DE1459147B - Deckelhalterung mit einem Dämpfungszylinder für die Schließbewegung eines Deckels, insbesondere für Musikschränke - Google Patents

Deckelhalterung mit einem Dämpfungszylinder für die Schließbewegung eines Deckels, insbesondere für Musikschränke

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DE1459147B
DE1459147B DE1459147B DE 1459147 B DE1459147 B DE 1459147B DE 1459147 B DE1459147 B DE 1459147B
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hinge
housing part
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lid holder
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Adolf 8510 Fürth Wiegel
Original Assignee
Qrundig, Max, 8510 Fürth

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Deckelhalterung mit reichend formschlüssig und zusätzlich kraftschlüssig
Dämpfungszylinder für die Schließbewegung eines mit dem zugeordneten Gehäuseteil verbunden. Durch
entgegen der Schwerkraft aufklappbaren, mit dem diese Ausbildung wird die bekannterweise nur mittels
feststehenden Gehäuseteil über Scharnierteile ver- Schrauben hergestellte Verbindung zwischen den
bundenen Deckels, insbesondere für Musikschränke. 5 Scharnierteilen und den zugeordneten Gehäuseteilen
Die bei Musikschränken, großen Rundfunkemp- noch fester und großflächiger und der Widerstand der
fängern, Fernsehempfängern od. dgl. verwendeten Gehäuseteile gegen Überbeanspruchungen noch wei-
Deckelhalterungen mit Dämpfungszylinder für die ter verbessert.
Schließbewegung eines Deckels haben die Aufgabe, Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
ein leichtes Öffnen des Deckels, ein zuverlässiges io der Erfindung läßt sich der Dämpfungszylinder und
Halten des oft schweren, in der »Offen«-Steilung im damit der ihn tragende Scharnierteil dadurch klein
allgemeinen schräg stehenden Deckels sowie beim halten, daß in dem. Dämpfungszylinder als Dämp-
Schließvorgang nach leichtem Anstoßen an den fungsmedium eine Flüssigkeit, insbesondere Glyzerin,
Deckel ein über die Bewegungsbahn gedämpftes Her- vorgesehen ist.
abfallen des Deckels in die Schließstellung zu ermög- 15 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen-
lichen. Standes der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 8
Bekannte Deckelhalterungen haben den Nachteil und 10 gekennzeichnet.
der Verwendung verhältnismäßig langer Stützstangen, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
deren Enden schwenkbar jeweils an einem beson- Erfindung dargestellt. Es zeigt
deren Halteteil am Deckel bzw. an einem feststehen- 20 F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
den Gehäuseteil gelagert sind. Beim Öffnen und Deckelhalterung,
Schließen, insbesondere aber beim Lösen der Ver- F i g. 2 eine Seitenansicht der Deckelhalterung und rastung des voll geöffneten Deckels zu Beginn des der benachbarten, abgebrochen dargestellten Geräte-Schließvorganges werden auf die in hölzernen Ge- gehäuseteile,
häuseteilen sitzenden Halteschrauben beträchtliche 25 F i g. 3 einen teilweisen Schnitt durch den Dämp-Kräfte ausgeübt, die bei dem notwendigen öfteren fungszylinder und
Öffnen und Schließen des Deckels im Laufe der Zeit F i g. 4 den Schnitt A-B der F i g. 3.
zum Lockern der Halteschrauben und auch zu deren Die Deckelhalterung mit einem Dämpfungszylinder Herausbrechen führen. Außerdem wird durch die ver- für die Schließbewegung eines entgegen der Schwerhältnismäßig langen, im abzudeckenden Abteil an- 30 kraft aufklappbaren Deckels 1, insbesondere eines geordneten Stützstangen bekannter Deckelhalterun- Musikschrankes, besteht zunächst aus einer eigentgen das vom Deckel abzudeckende Abteil eingeengt, liehen Stützstange 2, deren oberes Ende am Scharweiches der Unterbringung von Radiogeräten, nierteil 42 des Deckels 1 und deren unteres Ende mit Plattenspielern, Tonbandgeräten und deren Zubehör dem Hebelende 7 eines um eine Achse 3 innerhalb dient. 35 des feststehenden Gehäuseteils 4 schwenkbaren zwei-
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zu- armigen Zwischenhebels 5 gelenkig verbunden ist. gründe, eine Deckelhalterung der eingangs genannten Das äußere Ende 6 des Zwischenhebels 5 ist mit dem Art so auszubilden, daß bei möglichst geringem Platz- oberen Ende 8 der Kolbenstange 9 eines Dämpfungsbedarf eine weitgehende Entlastung der Halteschrau- kolbens 10 drehbar verbunden. Das untere Ende des ben der Scharnierteile erreicht wird. 40 Dämpfungszylinders 11 ist um eine Achse 12 des .auf
Die Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch dem feststehenden Gehäuseteil 4 sitzenden Scharniergelöst, daß ein mit dem Dämpfungszylinder verbun- teils 41 schwenkbar gelagert.
