DE1455125B2 - Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Zweiachsiges Drehgestell für SchienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/16—Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies
- B61F5/20—Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies with springs allowing transverse movements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere Triebfahrzeuge,
mit einem mit dem Drehgestellrahmen drehfest gekuppelten und auf diesem federnd abgestützten
Wiegebalken, mit auf dem Wiegebalken gleitend abgestützten Wagenkasten und mit einem zentralen, im
Drehgestellrahmen in Längsrichtung hart und in Querrichtung weich gelagerten Drehzapfen.
Es sind Drehgestelle bekannt, bei denen der Wagenkasten auf einer den Wagenkasten tragenden
Wiege in einem flachen Drehzapfen ruht. Dabei ist es vielfach üblich, daß die Wiege auf seitlich am Drehgestellrahmen
angeordneten Schraubenfedern aufgesetzt ist. Eine solche Ausführung vermittelt eine
Reihe von vorteilhaften Eigenschaften. Wird das Gewicht des Wagenkastens durch die Wiege mit
Hilfe eines mittigen Drehzapfens auf das Drehgestell übertragen, dann behindert diese Lastabstützung die
Drehbewegungen des Drehgestelles unter dem Wagenkasten nur sehr wenig, da der Hebelarm der
Reibungswiderstände klein ist. Dieser geringe Ausdrehwiderstand ist günstig für das Einfahren des
Schienenfahrzeugs in einen Gleisbogen, da die Spurführungskräfte und damit der Spurkranz- und
Schienenkopfverschleiß in niedrigen Grenzen bleibt. Für das Ausfahren aus einem Gleisbogen ist der
zentrische Drehzapfen ebenfalls von Vorteil, da infolge der Radreifenkegelneigung das Drehgestell sich
von selbst wieder in die Mittellage einstellt.
Die Abstützung der Wiege auf seitlich am Drehgestellrahmen angeordneten Schraubenfedern — im
allgemeinen kombiniert mit Reibungs- oder- Flüssigkeitsdämpfern — ergibt für den Wagenkasten vertikal
und horizontal quer sehr günstige Bewegungsverhältnisse, wobei sich die Rückstelltendenz der
Wiegenfedern bei seitlichen Querbewegungen des Wagenkastens gegenüber dem Drehgestellrahmen
lauftechnisch gut auswirkt. Eine solche Abstützung hat schließlich noch den Vorteil, daß die Wankneigung
des Wagenkastens eingedämmt wird, wenn die Federbasis der Wiege genügend groß gewählt
wird. Seitliche Stöße infolge von Gleisunebenheiten bewirken vorwiegend eine reine Querbewegung des
Wagenkastens, was für die Laufruhe und den Fahrkomfort sich weniger störend auswirkt als eine
Wankbewegung.
Diesen Vorteilen stehen bei der beschriebenen Konstruktion Nachteile gegenüber. So bringt bei
einer Verwendung in Triebfahrzeugen der verhältnismäßig hoch liegende Drehzapfen eine starke Achsentlastung
beim Anfahren für den vorauslaufenden Radsatz mit sich. Die dadurch bedingte Schleuderneigung
der jeweils ersten Drehgestellachse vermindert die Anfahrzugkraft unter Umständen
erheblich.
Weiterhin wirkt sich der erwähnte geringe Ausdrehwiderstand
des Drehgestells beim Lauf im geraden Gleis nachteilig aus, weil dadurch die Tendenz
zum Sinuslauf gefördert wird. Dieser bringt jedoch eine größere Laufunruhe mit sich.
