DE1632525U - Schonueberzug fuer empfindliche gewebe, insbesondere damenstruempfe. - Google Patents

Schonueberzug fuer empfindliche gewebe, insbesondere damenstruempfe.

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DE1632525U
DE1632525U DE1951D0003035 DED0003035U DE1632525U DE 1632525 U DE1632525 U DE 1632525U DE 1951D0003035 DE1951D0003035 DE 1951D0003035 DE D0003035 U DED0003035 U DE D0003035U DE 1632525 U DE1632525 U DE 1632525U
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stockings
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elastic band
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sensitive
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DE1951D0003035
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Helene Dresen
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  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • B&lene Bresea Xeis-BQenlind KorsderfeMtr. 3
    1
    SehtBSberzug für Nyylon*
    Die JErftadag bezieht sich snf SchonSberz8ge für Nylon
    und ähnlich empfindliche Ge-sebe.
    11-
    t Es ist bekannt, daß 'Sylen oder ähnliche Gewebe. insbesondere
    V NyiQBatrKßfet sehr behHisam beiEL An-und Ausziehen . dgl
    behandelt werden Bussen, damit sie nicht einreiBen bezw.
    Fäden aus dem Gewebe gesogen werden* Diese Gefahr besteht,
    wann das ji » 2 mgewebe mit rauhen Ilandflächen o. dgl. ange-
    faßt wird. Dieser Übebtand hat me=he X.-amfrau veranlaßt »
    von dem SobranehdesNtwebesbasw.der Kylenotrümpfe
    Abstand su nehmen, da ale nicht erzt die Arbeitshände
    zum Anzieha der StrSmpfe jdes Sal geschmeidig machen
    kann.
    Gemäß der Erfindung wird dieser Übelstand beseitigt.
    3 e >£1n b rM ! t 3 ; o£heræ » : > de E xa
    DioErfindung betrifft SchonaberzSge für die Hände und
    Fasbei gehranch v (m3tt*Smpfen susNyen oder ähnlichen
    Swebe. Der SchonS&erzug wird erfindungaMsäß aus Trikot-
    stet : r gebildet imd weist an der eine
    Yaathaltevoi-richtufflg vorteilhaft einen eimfaab » n Gunmizugp
    - f
    auf.. Der zum. An- und ÀusÛeb. en von SrUapf'8J1 aus tNylea u. q1..
    erfinaongaaäß vorgesehene ejaichah ist möglichst
    eiac&anä billig gehalten besteht jcBigana
    Polyamidgewebe
    Trikotstoff o. dgl., der eine weiche Oberfläche aufweist.
  • Die Einschlüpföffnung ist mit einem Gummizug oder einem Schnürzug versehen, so daß die betreffende Person mit dem Schonhandschuh arbeiten kann, ohne daß hierbei die Gefahr des Verlierens eintritt. Der Schonhandschuh gemäß der Erfindung stellt einen regelrechten Schlufhandschuh dar.
  • Auf diese Weise ist jede Frau in die Lage versetzt, trotz rauher Hände u. dgl. die Strümpfe aus empfindlichem Gewebe zu handhaben, ohne daß die Gefahr des Einreißens infolge der rauhen Hände besteht. Der Schüpfhandschuh gemäß der Erfindung sitzt fest auf der Hand, ist andererseits aber leicht an- ud auszuziehen. Es genügt. den Schonhandachuh
    emäß der Erfindung als Fausthandschuh auszubilden.
    Die Erfindung betrifft weiterhin einen Füßling zum Schonen
    der Fußteile von Strümpfen ajuste oder ähnlichen empfind-
    lichen Geweben. Ein solcher Füßling wird ebenfalls aus
    Trikotstof :.' hergestellt und an der Einschlüpföffnung mit
    einer Festhaltevorrichtung, vorteilhaft einem Gummizug o. dgl.,
    versehen. Die Einschlüpföffnung soll an dem Füßling in ilier
    Höhe gehalten werden, daß er unterhalb des Schuhrandes
    zu liegen kommt. Durch den Gummizug ergibt sich ein Schlüpf-
    füßling, bei dem die Gewähr besteht, daß er auf dem Fuß
    in vorbestimmter Lage festsitzen wird. Der Schlübffüßling
    gemäß der Erfindung wird unmittelbar auf der Haut getragen.
    Der Strumpf aus » o. dgl. wird darühergezogen. Es hat
    sich gezeigt, daß dadurch der Fußteil des Strumpfes wesent-
    lich geschont werden kann.
    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht Fig. 1 zeigt den Schlupfhandschuh 1 gemäß der Erfindung, der als Fausthandschuh ausgebildet ist und einen Däumling 2 aufweist. An der Schlüfföffnung ist ein Gummizug 3 o. dgl. vorgesehen, durch den der Handschuh in Hohe des Gelenkes festgehalten wird. so daß man frei hantieren kann, ohne
    Gefahr des unbeabsichtigten Verlierens zu laufen.
    'Polyamidgewebe
    In den Fig. 2 un d3 ist der Schlüpffüßling gemäß der Erfindung dargestellt. Der Füßling 4 zeigt die übliche Gestalt. Er besteht vorteilhaft ebenfalls aus weichem bezw. Trikotstoff. Die chlüpföffnugn ist mit einem Gummizug 5 oder einem sonstigen Schnürzug versehen. Der Rand der Schlüpföffnung 5 wird so vorgesehen, daß nach Überziehen über den Fuß 6 dieser Rand im allgemeinen nicht über den Sohuhrand herausragt. Der Schlüpf füßling gemäß der Erfindung wird unter dem Strumpf getragen.

Claims (1)

  1. Anspriiche-
    1. Schonüberzn&für gegen Einreißen empfindliche Gewebe, insbesonderNyKa udgl., dadurch gekennzeichnet,
    daß der?Überzug ausTrikotstoff gebildet ist und an der Einschüpfõffnung einen Gummizug o. dgl. aufweist.
    2. Handschuh zum An- und Ausziehen von Strümpfen aus empfindlichem Gewebe insbesondere -Lo. o. strümfent
    dadurch gekennzeichnet. daß der Handschuh aus Trikot- stoff besteht und an der Einschlüföffnung mit einer Festhaltevorrichtung, vorzugsweise einem Gummizug oder einer in einem Saum angeordneten Kordel o. dgl. versehen ist, wobei der Handschuh als F usthandschuh mit einge- setzten üaumenteil ausgebildet sein kann.
    3. Füßling zum Schonen des FuBteiles von Strümpfen aus empfindlichem Gewebe, insbesondere. Nylon, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Füßling aus Trikotstoff besteht und an der EinschlüpfSffnung mit einem Gummizug o. dgl. so versehen ist, wobei die iinschlüpföffilungeeit gehalten ist, daß der Rand etwas unterhalb des Schuhrandes zu liegen kommt.
    f. Polyamidgewebe
DE1951D0003035 1951-09-04 1951-09-04 Schonueberzug fuer empfindliche gewebe, insbesondere damenstruempfe. Expired DE1632525U (de)

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