denes, aus gelenkig miteinander verbundenen Hebeln Der Scharnierteil 42 des Deckels 1 weist in bebestehendes Stützstangensystem einerseits an dem kannter Weise eine mittels Schrauben 33 an der rück-Scharnierteil des Deckels und andererseits an dem 45 wärtigen Schmalseite des Deckels 1 befestigte Schar-Scharnierteil des feststehenden Gehäusteils schwenk- nierplatte 32 mit einem anhängenden eigentlichen bar gehaltert ist. Scharnier 43 auf. Vorzugsweise mittig ist an der
Durch die Mitverwendung der Scharnierteile für Scharnierplatte 32 ein rechtwinklig vorstehender BoI-
die Halterung des Stützstangensystems entfallen nicht zen 34 vorgesehen, der formschlüssig in einer ent-
nur die bei bekannten Deckelhalterungen notwen- 5° sprechenden Aussparung 35 des Deckels 1 anliegt,
digen besonderen Halteteile für die Stützstange, son- Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, ist ungefähr in der
dem es wird eine derart kleine Ausbildung des Stütz- Mitte der Bolzenlänge ein Querstift 44 vorgesehen,
Stangensystems und eine derartige Unterbringung des der der Lagerung des oberen Endes der Stützstange 2
Dämpfungszylinders ermöglicht, daß der durch den . dient.
Deckel abzudeckende Nutzraum durch diese Teile 55 Das Deckelscharnier 43 ist mit dem Scharnier 31 kaum noch bzw. überhaupt nicht mehr eingeengt des feststehenden Gehäuseteils 4 in bekannter Weise wird. Außerdem werden die bei den Deckelöffnungs- durch einen Stift 45 verbunden. Das Scharnier 31 und Schließ vorgängen auftretenden Beanspruchungen bildet das obere Ende einer verhältnismäßig großen, der beteiligten Holzgehäuseteile infolge der Verwen- an der Gehäuserückwand anliegenden Scharnierdung beider Scharnierteile für die Halterung des 60 platte 30, an der am unteren Ende zwei Lappen 36 Stützstangensystems und die mechanische Kupplung hochstehen, in denen eine das untere Ende des beider Scharnierteile entlastet bzw. auf wesentlich Dämpfungszylinders 11 halternde Schwenkachse 12 größere Flächen des Holzgehäuses verteilt und da- gelagert ist. Der an der Gehäusrückwand sitzende durch unschädlich gemacht. Scharnierteil 41 weist in der Scharnierplatte 30 eine
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er- 65 Aussparung 46 mit einem kragenförmig nach innen
findung ist bzw. sind der Scharnierteil des Deckels stehendem Halteteil 47 auf, der formschlüssig in einen
und/oder der Scharnierteil des feststehenden Ge- entsprechenden Schlitz 48 der Gehäuserückwand ragt
häuseteils in den zugeordneten Gehäuseteil hinein- und der der Lagerung und gegebenenfalls Führung
des Zwischenhebels 5 des Stützstangensystems dient. Durch die vorerwähnte, aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche großflächige formschlüssige Verbindung und die zusätzliche kraftschlüssige Verbindung mittels der Schrauben 33 wird ein sehr fester Sitz des Scharnierteils 41 in bzw. auf der Gehäuserückwand erreicht. Wie insbesondere aus der F i g. 2 ersichtlich, werden die beim Öffnen und Schließen des Deckels 1 auftretenden Zug- und Druckbeanspruchungen infolge der innigen kombiniert formschlüssigen und kraftschlüssigen Verbindung der Scharnierteile 41, 42 mit dem jeweils zugeordneten Gehäuseteil 1 bzw. 4 auf einen auch beim häufigen Öffnen und Schließen ungefährlichen Wert herabgemindert.
