DE3429927A1 - Vorrichtung zur bestimmung von zahnfarben - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung von zahnfarben

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DE3429927A1 DE19843429927 DE3429927A DE3429927A1 DE 3429927 A1 DE3429927 A1 DE 3429927A1 DE 19843429927 DE19843429927 DE 19843429927 DE 3429927 A DE3429927 A DE 3429927A DE 3429927 A1 DE3429927 A1 DE 3429927A1
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Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung von Zahnfarben
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung von Zahnfarben mittels verschieden eingefärbter Massen.
  • Bei der Herstellung einer Zahnprothese wird vom Zahnarzt die Zahnfarbe durch Vergleich des natürlichen Zahns mit einem Musterzahn bestimmt. Dieser hat die anatomische Form eines mittleren oberen Schneidezahns und wird aus Porzellan, Keramik oder Kunststoff gefertigt. Bis zu neunzehn Musterzähne mit unterschiedlichem Farbcharakter bilden einen sogenannten Farbring. Die einzelnen Musterzähne bestehen, wie Fig.1 zeigt, aus unterschiedlich eingefärbten ud unterschiedlich transparenten Massen, wobei mit 1 eine Schmelzmasse, mit 2 eine Dentin;nasse, mit 3 eine Halsmasse, mit 4 eine Transparentmasse und mit 5 eine speziell für Musterzähne vorgesehene Körpermasse bezeichnet ist, die für die drehbare Befestigung an einem Haltestäbchen 6 mittels eines Niets dient. An jedem Haltestäbchen 6 ist bei 7 eine Codeziffer zur Identifizierung der Zahnfarbe vorgesehen.
  • Hat der Zahnarzt denjenigen Musterzahn ausgewählt, dessen Farbe dem natürlichen Zahn am ähnlichsten ist, so teilt er dem zahntechnischen Labor die zugeordnete Codeziffer mit.
  • Im Labor wird dann die verblendete Krone mit Schmelz Dentin- und anderen Massen entsprechend der angegebenen Codeziffer gestaltet.
  • Zur Farbkontrolle der Verblendung verwendet der Zahntechniker die gleichen Farbringe wie der Zahnarzt, und zusätzlich Farbtafeln, auf denen die verschiedenen Schmelz-, Dentin-, Hals- und anderen Massen einzeln wiedergegeben sind. Die ungebrannten Keramiknassen verändern nämlich ihre Farbe und Transparenz beim trennen. Um Verwechslungen auszuschließen, sind sie häufig zusätzlich mit verbrennbaren organischen Farben vermischt. Auch beim Kunststoff-Verblendmaterial tritt eine Änderung der Farbsättigung und Transparenz beim Polymerisieren ein. Daher bieten die Hersteller von Verblendmaterialien Farbtafeln an, die z.8. aus einer Tafel bestehen, auf der kreisförmige Scheiben aus den verschiedenen Keramikmassen aufgeklebt sind. Andere Hersteller ordnen die kreisförmigen oder dreieckigen Scheiben aus den verschieden eingefärbten Massen in Reihen auf Stäben an. Die Stäbe sind an einem Ende in Form eines Fächers zusammengehalten.
  • Farbringe und Farbtafeln sind zwar weit verbreitet, weisen aber erhebliche Mängel auf, wie sich aus zahlreichen Publikationen ergibt. Die Musterzähne sind völlig anders aufgebaut als eine gegossene Metalikrone mit Keramik-, Kunststoff- oder Porzellanverblendung, und- damit in der Farbwi-rkung mit den natürlichen Zähnen nicht vergleichbar. Außerdem we-isen die Farbtafeln erhebliche Nachteile auf, die zu falscher Farbgestaltung durch den Zahntechniker führen.
  • Der grundlegende Nachteil der Musterzähne, die vollständig aus Porzellan, Keramik oder Kunststoff- bestehen, ist das Fehlen der Metallfarbe. Das gelbe oder graue Metallgerüst schimmert stets mehr oder weniger stark durch die transparenten Verblendschichten hindurch und bestimmt de.ren Farbton und Farbsättigung. Um diesen störenden Metalleffekt zu reduzieren, ist es gebräuchlich, die Metalloberfläcn-e mit einer 0,1 bis 0,3 mm dicken Schicht aus Verblendmaterial, dem sogenannten Opaker, abzudecken, die weitgehend lichtundurchlässig eingefärbt ist.
