DE1459816C - Leiteinrichtung für Straßen - Google Patents
Leiteinrichtung für StraßenInfo
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Description
1 2
Das Hauptpatent betrifft eine Leiteinrichtung für und bremsend abgefangen wird. Die vorgenannte
Straßen, bestehend aus mindestens zwei längs ver- Wirkung kann dadurch unterstützt werden, daß die
laufenden, im Abstand zueinander angeordneten und Spannseile in etwa gleichmäßigen Abständen vonein-
durch eine Geilechtmatte miteinander verbundenen ander angeordnet und unterschiedlich ausgebildet
Spannseilen, die in Längsrichtung an in größeren 5 sind.
Abständen stehenden Haltepfosten festgelegt sind. Die vorteilhafte Auffangeigenschaft der Leitvor-
Dabei sind die Spannseile in der Geflechtmatte unter richtung nach der Erfindung kann dadurch noch
wellenförmiger Spannlage durch die einander benach- verbessert werden, daß zwischen den übereinander
barten vertikalen Geflechtreihen hindurchgezogen. angeordneten Spannseilen vertikal bzw. geneigt ge-
Die Geflechtmatte kann im Bereich zwischen den io richtete Querseile bzw. -ketten befestigt sind, und
Haltepfosten durch quer zu den längs verlaufenden daß die Länge der zwischen benachbarten Spann-Spannseilen
angeordnete und mit diesen verbundene seilen befestigten Abschnitte nach unten hin wächst,
eingeflochtene Drähte oder dünne Drahtseile ver- Diese Querseile tragen der größeren Nachgiebigkeit
stärkt bzw. versteift sein. Die Spannseile können aus der unteren Seile Rechnung.
Drahtseilen bestehen, deren Seele durch eine Kunst- 15 Gemäß der Erfindung kann der Ausweichweg der
stoffumkleidung gegen Korrosion geschützt ist. jeweils unteren Spannseile dadurch begrenzt werden,
Dadurch wird eine Leiteinrichtung der obenge- daß die Querseile bzw. -ketten mit einem Halteglied
nannten Gattung so verbessert, daß ein aufprallendes befestigt sind, das an dem im Boden befindlichen
Fahrzeug unter plastischer Verformung der Leitein- Teil eines Haltepfostens angebracht ist. Hierbei kann
richtung aufgefangen wird und Rückprallkräfte weit- 20 gemäß einem weiteren Merkmal das untere Ende des
gehend ausgeschaltet werden. ' Querseiles bzw. der -kette mittels eines Erdankers
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leiteinrichtung nach dem Hauptpatent so zu verbessern,
daß diese das aufprallende Fahrzeug durch
od. dgl. im Boden befestigt sein. Zweckmäßig werden dabei die Enden des Querseils bzw. der -kette entgegengesetzt
zur Fahrtrichtung durch einen zusätz-
eine differenzierte Eigenschaft der gespannten Seile 25 liehen Abschnitt verlängert und durch einen am Ende
an einem Überspringen der Leiteinrichtung hindert. dieser Verlängerung vorgesehenen Erdanker od. dgl.
Die Leiteinrichtung nach der Erfindung ist dadurch im Boden befestigt. Die beim Aufprall in die Spanngekennzeichnet,
daß die Spannseile mit Stahldraht- seile übertragene Kraft wird dadurch über die Quergittern
verbunden sind, und daß die oberen Spann- seile bzw. -ketten zu einem geeigneten Zeitpunkt von
seile eine höhere Spannkraft aufweisen als die 30 einem Haltepfosten oder Erdanker abgefangen,
unteren. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das
unteren. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das
Beim Aufprall eines Fahrzeugs auf die Leitein- Stahldrahtgitter aus etwa rechtwinklig zueinander gerichtung
fängt zunächst das Stahldrahtgitter den ge- richteten, wellenförmig geformten Stahldrähten gewaltigen
Seitendruck auf und leitet diesen in die bildet. Zweckmäßig werden die einen gewellten
Spannseile. Infolge der vorgesehenen differenzierten 35 Stahldrähte des Stahldrahtgitters parallel zu den
Spannung der Seile geben die im unteren Bereich des Spannseilen und die anderen gewellten Stahldrähte
Stahldrahtgitters eingezogenen Seile stärker nach. parallel zu den Haltepfosten gerichtet, wobei jeweils
Dadurch wird aus der Aufprallkraft eine starke, im Wechsel kleinere und größere Drahtabstände vorabwärts
gerichtete Kraftkomponente wirksam, die das gesehen sind und die Spannseile stets zwischen je
Fahrzeug gegen den Boden drückt. So kann die 40 zwei längs gerichteten, in kleinem Abstand vonein-Leiteinrichtung
das Fahrzeug sicher abfangen und ander angeordneten gewellten Stahldrähten (20) eingeabbremsen.
