DE1817104U - Regenbekleidung, insbesondere regenmantel. - Google Patents

Regenbekleidung, insbesondere regenmantel.

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DE1817104U
DE1817104U DER20622U DER0020622U DE1817104U DE 1817104 U DE1817104 U DE 1817104U DE R20622 U DER20622 U DE R20622U DE R0020622 U DER0020622 U DE R0020622U DE 1817104 U DE1817104 U DE 1817104U
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DE
Germany
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plastic
insert
skin
rainwear
fabric
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Expired
Application number
DER20622U
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English (en)
Inventor
Isidor Rosenberg
Eva Gruenberg
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Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D3/00Overgarments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2600/00Uses of garments specially adapted for specific purposes
    • A41D2600/10Uses of garments specially adapted for specific purposes for sport activities
    • A41D2600/102Motorcycling

Description

  • Isidor R o s e n b e r g ,Garching b. München,Freisinger Landstr. 11 Eva G r ü n b e r g ,München,Ainmillerstr. 38 "Regenbekleidung,insbesonders Regehmantel".
    b h'b p
    - des ehr eibung
    Regenbekleidung, insbesondere Regenmäntel und dazugehörige Kopfbedeckungen werden heute vorzugsweise aus Kunststoffhaut gefertigt. Die bekannten Regenmäntel aus Kunststoff haben aber den großen iiachteil, daß der Körper des Trägers unmittelbar mit der Kunststoffhaut in Berüherung kommt. Die Kunststoffhaut hat die Eigenschaft, leicht an der menschlichen Haut zu kleben, ausserdem schirmt sie den Zutritt von Frischluft zum Körper ab.
  • Es kommt hinzu, daß die aus Kunststoff gefertigten Regenmäntel meist durchsichtig sind.
  • Vorliegende Neuerung bezweckt eine Verbesserung der Regenbekleidung, insbesondere der Regenmäntel aus Kunst-
    stoff. Die Verbesserung besteht darin, daß neuerungsgemäß
    ci 4ii . 2
    in die Regenbekleidung bezw. den regenmantel eine Einlage aus dünnem Textilgewebestoff lose eingenäht ist. Diese Einlage verhindert, daß die Kuilststoffhaut mit der menschlichen Haut in Berüherung tritt,sodaß der Mantel gemäß der Neuerung sich angenehmer tragen lässt. Die Kunststoffhaut kann nicht mehr auf der menschlichen Haut kleben, ausserdem fällt der mit einer dünnen Textilgewebestoff-Einlage lose ausgekleidete Lantel aus Kunststofhaut besser,sodaß zwischen Kunststoffhaut und dem menschlichen Köprer ein gewisses Luftpolster vorhanden ist, durch welches verhindert wird, daß der Träger des mantels ins Schwitzen gerät.
  • Neuerungsgemäß ist die Stoffeinlage in dem Kunststoffmantel nur an den Ärmelnähten,den vorderen Mantelkanten und den Taschen befestigt, während an der unteren Mantelkante keine Verbindung zwischen Stoffeinlage und Kunststoffhaut besteht. Durch diese Befestigungsweise sitzt die Stoffeinlage lose in dem Kunststoffmantel, während ausserdem von unten her leicht Frischluft zwischen die Einlage und die Kunststoffhaut gelangen kann. Der Raum zwischen Kunststoffhaut und der Manteleinlage ist also stets belüftet.
  • Durch die Neuerung wird es weiterhin möglich, Kunststoffmäntel mit Manteltaschen zu versehen. Die Manteltaschen sind neuerungsgemäß in die Stoffeinlage eingearbeitet und die Kunststoffhaut ist mit den Taschennähten vernäht. Die Taschen sind dabei durch einen Mit der Taschenöffnung vernähten Schlitz in der Kunststoffhaut zugänglich. Auf diese Weise kann der Kunststoffmantel mit stabilen Taschen versehen werden, was bei Kunststoffmänteln bisher nicht möglich war.
  • Der Kragen des neuen Kunststoffmantels besteht zweckmäßig aus Textilgewebestoff und ist im Wesentlichen lediglich an der Unterseite mit Kunststoffhaut bedeckt. Dabei übergreift der Kragen die Kunststoffhaut des Mantels.
    Die Knöpfe des neuen Hegenmantels können durch die Kunst-
    CD