  • In der Praxis läßt sich das Durchschimmern des Metalls. aber nicht vollständig ausschließen. Aus der DE-OS 14 91 108 ist es bekannt, anatomisch geformte Musterzähne aus Metallkörpern aus Gold oder Edelmetallen analoszu den Verblendkronen .nit den Verblendaterialien zu beschichten.
  • Aus der DE-OS 26 41 740 ist eine weitere Ausführungsform von anatomischen Musterzähnen bekannt, wobei anstelle der Metallbasis aus Gold oder Edelmetallen eine dünne Lackschicht mit Metallpigmenten oder einem optisch gleichwertigen Material den Metalleffekt simuliert. Hierdurch wird eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten erzielt. Wie beider Ausführungsform nach der DE-OS 14 91 108 werden die einzelnen Keramikschichten übereinander gebrannt, wobei der Farbeindruck aus der Überlagerung von wenigstens drei Schichten, wie Opaker, Dentin, Schmelz und dem Metalluntergrundentsteht.
  • Nachteilig bei den Farbtafeln für das Labor ist, daß die Farbscheiben von etwa 10 mm Durchmesser und 2 mm Dicke fest auf einem weißen Untergrund aufgeklebt sind. Die umgebende Farbe der Tafel ist bei einer bekannten Ausführungsform schwarz.
  • Das auf die Tafel auffallende Licht kann nicht frei durch die Farbscheiben, insbesondere den Farbscheiben aus Schmelzmassen, hindurchdringen, sondern wird an der weißen Lackschicht teilweise absorbiert, teilweise reflektiert. Dagegen hat der natürliche Zahn eine transparente Schmelzkante, durch die das Licht hindurchscheint und die auch beim Zahnersatz durchscheinend sein soll. Ebenso sind die seitlichen Randpartien des natürlic.hen und verblendeten Zahns transluszent. Sie prägen entscheidend den Farbeindruck des Zahns und müssen bei der Farbauswahl und Kontrolle entsprechend berücksichtigt werden.
  • Mit Farbscheiben, die fest auf Platten oder Stäben aufgeklebt sind, ist ein Farbvergleich mit durchscheinendem Licht grundsätzlich nicht möglich. Außerdem kann die Farbe eines benachbarten Zahns in einer Brücke mit den aufgeklebten Farbscheiben nicht bestimmt werden, da die Farbscheiben dazu in direktem Kontakt zu dem natürlichen Zahn gebracht werden müßten, Die schwarze Umgebungsfarbe der Farbtafel verfälscht zusätzlich den Farheindruck, da die jeweiligen Farbschichten auf ein gelbes oder graues Metallgerüst aufgebrannt werden und in Mund in Umfeld der roten Lippen und der Zunge zu sehen sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß es grundsätzlich nicht moglich ist, nit den beKannten Farbringen und den zuvor angegebenen bekanten Ausführungsfornen die einzelnen Zahnsegmente von Hals, zentralem Zahndrittel und der Schneide individuell zu bestimmein. Bei den bekannten Musterzähnen ist, wie Fig.1 zeigt,die Schneidekante zusätzlich mit einer Transparentm-asse 4 hinterlegt, um die Transparenz der Schmelzmasse 1 zu verstärken.
  • Das Verhältnis der Schichtdicke von Schmelz- zu Transparentnasse ist aber von Patient zu Patient unterschiedlich und kann mittels Musterzähnen nicht bestimmt werden. Die Schmelzfarbe variiert von hellgrau bis dunkel-blaugrau. Die Breite der Schmelzleiste muß ebenfalls indiv-iduell gemessen werden* da die Schmelzleiste beim jugendlichen Frontzahn an größten ist und bei älteren Menschen wegen Abrasion in der Regel fehlt.
  • Die Farbe des Zahnhalses ist au-f den Musterzähnen dem Farbcharakter des gesamten Zahns angepaßt. In der Regel stimmt diese Halsfarbe nicht mit der individuellen Halfarbe überein, insbesondere, wenn die Zahnhälse wegen fortgeschrittener Parodontose verlängert sind. Durch Pigmenteinlagerungen, insbesondere bei Rauchern, sind die Abweichungen gegenüber den Standardfarben der Musterzähne besonders auffallend,und falsch bestimmt Halsfarben stören nach dem Eingliedern der Prothese im Mund außerordentlich.