• Als Dämpfungsmedium 13 wird im Dämpfungszylinder 11 eine Flüssigkeit, insbesondere Glyzerin, verwendet, welche von oben in den Dämpfungszylinder 11 eingefüllt wird. Nach der Einfüllung wird der Dämpfungskolben 10 eingeführt. Das Dämpfungsmedium 13 wird durch eine auf die Kolbenstange 9 aufgeschobene und zwischen dem oberen Ende des Dämpfungszylinders 11 in eine aufschraubbare Verschlußkappe 14 eingelegte Abdichtscheibe 15 aus z. B. einem elastischen Kunststoff oder Gummi abgedichtet, deren Anlageflächenteile 16 in Richtung der Zylinderachse spitz auslaufend ausgebildet sind.
Das Öffnen des Deckels 1 wird dadurch erleichtert, daß im Bereich der Zylinderachse im Dämpfungskolben 10 eine Ventilöffnung 17 vorgesehen ist, auf der eine unter der Kraft einer Schraubenfeder 18 stehende Kugel 19 im Ruhezustand aufliegt. Beim Deckelöffnen wird durch die vom Deckel 1 mitbewegte, in der F i g. 2 dargestellte Hebelanordnung mittels der Kolbenstange 9 der Dämpfungskolben 10 nach unten gedrückt und dadurch das Dämpfungsmedium 13 entgegen der federbelasteten Kugel 19 durch die Ventilöffnung 17 und die Kanäle 40 in den oberen, dem Dämpfungskolben 10 benachbarten Raum 20 gedrückt.
Beim Öffnen des Deckels 1 bewegt sich ein Verbindungsstift 21 zwischen dem Ende 8 der Kolbenstange 9 und dem Ende 6 des Zwischenhebels 5 von der aus der F i g. 2 ersichtlichen oberen Stellung im Uhrzeigersinn auf einer teilweisen, durch Strichpunktierung markierten Kreisbahn nach unten, bis in der »Offen«-Stellung des Deckels 1 das als Rastbolzen 22 ausgebildete verlängerte und verstärkte Ende des Verbindungsstiftes 21 in eine Rastaussparung 23 eines unter dem Druck einer Blattfeder 24 stehenden und um die Achse 25 schwenkbaren Rasthebels 26 einrastet. Dem sicheren Halt des Deckels 1 in der »Offen«-Stellung dient ferner der Druck des beim Deckelöffnen im Dämpfungszylinder 11 gespannten Dämpfungsmediums 13. Dieser verhältnismäßig große Druck wirkt einer Lageänderung des Dämpfungskolbens 10 entgegen und gewährleistet dadurch den sicheren Halt des in der »Offen«-Stellung schräg stehenden Deckels 1, der bei Musikschränken oft ein erhebliches Gewicht aufweist.
Andererseits ist der Rastdruck durch leichtes Anstoßen an das freie Deckelende infolge der Verwendung eines verhältnismäßig großen Hebelarms ohne Schwierigkeiten beim beabsichtigten Deckelschließen zu überwinden. Dabei bewegt sich zunächst das verlängerte und verstärkte Ende des Verbindungsstiftes 21 über eine abgerundete Kante 27 der Rastaussparung 23, wonach der Deckel 1 sich unter dem Einfluß der Schwerkraft langsam senkt, gebremst durch das Dämpfungsmedium 13, welches durch eine oder mehrere kleinere Aussparungen 28 am Kolbenumfang durch den nach-oben gehenden Dämpfungszylihderkölben 10 aus dem oberen Raum 20 in den unteren Raum 29 des Dämpfungszylinders gepreßt wird: Die gegenüber der Ventilöffnung 17 mehrfach kleineren Aussparungen28, z.B. in Gestalt im Querschnitt dreieckförmiger Nuten, können durch Fräsen hergestellt werden.
Die beiden neuartig gestalteten und nicht nur kraft-, sondern vor allem formschlüssig mit den anliegenden Gehäuseteilen 1 und 4 verbundenen Scharnierteile 41 bzw. 42 werden einstückig aus Metall oder Kunststoff gepreßt, gegossen oder gespritzt.
