DE1457032A1 - Zahnbuerste mit metallueberzogenem Griff - Google Patents

Zahnbuerste mit metallueberzogenem Griff

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DE1457032A1
DE1457032A1 DE19651457032 DE1457032A DE1457032A1 DE 1457032 A1 DE1457032 A1 DE 1457032A1 DE 19651457032 DE19651457032 DE 19651457032 DE 1457032 A DE1457032 A DE 1457032A DE 1457032 A1 DE1457032 A1 DE 1457032A1
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toothbrush
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metal coating
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plastic
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DE19651457032
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KLEMP DR HORST
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KLEMP DR HORST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Zahnbürste mit metallüberzof-renem Griff»
Zahnbürsten,insbesondere mit Griffen aus Kunststoff ,mit eiagoaetztau Nafcurbordten oder Kunstborsten sind bekannt» ^ie dienen dex* Reinigung und Gesunderhaltung der Zahne und sind ein wesentlicher Faktor der Volksgesundheit» Bei normaler Benutzung zeB, zvei Mal täglich, morgens und abends, hiilt eine Zahnbürste aus Kunststoffboraten ihre volle Funktionsfähijkeit 4—5 Monate, eine Zahnbürste aus Naturborsten bzw· Schweineborsten aufgrund der Haarkanäle und Kappilaren nur 2 — 4 Monate, Nack dieser Gebrauchsdauer verlieren Kunst— etoffborsten, die heute meist aus Polyurethan bestehen ihre Elastizität und ihren Härtegrad, künnen also die Zähne nicht mehr gründlich reinigen und insbesondere das Zahnfleisch, nicht mehr wirksam massieren» JTaturbersten haben den weiteren Ka.chteil, dass sie nach 3-4 Monaten splittern und lanzettartiije Spitzen bilden künnen, flie di.s Zahnfleisch verletzen können· Nachgewiesen ist auch, dass Stücke von Saturborsten absplittern und beim Zähneput^on in das Zahnflöisch einmassiert werden, wo sie aufgrund des starken Bak-feerienbeäat^es lokale Entzündungsherde bilden künnen;» die häufig mit anderen Zahnfleisch— erkrankungen verwechselt werden.
Die heutige Bedrohung der Volksgeatundheit durch Karies (Zahnf 'IuIe) t von der 90^ der westdeutschen' Bevölkerung befallen äin4, insbesondere aber durch Zahnfle4.acsherkranlwUn^eu (Paradontitia, Qingivitia, Stomatitis) »von deneit heute jeder dritte Bundesbürger betroffen 1st, reaul ti ort in entscheidentier se aus mangelhaftex* Zannpflegetinabesondere aus einer Ü alterung der Zahnbürsten» Obwohl,wie dargestellt,eine Zahnbürste nur 3-5 Monate ihre volle &eb:raa*.chsfähiskeit behält, liegt das Burchäohnittsalter der Zaixabürsten in Westdeutaehland bei mehr ale 12 Monaten» Biese Zahl ergibt sich durch die Gejjenüberste-llung der westdeutschen Zahnbürstenproduktion und des Verkaufs im Verhältnis test· der Bevölkerung über 6 Jahre* Die hier erkennbar werdende Gefätmiui^ der Volksgesundheit ist jedoch noch viel schwerwiegender, we£ltwie es TJntersuelräxi^ bewiesen haben, tO - t5$ der Bevölkerung sehr bewusst den zahnllrztlicheit Forderungen folgt und nach ,Jeweils 2 — % ten die alte ,verbrauchte Zahnjjurste dureh «ine neue ersetzen» Entsprechend dem Uberproportionalen Anteil dieser Bevölkerungs— schicht an der* Zahnbürstenproduktioa liiepgt das DurchsenttLtts— «lter von Zahnbürste» nicht selten bei mehreren fahren»
tO9t1t/0O43
BAD
Diese Situation ist umso problematischer, als der Baktarlenbesatz einer Zalmbüx'öte von der Gebrauchsdauer abhängig ist» ¥ie wissenschaftliche Untersuchungen beweisen, sind nach drei Tagen ca» 6 — 15*000 Bakterien auf der Zahnbürste» nach Ik Tagen bereits zwischan 52 - 180*000, nach 105 Tagen schliesslich können bis zu 26 Mill» Bakterien im Borsten— kopf einer Zahnbürste sitzen» Nach h Monaten aber beginnt die Zahl der Bakterien aufgrund der kumulativen Vermehrung enorm zu wachsen, sodass die Zahnbürste und das Zähnepufezen iuifc einer aolchen Zahnbürste eine ständige lie Lnf ektion mit Krankheitserregern darstellt, wobei anders wie in der Mundhöhle ,sich auf eier Zahnbürste keine ausgexvOgene Bakterien— flora entwickelt ,sondern, da jedes Regulativ fehlt, der hemmung ο los en Vermehrung von gefahr liehen Krankheits err eg ern keine Grenzen gesetzt sind»
