DE1454856A1 - Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Agglomeraten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Agglomeraten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1454856A1
DE1454856A1 DE19631454856 DE1454856A DE1454856A1 DE 1454856 A1 DE1454856 A1 DE 1454856A1 DE 19631454856 DE19631454856 DE 19631454856 DE 1454856 A DE1454856 A DE 1454856A DE 1454856 A1 DE1454856 A1 DE 1454856A1
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DE
Germany
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pressure
container
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mix
agglomerate
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DE19631454856
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Inventor
Thomas Kobor
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PAPENMEIER KG MASCHF GUENTHER
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PAPENMEIER KG MASCHF GUENTHER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/002Methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Agglomeraten und Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstollung von Kunststoff-Agglomeraten, wobei Kunststoff-Pulver und gegebenenfalls andere Stoffe in einem Behälter unter gleichmässiger Erwärmung und in siner Atmosphäre gegeniiber dem normalen Luftdruck erheblich herabgesetzten Druckes umgewälzt werden, bis das Mischgut eine bestimmte Temperatur erreicht hat, bei welcher das Agglomerieren einsetzt, woraufhin as körnige Agglomerat abgekühlt wird. dieses vorfahren wird in Mischmaschinen durchgeführt, in welchen mit hehen Drehzchlen umlaufende Mischwerkateamßya'&'&&sd<äi<sd@s'GQSßWiyand Mischgut umwälsem, so dass durch die entstehende Friktionswärme das Mischgut auf die für das Agglomorieren notwendige Temperatur aufgeheist wird. Die ErwaNg<äC)eMaehgesiTd.es&@Foaoe&öohdie Beheizung des das Mischgut enthaltenden Behälters unterstützt. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur durchführung des vorerwähnten Verfahrens.
  • Verfahron zur Herstellung von Kunststoff-Agglomeraten sind bereits seit langem in den verschiedensten Variationen bekannt. Üblicherweise wird das in einen Mischer eingebracht@ Kanatstoff-Pulver zusammen mit gegebenenfulls weiteren Stoffen so lange umgewälzt, bis das Mischgut die gowUnaohte und zur Bildung der Agglomerate notwndigo Temperatur erreicht hat, Nachdem dann das Agglomerat die gewünschte Korngrosae besitzt, wird der Mischvorgang beendet und das Mischgut aus dem Mischer in einen Kühlbehälter gefordert, in welohem das Agglomerat unter gleichzeitiger KUhlung umgerührt wird, um zu verhindern, dass das gebildete Agglomerat in grossen Klumpen zusammenbackt.
  • Bei einem weiteren bekanntgewerdenen Verfahren erfolgt die Agglemeratbildung von Anfang bis Ende im gleichen Behälter, der zunächst aufgeheizt wird und späterhin gekühlt wird, wobei dann das Mischwerkzeug mit relativ odrig Drehzahl umläuft, um somit nur noch als Rührwerkzeug Verwendung zu finden. Es ist auch bereits bekanntgewerden, zum Zwecke der Abkühlung Kühlluft durch dan Mischgut hindurchzupressen, um dadurch eine schnellere Abkühlung des Mischgutes zu erreichen und un su verhindern, dass das Agglomerat grobkörniger wird als gewtinscht.
  • Schli-selich ist ein Verfahren bekannt, bei dem die trookenen Ausgangeetoffe während einer kurzen Zeit in einem Misohgerät bei atmosphärischem Druck vermischt werden ; anschliessend wird ein Unterdruck hergestellt, welcher über einen Zeitraum von 2 oder 3 Minuten aufrechterhalten wird, bis Gase und Wasserdampf im gewünschten Masse beseitigt sind.
  • In diesem Zeitraum wird ein Weichmacher in Pulverform eingebracht. Daraufhin werden die Rotationswerkzeuge in Umlauf gesetzt und die Temperatur im Mischbehälter wird auf diese Weise bis zum Gelierpunkt erhöht. Wenn das Material diesen Zustand erreicht hat, wird ein Kühlsystem eingeschaltet, um das Material vom plastischen in den elastischen Zustand zu überführen. Zu diesem Zweck werden Kühlgase eingeleitet. In diesem Zustand kann das Material aufgrund der schnellen Rotationsbewegung der roter. Werkzeuge pulverisiert werden.
  • Die e bekannten Verfahren weiten wesentliche Nachteile insofern auf, als das Mischgut zunächst auf eine relativ hohe Temperatur gebracht werden muss.-Ausserdem bereitet es nicht unbeträchtliche Schwierigkeiten, ganz bestimmte Temperaturpunkte einzuhalten; überdies ist hierfür ein nicht unerheblicher er technischer Aufwand notwendig.