  • Auch die Farbedes mittleren Drittels von Schneidezähne läßt sich mit den bekannten Musterzähnen nur mit großen Einschränkungen bestimmen. Die Farbcharakteristik wird im wesentlichen vom Dentin bestimmt. Der Zahnarzt sollte nach den Abschleifen der dünnen Schmelzschicht die Farbe desDentins mit dem Farbonuster vergleichen. Dies ist aber grundsätzlich nicht möglich, weil die Musterzähne immer einen Überzug aus Schmelzmasse naben. Würden die Dentinscheiben der Mustertafeln verwendet, so entstünde ebenfalls ein falscher Farbeindruck, weil die Farbwirkung des Opaker und des Metaligrundes nicht berücksichtigt sind. Außerde,n ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß die Farbscheiben auf den iTustertafeln fixiert sind und deshalb nicht direkt an einen natürlichen Zahn angelegt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine bessere Farbabstimmung der für die Prothesenherstellung verwendeten Verblendmassen mit der natürlichen Zahnfarbe ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß wenigstens zwei Plättchen aus den verschiedenen Verblendmassen, wie Dentin-, Schmelz- und Halsmasse, auf einem Trägerelement nebeneinander fixiert werden und eine Farbtafel aus einer größeren Anzahl solcher Trägerelemente besteht, können die einzelnen Masseplättchen mit den verschiedenen Bereichen eines natürlichen Zahns unmittelbar verglichen werden, indem die einzelnen Masseplättchen an die entsprechenden Bereiche eines natürlichen Zahns angelegt werden, wodurch eine erheblich verbesserte Farbabstimmung der aus den so ausgewählten Verblendmassen hergestellten Prothese möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Trägerelementes mit Plättchen aus Verblendmassen, Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung nach Fig.2, Fig.4a und b die Anwendung der auf Trägerelementen befestigten Plättchen aus Verblendmassen, Fig.5a und b Vorderansichten unterschiedlicher Ausführungsformen vor Farbtafeln mit Trägerelementen, Fig.6 einen Teilschnitt durch eine Farbtafel ;nit aufgesetztem Trägerelernent, und Fig.7 einen Teilschnitt durc-h eine andere Ausführungsform einer Farbtafel mit Musterza.hn.
  • In Fig.2 und 3 ist mit 9 ein Trägerelement aus streifenförmigem Metallblech, Metallfolie oder dergl. bezeichnet, auf dem nebeneinander ein Plättchen 1 aus Schmelzmasse, ein Plättchen 2 aus Dentinmasse und ein Plättchen 3 aus Halsmasse bebefestigt sind. Zwischen den drei Plättchen und dem Tragerelement 9 ist eine Schicht 8 aus upakerinasse angeo-rdnet. Vor dem Aufbringen der drei Plättchen auf den Trä3erele;nent 9 wird die Unterseite der Plättchen mit Opakernasse 8 beschichtet.
  • Das an einem Ende des streifen- oder stabförmigen Trägerelementes 9 befestigte Plättchen 3 aus Halsmasse ist an freien Ende zur Anpassung an die natürliche Zahnforn abgerundet, wie anhand von Fig.4a erläutert wird. Die in üb-rigen rechteckigen oder quadratischen Plattchen liegen längs einer Kante aneinander. Das am gegenüberliegenden Ende angebrachte Plättchen 1 aus Schmelzmasse ragt auf einen Abschnitt über das Trägerelement und die Opakerscnicht 8 hinaus, so daß sich an dem überstehenden Abschnitt des Plättchens 1 der Effekt der transparenten freien Schmelzkante des natürlichen Zahns ergibt.
