DE1455352C - Einrichtung in Eisenbahnrangieranlagen mit ständiger Nachrichtenübertragung zwischen den Rangierlokomotiven und dem Stellwerk - Google Patents

Einrichtung in Eisenbahnrangieranlagen mit ständiger Nachrichtenübertragung zwischen den Rangierlokomotiven und dem Stellwerk

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DE1455352C
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Inventor
Walter Dr.-Ing. habil. 638O Bad Homburg Schmitz
Original Assignee
Deutsche Bundesbahn, Vertreten Durch Das Bundesbahn-Zentralamt Minden, 4950 Minden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in Eisenbahnrangieranlagen mit ständiger Nachrichtenübertragung zwischen den Rangierlokomotiven und dem Stellwerk.
In Rangieranlagen ohne Gleisisolierung wird im allgemeinen auf Sicht entsprechend der Bahnhofsfahrordnung rangiert. Der Rangiermeister beobachtet sowohl die Spitze wie den Schluß der Rangierabteilung, und er ist dafür verantwortlich, daß keine Teile in das Profil benachbarter Fahrstraßen hineinragen. Eine wesentliche Erleichterung und Beschleunigung des Betriebes wird in Rangieranlagen erreicht, in denen zwischen den Rangierlokomotiven und dem Stellwerk eine ständige Nachrichtenübertragung möglich ist, z. B. durch den sogenannten Rangierfunk. Hierdurch können auch Rangierbewegungen durchgeführt werden, die in der Bahnhofsfahrordnung nicht enthalten sind.
In modernen Rangieranlagen sind sämtliche Gleise mit Gleisstromkreisen oder Achszählanlagen ausgerüstet, so daß jederzeit erkennbar ist, welche Abschnitte besetzt und welche frei sind. Rangierstraßen werden dabei ebenso behandelt wie Zugstraßen, d. h., die Weichen sind verschlossen, die Profilfreiheit wird automatisch überprüft, und für die Rangierfahrten sind ortsfeste Signale vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen anzugeben, mit deren Hilfe ohne Gleisstromkreise, Achszählabschnitte oder andere ortsgebundene Gleisfreimelder und Signale mit voller Sicherheit rangiert werden kann. Diese Einrichtungen bringen besonders dann Vorteile, wenn die Gleisanlage durchgehend geschweißt ist und Isolierstöße unerwünscht sind. Die Erfindung geht davon aus, daß alle Entfernungen von Weiche zu Weiche, alle Abschnitts-und Gleislängen einer Rangieranlage bekannt sind.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Stellwerk ein Rechengerät angeordnet ist, in das die Längen der einzelnen Gleis- und Weichenabschnitte zwischen bestimmten Gleispunkten eingegeben sind und das daraus beim Erteilen eines Fahrtbefehls an die Lokomotive einer Rangierabteilung die Länge des von der Abteilung bis zum nächsten Halt zu durchfahrenden Fahrweges errechnet, mit der von der Lokomotive gemeldeten durchfahrenen Wegstrecke zuzüglich der zu berücksichtigenden Länge der Abteilung vergleicht und nach dem Durchfahren der errechneten Fahrweglänge im Stellwerk das übertragen des Haltbefehls an die Lokomotive auslöst sowie das Umstellen von Weichen ermöglicht.
Die Verwendung von Rechengeräten im Eisenbahnsicherungswesen, z. B. für Zugsicherungssysteme zum »Fahren auf elektrische Sicht« ist zwar bekannt; sie dient dort aber zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung von aufeinanderfolgenden Zügen im Eisenbahnverkehr zwischen den Bahnhöfen. Die dabei verwendete Ortung der Züge mit Hilfe von Fahrortmeldungen, die auf den Zügen an bestimmten Streckenpunkten beispielsweise durch Gleismagnete oder Linienleiter mit Markierungsstellen ausgelöst werden, ist außerdem für Rangierbewegungen nicht genau genug und erfordert einen zu hohen Aufwand.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Umsetzung einer Rangierabteilung,
Fig. la die Schaltmittel im Stellwerk,
Fig. 2 bis 6 Einrichtungen zur Längencrmittlung einer Rangierabteilung.
Fig. 1 zeigt schematisch die Umsetzung einer
Rangierabteilung von einem Gleis 1 in ein Gleis 2.