Die in bzw. auf der Rückwand angeordneten Außenteile der Deckelhalterung mit dem Dämpfungszylinder 11 werden durch eine . nicht dargestellte Haube abgedeckt. Bedarfsweise körinen auch mehrere Bolzen 34 an der oberen Scharnierplatte 32 bzw. eine untere, von oben auf die Rückwand aufschiebbare Scharnierplatte 30 mit U-förmigem Querschnitt oder eine Doppelanordnung der Deckelhalterung bei schweren Deckeln Verwendung finden.
Um das Herabfallen des Deckels 1 am Ende der Bewegungsbahn durch das im abzuschließenden Abteil 39 wirksame Luftpolster nicht unnötig zu bremsen und um ferner eine gute Wärmeabfuhr aus "dem Abteil zu gewährleisten, ist zwischen dem Deckel 1, der Rückwand und den Seitenwänden 37 ein Schlitz 38 im Gehäuseteil 4 ausgespart.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Deckelhalterung mit einem Dämpfungszylinder für die Schließbewegung eines entgegen der Schwerkraft aufklappbaren, mit dem feststehenden Gehäuseteil über Scharnierteile verbundenen Deckels, insbesondere für Musikschränke, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Dämpfungszylinder (11) verbundenes, aus gelenkig miteinander verbundenen Hebeln bestehendes Stützstangensystem einerseits an dem Scharnierteil (42) des Deckels (1) und andererseits an dem Scharnierteil (41) des feststehenden Gehäuseteils (4) schwenkbar gehaltert ist.
2. Deckelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierteil (42) des Deckels (1) und/oder der Scharnierteil (41) des feststehenden Gehäuseteils (4) in den zugeordneten Gehäuseteil hineinreichend formschlüssig und zusätzlich kraftschlüssig mit dem zugeordneten Gehäuseteil verbunden ist bzw. sind.
3. Deckelhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierteil (42) des Deckels (1) vorzugsweise mittig einen rechtwinkelig zur Scharnierplatte (32) stehenden, in einer entsprechenden Aussparung (35) des Deckels (1) formschlüssig anliegenden Bolzen (34) aufweist.
4. Deckelhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bolzen (34) ein Ende einer Stützstange (2) angelenkt ist.
5. Deckelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierteil (41) am feststehenden Gehäuseteil (4) in der Scharnierplatte (30) eine Aussparung (46) mit einem in einen entsprechenden Schlitz (48) des
feststehenden Gehäuseteils (4) ragenden und rechtwinkelig zur Scharnierplatte (30) stehenden Halteteil (47) zur Lagerung und gegebenenfalls Führung eines Zwischenhebels (5) des Stützstangensystems aufweist.
6. Deckelhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorzugsweise zweiarmig ausgebildeten Zwischenhebel (5) das andere Ende der Stützstange (2) und die Kolbenstange (9) des Dämpfungszylinders (11) angelenkt sind.
7. Deckelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Scharnierteil (41) des feststehenden Gehäuseteils (4), vorzugsweise auf dessen Außenseite, der Dämpfungszylinder (11) schwenkbar gelagert ist.
8. Deckelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierteil (42) des Deckels (1) und/oder der Scharnierteil (41) des feststehenden Gehäuseteils (4) einstückig aus Metall oder Kunststoff gepreßt, gegossen oder gespritzt ist bzw. sind.
9. Deckelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf einem Scharnierteil (41) schwenkbar gelagerten Dämpfungszylinder (11) eine Flüssigkeit, insbesondere Glyzerin, als Dämpfungsmedium (13) vorgesehen ist.
10. Deckelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützstangensystem einen Rastbolzen (22) und der Scharnierteil (41) des feststehenden Gehäuseteils (4) eine unter dem Druck einer Blattfeder (24) stehende Klinke (26) mit einer Rastaussparung (23) aufweist, in die in der »Offen«-Stellung des Deckels (1) der Rastbolzen (22) einrastbar und aus der beim Deckelschließen der Rastbolzen (22) durch Überdrücken der Blattfeder (24) ausrastbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741712A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-22 Hettich Paul Gmbh & Co Moebelscharnier
DE10254375C1 (de) * 2002-04-30 2003-11-13 Zimmer Guenther Vorrichtung zum Dämpfen von Schwenkbewegungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741712A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-22 Hettich Paul Gmbh & Co Moebelscharnier
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