DE1457273A1 - Verfahren zur Abscheidung von Festkoerperteilchen aus einem gasfoermigen Medium - Google Patents
Verfahren zur Abscheidung von Festkoerperteilchen aus einem gasfoermigen MediumInfo
- Publication number
- DE1457273A1 DE1457273A1 DE19651457273 DE1457273A DE1457273A1 DE 1457273 A1 DE1457273 A1 DE 1457273A1 DE 19651457273 DE19651457273 DE 19651457273 DE 1457273 A DE1457273 A DE 1457273A DE 1457273 A1 DE1457273 A1 DE 1457273A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- separating layer
- carrying
- electrodes
- separation
- solid particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/02—Plant or installations having external electricity supply
- B03C3/04—Plant or installations having external electricity supply dry type
- B03C3/14—Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
- B03C3/145—Inertia
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
DIPL.-ING. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipi^-Ing. H."Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincee Patentanwälte 14 57273
8 MÜNCHEN 27, MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER. 483921/22
München, den 29· Januar 19&5
GTW
Dipl.-Tng. Max B e r ζ * Dipl.-Τη«. Wolf B e r s .
811Λ Koehal as See« Bavarlandatr&Ee ?
Die Erfindung bezieht ■ich auf ein Verfahren rar Abscheidung
von Fettkörperteilchen au« einem gasförmigen Mediua, bei dem
ein Strom des die Festkörperteilchen enthaltenden Mediues auf
eine für das Medlizm durchliesiie, die Festkörpertellehen
aber festhaltende Trennschicht gerichtet 1st·
Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art wird
das alt dem Festkörperteilchen beladene Medium durch ein Rohr geschickt, in de» quer zur Stromrlehtung des Mediums
ein Sieb oder ein Filter angeordnet 1st· oRIGlNAi-
. 909810/0684 _/2 .
Ee elnd auch sogenannte Zyklonentstaubungsanlagen bekannt·
bei denen das beladen· Medium einem Drall ausgesetzt wird,
durch den die Festkörperteilchen nach außen geschleudert
werden, so dafi sie auf die Innenwand des Abscheiders treffen,
sich an dleaer reiben und dadurch niederfallen·
Om den Abscheidegrad von Entstaubungsanlagen su verbessern,
wurde bereits vorgeschlagen« bei dem Verfahren eingangs genannter Art den Strom des beladenen Mediums In einem spitzen
Winkel auf die Oberfläche der Trennschicht zu richten·
Ubj Jedoch eine gute Abscheideleistung auch für kleinste
Festkörperteilchen zu erreichen« ist es notwendig, eine Trennschicht dichter Bauart zu verwenden· Solche Filterschichten
haben aber den Nachteil eines groflen StrOmungswlderstandes«
der während des Gebrauchs im allgemeinen linear mit der durchgesaugten Luftnenge ansteigt·
Ferner sind naturgemäd sehr dichte Trennschichten relativ
schwer wieder von den eingelagerten Festkörperteilchen zu reinigen·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde« ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung anzugeben,
bei welchem die Abscheideleistung der Entstaubungsanlage
verbessert wird , ohne dafl der Strömungswiderstand der
BAD ORIGINAL
90981 0/0684
Dl·· wird erfindungegeinäfi dadurch erreicht, daß la Bereich
der Trennschicht ein Inhomogenes elektrisches Feld swlschen
Staubaaamelelektroden und/oder den Elementen der Trennschicht erseugt wird·
Dieses elektrische Feld kann ein statisches FeU oder ein
Wecheelfeld sein« Vorxugswelse wird das Potential so gewählt·
das nächst den a taube anfeinden Stellen 4er Staubaaewelelektro-4·
und/oder der Trennschicht die elektrisch· Feldstärke einen
Wert von alndestens 2000 V/ea hat· Es hat sich als weckeäÄlg
erwiesen« an Je «wet aufeinanderfolgende Elektroden eine Spannung