Sie muß zu diesem Zweck zunächst vorwärts die Wegabschnitte ρ 1 und kl und dann rückwärts die
Wegabschnitte k2 und ρ2 durchfahren. Die Rangier-
abteilung hat die Länge Lf, die sich aus den gleichen Achsabständen α zwischen den Achsen X1 bis X4. und dem Überhanget und el über die erste bzw.
I I.
letzte Achse ergibt. FST ist die Funkstation auf der Rangierlokomotive. Für die Umsetzung gibt das Stellwerk Z der Funkstation FST der Rangierlokomotive über Funk den Fahrtbefehl. Die Lokomotive ist in an sich bekannter Weise mit einem Achskontakt ausgerüstet, der bei jeder Umdrehung mehrere Impulse im Funksender der Lokomotive auslöst, so daß im Stellwerk nach jeder zurückgelegten Wegeinheit ein Impuls iF eingeht. Die so erfolgende Ermittlung des zurückgelegten Fahrwegs ist Gegenstand eines älteren Vorschlags.
Die im Stellwerk zur Weg- und Längenmessung der Rangierabteilung vorgesehenen Schaltmittel sind in F i g. 1 a dargestellt. Die Weg- bzw. Längenmessung mittels der vom Achskontakt ausgelösten Impulse /,.· beginnt, wenn die erste Achse den Schienenkontakt M1 befährt. Das zur Wegmessung dienende Zählwerk W zählt dann sämtliche Impulse. Die Längenmessung endet beim Befahren des Schienenkontaktes M1 durch die letzte Achse. Diese Längenmessung einer Fahrzeuggruppe ist insoweit ebenfalls bereits Gegenstand eines älteren Vorschlags. Die Feststellung der letzten Achse geschieht in der Weise, daß parallel zur Wegmessung eine Abstandsmessung von Achse zu Achse durch den Zähler A vorgenommen wird. Der maximal vorkommende Achsabstand a,„ ist bekannt und im Vergleicher B eingestellt; der Zähler A zählt die Anzahl der Impulse iF zwischen den aufeinanderfolgenden Befahrungen des Schienenkontaktes M1 durch die Achsen X1 bis X4. Jeder so gemessene Achsabstand wird im elektronischen Vergleicher B mit dem Betrag am verglichen. Solange der gemessene Achsabstand kleiner ist, wird das Meßergebnis des Zählers W in den "Speicher L übertragen, und die Längenmessung läuft weiter. Sobald'der Betrag«,,, überschritten wird, ist die letzte Achse vorbeigefahren, und die Längenmessung wird beendet. Der Vergleicher B bewirkt dann, daß im Speicher L die der Länge nach bekannten Überhänge C1 und C1 dem vom Zähler W abgesetzten Meßergebnis hinzugeschlagen werden und der Betrag um, der nur zur Feststellung der letzten Achse dient, abgezogen wird. Hierdurch ergibt sich im Speicher L die Länge L1 der Rangierabteilung.
Der Fahrtbefehl wird so lange aufrechterhalten, bis die Rangierabteilung mit allen Achsen über die Weiche K ins Gleis 3 gefahren ist. Dies kann durch Vergleich der von der Rangierabteilung durchfahrenen Wegstrecke, die der Zähler W aus den Impulsen /,.· ermittelt, mit der bekannten Länge des zu durchfahrenden Fahrweges bis zur Spitze der Weiche K
ft5 zuzüglich der im Speicher L abfragbaren Länge L1-festgestellt werden. Die Weiche K kann nun umgestellt werden. Danach erhält die Rangierlokomotive über Funk den Fahrtbefehl zum Zurückdrücken. Dabei
wiederholen sich.die beschriebenen Vorgänge Tür die Wegmessung und den Vergleich mit der bekannten Länge des zu durchfahrenden Wegabschnittes k2 bis zum Schienenkontakt M2 sowie die Vorgänge für die Längenermittlung bei Befahrung dieses Kontaktes. Sobald die letzte Achse den Kontakt M2 befahren hat, ist die Weiche K wiederum freigefahren, und es geht durch Funk ein Haltebefehl zur Rangierlokomotive. Beim Zurückdrücken würde der Lokomotivführer zwar sehen können, daß die Weiche freigefahren ist, weil die Lokomotive am Schluß der Abteilung fährt. Bei vollautomatischem Betrieb ohne Lokomotivführer ist jedoch die überwachung des Freifahrens mit Hilfe einer nochmaligen Achsabstandsmessung und Längenermittlung bei Befahrung des Schienenkontaktes M2 notwendig.