    stoffhaut und die Stoffeinlage durchgenäht sein,oder sie sind in anderer bekannter Weise in beiden Stoffen gleichzeitig befestigt. Hierdurch haben die Knöpfe einen festen Halt und können nicht so leicht ausreissen.
  • Der Regenbekleidung kann eine Kopfbedeckung aus Kunststoff beigegeben sein, die in der gleichen Weise mit einer Einlage aus dünnem Textilgewebestoff versehen ist, die lose eingenäht ist bezw. nur an den Nähten mit dem Kunststoff verbunden ist.
  • Als Anlage ist ein Miniaturmuster eines Regenmantels
    mit Kopfbedeokung gemäß der Neuerung beigefügt, welches
    4D CD
    ein Ausführungsbeispiel der Neuerung darstellt. Die Uuste-
    rung der eingenähten Einlage ist technisch bedeutungslos.
    L>
    Das Muster zeigt einen Kunststoffmantel mit Ärmeln und Kragen, in dem ein kompletter Einlagemantel aus dünnem Textilgewebestoff lose eingenäht ist. Die Verbindung der Einlage mit dem Kunststoffmantel erfolgt in den Nähten und zwar einerseits in der Kragennaht, andererseits in den Armelnähten. ausserdem an den Ärmelenden, wie an den beiden Vorderkanten des Mantels. Eine weitere Verbindung zwischen der Kunststoffhaut und der Einlage besteht an den Taschen, an denen die Kunststoffhaut in die Nähte der in der Einlage vorgesehenen Taschen eingenäht ist. Die Kunststoffhaut hat einen mit der Einlage vernähten Schlitz, durch den die Taschen in der Einlage zugänglich sind.
  • Besonders sei darauf hingewiesen, daß an der Unterkante des Mantels keine Verbindung zwischen der Kunststoffhaut und der Einlage besteht, damit ausreichend Luft zwischen die Kunststoffhaut und die Einlage treten kann, durch die ein Luftpolster unter der Kunststolfhaut gebildet wird.
  • Aus dem Muster ist zu erkennen, daß der Körper des Hantelträgers beim Tragen des Mantels mit der Kunststoffhaut nicht in Berührung tritt, sodaß die Kunststoffhaut nicht an der menschlichen Haut kleben kann. Die Taschenausbildung ermöglicht die Anbringung von stabilen Taschen auch bei Kunststoffmänteln, die bisher nicht mit haltbaren Taschen versehen werden konnten.
  • Weiterhin ist eine zu dem Mantel gehörige Kopfbedeckung als Anlage beigegeben, die ebenfalls aus Kunststoffhaut besteht und mit einer losen Einlage aus Textilgewebestoff versehen ist. Auch bei der Kopfbedeckung ist die Einlage lediglich in den Nähten mit der Kunststoffhaut verbunden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Regenbekleidung, insbesondere Regenmantel aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß darin eine Einlage aus dünnem Textilgewebestoff lose eingenäht ist.
    2. Regenbekleidung, insbesondere Regenmantel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffeinlage in dem Kunststoffmantel nur an den Ärmelnähten, der Kragennaht, den vorderen Mantelkanten und den Taschen befestigt ist, während an der unteren Mantelkante keine Verbindung zwischen Stoffeinlage und Kunststoffhaut besteht.
    3. Regenbekleidung,insbesondere Regenmantel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manteltaschen in die Stoffeinlage eingearbeitet sind und die Kunststoffhaut mit den taschennähten vernäht ist,wobei die Taschen durch einen mit der Taschenöffnung vernähten Schlitz in der Kunststoffhaut zugänglich sind. 4. Regenbekleidung insbesondere Regenmantel nach Anspruch C> 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen aus Textil- C>
    gewebestoff besteht und im Wesentlichen an der Unterseite mit Kunststoffhaut bedeckt ist.
    5. Regenbekleidung, insbesondere Regenmantel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe durch die Kunststoffhaut und die Stoffeinlage durchgennht oder in CD anderer Weise in beiden Stoffen befestigt sind. C. Z 6. Regenbekleidung, insbesondere Regenmantel nach Anspruch CD ~mruoh
    1 bis 5,dadurch gekennzeichnet ohnet,daß auch die dazugehörige Kopfbedeckung aus Kunststoffhaut eine lose eingenäht Einlage aus dünnem Textilgewebestoff aufweist, die nur durch die Nähte mit der Kunststoffhaut verbunden ist.
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