anzulegen« die Feldstärken von atwa 6000 bla 10*000 V/ea
erseugt·
Durch das elektrische Feld la Bereich 4er Trennschicht wird
das sich In 4ea Feld befindlich· Material polarisiert. BeIa
Durchtritt des alt Festkörpertelleben beladenen Kedluas
durch 41« Trennschicht werden 41« Festkörperteilchen ebenfalls
polarisiert· al« bilden Dipole· 41· In Richtung wachsender
Feldstärke wandern und 41« «leb an den Etaubeaaeelelektroden
und/oder den Eleaenten 4er Trennschicht abscheiden. Da 41« Ansiehungekräfte auf 41« Dipol« au
1st es daher sweckaäMg· die Feldstärke an gewissen Stellen
des Feldes tu konsentrleren und daher 4la Elektroden «o aussubilden·
dafl sie auf den einander angewandten Selten stark«
KrUamungen oder Sp It sen aufweisen· und ferner eine Trennschicht
su verwenden« die ein körniges« vorsugswelse spltzkantlgaa
BAD 909810/0684
Material enthält· Tn der nähe der Spitzen welet die Feldstärke
Ihre höchsten V/er te auf« somit erfolgt eine bevorzugte Abscheidung der Festkörperteilchen an diesen Stellen·
Als Trennschicht wird bevorzugt ein keramisches Material
alt einer Dielektrizitätskonstanten größer als 10 verwendet·
Hierfür hat sich ein Material« welches Rutil- oder Perovsklt-Struktur
hat« vie Rutil oder Barlumtitanat, als besondere geeignet
erwiesen· Hs können Jedoch auch Sinterkörper ale Trennschicht
In die Entstaubungsanlage eingebaut werden»
Es hat sich gezeigt« daß bei Anwendung elektrischer Felder
für die Entstaubung auch bei Verwendung von verhältnismäßig locker.aufgebauten Filtern eine gute Staubelnspelcherung erhalten
werden kann· Solche Filteranordnungen haben den Vorteil« dad sie nur einen geringen Strömungswiderstand aufweisen«
der auch nach längerer Benutzung des Filters geringer bleibt als bei Verwendung der Üblichen Filter alt etwa gleichem
Abscheidegrad· Ferner ist das Spelchervermögen eines
solchen Filters sehr groß·
Filteranordnungen können neben den bereite genannten Materialien aus Faeermaterlallen hergestellt sein oder ein Gewirk
oder ein Gewebe enthalten.
Durch Versuche konnte festgestellt werden« dafl der Wirkungsgrad
dieser Filter durch Variieren verschiedener Parameter«
909810/0684 BAD o- ^-<.
U57273
beispielsweise der Wahl der Faaerdurchaeaaer· des Faserabstandes· der Ansah! der Lagen der Gewebeschichten und dea
Strömung !Widerstandes den jeweiligen Erfordernlasen angepaßt
werden kann·
Wird den die Festkörperteilchen enthaltenden Medltm beim Eintritt In die Entstaubungsanlage ein Drall erteilt« der auf
die Trennschicht hin gerichtet lat«ao selgt sich, daft die
AbscheideIeIstung noch welter verbessert wird· Dlea hat seinen Grund darin« daß bei der Wirbelbewegung dea Medi «as die
Festkörperteilchen durch Reibung elektrlach aufgeladen werden und dealt die Anaiehungakrafte gegenüber den alt eine·
Potential versehenen, staubsaaswlnden Stellen vergrößert 1st.
Bine Reinigung der genannten Trennachichten läßt sich durch
Ausblasen nach Absehalten des elektrischen Feldes durchfuhren ι
dieser Relnigungsproiaß kann aber wesentlich erleichtert «erden» luden Mn sar Entstaubung der Trennschicht und der Elektroden
ein elektrlachea Weehaelfeld »wischen den Stsiihsaa—1-elektroden
erseugt und damit sin· Lösung der FeatkOrperpar~
UIwI «on den aisuha—aalndan Stallen bewirkt. DIs gelösten
Feetkörperteilofce* können dam durch Abblasen naefe Absefcalten
dss Wechaelfeldee ofens 8ehwUrlgkelten entfernt werden·
Avf UU- VUm erreicht an, dal die Obarfllaha der Trenaachleht
und auch dl· staubsaaaMlnden Elektroden praktlach
frei von Staub werden·
BAD
909810/068A
U57273
Einzelheiten d«r vorliegenden Erfindung ergeben eich aus nachfolgender
Beschreibung anhand der Figuren.