  • Weiterhin ist von Nachteil, dass durch das für die Weiterverarbeitung notwendige Agglomerieren der Rohprodukt bei den Kunststoffen, insbesondere bei empfindlichen Kunstatoffen eine mehr oder weniger starke Qualitätsminderung festzustellen ist. Auch bei dem zuletzt genannten Verfahren läset sich ein unerwünschter Abbau und eine Qualitätsverminderung nicht mit Sicherheit vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel zu vermeiden und das Verfahren so rationell wie nur mdglich zu gestalten. Gemäss der Erfindung wird nunmehr vorgesohlagent das eingangs genannte Verfahren in der Weise auszugestalten, dass der Unterdrück plötzlioh aufgehobon und gegebenenfalls das Mischgut einem Überdruck ausgesetzt wird, nachdem das Agglomerat eine bestimmte Koragrds&e erretoht hat.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass jede weitere Vergrt ; sserung der Orner verhindert wird. Durch das Heraufsetzen des Druckes wird das Mischgut plötzlich aus dem geschmolzenen wirder in einen festen Zustand liberführt, wodurch mit Sicherheit Klumpenbildungen und ein unerwünschter Abbau, und vor allem also eine Qualitätsverminderung vermieden werden.
  • Die vorhergehende Herabsetzung des Druckes hat den Vorteil, dass der im Behälter vorhandene Sauerstoff auf ein Mindestmass herabgesetzt wird, so dass dessen schädlicher Einfluss auf das Mischgut erheblich verringert wird. Um diesen Vorteil nicht zunichte werden zu lassen, erfolgt das Heraufsetzen des Druokes im Augenblick, wo das Agglomerat die gewünschte Korngrdsse erreicht hat durch plötzliches Einleiten von inertem Gas, wie beispielsweise Stickstoff oder gegebenenfalls Kohlendioxyd od. dgl. in den Mischbehälter Sollte es notwendig sein, so kann aber auch in dem Misohbehälter der Druck soweit heraufgesetzt werden, dass dioser liber dem Atmosphärendruck liegt.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung besteht aus einem an sich bekannten, jedoch druckdichtverschliessbaren Mischbehälter, der über eine Saugleitung an ein Vakuumaggregat angeschlessen ist und der weiterhin vorzugeweise über eine Rohrleitung mit einem Druckgasreservoir verbunden ist, aus dem zum Zwcke der Drucksteigerung im Mischbehälter Druckgas in diesen eingeleitet werden Anhand der Figuren 1 bis 3 der Zeichnung wird das Verfahren nach der Erfindung sowie die exfindungsgemässe Vorrichtung an einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die drei Zeichnungsfiguren zeigen die Vorriohtung in drei versohiedenen Ansichten Wie aus den drei Figuren der Zeichnung hervorgeht, sind auf einem Gestell 11 der Mischbehalter 12, der Sammelbehälter 13 und unter diesem der Extruder 14 aufgebaut.
  • Der Misohbehälter 12 ist ein solcher an sich bekannter und Ublicher Bauart. Das besondere an ihm ist, dass er druckdicht verschliessbar ist, d. h. dicht gegenüber Unterdruck und tberdruck. Um in dem Mischbehälter 12 einen Unterdruck gewunschter Grosse zu erhalten, ist ein Vakuumaggregat 15 auf dem Gestell 11 angeordnet, welehe liber die Rohrleitung 16 mit dem Mischbehälter verbunden ist. Um das im Mischbehälter 12 herreohende Vakuum plötzlich aufzuheben bzw. um einen entsprechenden Überdruck, wenn gewünscht, im Mischbehälter 12 su erhalten, sind druckgassammelbehälter 17 vorgesehen, die über eine Verbindungsleitung 18 mit dem Mischbehilter 12 verbunden sind.
  • Das agglomerierte Mischgut wird aus dem Misohbehälter 12 in den beheizbaren oder auch kühlbaren Zwiaohenlagerbehälter 13 gefdrdert, aus dem es zum Zwooke der Beschickung der kontinuierlich arbeitenden Verarbeitungsmaschine, nämlioh zur Beschickung des Extruders 14 entnommen w wird.
  • Das in den Mischbehälter 12 eingebrachte und zu agglomerierende Kunststoff-Pulver, dem gegebenenfalls verschiedenste Stoffe, wie z. B. Weichmacher, Stabilisatoren, Farbstoffe usw. beigegeben sind, wird, nachdem der Misohbohälter 12 druckdicht verachlossen ist, zunichet umgewälzt, wobei der Druck anfangs langsam abgesenkt wird, um dadurch zunächst in an sich bekannter Weise die Feuchtigkeit aus dem Mischgut zu entfernen Sobald dies geschehen ist, kann der Druck schneller und störker abgesenkt werden. Es ist aber auch möglich, das Mischgut zunächst geringfügig aufzuheizen und dann *rot mit der Absenkung des Druckes im Inneren des Mischbehälters 12 au beginnen. In diesem Fall kann dann aie e Druckabsenkung schneller vorgenommen werden.