  • Das Trägerelement 9 kann direkt die graue Metallfarbe des gegossenen Metallgerüs-ts einer Prothese haben oder mit einer entsprechenden Beschichtung versehen sein, welche die Farbe des Metallgerüsts simuliert.Die Opakerschicht 8 zwischen dem das Metallgerüst simulierenden Trägerelement 9 und den ein zeine Plättchen 1,2,3 aus den verschiedenen Verblendmassen ergibt den Effekt der bei der Prothesenherstellung verwendeten Opakermasse auf dem Metallgerüst. Auf diese Weise erhält man an den einzelnen Plättchen 1,2,3 aus den unterschiedlichen Verblendmassen (Schmelz-, Dentin- und Hals,masse) einen Farbeffekt, der einerseits mit den natürlichen Zahn durch unmitt-elbares Anlegen genau verglichen werden kann, und andererseits dem Farbton auf der Prothese genau entspricht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind die aneinanderliegenden Ränder der Plättchen derart abgeschrägt, daß sich die Plättchenränder übe.rlappen. Der Winkel Ag der Abschrägung liegt bei 10 bis 600, vorzugsweise 30 bis 450, bei einer Dicke der Plättchen von 1,5 bis 3 mm. Ferner ist bei dieser Ausführungsform das Plättchen 3, das entsprechend der Halsform eines natürlichen Zahnes abgerundet ist, gewölbt ausgebildet, so daß dieses aus Halsmasse bestehende Plättchen 3 noch besser der natürlichen Halsform eines Zahnes angepaßt ist, die ebenfalls gewölbt ist. Dabei steht das freie, abgerundete und gewölbte Ende des Plättchens 3 über das Trägerelement 9 mit Opakerschicht 8 vort wie dies bei dem Plättchen 1 aus Schtnelzmasse der Fall ist.
  • Bei einer beispielsweisen Ausführungsform nach den F-ig. 2 und 3 haben die Plättchen 1 aus Schmelzmasse und die Plättchen 2 aus Dentinmasse eine rechteckige oder quadratische Form mit den Abmessungen: Länge 5 bis 20 mm, vorzugsweise d bis 15 mm, 3reite 5 bis 15 mm, vorzugsweise 6 bis 9 mm,. und Dicke 0,5 bis 4 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3 bzw. 1 bis 2 mm.
  • Das Plättchen 3 aus Halsmasse hat dabe-i folgende Abmessungen: Länge 5 bis 20 mm, vorzugsweise 8 bis 15 mn, Breite 5 bis 15 mm, vorzugsweise 6 .bis 9 mm, und Dicke 1,5 bis 3 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind die Plättchen 1 und 3 aus Schneiz- und Halsmasse bis auf einen Streifen von 0,5 bis 5 mm auf der Unterseite mit d-er Opakerschicht 8 beschichtet.
  • Durch die sich überlappenden Ränder der P.lättchen.-bei -der Ausführungsform nach Fig.3 wird eine Verbesserung der Farbwirkung erzielt, weil auch bei der -Verblend-ung eines Metallgerüstes eine Überlappung der einzelnen Verblendmassen vorhanden ist. Der Zahntechni-ker sieht damit die einzelnen Plättchen in der, reinen Massenfarbe, jeweils in Verbindung mit dem optischen Effekt des0pakers und des Metallhinte-rgrunds, sowie die Übergangszonen von zwei Schichten mit unterschiedlicher Schichtstärke. Damit ist es möglich, mit. derartigen Farbmustern die spätere Fa-rbwirkung der Verblendung im voraus festzulegen.
  • Mit diesen einfach aufgebauten und. auch einfach herzustellenden Farbmustern kann die Farbbestimmung wie folgt vorgenommen werden. Die Farbe des Zahnschmelzes wird dadurch bestimmt, daß der Zahnarzt das- Plättchen 1 aus Schmel-zma.s-se (Fig .4a) direkt gegenüber der Schmelzkante 1 des natürlichen Zahns anordne-t und aus einem Sortiment von. bis zu 19 verschiedenen Schmelzmasseplättchen die optimale Farbe aussucht. Die Dicke des Plättchens 1 entspricht mi-t 1 bis 2 mm der Dicke-der Schneidekante. Damit werden Fehler bezüglich Transluszenz und des Farbtons im wesentlichen ausgeschlossen.
  • Die Abstimmung der Farbe Jes zentral 1 Drittels eines Zahns insbesondere des frei präparierten Dentins, erfolgt durch direktes Anlegen des Plättchens 2 aus Dentinmasse an dem präparierten Zahn (Fig.4b).
  • Die Bestimmung der Haisfarbe erfolgt in entsprechender Weise durch direkten Vergleich bzw. durch Anlegen des abgerundeten Plättchens 3 aus Halsmasse an natürlichen Zahn, wie in Fig.
  • 4a gezeigt, wobei nit 3 auch der natürliche Halsabschnitt Dazeichnet ist. Die Abrundung des Plättchens 3 und dessen Wölbung entspricht der anato-nischen Forn des Zahnhalses und vereinfacht den farbvergleich zwischen natürlichem Zahnhals und Farbmuster- des Plättchens 3.