Hierbei wird die besondere Wirkung der flochten sind.
bereits im Hauptpatent gekennzeichneten Grundaus- Die gewellten Stahldähte haben zunächst eine.be·
bildung in verstärktem Maß nutzbar gemacht. Der grenzte elastische Nachgiebigkeit, so daß ohne zu
durch die Verflechtung mit dem Stahldrahtgitter 45 starke Verformung des Stahldrahtgitters die vom
zwangläufig herbeigeführte wellenförmige Verlauf der Aufprall eines Fahrzeugs ausgeübte Kraft verhältnis-
Spannseile bewirkt eine plastische Nachgiebigkeit bei mäßig großflächig auf die benachbarten Spannseile
immerhin großem Verformungswiderstand, so daß die weitergeleitet wird.
kinetische Energie des Aufpralls in ausreichendem . Bei einem solchen Stahldrahtgitter können die
Maß umgeformt wird. Es wird das in hohem Maß 5° vertikal gerichteten gewellten Stahldrähte an dem
energieverzehrende elastische Auffangvermögen aus- oberen Rand des Stahldrahtgitters bogenförmig umgenutzt
und die schädliche Folge einer dabei aufge- gelenkt sein. Es werden dadurch vorstehende Drahtspeicherten
Rückstellkraft vermieden, weil sich die enden vermieden.
Seile bei Überschreitung einer bestimmten Zug- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
spannung durch Verformung und gegebenenfalls Zer- 55 Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
störung des Stahldrahtgitters auf dem Weg einer F i g. 1 einen Abschnitt einer zwischen Haltepfosten
Streckung ihrer Wellenbögen längen können und sich verspannten Geflechtmatte in Seitenansicht,
dadurch unter Abbau ihrer elastischen Zugspannung F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II der
selbsttätig entlasten. Bei der Ausbildung nach der F i g. 1,
Erfindung ist die Entlastung im unteren Teil stärker 60 F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem von Spannseilen
als beim oberen Seil, was sich auf die Auffang- getragenen Stahldrahtgitter und
wirkung mit einer verstärkten, zum Boden hin gerich- F i g. 4 einen Schnitt entsprechend Linie IV-IV der
teten Kraft vorteilhaft auswirkt. Fig. 3.
Bei mehr als zwei Spannseilen können gemäß der Die Leiteinrichtung gemäß F i g. 1 besteht aus meh-
Erfindung die Spannkräfte der Spannseile zum 65 reren Spannseilen 10,11,12, die an vertikal stehenden
unteren Spannseil hin stufenförmig abgesetzt sein. Haltepfosten 13 (Eisenträgern) befestigt sind. Der
Diese Abstufung unterstützt die Wirkung, daß das Abstand der Haltepfosten 13 beträgt beispielsweise
aufprallende Fahrzeug gegen den Boden gedrückt 8 m. Die Spannseile 10,11,12 dienen als Träger
eines Stahldrahtgitters 14. Dieses erhält zweckmäßig eine solche Höhe, daß es dem Blendschutz dient.
Die Höhe beträgt beispielsweise 1,25 m.
Die Spannseile 10,11,12 können in der aus F i g. 1
ersichtlichen Weise über an ihren Enden vorgesehene ösen, Hülsen oder sonstige Elemente 15 unmittelbar
miteinander gekuppelt werdend
Die Spannseile 10,11 und 12 sind zwischen den Haltepfosten 13 derart befestigt. und gespannt, daß
das obere Spannseil 10 die größte Spannkraft aufweist. Die Spannkräfte der Spannseile 11 und 12
können untereinander gleich groß sein, jedoch wird auch hier zweckmäßig eine Abstufung vorgesehen,
so daß das Spannseil 12 die geringste Spannkraft hat. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Aufprall
eines Fahrzeuges infolge der größeren Nachgiebigkeit der unteren Spannseile eine Kraftkomponente entsteht,
die das Fahrzeug gegen den Boden drückt.
Die Spannseile 10 und 11 sind in den Bereichen zwischen den Haltepfosten 13 durch vertikal oder
geneigt angeordnete Querseile bzw. -ketten 16 verbunden. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die zwischen
den Spannseilen 10,11 und 12 liegenden Abschnitte dieser Querseile unterschiedlich lang
bemessen, so daß dadurch das untere Spannseil 12 zunächst ohne Behinderung um ein größeres Maß
ausschwenken kann, um die genannte Auffangwirkung zu erzielen. Sobald die Spannseile 10,11,12
aber eine entsprechende Spannstellung eingenommen haben, sollen die Querseile 16 die Auffangkraft unterstützen.
