DE1455295U - - Google Patents

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DE1455295U
DE1455295U DENDAT1455295D DE1455295DU DE1455295U DE 1455295 U DE1455295 U DE 1455295U DE NDAT1455295 D DENDAT1455295 D DE NDAT1455295D DE 1455295D U DE1455295D U DE 1455295DU DE 1455295 U DE1455295 U DE 1455295U
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leather
cot
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  • E. Damm geb. Schweinitz, Berlin W 15 Fausthandschuh mit Schiessfingerling Die vorliegonde Neuerung betrifft einen Fausthand-
    schuh für Jägert Militär, Polizei usw. Bekanntlich halten
    Fausthandschuhe sogenannte Fäustlinge wesentlich besser warm als die bekannten Fingerhandschuhe, sie werden deshalb a, B. von Schifahrern überwiegend bevorzugt. Für die
    angegebenen Berufe zeigt sich jedoch, dass es unzweok-
    caaaig ist, solche Pgustlinge zu verwenden, da beim Schien-
    nen der Pausthandsohuh ausgezogen werden muss. Dauert
    das Sohiessen einige Zeit, wie mqn es etwa beim Gerecht-
    eohiessen der Fall ist, ao werden die rechten Hände leicht
    kalt und kamm, sie vermögen dann das Geweht nicht mehr
    richtig festzuhalten, Will man aber din betreffende Hand
    wieder aufwärmen, so mu3H rmn in den Handschuh oder in
    die Tasche fahren und kann wnhrend diesor Zeit nicht sohiea-
    sein.
  • Neuerungsgemäss wird diesem belstande nun dadurch abgeholfen, dasa man den Fausthandschuh mit einer Vorrichtung versieht, die es gestattet, mit diesem Handschuh an der Hand zu sohiessen, wobei man vorzugsweise auch noch den Zeigefinger mit einem Fingerling bedeckt lässt, so dass ein Steifwerden von Hand und Zeigefinger weitgehend vermieden wird.
  • Die Neuerung läest sich am einfachsten an Hand einer beispielsweisen Darstellung erläutern, es sei aber darauf hingewiesen, dass eine Beschränkung auf das hier beispielsweise Offenbarte nicht beabsichtigt ist.
  • Es stellen dar : Fig. 1 einen Fausthandschuh mit herausgezogenen
    Fingerling für den Zeigefinger,
    Fig, 2 den gleichen Handschuh mit hereingenommenen Fingerling für den Zeigefinger, im geschlossenen Zustand. Ein Fausthandschuh üblicher Gestaltung 1 trägt in der Wurzel des Zeigefinger einen Schlitz 29 der beispielsweise durch
    Knöpfversohluse, Druckknocfversohluss oder durch Reiesvereohluww
    3 verschlossen werden kann. Im Inneren des Handschuhe ist das Futter so gestaltet, dass für den Zeigefinger ein besonderer Fingerlinß 4 vorgesehen wird, bezw. ein soloher wird im Inneren
    in der Nähe des Sohlitzes aneenäht. Dieser Fingerling 4 wird
    in Figur 1 außerhalb des handschuhe gezeigt, während Fig. 2
    zeigt, wie man ihn etwa innerhalb des Handschuhe lagern kann.
    Be sei daruuf ningewiesen, daso man die Stellene des Hand-
    schuhs, mit denen üblicherweise das Gewehr festgehalten werden
    mußte, also die Daumeninnenseite und die Grifffläche vor dem
    Mittel-und Ringfinger mit einem weichen Glaoeleder besetzen
    wird. Ebenso kann man den Fingerling ganz oder zum Teil aus
    Leder bilden oder mit leder beßetRon.

Claims (1)

  1. Als neu und fortschrittlich wird erac@tet: 1) Fausthandschuh mit verschliessbarem Schlitz zum Durchstecken dos Zeigefingers. 2) Fausthandschuh mit durch einen Reissveraohluss versoblless- baren Schlitz zum Durchstecken des Zeigefinger. 3) Fausthandschuh nach 1) und 2) wobei ein Fingerling vor- gesehen ist. der dazu dient, dass der herausgesteckte Zeigefinger ummantelt wird.
    4) Fausthandschuh nach 1),2) und 3) mit Lederbesatzteilen zum Festhalten des Gewehrs. 5) fausthandschuh nach 1) bis 4). wobei der Fingerling ganz
    oder teilweise mit Leder besetzt oder aus Leder gebildet ist,
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