  • Die individuell bestimmten Farbtöne für Schmelz-, Dentin-und Hals.nassen werden entsprechend dem zugeordneten Code notiert und dem Zahntechniker mitgeteilt. Dieser kann dX modell die Wirkung der Massen mit denselben Farbmustern kontrollieren, die ie zuvor der Zahnarzt benutzt. Die beschri ebenen Farbmuster iaoen weiterhin den Vorzug, ja sie nicht auf einer Tafel oder auf Stäben fest fixiert sind, sondern entsprechend der anatomischen Anordnung einer bogenförmigen drücke direkt an die gewünschte Zahnpartie gehalten werden können, ohne die eine den Farbton verfälschende umgebende Farbeinwirkung vornanden ist.
  • Bei den in Fig.1 Wiedergegebenen bekannten Farbmusterzähnen sind die Haltestäbchen 6 in Form eines fächerförmigen Ringes zusammengehalten oder sie sind auf einer Leiste steckoar angeordnet Hierzu ist die Leiste mit Ausfräsungen und in der Regel mit darin angeordneten Federblechen versehen, die das Herausfallen von eingesteckten Haltestäbchen verhindern. Dieser Aufbau ist nicht nur aufwendig, sondern hat vor alle @uch den Nachteil, daß eine einfache Desinfektion der unzuganglichen Aussparungen praktisch nicht möglich ist. Die St@@chen sind ebenso wie die Musterzähne nach der Farbprobe @@ Patienten mit Bakterien der Mundflora kontaminiert und sollten gründlichen desinfiziert werden. Werden die bekanntes Farbringe und Musterzähne in Desinfektionslösungen eingelegt, so bleibt ein Teil des Lösungsmittels in den Aussparungen der Leisten und an der gelenkigen Halterung der Musterzähne an den Haltestübchen 6 zurück.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden die Trägerelemente 9 aus magnetischem bzw. magnetisierbarem Material hergestellt, so daß sie unmittelbar auf einer Magnettafel oder dergl. befestigt werden können. Fig.6 zeigt in einem Querschnitt eine Kunststofftafel 11, an der eine Magnetleiste 10 angebracht ist, auf der die einzelnen Trägerelemente 9 nebeneinander durch Anlegen gehalten werden. Fig.5a zeigt die Vorderansicht einer solchen Kunststofftafel 11 mit nebeneinanderliegenden Farbmustern aus den Plättchen 1,2,3 auf entsorechenden metallischen Trägerelementen 9, wobei die Magnetleiste, die in der Kunststofftafel 11 versenkt angeordnet sein kann, i einzelnen nicht dargestellt ist. ebenso sind die entsprechenden Code-Ziffern an den einzelnen Musterplättchen 1,2,3 nicht wiedergegeben. Die Magnethalterung kann aus einem Silikonstreifen bestehen, in den Permanentmagnete eingebettet sind. Dadurch ergibt sich eine pfelgeleichte, bakterienabweisende Silikonoberfläche.
  • Fir den Zahnarzt ist es vorteil hart, wenn die erfindungsgemäßen Farbmuster mit den auf den Tragerelementen 9 befestigten Plättchen 1,2,3 aus verschiedenen Verblendmassen in Kombination mit den bekannten Musterzähnen, wie die in Fig. 1 wiedergegeben sind, verwendet werden. Bei der Ausführungsform von Mustertafeln nach den, Fig.5a unJ b sind jeweils Haltest@@chen 6 mit Musterzähnen vorgesehen. Der Zahnarzt kann in der in.n vertrauten Weise die Farbcharakteristik eines Zahns mit dem Musterzahn grob bestimmen, worauf er dann die Feinabstimmung mit den erfindungsgemäßen Farbmustern durchführen kann. Für die Anwendung in zahntechnischen Labor ist es von Vorteil, zusätzlich auf einer Farbtafel 11 weitere Hilfselenente 12, wie al- und Intensivfarben, zur Kennzeichnung von Rissen, Schmelzflecken oder Füllungen, .nit vorzusehen, wie dies Fig.Oo zeigt. Fig.5a zeigt die für die zahnärztliche Praxis geeignete Farbtafel, Fig.5b, die für das zahntechnische Labor.