Flg· 1 geigt eine erflndungageaaJe Vorrichtung sur Abscheidung
von Festkörperteilchen·
Flg· 2 selgt eine schcaatlsche Darstellung der auf ein Staubteilchen wirkenden elektrischen XrKfte·
Die Vorrichtung iur Abscheidung von Festkörperteilchen nach
des AusfUhrungsbelsplel dient sur Abscheidung von Staub aus
eine« Trftgergaa· Das alt de« Staub beladen· Oas tritt durch
einen εtutsen 1 tangential und leicht nach unten gen·Igt
in eine Drallkaaaer 2 ein· In der Drallkaeeer 2 erhält der
Stron einen nach unten gerichteten Drall und trifft unter
eine« spit sen Winkel auf die Ober fluche einer Trennschicht
3. die die DrallIrwer 2 nach unten hin abechlleflt.
Trennschicht 3 ist ein »ehrschichtiges Flltergcwcbc verwendet«
dessen Abscheidegrad aueh la Felnataubberetch aehr
gut 1st« sieh aber durch einen geringen 8trftaung*vl4ersUnd
llektredcn k in Torrn ven 01ttern eder Drahtgevebcn sind auser-■alb
«nd Innerhalb 4mr Tfenneehtaiit Über·! nand er angeordnet.
Jewelle swel beaaehbarU Blektroden sind auf Potentialen verschiedener Folarltlt gehalten. 81· miaä hlersa alt 4« ent-
BAD ORIGINAL
909810/0684
U57273
sprechenden Polen einer nicht dare··teilten Hochspaimiingsquelle
verbunden·
Durch da* äuöere elektrische Feld werden die Fasern der Trenn»
schicht polarisiert und ein Zusatsfeld der dielektrischen Fasern
gebildet· Die Staubteilchen· welche su einen Teil durch ihre Wirbelbewegung in der Drallkanner 2 eine elektrische Ladung
tragen« gelangen in das lnhoaogene elektrische Feld wischen
den staubsaoBMlnden Elektroden *t« werden ebenfalls polarisiert
und von des Faser»·terlal der Trennschicht 3 bsv. den
Elektroden k angesogen und bleiben an deren Oberfläche haften·
Teilchen« deren Gewicht aufgrund ihrer Größe die elektrischen Anziehungskräfte innerhalb der Trennschicht übersteigt« werden bei der Abbremsung der Drallbewegung des Stromes durch
die Trennschicht 3 Über den Gesamtquerschnitt der Drallkammer 2 abgeschieden· Sie fallen Infolge der auf sie wirkenden
Schwerkraft durch dieae Trennschicht hindurch und gelangen auf den trichterförmigen Boden einer ReInga·kammer 6 und von
dort in ein am unteren Ende der trichterförmigen Reingaskammer 6 angebrachtes Staubgehäuae 7» in dem eine geeignete Vorrichtung«
etwa eine Förderechnecke, vorgesehen ist. die es aus dem Bereich der Reingaskasnsr 6 hinausbefördert·
Das von den Teilchen befreite Gas wird durch eine Rohrleitung 5« die etwa die Mitte der Trennschicht 3 durchsetit«
nach oben abgeführt und gelangt in einen Reingaskanal 8·
BAD ORIGINAL
909810/0684
U57273
Die Reinigung dor Trennschicht erfolgt In den AusfUhrungsbe!spiel
nach FIe· 1 durch Anlagen eines Wechselfeldes an die staubsaraneIndan Elektroden k unter gleichseitiger Anwendung
eines SpUlgases. Zu diesem 2!WeCTr 1st In der Leitung
5 eine TTlappe 9 vorgesehen, nlttele der der Weg zum Relngaskanal
8 gesperrt werden kann. Vor der Reinigung wird die Zufuhr
von Rohgas zur Drallkammer 2 unterbrochen. Dann wird
für eine gewisse Zelt elno Wechselspannung an die Elektroden
*♦ angelegt, damit die durch elektrische Kräfte Innerhalb der Trennschicht 3 und den an Elektroden k haftenden
Staubteilchen von deren 0borfläche abgelost werden· Gleichseitig
oder nach Abschalten dieses Feldes wird durch einen nicht dargestellten Stutzen ein SpUlgasstrora In die ReIngaskammer
6 geführt« der die Trennschicht 3 von unten nach oben
durchsetzt und die In der Trennschicht 3 befindlichen Teilchen
nlt sich reißt und durch eine Leitung 10« die am oberen
Ende der Drallkamraer P angesetzt 1st« abfuhrt· Der fpUlgass
tr on kann nun für sich gereinigt werden und su den Rohgas zugegeben
werden« das durch den Stutzern 1 In die PrallJcammer
eingeführt wird oder er kann Ins Freie abgeführt werden·
Flg· 2 1st eine schenatlsche Darstellung der Feld β türkever teilung
zwischen einer sich auf einen Potential befindenden« glt·
terförmlgen Elektrode 11 und einen spltzkantlgen Dielektrikum«
909810/0684
U57273
beispielsweise einen keramischen !Torn 12· Dl» Kraftlinien