Eine besondere Gefährdung entsteht dabei vor allem auch durch den 3-riff der Zahnbürste, auf den durch die Handhabung immer wieder neue Kranklieitserrogior aufgebracht werden. Aus diesen u-rüiideii hut man, in der Zahnmedizin bisher vergeblich nach Möglichkeiten gesucht, durch cniusprechende Präparlorung der Zahn-.j'L-ste, wie z*B» das üLnbrijijöu eines dauerhilf ton antl-bak-♦· rirllon SLo foa Ln ilen kunststoff, diese enorme Gefährdung a'ii»Kusehalten« liiühoi· i=;t jedoch noch kein Stoff bekannt g·— worden, der dao ,^iur 3.>r»T-tr"im vüü liaktoi'ien bel-äuipfen" kann. ..eitox· luit man na.ch Ilüs-lichkeiten gesucht, durch entsprechende Voi'richtnncen iu der Zahnbürste der.i Verbrauchei' anzuzeigen, i.aiifa die Zahnbürste verbraucht ist und urch 3 - h llonaten zum ofahreiihcrd wix*d, jedoch oluxe dass iitan liier· ku einex· Lösung ekoiamen v.räre# Die vurliu ;ende Neuerung vex'fol^t den Zweck, vlie beschriebene Gtef"!hrdtin^: der Volksgesundheit zu beseitigen, uirleiii sie einofseits dem Verbraucher einen augenfälligen Hin— uoi s darauf gibt, wann seine Zahnbilr-ste vex'braucht ist, an- -1OX !X-seits indem sin gleichzeitig vorsieht, dem Ciriff der Zahnbürste anti—bakterielle Dijeuschaften zu verleihen, sodass auch vor Ablauf der gesundheitlich vertretbaren Benutzunge— lauer übex* den Griff der Zahnbürste keine zusätzlichen Buk— terieiiBiassierung eintreten kann*
Die Mouerting geht aus von bekannten Verfahren Kunststoff leitend zu machen und zu galvanisieren,oder im Vakuum mittels Bedämpfung einen entsprechenden Metallüberzug z#B. aus Gold, Silbex', Kupfer, Zink oder anderen Metallen oder Metallvex-bindrtngen von unterschiedlicher Stärke auf einen Kunststoff körper aufzubringen«. Zahnbürsten^riffe aus Kunststoff werden neuerungsgemäss in dieser ¥eise m±t einem Metallüberzug ausgestattet, der z.B. aus Silber oder Gold bestehend, aufgrund der Materialeigeuart eine anti-bakterielle Wirkung entfaltet, wodurch einem gefährlichen Baktertenbesatz vorgebeugt wird»
809811/0043 bad original
tier Mittels GalvaTiü fuWou oder daupftsnß in Wmkxtnm oraf den ZafmbiLristeii^-ra ΓΓ im weitearen nielit »ητ1 ·&π etna-i Hs teetisch en THrtcWiig, ' dadar-cn, dass tile ZnImbürste eptladi in da© BilckTeld dee Benutzers .go rückt \?i3rd, — es «rg±»t s3c^H vielmehr 55U^l«i,dh. die liöcläclikeit, eine sicliti)bLinb *m& ß.<entH.cM eriienabsire ϋ purdi.1;-6s#sat deia i2i.ae ' ZadaaJjßarste, s«a es Mit steii, sei. es «it Eaturboi^öt-eaa. ilire
lifurt luid sie der BrJrterie-jabesaibz ζιί eiaer aLutoii &Gl"altr Tür die Gtesuatiiliei t werden lasst» W<> Heiicrunfj aißlit vor^ dass UeT aufue^raclite Metalluijei-sia^ Jetreils mui" vtqii fiöl«c3aer
-and. Ses.c&afTeafrelt ist, JaSa ei" iaei jn32Taa3en Bejraatz-EiagsfeeaTispar'aclnüi^ bei büx^stea 3 — k Monate , liei JuuaststorüjorstGii % - 5 Monate liu.lt and aacla. AblasuJ? «dieser Zeit Ii2r«r* häcIi e&tsg^grecitcaadea: G-ebramclisiieigaisprucliHiijg an 'ea am lüäeist^aa !beajaspnaciiteaa. Stellen, ζ·Β· aam rückwäarti^ea Teil, des 3©:rste:a3L<öpi*es ist, sod as s djex- XtiaststoffkBrpear naa tüeöisa Stellen, za tritt, Erfiniiti^gs^effiiiss ist dear iämstötofiliörpei· djab<ei iaa einer k©atarcüstieres€»©aa Farbe jgelialten, sodass die Sfellesa, an daemem. um* ÄetaaJ.lfö*e3crztis dmx
optiscJa sttftitc la Srselaieiiaaan^ tarete3Q mad als Signal die Stotktiezustztituclitij^ueit <4er Z
geiaäss fcaaai am den .^a stSrULsteKi ;beai!SiAna.cliteti Stellen Zalmbäa^ete^griff^e-s ·ν3Θϊ* iaaito-riäagieag -des metallischen. J zttges dtor fiEiaaiBtstafiiiarper· »it sii^äar Bescliariftnaig werden |[x«.B« *.Jetg;t :elme netä^e .kstafeai*}« «©dass chex* msi^L J^lmiif dsar aasaraaleia täeferaaicStsiäjau-er an. die eefScrÄtäijc: ^eria^iejrt -WIrO1 <Äle dmr^ciat eine alte, brauchte imadS. bafcterieaibesetzte
Zur g
ner vox* jtotf1ariaa®iiB^g des MetaiiaiaeaTzia^es aaf eloktr-sciteini— sc3i«m Ile^e <lejr feuast^tarfg-rirf stat aswie-nein Stellen wit eiiatfew nickt Leitiemd«H Material:, -2*3« Im Foiaa eisaer erbat)eneai Scferift vei-seljesi «erAettgSier feei
MustearaaMjg arfLt; eS^teaai ni^t lelteaaaiosa. ISaterial #
β ο das« Äer· ^lmMir&tteaatgrifT aacli äem CraJbraxtisieren übot teil— weis· -mim. äe-i· Metallscfei^Bi; fe©cl«e1cls Jjst iasadl t-eiliKneiee elear
als FlScIiaawaus*er* isdei? -s-clarlft zaa seli«s ist
BAD ORIGINAL
Ί H Ö / U ό Z
Iiii ί\-»1 Io vi^i" Aufbringung· des I-IetullüL<erzu£es ..lurcli aiPX1OT! odor· diii'cli Bedaiapreii im Vakuum, köruieii die lcörpex· vorher mit oliior Schrift bedruckt wei'den, diese bedruckten Stellen sOuaiiu lud.t eiixou Test]i;.rtenJ.oii Film ab^o— deci'.t odor kasclii"xt vorder , ύοτ iuich Aufbx-iu~;uii£; des I-Ie— tallü::er.iu;;e8 absrulüsen ist, soiaia uer iuetallitaiei'tc Z:;hii büx-titen.jriff eine entsprGcl-.uido jclirift oder oiix ontaprecker.detä iiiibter zei/rte
BAD ORiGiNAL
8 09811/0043

