einrichtung (5,7) zum Aufbringen und Trocknen der Bitumenschfcht auf das glatte Metallband (2) vor der-Vereinigungsstelle (24,25) beider Metallbänder angeordnet sind. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, däß der 'Einlichtung (16) zum ' Aufbringen der gitümenschicht'äuf'die dem Metallband (2) abgewandte Fläche des Pappeberides @9) eine -Abteilvorrichtung (17) und diese zur wahlweisen Anwendung einer Aufwickeleinrichtung (18) und einer Ablegeeinrichtung (28). nachgeordnet sind. -10. Vorrichtung nach Anspruch 9 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekenn= ' zeichnet, daß der Abteilvorrichtung (17) eine wahlweise anwendbäre Profiliervarrichtung", insbesondere Wellvo.rrichtung (19) .nachgeordnet ist..
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0229338A2 (de) * 1985-12-19 1987-07-22 Europa Carton Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von mit Dekor-Oberflächen versehenen Wellpappe-Zuschnitten
DE10101781B4 (de) * 2001-01-17 2006-07-13 C. Hasse & Sohn Inh. E. Rädecke GmbH & Co. Dachbaustoff-Werk Wurzelfeste Bitumenbahnen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0229338A2 (de) * 1985-12-19 1987-07-22 Europa Carton Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von mit Dekor-Oberflächen versehenen Wellpappe-Zuschnitten
EP0229338A3 (de) * 1985-12-19 1988-09-21 Europa Carton Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von mit Dekor-Oberflächen versehenen Wellpappe-Zuschnitten
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