Bekannt sind weiterhin Drehgestelle mit einem tief nach unten gezogenen Drehzapfen, der im Querträger
des Drehgestellrahmens in einem Drehzapfenlager mit dem Drehgestell verbunden ist. Das Drehzapfenlagcr
ist meist seitlich gegen den Querträger durch elastische Glieder sehr hart abgestützt, so daß
Querbewegungen des Drehzapfens in diesem Bereich nur mit sehr harten Stößen möglich sind. Der Wagenkasten
ruht hierbei in ölgefüllten, oben liegenden Federtöpfen, die mit dem Drehgestellrahmen horizontal
quer und längs durch Gleitführungen oder durch Lenker starr und nur vertikal beweglich verbunden
sind. Die Federtöpfe stützen sich in bekannter Weise auf Schraubenfedern ab. Diese Konstruktion hat die
Vorteile, daß die Zug- und Bremskräfte in den sehr tief liegenden Drehzapfenlagern vom Drehgestell auf
den Wagenkasten übertragen werden. Dadurch wird
ίο — besonders beim Anfahren — die Entlastung des
jeweils vorauslaufenden Radsatzes verhältnismäßig niedrig gehalten, die Neigung zum Schleudern demnach
herabgemindert. Die breite Stützbasis des Wagenkastens auf den Federtöpfen ergibt einen
großen Ausdrehwiderstand des Drehgestells und vermindert die Tendenz zum Sinuslauf. Das verleiht dem
gesamten Fahrzeug eine gewisse Laufruhe im geraden Gleis.
Die bei dieser Konstruktion auftretenden Nachteile sind unter anderem darin zu sehen, daß der Wagenkasten
zu Wankbewegungen neigt. Da der Drehzapfen im Drehzapfenlager seitlich sehr stark
eingespannt ist, kann bei normalen Querstößen der Wagenkasten nicht horizontal quer ausweichen,
sondern sich nur wankend um einen Punkt im Drehzapfenlager bewegen.
Ein weiterer Nachteil ist der schon erwähnte große Ausdrehwiderstand. Das Drehgestell ist kaum in der
Lage, nur infolge der Radreifenkegelneigung bei einem solchen aus einem Gleisbogen auslaufenden
Fahrzeug nach der Gleismitte hin und damit parallel zum Wagenkasten sich einzustellen. Meist bleibt der
führende Radsatz an der äußeren Schiene hängen, bis er durch eine Gleisunebenheit ruckartig nach der
Gleismitte hin oder sogar an die entgegengesetzte Fahrkante gedrückt wird. Ebenso ist das Einfahren
in einen Gleisbogen nur durch einen größeren Aufwand an Richtkraft möglich. Diese Tatsachen erhöhen
den Spurkranz- und Schienenkopfverschleiß ganz beachtlich.
Bekannt sind schließlich Drehgestelle mit einem tief nach unten gezogenen Drehzapfen, der seitlich
im Querträger des Drehgestellrahmens rechts und links von je einer langen und relativ weichen
Schraubenfeder in der Mittelstellung gehalten wird. Zur Übertragung der Zug- und Bremskräfte liegt der
Drehzapfen in Fahrtrichtung mit einem elastischen Ring direkt am Querträger an.
Der Wagenkasten ruht hierbei ebenso wie bei der vorher beschriebenen Konstruktion in ölgefüllten
Federtöpfen. Diese sind im vorliegenden Fall am Drehgestellrahmen angeordnet, werden jedoch nur
in der Längsrichtung durch Anschläge oder Lenker gehalten. In der Querrichtung sind sie durch die
Lenker mit dem Wagenkasten verbunden, so daß bei Querbewegungen des Wagenkastens die Federtöpfe
die gleiche relative Bewegung gegenüber dem Drehgestell ausführen müssen; dabei werden die
Schraubenfedern ebenfalls seitlich ausgelenkt. Die seitliche Abstützung erhält dadurch dieselbe Charakteristik
wie die eingangs beschriebene Wiegenabstützung.
Bei der zuletzt beschriebenen Konstruktion ergeben sich die Vorteile, daß infolge des tief nach
unten gezogenen Drehzapfens die Achsentlastung gering ist und durch die seitliche Wagenkastenabstützung
in den Federtöpfen der Ausdrehwiderstand groß und die Neigung zum Sinuslauf gering ist.
Als weitere Vorteile treten bei dieser Abstützung die günstigen Bewegungsverhältnisse vertikal und horizontal
quer und die kaum vorhandene Tendenz zum Wanken des Wagenkastens auf. Die relativ weichen
Drehzapfenfedern beeinflussen die reine Querbewegung praktisch gar nicht. Die als Vorteil angeführte
Streckung des Sinuslaufs infolge des großen Ausdrehwiderstandes überwiegt auch hier nicht den
Nachteil eines beachtlichen Verschleißes an Spurkranz und Schienenkopf.