  • Wie die Schnittdarstellung in Fig.7 zeigt, werden die ebenfalls aus Metall bestehenden HaltestäDchen o der Musterzähne wie die Trägerelenente 9 an der Magnetleiste 10 befestigt.
  • Hierdurch kann eine schwer zu desinfizierende Aussparung an der Farbtafel 11 entfallen. Wie Fig.7 zeigt, sind säntliche Elemente der Farbtafel leicht zu desinfizieren.
  • Die Anordnung der Plättchen 1,2 und 3 auf den Träger 9 in Streifenform ist hinsichtlich einer platzsparenden Anordnung auf der Farbtafel 11 von Vorteil, es ist aber auch möglich, die drei Musterplättchen beispielsweise sternförmig auf einem Trägerelement zu befestigen, wobei die einzelnen Plättchen wenigstens längs eines Randes aneinanderliegen oder sich überlappen. cs genügt, das Trägerelement 9 dus einer Metallfolie oder aus einen dünnen Metallblech herzustellen, da das Trägerelement keinen nennenswerten Kräften ausgesetzt ist.
  • Es sind verschiedene Abwand 1 ungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich. So Kann anstelle von Opakerschicht 3 das Plättchen 3 aus Hals:nasse mit Dentinmasse beschichtet sein.
  • Das Trägerelement 9 kann ein Weißblech sein, das mit einem Lack in der Farbe von Zahntechnischen Prothesengerüsten überzogen ist. Auch kann das magnetisierbare, metallische Trdgerelement @ mit @@@@ @@ck in der Farbe des @pakers @ überzogen sein.
  • An der Farbstafel 11 können Einzelmagnete, wie die Magnetleiste 10, fest angebracht werden, oder es kann ein Silikonband mit eingelagerten Permanentmagneten vorgesehen werden.
  • jie einzelnen Plättchen 1,2,3 aus Verblend-nasse, wie Keramik, Porzellan oder Kunststoff, werden nach den Vorschriften der jeweiligen Hersteller gefertigt oder bestehen aus eineT optisch gleichwertigen Material.
  • Die Magnethalterung der Trägerelemente 9 an einer Farbtafei 11 kann auch bei einer anderen Ausgestaltung der Farbmuster vorgesehen werden, beispielsweise in Verbindung nit an sich bekannten Musterzähnen an metallischem Haltestäbchen 6,wobei in diesem Falle eine leichter desinfizierbare Ausgestaltung der Farbtafel ermöglicht wird. Bei eine solchen Fall bilden die Haltestäbchen 6 die Trägerelemente 9.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung von Zahnfarben ANSPROCHE 1. Vorrichtung zur 8estimm.ung von Zahnfarben für die Herstellung von Zahnersatz mittels verschieden eingefärbter Verblendnassen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Plättchen (1,2,3) aus den verschiedenen Verblendmassen, wie Dentin-, Sehmelz- und/oder Halsmasse,auf einem Trägerelement(g)nebeneinander fixiert sind, und daß eine Anzahl solcher Trägerelemente (9). auf einer Farbtafel (11) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß si.ch die Plättchen (1,2,3) auf dem Trägerelement (9) wenigstens längs einer Kante berühren.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ständer der nebeneinander auf den Trägerelement (9) befestigten Plättchen (1,2,3) wenigstens teilweise überlappen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (9) stab- bzw.streifenförmig ausgebildet ist und die Plättchen in der Reihenfolge S c hnelzmasse (1), Dentin;nasse (2), Halsmasse (3) hintereinander auf dem Trägerelement befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plättchen (1,2,3) aus den verschiedenen Verblendmassen und dem Trägerelement (9) eine Opakerschicht (8) angeordnet ist, und daß die der Opakerschicht zugewandte Oberfläche des Trägerelementes (9) mit der Farbe deiMetaligerüsts einer Prothese versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (1) aus Schrnelzmasse über den Rand des Trägerelementes (9) vorsteht.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (3) aus Halsmasse an freien Ende quer zur Längsrichtung abgerundet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (3) aus Halsmasse auf der Oberseite entsprechend der natürlichen Zahnform gewölbt ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung, insbesondere na-ch den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelernent (9) aus magnetischem oder magnetisierbarern Material besteht und an der Farbtafel (11) eine Metall-bzw.Magnetleiste (10) oder eingelagerte Permanentmagnete zur Halterung der Trägerelemente (9) vor-3esehen sind.
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