Dies wird dadurch erreicht, daß jedes Querseil 16 mit einem Halteglied 17 in der Bodenebene
an einem Haltepfosten 13 befestigt wird. Das Querseil 16 kann von diesem Halteglied 17 ausgehend
noch entgegengesetzt zur Fahrtrichtung mit einem Abschnitt 18 versehen sein, an dessen Ende ein Erdanker
19 od. dgl. befestigt ist, welcher in den Boden eingerammt wird. Der beim Aufprall eines Fahrzeuges
entstehende gewaltige Seitendruck auf das Stahldrahtgitter 14 wird also zunächst über die verkettet miteinander
arbeitenden Spannseile 10,11,12 grob von diesen aufgenommen und als Endgröße in den Bodenbereich
des Haltepfostens 13 und den dann folgenden Erdanker 19 weitergeleitet. Durch diesen im Boden
gewissermaßen kratzend nachgezogenen Erdanker 19 wird eine Bremskraft ausgeübt. Die verankerten
Querseile 16 können in jedem zwischen zwei Haltepfosten 13 vorgesehenen Feld angeordnet sein; es genügt
aber in manchen Fällen auch die Anordnung dieser Querseile 16 in größeren Abständen. so
Die Stahldrahtgitter 14 werden zweckmäßig in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise aus mit kurzen, eingepreßten
Wellungen versehenen horizontalen Stahldrähten 20 und vertikal gerichteten, an den Enden
bogenförmig geführten, ebenfalls kurz gewellten Stahldrähten 21 gebildet. Es werden jeweils zwei
horizontal verlaufende Stahldrähte 20 und zwei vertikal verlaufende Abschnitte der Stahldrähte 21 in
stetigem Wechsel mit kleinem und großem Abstand angeordnet, so daß große quadratische Felder entstehen,
die, mit Ausnahme der an den Ecken vorgesehenen kleinen Quadrate, von schmalen, rechtekigen
Feldern umschlossen sind. Die schmalen, horizontal verlaufenden rechteckigen Felder dienen zum Einflechten
der Spannseile 10,11 bzw. 12. Es werden auf diese Weise die Spannseile 10,11,12 ohne
zusätzliche' Hilfsmittel in gewünschtem vertikalem Abstand gehalten. Das aus den Stahldrähten 20 und
gebildete Geflecht ist besonders widerstandsfähig und bildet eine nur begrenzt nachgiebige Auffangfläche,
die infolge der längs gerichteten Stahldrähte 20 verhindert, daß durch örtliche Ausbeulungen die
Spanndrähte 10,11, 12 unter Verringerung der Höhe der Leiteinrichtung aneinandergezogen werden.
Die Spannseile 10,11, 12 und auch die Stahldrähte 20, 21 des Gitters können verzinkt oder mit anderen
Schutzüberzügen versehen sein. Dabei ist auch durch Kunststoffüberzüge eine Farbwirkung erreichbar. Bei
dem Stahldrahtgitter 14 wird die Größe der zwischen den Stahldrähten 20 und 21 liegenden größeren
quadratischen Felder derart gewählt, daß ein ausreichender Blendschutz erzielt wird.
Der Abstand der Querseile 16 ist abhängig von der Terrainlage und der Bodenbeschaffenheit. In
Gefällestrecken und weicherem, nachgiebigem Boden sowie in Kurven werden kleinere Abstände für die
Querseile 16 gewählt.
Claims (10)
- Patentansprüche:] 1. Leiteinrichtung für Straßen nach Patent 1459915, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (10,11,12) mit Stahldrahtgittern (14) verbunden sind und daß die oberen Spannseile eine höhere Spannkraft aufweisen als die unteren.
- 2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Spannseilen die Spannkräfte der Spannseile zum unteren Spannseil hin stufenförmig abgesetzt sind.
- 3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (10,11, 12) in etwa gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet und unterschiedlich ausgebildet sind.
- 4. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den übereinander angeordneten Spannseilen (10,11, 12) vertikal bzw. geneigt gerichtete Querseile bzw. -ketten (16) befestigt sind, und daß die Länge der zwischen benachbarten Spannseilen befestigten Abschnitte nach unten hin wächst.
- 5. Leiteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseile bzw. -ketten (16) mit einem Halteglied (17) befestigt sind, das an dem im Boden befindlichen Teil eines Haltepfostens (13) angebracht ist.
- 6. Leiteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Querseils bzw. der -kette mittels eines Erdankers od. dgl. im Boden befestigt ist.
- 7. Leiteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querseils bzw. der -kette entgegengesetzt zur Fahrtrichtung durch einen zusätzlichen Abschnitt (18) verlängert und durch einen am Ende dieser Verlängerung vorgesehenen Erdanker (19) od. dgl. im Boden festgelegt sind.
- 8. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahldrahtgitter (14) aus etwa rechtwinklig zueinander gerichteten, wellenförmig geformten Stahldrähten (20, 21) gebildet ist.
- 9. Leiteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einen , gewellten Stahl-drähte (20) des Stahlgitters (14) parallel zu den Spannseilen (10,11, 12) und die anderen gewellten Stahldrähte (21) parallel zu den Haltepfosten (13) gerichtet sind, wobei jeweils im Wechsel kleinere und größere Drahtabstände vorgesehen' sind und die Spannseile (10,11,12) stets zwischen je zwei längs gerichteten, in kleinem Abstand voneinander angeordneten gewellten Stahldrähter (20) eingeflochten sind.
- 10. Leiteinrichtung nach Anspruch 9, dadurcl gekennzeichnet, daß die vertikal gerichteten gewellten Stahldrähte (21) am oberen Rand de? Stahldrahtgitters (14) bogenförmig umgelenk' sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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