  • Es musa aber auf jeden Fall verhindert werden, dass durch infolge Druökabeenkung arfolgte Unterkühlung eine Kristallbildung eintritt. Ist ein bestimmter Unterdruck erreicht und dis Tomperatur dos Mischgutes auf eine bestimmte Höhe gebracht, bei welcher die Agglomerierung eintritt, so wird der im Mischbehälter 12 vorhandn Unterdruck plötzlich aufgehoben, indem das Vakuumaggregat 15 abgeschaltet und inertes Gas aus einem Sammler 17 in don Mischbehälter 12 eingelassn wird. Unter standigem weiteren Umwalzen des Mischgutes wird dieses anschliessend aus dem Mischbehälter 12 in den Sammelbehälter 13 überführt. Der Sammelbehälter 13 kann konstruktiv den gleichen Aufbau haben wie die gebräuchlichen Kühlmischer, in denen bisher das agglomerierte Mischgut herabgekühlt wird.
  • Im vorliegenden Fall soll aber der Sammelbehälter 13 das aus dem Mischbehälter 12 kommende Mischgut aufnehmen und auf einer bestimmten gewünschten Temperatur halten, um es an den Extruder 14 abzugeben, so wie e dieser mit zu verarbeitendem Kunststoff-Agglomerat beschickt werden muss. Zweckmässigerweise ist daher der Extruder 14 mit seiner Beschickungsöffnung unmittelbar unter dem Sammelbehälter 13 angeordnet, so dass das Mischgut aus diesem unmittelbar durch freien Fall in den Extruder 14 golangen kann.
  • Soll das Kunststoff-Agglomerat nicht unmittelbar weiter verarbeitet werden, sondern ern gebunkert werden, so kann as aus dem Misohbohälter 12 herauskommende Agglomerat in einem üblichen Kühlmischer heruntergekühlt werden, um dann von dort aus in einen Sammelbunker zu golangen,

Claims (8)

  1. @ 01'. ren zur Herstellung von Kunststoff-Agglomeraten, wobei Kunststoff-Pulver und gegebenenfalls andere Stoffe in einem Behälter unter gleichmässiger Erwärmung un mung einer Atmosphäre gegenüber dem normalen Luftdruck erheblich herabgesetzten Druckes umgewälzt werden ; bis das Mischgut eine bestimmte Temperatur erreicht hat, bei welcher das Agglomerieren einsetzt, woraufhin das körnige Agglomerat abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck plötzlich aufgehoben und gegebenenfalls das Mischgut einem Überdruck ausgesetzt wird, nachdem das Agglomerat eine bestimmte Korngrdsse erroicht hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Minderung des Druckes nach Beginn des Nischvorgamges einsetzt und der Druck anfange langsam und stetig und dann srst tohnellar abesenkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Absenkung des Druckes einsetzt, nachdem das Mischgut eine bestimmte Temperatur erreicht hat, bei welcher keine Kristallbildung mehr erfolgen kann.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, daduroh gekennzoiohnet, dass naoh Brreichen des gewünschten Unterdruckox zur Steigerung des Druckes ein inertes Gas, wie z. B. Stickstoff, Kohlendioxyd od. dgl. verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens nach den AnsprUchen 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, dass ein an sich bekannter, druckdicht verachliessbarer Mischbeh&lter liber eine Saugloitung an ein Vakuumaggregat angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter liber eine Rohrleitung an ein Druckgasreservoir angeschlossen ist.
  7. 7* Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Mischbehälter ein beheizbarer und bzw. oder kühlbarwr Sammelbehälter mit winwm Rührwerk verbunden ist und in der Verbindungsleitung ein druckdichtes Aboohlussorgan angeordnot int.
  8. 8. Vorriohtung nach Anspruch 7, dadurch gekonnzeiohnot, dass unter dem Sammelbehälter ein mit dem Mischgut aue diesem Sammelbehälter beschickter Extruder oder ein andere Verarbeitungsmaschine angoordnet ist.
DE19631454856 1963-10-08 1963-10-08 Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Agglomeraten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1454856A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334189A1 (de) * 1973-07-05 1975-01-23 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Verfahren zur herstellung eines kunststoff-fuellstoff-gemisches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2334189A1 (de) * 1973-07-05 1975-01-23 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Verfahren zur herstellung eines kunststoff-fuellstoff-gemisches

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