Die Lüngenermittlung der Rangierabteilung kann auch auf andere Weise geschehen. Es ist beispielsweise möglich, die Länge jedes Wagentyps in ein nicht dargestelltes Speicherwerk einzugeben und sie bei Beginn einer Rangierbewegung aus diesem Speicherwerk abzufragen. Zu diesem Zweck werden mit Hilfe ~ bekannter Einrichtungen zur Güterwagennummernmeldung die Typen aller Wagen, die an einem Lesegerät für diese Nummern vorbeifahren, ermittelt und die für jeden Typ bekannte Länge im Speicherwerk abgefragt. Durch Addition aller zu einer Rangierabteilung gehörenden Wagenlängen in einem Rechner erhält man dann die Gesamtlänge der Abteilung.
F i g. 2 zeigt eine andere Möglichkeit zum Ermitteln der Länge Lf einer Rangierabteilung unter Benutzung eines kurzen durch ein Gleisrelais überwachten isolierten Schienenabschnittes S. Hierbei werden die vom Achskontakt ausgelösten Impulse im Stellwerk jeweils so lange verarbeitet, wie das Gleisrelais des Schienenabschnittes S mit der Länge b, die mindestens gleich dem größten vorkommenden Achsabstand a,„ ist, abgefallen ist. Von dem Ergebnis subtrahiert der Speicher automatisch die Länge b der Isolierschiene und erhält damit den Abstand von der ersten bis zur letzten Achse. Durch Hinzufügen der Überhänge q bzw. c2 ergibt sich wiederum die Gesamtlänge der Rangierabteilung.
An Stelle des durch ein Gleisrelais überwachten isolierten Gleisabschnittes kann auch ein durch Lichtschranken überwachter Gleisabschnitt verwendet werden.
F i g. 3 zeigt eine weitere Abwandlung unter Benutzung eines Achszählabschnittes mit-der Länge/? und den Schienenkontakten ql und q2. Dieses System erlaubt die Feststellung, wann jeweils die erste und die letzte Achse am Ende des Achszählabschnittes angekommen ist, so daß sich eine Subtraktion der Abschnittslänge b erübrigt.
F i g. 4 zeigt nochmals im einzelnen die bereits an Hand von F i g. 1 und I a beschriebenen Vorgänge zur Längenermittlung mit nur einem Schienenkontakt. Nach Befahrung des Kontaktes Λ/ in Pfeilrichtung hat die erste AChSeX1 die Wegstrecke u>, und die letzte Achse Xn die Wegstrecke w„ durchfahren. Sobald der Vergleicher B in Fig. la feststellt, daß W11 > am ist, wird im Speicher L die Länge
W„ +
Lj = H',
ermittelt und gespeichert.
Eine weitere Möglichkeit zur Längenermittlung zeigt Fig. 5. Hier sind in einem Gleisabschnitt maßstabartig Schienenkontakte q„ bis q„ bzw. qm angeordnet, von denen die Kontakte q„ bis qm im rechten Meßbereich in Abständen von je 1 m eingebaut sind, und zwar eine so große Anzahl, wie der Meterzahl des größten vorkommenden Achsabstandes a,„ entspricht. Links von dieser Kon-taktserie sind innerhalb eines Bereiches von 1 m Länge die Kontakte q„ bis (/„jeweils im Abstand von 0,1 m angeordnet. Jeder Schienenkontakt sei in einem Bereich von etwa 0,1 m durch jedes Rad beeinflußbar. Hierdurch gibt es bei jedem
ίο vorkommenden Achsabstand zwei Schienenkontakte, die bei Befahrung des Abschnittes durch die Rangierabteilung von benachbarten Rädern gleichzeitig betätigt werden. Dabei liegt der eine im Bereich der 1-m-Teilung und der andere im Bereich der 0,1-m-Teilung. Der Abstand jeweils zweier benachbarter Achsen X1 bis Xb kann ermittelt werden, indem die gleichzeitige Befahrung von zwei Schienenkontakten durch Koinzidenzschaltungen festgestellt wird. Die jeweils ermittelten Achsabstände U1 bis as werden für die gesamte Rangierabteilung addiert, die Überhänge c\ und C2 hinzugeschlagen und auf diese Weise die gesamte Länge Lf der Rangierabteilung ermittelt. F i g. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Längenermittlung, bei der unter der Annahme, daß die Fahrgeschwindigkeit der Rangierabteilung sich innerhalb einer-Meßstrecke nicht wesentlich ändert, zwei Zeitmessungen zur Längenermittlung benutzt werden. Die Zeit, die eine Achse für eine Wegeinheit / =-1 m vom Kontakt 1J1 bis zum Kontakt q2 braucht, wird als Zeiteinheit gewertet. Da die Länge / bekannt ist, kann aus dieser Zeit und der Zeit bis zur Befahrung des Kontaktes q2 durch die folgende Achse ohne Schwierigkeiten der Abstand zwischen benachbarten Achsen ermittelt werden. Beispielsweise kann als Zeiteinheit die Zeit f, dienen, in der die erste Achse X1 die Meßstrecke durchläuft. Die Zeit T2, die bis zum Eintreffen der zweiten Achse X, am Kontakt q2 vergeht, ist ein Maß für den Achsabstand U1 , der von einem Rechner nach der Formel
ermittelt werden kann.