dee elektrischen Feldes« deren Dichte der Stärke de· wir-Venden
Felde« proportional itt« häuf ι aIch In der Nähe
der Spltse de« polarlaierten Xaramlkteliehen« 12. Sin
durch die Wirkung de« Felds« polarisierte» Staubteilchen
13 wird in Richtung wachsender Feldstärke, alao auf das
reranlVteliehen 12« hingezogen.
BAD ORIGINAL 909810/0684
Claims (1)
- H57273 - ίο -Patentansprüche j1. Verfahren sur Abscheidung von Festkörperteilchen au» eines gasförmigen Medium, bei den ein Strom des die Festkörpertellehen enthaltenden Mediums auf eine für das Medium durchlttssige« die Festkörperteilchen aber festhaltende Trennschicht unter eine« spltsen Winkel gerichtet 1st« dadurch gekennxelehnet· daß In Bereich der Trennschicht ein inhosogenes elektrisches Feld «irischen Staubsaimaelektroden und/oder den Elementen der Trennschicht erzeugt wird.2· Verfahren nach Ansprach 1« dadurch gekeimselehnet· daß stir Reinigung der Trennschicht und der Elektroden von Staub ein elektrisches Veeheelfeld «wischen den StaubeanM !elektroden erseugt vird.3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2« dadurch gekennzeichnet· dafl ein elektrisches FoK angelegt wird» das ntehst den Staatisa—s T nt en Stellen der St siilisaseis !elektroden and/ oder 4mt Trenneehieht eine Stlrke τοη siindestens etwa 2000 Volt/a» hat.km Verfahren naeh «las« der Vorhergefaenden Ansprüche· dadurch iOtoiMgejiabMt· «al ies die Feetkorpertellehen enthalten· den Heilon ein DraU In Kientang raf die Trennschicht ertollt nlr*· 909810/068A BAD- u- U572.735. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach einem der Ansprüche 1 bis W, dadurch gekennzeichnet, daS von den Elektroden wenige tens eine außerhalb der Trennschicht angeordnet 1st.6· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis *♦ oder Vorrichtung nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet« defl von den Elektroden wenigstens eine Innerhalb der Trennschicht angeordnet 1st«7« Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis k oder Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6« dadurch gekennzeichnet« daß die Elektroden auf den einander zugewandten Selten starke Krümmungen oder Spitzen aufweisen«8· Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrene nach einem der Ansprüche 1 bis *♦ oder Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7· dadurch gekennzeichnet· daft die Elektroden die Form von Gittern aufweisen·9· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis k oder Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8« dadurch gekennzeichnet, daft mehr ala zwei ElektrosP den hinter-« neben- oder übereinander angeordnet sind und -° Jeweils zwei benachbarte Elektroden auf Potentialen ver-^ eehledener Polarität gehalten sind«ο '■■..-■■■■. ■ ..cn .oo IC· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der ,Ansprüche 1 bis H, oder Vorrichtung-nach einem der Ansprü- cehe 5 bis 9« dadurch gekennzeichnet» daß die Icktroden die11. Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrene nach einen der Ansprüche 1 bis k oder Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht ein keramisches fiaterIaI mit einer Dielektrizitätskonstanten größer als 10 enthält·13· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis k oder Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11« dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Material Rutil- oder Perovekit-StruVtur aufweist« vie Hutll oder Barturntltanat.13* Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einen der Ansprüche 1 bis *f oder Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12« dadurch gekennzeichnet, dafl die Trennschicht ein Körniges« vorzugsweise spltzkantlgec keramisches Material enthält·l*f. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis k oder Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11« dadurch gekennzeichnet« daß die Trennschicht durch einen intorkörper gebildet 1st·15· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis h oder Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11« dadurch gekennzeichnet« daß als Trennschicht ein F^c-prrn&terlal verwendet wird« das vorzugsweise mehrechichlic nnreordMPt 1st.. 9 0 9810/0684 6^ ORIGINALH5727316, Vorrlebttinc »ur Durchführung de· Verfahren* nach einen der Ansprüche 1 bis k oder Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis IX« dadurch gekennzeichnet· daß die Trennschicht ein Gewebe oder Gavlrk enthält·BAD