Claims (5)

Sehutzansprüehe
1) Zahnbürste ait metallüberzogenem Griff dadurch. gekennzeichnet, dass sie einei·durch Galvanisieren oder Bedaatpfung im Vaktaim auf den Künstetoffkörper aufgebrachten Metallüberzug beeitat, der z.B. bei Silber oder Gold antl**bakterlelle Eigenschaften hat.
2) Zahnbürste ait «etallUbersogeneu Griff gemäss Anspruch i) dadurch gekennzeichnet! dass der Metallüberzug eine bestimmte Schichtdicke besitzt und bei Zugrundelegung einer normalen Beanspruchung der Zahnbürste in seiner Haltbarkelt beschränkt 1st dergestalt, dass bei Naturborsten z.B. nach 3-monatiger, zwei Mal täglicher Benutzung» bei Kunetstoffborsten naeh k».monati&or, zwei HuI täglicher Benutzung der Metallüberzug an den am stärksten beanspruchten Stellen sich ablöst,bzw. den Xonststoffkurper in Ersoheinung treten lässt«
3) Zahnbürste mit metallüberzogenem Griff gemäss Anspruch i) und 2) dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper aus einem zum Metallüberzug kontrastierenden Material beet eht und eine teilweise Ablösung des Metallüberzuges nach Ablauf der Gebrauchsfähigkeit der Borsten,z.B. nach 3 - k Monaten bei zwei Mal täglicher Benutzung, aufgrund der ein» tretenden optischen Wirkung als Signal für die Funktionen untüchtigkeit der Zahnbürste in Erscheinung tritt«
k) Zahnbürste mit metallüberzo£?enem Griff gemäss Anspruch i) bis 3) dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper an den bei der Benutzung am stärksten beanspruchten Stellen des Zahnbüretengriffee,z,B. am rückwärtigen Teil dee Bor«· stenkopfes, mit einem die eintretende Gebrauohsuntüchtigkeit kennzeichnenden,durch den Metallüberzug rerdeckten Schriftaufdruck versehen 1st, der bei Ablösung der Metallschicht sichtbar wird«
5) Zahnbürste mit metallüberzogenem Griff gemäss Anspruch 1) bis k) dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Metallüberzug erhabene oder flächige Muster oder Schriften ausgespart sind, die entweder rom Kunst Stoffkörper oder -von, auf den Konststoffkörper aufgebrachten Materialien gebildet werden·
BAD ORIGINAL 80981 1 /004$
DE19651457032 1965-06-21 1965-06-21 Zahnbuerste mit metallueberzogenem Griff Pending DE1457032A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495450A1 (fr) * 1980-12-04 1982-06-11 Braga Renato Brosses a dents argentees
DE102008018100A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-29 Karl, Christian Alfred Georg Zahnbürste mit Zahnbürstenkopf aus Edelmetall oder teilweise Edelmetallauflage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495450A1 (fr) * 1980-12-04 1982-06-11 Braga Renato Brosses a dents argentees
DE102008018100A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-29 Karl, Christian Alfred Georg Zahnbürste mit Zahnbürstenkopf aus Edelmetall oder teilweise Edelmetallauflage

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