Entsprechend ergibt sich der Achsabstand a2 aus der Zeit zwischen der Befa-hrung des Kontaktes q2 durch die zweite und dritte Achse' X2 bzw. X1. Der Rechner kann die einzelnen Achsabstände «,, a2 usw. von der ersten bis zur letzten Achse errechnen und addieren; dieses Ergebnis kann auch aus der Gesamtzeit zwischen der Befahrung des Kontaktes q2 durch die erste und die letzte Achse ermittelt werden. Auch bei diesem Verfahren müssen die Überhänge nachträglich addiert werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung in Eisenbahnrangieranlagen mit ständiger Nachrichtenübertragung zwischen den Rangierlokomotiven und dem Stellwerk, da-
fto durch gekennzeichnet, daß im Stellwerk ein Rechengerät angeordnet ist, in das die Längen der einzelnen Gleis- und Weichenabschnitte (A1, A2) zwischen bestimmten Gleispunkten (Koniakt Λ/,, Λ/,) eingegeben sind und das daraus beim Erteilen
f>5 eines Fahrtbefehls an die Lokomotive einer Rangierabteilung die Länge des von der Abteilung bis /um nächsten Halt zu durchfahrenden Fahrweges errechnet, mit der von der Lokomotive gemeldeten
WO U kJ
durchfahrcncn Wegstrecke zuzüglich der zu berücksichtigenden Länge (Lj) der Abteilung vergleicht und nach dem Durchfahren der errechneten Fahrweglänge im Stellwerk das übertragen des Haltbefehls an die Lokomotive auslöst sowie das Umstellen von Weichen ermöglicht. ■
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermitteln der Länge (L1) der Rangierablcilung im Stellwerk Schaltmittel angeordnet sind, welche die während der Befahrung eines mittels Gleisstromkreis oder Lichtschranken überwachten Gleisabschnittes vorgegebener Länge (b > α,,,) gezählten Impulse(/,,) auswerten (Fig. 2 und 3).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Errnitteln der Länge (L1) der Rangierabteilung in der Rangieranlage ein Gleisabschnitt von mindestens dem größten vorkommenden Achsabstand entsprechender Länge und mit maßstabartig verteilten Schienenkontakten (</„. qm. </„) vorgesehen ist und im Stellwerk Schaltmittel angeordnet sind, die jeweils bei gleichzeitiger Befahrung von zwei Schienenkontakten durch aufeinanderfolgende Achsen den betreffenden Achsabstand feststellen und alle Achsabstände (Ci1 bis a5) der Abteilung addieren (F i g. 5).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermitteln der Länge (L1) der Rangierabteilung im Stellwerk ein Rechner angeordnet ist, der bei Befahrung einer Meßstrecke durch die Abteilung aus der Länge (/) einer Wegeinheit (q{ und q2), aus der von einer Achse (X1) der Abteilung zur Durchfahrung der Wegeinheit benötigten Zeit (/,) und aus den Zeiten (T bis 7^) zwischen dem Ausfahren der ersten und letzten Achse (Xx und Xn) aus der Wegeinheit die Länge (L1-) errechnet (Fig. 6).
5. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der vorkommenden Fahrzeugtypen in einem Speicherwerk enthalten sind und im Stellwerk ein Rechner angeordnet ist, der durch Addition der von einem Lesegerät für Fahrzeugnummern im Speicherwerk abgefragten Einzellängen des Typs der vorbeifahrenden Fahrzeuge die Gesamtlänge der Rangierabteilung ermittelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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