909810/0684
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0080377 | 1965-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1457273A1 true DE1457273A1 (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=6980692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651457273 Pending DE1457273A1 (de) | 1965-02-04 | 1965-02-04 | Verfahren zur Abscheidung von Festkoerperteilchen aus einem gasfoermigen Medium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1457273A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4308036A (en) * | 1979-08-23 | 1981-12-29 | Efb Inc. | Filter apparatus and method for collecting fly ash and fine dust |
-
1965
- 1965-02-04 DE DE19651457273 patent/DE1457273A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4308036A (en) * | 1979-08-23 | 1981-12-29 | Efb Inc. | Filter apparatus and method for collecting fly ash and fine dust |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3122515A1 (de) | Hochwirksame elektrostatische luftfilteranordnung | |
DE1407914A1 (de) | Verfahren zum Abreinigen von Filterorganen von Staubabscheidern durch Druckstoss-Rueckspuelung mittels Spuelluft und Druckgas-Rueckspuelvorrichtung | |
DE69724642T2 (de) | Verfahren, um staub und andere partikel in einem material zu kontrollieren und aus diesem zu entfernen | |
DE1091090B (de) | Elektrostatischer Staubabscheider mit einem oder mehreren sich verjuengenden Kanaelen mit senkrecht zur Stroemungsrichtung des staubhaltigen Gases angeordneten, jalousieatigen Schlitzen | |
DE102014113280B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum chargenweisen Entfernen von Staub aus einem Granulat | |
DE1457273A1 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Festkoerperteilchen aus einem gasfoermigen Medium | |
DE2014485A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines beschichteten Gegenstandes | |
DE69829521T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rauchgasreinigung | |
DE1646104A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Oberflaechenbeschichten mit pulverfoermigen Stoffen | |
DE2914340A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum entfernen von teilchen aus einem gasstrom | |
DE184039C (de) | ||
EP0594916B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere von Mauerwerk | |
DE3712887C1 (en) | Method for switching off electrostatic precipitators for cleaning the vapours from driers for brown coal, and electrostatic precipitator suitable for carrying out the method | |
DE2213276C3 (de) | Naßabscheider für in einem Gasstrom suspendierte Teilchen | |
DE554643C (de) | Niederschlagselektrode fuer elektrische Gasreiniger | |
DE19751984A1 (de) | Verfahren zum Reinigen einer Abscheideelektrode eines Elektrofilters | |
DE4018487A1 (de) | Verfahren zur reinigung von elektrostatischen staubabscheidern | |
AT29038B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Staub aus Gasen. | |
DE358012C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entstaubung von Gasen und Daempfen | |
DE2235531B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden von feinsten Fremdstoffpartikeln aus einem Gasstrom | |
DE709975C (de) | Einrichtung zur Entmischung von staubfoermigen Gemengen | |
DE1047231B (de) | Strassenkehrmaschine mit Unterdruckfoerderung und einer Befeuchtungseinrichtung | |
DE348377C (de) | Verfahren zum Abscheiden von Schwebekoerpern aus Gasen mittels hochgespannter Elektrizitaet | |
DE661363C (de) | Verfahren zur Herstellung reiner, unverfilzter Faser-, insbesondere Zellstoffmasse | |
DE841432C (de) | Trockenes physikalisches Verfahren zur Gewinnung von Reinstkohle |