DE1459028A1 - Gehaeuse mit Gelenkdeckel,insbesondere fuer elektrische Stromverteilungen - Google Patents

Description

• Gehäuse mit Gelenkdeckel, insbesondere tüt':. elektrische Stromverteilungen Es ist bekannt, in gekapselten Niederspannungsverteilungsanlagen größere und kleinere Gehäuse eng nebeneinander anzuordnen. ;Will man die Gehäuse mit Gelenkdeckeln versehen, so bereitet dies oft deshalb Schwierigkeiten, weil das.
• Ausschwenken der Deckel flacherer Gehäuse durch dicht daneben angeordnete tiefere Gehäuse behindert wird. Der Erfindung liegt die,Aufgabe zugrunde, die Schwierigketten zu vermeiden. Erfindungsgemäß werden die Gehäusedeckel am Gehäuse mittels Gelenklaschen befestigt, deren Gelenklager im Gehäuseverschiebbar angeordnet sind. Insbesondere ist die Anordnung so getroffen, daß die Laschen in Schlitze zwischen Gleitschienen und Gehäuseflansch eingreifen und daß sie auf zapfen gelagert sind, die mit einem gegabelten Teil Über die Gleitschienen und mit einem abgeflachten Teil unter die Gehäuseflansche greifen. Aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen gehen die mit der neuen Konstruktion verbundenen Vorzüge ohne weiteres hervor. Fig. 1 zeigt die@Draufsicht auf die 7lanschseite eines Gehäuses 1. In Big. 2 ist der dazugehörige Grundriff und .in Fig. 3 die Seitenansicht dargestellt, jeweils teilweise geschnitten und mit dem dazugehörigen Deckel 2. In Gehäuse sind Gleitschienen 3 angeordnet, die an ihren 1Iaden mittels Schrauben 4 befestigt sind. In die dadurch gebildeten Schlitze 5 greifen die Gelenklaschen 6 ein. Sie sind bei 7, am Deckel 2 angelenkt. Ihre anderen Enden sind auf Zapfen 8 drehbar gelagert. Diese Zapfen 8 sind a1 Ende 9 gegabelt und greifen über die Schienen 3. Am Ende 10 sind eie abgeflacht und greifen unter den Gehäuseflansch. Dle Zapfen 8 sind auf den Schienen 3 gleitend verschiebbat. Es ist z.H. möglich, den Deckel 2 so herauszuschwenken, wie es in ?1g. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Bin etwa unter dem Itteten 1 angeordneter tieferer Kasten ist hierbei in keiner weise hinderlich. Den nach fig. 3 ausgeklappten Deckel 2 kann man in bequemer Weise auch zum vorübergehenden Ablegen von Sicherungen oder dergleichen benutzen. In den Fig. 4 bis 6 ist ein gleichartiger Kasten wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Er ist lediglich so angeordnet,' daß sich der Zapfen 8 unten und das Gelenk 7 oben befindet. Dabei kann man den Deckel 2 so ausschwenken, wie e$ in Fig. 6 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist..Auch hierbei ist ein unter dem Kasten 1 etwa angeordneter Kasten größerer Tiefe nicht hinderlich. Jedoch wird die Kastenöffnung nicht wie bei Fig. 3 zum Teil verdeckt. Man kann daher, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, den Deckel oft auch wesentlich tiefer machen als in den Fig. 2 und 3.

Claims (1)

1. . . .. . . . n. e pl c., e.. ., . " . , _ . ., 1 . Gehä.uae mit` elenkdgc@eIneiesönere für gekapselte' el-ektriecher -3trömverte iungeäniägeri', dadurch gekefin@eichhet, daß@ d;er*'etel(1 2`T) -feiäu(3e °-°(..I. ') 'mittels ( 6@^)- b fess'igtd ist, dererif`G-elefiklager 8 ) im' Geiäuee ' . . , i.; '.`' ' f. ., . .... . _ ., , ,. vfeiceehib@ar ei j .. .. .;,,. . . _ ... ` . : >: : -, r. . ....._ r -.. :. . . . .. .. , .. _. i. Gehäuäenaeh-@Änsp@"ueh .'1, `itaäürch 'gelcerinzeibhnet, daß die'. c')` zwiseen` Gleitschienen -(-`' ) ` Laschen' U6 )` :in-Sehli't@te( '5 und#eäüsef:aüsch #eing'rei.fen#'ünd"iiäf sie auf' Zapfen' ( 8 I 8eleigert' Bind, die' mit einem Ü*egääelten Teil ( 9 ) 'tib'er die ;@ Gleitechienen ' ) und' ini''t einem Teil (' '10' unter die Gehäuseflanache greifen. . . Gehäuse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'Gleitecnienen ( 3 ) an ihren Enden mittels Sehrauben ( 4 ) im Gehäuse befestigt sind.