Es ist bei Drehgestellen zur Begrenzung der seitliehen
Bewegungen des Wiegebalkens und des Wagenkastens bekannt, am Wiegebalken und am Querträger des Drehgestells Anschläge anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus allen bekannten Drehgestellkonzeptionen eine Kornbination
zu schaffen, bei der nach Möglichkeit alle erwähnten Vorteile ausgenutzt, alle auftretenden
Nachteile aber ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehgestell der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß gelöst
durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) Der Drehzapfen ist m Hohe der Ebene der Radachsen oder tiefer im Drehgestellrahmen
Sela§ert-
b) der Wiegebalken ist außerhalb des Drehgestellrahmens auf seitlichen Konsolen desselben an
sowohl vertikal als auch horizontal belastbaren Schraubenfedern abgestützt und
c) der gegenseitige Abstand der gleitenden Wasenkastenabstützungen
am Wiegebalken ist etwa halb so groß wie der Abstand der Wiegenfedern.
Durch den tief heruntergezogenen Drehzapfen wird bei einem Triebdrehgestell die Achsentlastung beim
Anfahren herabgesetzt und dadurch das Zugkraftvermögen
des Triebfahrzeuges günstig beeinflußt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Wiegebalken
zum Durchtritt des Drehzapfens mit einer zentralen Öffnung versehen, dessen lichte Weite
größer als der größte Querschnitt des Drehzapfens ist.
Der Wagenkasten darf auch nicht direkt über den Schraubenfedern abgestützt werden, da sonst der
Ausdrehwiderstand zu groß wird, der die Schienenrichtkräfte bei der Bogenfahrt erhöht und die Rückstellung
des Drehgestells zur Gleismitte hin bei der Bogenausfahrt erschwert, somit auch hier den Verschleiß
an den Spurkränzen und an den Schienenköpfen erhöht. Es gilt nun, die Lage der Wagenkastenabstützung
so zu wählen, daß der Ausdrehwiderstand einerseits und die Tendenz zum Sinuslauf
andererseits möglichst klein gehalten werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß der Wiegebalken mittels Führungen und
hydraulischer Dämpfer stets parallel zur Drehgestellquerachse gehalten wird. In der Drehrichtung um die
Drehzapfenvertikalachse kann sich die Wiege unter dem Wagenkasten ungehindert bewegen. Führungen
halten die Wiege stets senkrecht zur Drehgestellängsachse.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht noch darin, daß die Führungen als Reibungsdämpfer ausgebildet
sind, die sowohl die vertikalen als auch die horizontalen Querbewegungen der oberen Enden der
Schraubenfedern gegenüber deren unteren Enden dämpfen.
Die Ausbildung der Führungen als Reibungsdämpfer kann entfallen, wenn an Stelle der Führungen
ein Lenker vorgesehen ist. Es ist auch möglieh, daß zur Dämpfung der Bewegungen des Wiegebalkens
vertikal und quer zur Fahrtrichtung in an sich bekannter Weise zwischen Wiegebalken und
Drehgestellrahmen hydraulische Dämpfer angeordnet sind.
Zur Begrenzung der seitlichen Bewegungen des Wiegebalkens und des Wagenkastens sind am Wiegebalken
und am Querträger des Drehgestells in an sich bekannter Weise Anschläge vorgesehen. Bei
schlechten Gleisverhältnissen ist ein Einbau von Drehzapfenquerfedern zu empfehlen. Bei gutem Gleis
können diese Querfedern entfallen. Dadurch ist der Drehzapfen am unteren Ende am Drehgestell zwar
nicht fixiert, was sich aber erfahrungsgemäß nicht nachteilig auswirkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines zweiachsigen Drehgestells
mit Reibungsdämpfern als Parallelführung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Drehgestell
Fig.3°'einen Querschnitt durch das Drehgestell
nachFig.lund
F i g. 4, 5 und 6 ein zweiachsiges Drehgestell mit Lenkern und Flüssigkeitsdämpfern gemäß den Dar-Stellungen
nach Fig. 1 bis 3.
Aus F i g. 1 und 4 ist zu ersehen, wie sich der Wagenkasten 1 über den Wiegebalken 7 der durch
S ^uhr™gen ^1 ^ 1^ °der d™ch df Lei!k(f
13 <?}% 4) P^1 fr Drehgestellquerachse gehal-
ten wird, über die Schraubenfedern 2 auf dem Drehgestellrahmen
abstützt. Aus den Längsschnitten in F i g. 2 und 5 ist die Führung des Drehzapfens 3
durch den Wiegebalken 7 und seine tiefe Anlenkung in einem elastischen Ring 6 ersichtlich.
Die Querschnitte nach F i g. 3 und 6 zeigen die Wagenkastenabstützungen 8 auf den Wiegengleitflächen
9 mit dem geforderten geringen Gleitreibungsradius. In Höhe des Querträgers 4 dienen zur seitliehen
Abfederung des Drehzapfens 3 die querliegenden Schraubenfedern 5. Auch sind in diesen Dar-Stellungen
die Anschläge 14 zu erkennen.
Zur Dämpfung der Bewegungen des Wiegebalkens 7 vertikal und horizontal quer zur Fahrtrichtung
sind zwischen Wiegebalken 7 und Drehgestellrahmen hydraulische Dämpfer 11 (F i g. 4) und 12 (F i g. 6)
angeordnet.
Claims (7)
1. Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere Triebfahrzeuge, mit einem
mit dem Drehgestellrahmen drehfest gekuppelten und auf diesem federnd abgestützten Wiegebalken,
mit auf dem Wiegebalken gleitend abgestütztem Wagenkasten und mit einem zentralen,
im Drehgestellrahmen in Längsrichtung hart und in Querrichtung weich gelagerten Drehzapfen,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) Der Drehzapfen (3) ist in Höhe der Ebene der Radachsen oder tiefer im Drehgestellrahmen
gelagert,
b) der Wiegebalken (7) ist außerhalb des Drehgestellrahmens auf seitlichen Konsolen desselben
an sowohl vertikal als auch horizontal belastbaren Schraubenfedern (2) abgestützt
und
c) der gegenseitige Abstand der gleitenden Wagenkastenabstützungen (8) am Wiegebalken
(7) ist etwa halb so groß wie der Abstand der Wiegenfedern (Schraubenfedern 2).
2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebalken (7) zum
Durchtritt des Drehzapfens (3) mit einer zentralen öffnung versehen ist, dessen lichte Weite
größer als der größte Querschnitt des Dreh-Zapfens ist.
3. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebalken
(7) mittels Führungen (10) und hydraulischer Dämpfer (11) stets parallel zur Drehgestellquerachse
gehalten wird.
4. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) als Reibungsdämpfer ausgebildet sind, die sowohl
die vertikalen als auch die horizontalen Querbewegungen der oberen Enden der Schraubenfedern
(2) gegenüber deren unteren Enden dämpfen.
5. Drehgestell nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an Stelle der Führungen (10) ein Lenker (13) vorgesehen ist.
6. Drehgestell nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Bewegungen des Wiegebalkens (7) vertikal und quer
zur Fahrtrichtung in an sich bekannter Weise hydraulische Dämpfer (11 und 12) angeordnet
sind.
7. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der
seitlichen Bewegungen des Wiegebalkens (7) und des Wagenkastens (1) am Wiegebalken und am
Querträger (4) des Drehgestells in an sich bekannter Weise Anschläge (14) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0053464 | 1964-08-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1455125A1 DE1455125A1 (de) | 1969-04-24 |
DE1455125B2 true DE1455125B2 (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=7158350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641455125 Pending DE1455125B2 (de) | 1964-08-06 | 1964-08-06 | Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT255472B (de) |
DE (1) | DE1455125B2 (de) |
-
1964
- 1964-08-06 DE DE19641455125 patent/DE1455125B2/de active Pending
- 1964-12-11 AT AT1050664A patent/AT255472B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT255472B (de) | 1967-07-10 |
DE1455125A1 (de) | 1969-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |