DE1453454A1 - Vorrichtung zum Feststellen von Membranschaeden bei Membranpumpen und -kompressoren - Google Patents
Vorrichtung zum Feststellen von Membranschaeden bei Membranpumpen und -kompressorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/0009—Special features
- F04B43/0081—Special features systems, control, safety measures
- F04B43/009—Special features systems, control, safety measures leakage control; pump systems with two flexible members; between the actuating element and the pumped fluid
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- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
3 H O 7/ N 3 O V E R I / Z R U P P
Reaktor bau G.m.b.H. · 1453454
Reaktor bau G.m.b.H. · 1453454
Mannheim, den 29. April
PO - Shm./Bo., int. Nr. R 4I1
Vorrichtung zuia feststellen von Henbranschääan
bei TvTerabranpumpen und -kompressoren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Peststellen
eines Mesibranbruch.es bei Kembranpumpen und Membrankompressoren.
Derartige Pumpen und rCompressoren werden meist
dann eingesetzt, wenn das au fördernde Medium, auf keinen
Fall durch Schmiermittel oder andere Stoffe verunreinigt
werden darf und wenn vermieden werden soll, daß das Fördermedium aus dem Kreislauf austritt. "Nun birgt aber gerade
die Verwendung einer Membran in Pumpen und kompressoren die G-öfahr in sich, daß die Anlage durch einen Bruch der Membran
schadhaft wird, denn die Membran stellt das schwächste und störanfälligste Bauelement einer solchen Anlage dar. Durch
den Bruch der Membran werden aber gerade die Vorteile der Apparatur zunichte gemacht, die die Wahl einer Membranpumpe
oder eines Membrankomprassors nahegelegt haben, d.h. es muß
in jedem Pail damit gerechnet werden, daß das !Fördermedium
verunreinigt wird. Ss ist daher außerordentlich wichtig, daß
die Pumpe bzw. der Kompressor bei Bruch der Membran sofort
automatisch abgeschaltet oder auf ein anderes Aggregat umgeschaltet wird. Um das zu erreichen, muß die Möglichkeit bestehen,
einen Membranbruch in kürzester Frist festzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben, die einen Membranbruch in einer Membranpumpe oder in
einem Membrankompressor innerhalb kürzester Zeit anzeigt.
909807/0034 6AD UHlUiNAt
?D - Shin.Ao., int. ITr. 3 41 und H 42 . .
U53454
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, da;3 die Vorrichtung
aus zwei «Tembranen "bestellt, die fcintereinandergeschaltet
sind und in. dein, so entstandenen Zwischenraum ein Füllmedium enthalten,
daß die Vorrichtung* eine charakteristische elektrische * Gröi3e besitzt, die sich bei STembranbrueh. plötzlich ändert, und
da.3 Mitre 1 vorgesehen sind, die die Änderung· der elektrischen
C-rö3e messen und in einen Impuls umwandeln.
Vorzugsweise wird die Kapazitätsänderung eines Kondensators dazu benutzt, im den Bruch einer Membran anzuzeigen. Der Kondensator
wird von den beiden ?£embranen gebildet, die aus elektrisch., leiten—
aera Material,- ζ.3. aus STetall, bestellen und gegeneinander isoliert
cind. Der Saum zwischen den Membranen wird mit einer flüssigkeit
je füllt, die a-sn Strom praktisch nicht leitet. Führen die Membranen
bei Betrieb der Pumpe oder des !Compressors Förderbewegungen aus, so bleibt der Abstand der Membranen nahezu konstant, und die Kapazität
des von den beiden Membranen gebildsten Kondensators stellt
einen annähernd festen jfcrt dar, der von einem Lie i3 ge rät registriert
wird. Dieser Wert ändert sich plötzlich,- wenn bein. Bruch einer
der Membranen die Flüssigkeit austritt oder Fördermedium in den riembranzwischenrauEi gelangt.· Beides würde sine Veränderung des
mittleren Meabranabstandes zur Folge haben. Die damit verbundene
plötzliche Kapazitätsänderung wird von dem '-Eö3garät registriert
und kann zur Erzeugung eines Impulses benutzt werden, der über
geeignete Vorrichtungen die Ab- bzw. Umschaltung der schadhaft gewordenen Anlag© vornimmt. Ebenso können durch άβΏ. Impuls Signale
ausgelöst oder Armaturen betätigt werden.
Die Srfindung· ist nicht auf Membranen aus elektrisch leitendem '
Piaterial beschränlct;, sondern sie kann auch auf Membranen aus einem
nichtleitenden'Stoff angewendet werden, wenn diese in geeigneter
'.'/eise leitend gemacht werden.- Vorteilhaft geschieht dies durch
Aufbringen eines -lietallfilin.es auf die Innenseite der Membranen.
Durch einen nichtleitenden Zwischenring werden die beiden ÄTetall—
schichten voneinander isoliert, so da/3 das G-anze wieder einen
"ondensator darstellt. - '
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PD - Sha./fio., int. Kr. H 41 und H 4-2 . _
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Yfird als Püllmedium für den liembrejazv/ischenrauiE. nicht eine
Flüssigkeit, sondern ein G-as verwendet, so kann die Änderung
dor Kapazität auSer zur Betätigung einer Schaltvorrichtung is
7alle eines Membranbruches auch noch für andere Zwecke ausgenutzt
werden. Sie kann z.3. dazu dienen, die Kubzahl oder den
Segendruck zu messen, wobei letzteres axt der Erzeugung eines
Impulses beim Erreichen eines bes^imm^en G-egendruckes Terbunden
sein kann. Biese weiteren Anv/endungsaöglichkeiten des Mesibrankcndensators
stellen einen "bedeutenden Vorteil der erfindungsgeniiiSen
Vorrichtung dar.
Der Zweck der Erfindung, su einer schnellen Anzeige eines Lilesbran
"b.ruches zu gelangen, kann auch mit einer Anordnung erreicht werden,
"bei der auf die Ausbildung der Membranen als Kondensator
verdichtet wird. 3ei dieser Vorrichtung wir in den Saum, zwischen
den Kesbranen eine Flüssigkeit eingefüllt, die entweder eine
andere Dielektrizitä-cskonstante oder einen anderen elektrischen
Leitwert als das Pördemedium. aufweist. Der Membranzwisclienrauni
ist mit einem solchen Druck beaufschlagt, daß bei Bruch einer
Ilerabran j?örderriedium in den Zwischenraum eintritt. Auf G-rund der
unterschiedlichen Wichte des Pörderiaediums gegenüber dem Püll—
f nediura saanielt sich das erstere entv.'eder an der höchsten oder
an der niedrigsten Stelle des Meabrajizv/ischenrauiies. An dieser
Stelle wird ein Slelctrodenpaar angebracht, das den elektrischen
Leitwert oder die Dielektrizitätskonstante galvanisch oder kapaaitiv
mist und bei Änderung einer dieser beiden G-röSen einen
Impuls erzeugt, der zum Schalten einer geeigneten Automatik verwendet
werden kann. Eine Änderung des elektrischen Leitwertes oder der Dielektrizitätskonstanten tritt jedesmal dann auf, wenn
nach erfolgtem liTembranbruch Pördermedium in den luembranzwischenraum
tritt und das 21ektrcüenr>&ar umgibt. Erfolgt der Antrieb der
Tvlembranen hydraulisch oder pneumatisch, so kann die Anordnung
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PD - Shm./Ro., int. Nr. R 41 und R 42 1453454
auch so ausgebildet werden, daß der Bruch der zweiten Membran
durch den Eintritt des Antriebsmediums in den Membranzwischenraum angezeigt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung zweier Membranen, die hintereinandergeschaltet
sind und in dem Membranzwischenraum ein Millmedium enthalten, läßt sich mit besonderem Vorteil auch dazu
verwenden, mit Hilfe des Füllmediums eine Kühlung der Membranen
vorzunehmen. Durch eine entsprechende Einrichtung wird das Füllnedium im Takte der Membranbewegung umgewälzt, wodurch eine
wirksame Kühlung der Membranen erreicht wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt gezeigt.
Zwei Membranen 1 und 2 aus nichtleitendem Material sind hintereinander
in einer Membranpumpe (nicht dargestellt) angeordnet. Beide Membranen sind auf ihrer Innenseite mit einer dünnen Metallschicht
3 versehen, die je eine elektrische Anschlußleitung 4 und
5 aufweisen. Die beiden Metallschichten sind durch einen nichtleitenden Zwischenring 6 voneinander elektrisch isoliert. Die
gesamte Anordnung stellt somit einen Kondensator dar, dessen Kapazität
im wesentlichen von dem Abstand der Membranen 1 und 2 abriängt.
Zwei elektrisch nichtleitende Dichtungsringe 7 und 8 schließen einen zwischen den beiden Membranen befindlichen Raum
lach außen ab. Dieser Raum ist mit einer praktisch nichtleitenden
flüssigkeit gefüllt. Wird nun eine der Membranen 1 und 2 infolge
sines Bruches schadhaft, so tritt ein Teil der flüssigkeit aus
iem Raum 9 aus, und der Abstand der Membranen ändert sich. Da die Capazität des aus den Membranen gebildeten Kondensators eine " ""
Sanktion dieses· Abstandes ist, wird sich ihr Wert ebenfalls ändern,
ras mit einem angeschlossenen Meßgerät (nicht dargestellt) regiitriert
wird und dazu benutzt werden kann, einen Impuls zu erzeu- ;en und über diesen einen Schaltmechanismus zu betätigen.
Pat enan t S-PV- die
9 09 UffiAMÖlt ; 6AD OHiöJNAL
Claims (5)
1) Vorrichtung zum Pe st st eilen von Membranschäden "bei Mein-
^— branpumpen und -kompressoren, dadurch. gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus zwei Membranen "besteht, die hintereinandergeschaltet sind und in den so entstandenen
Zwischenraum ein Füllmedium enthalten, daß die Vorrichtung eine charakteristische elektrische Größe "besitzt,
die sich "bei Membranbruch plötzlich ändert, und daß Mittel vorgesehen sind, die die Änderung der elektrischen
Größe messen und in einen Impuls umwandeln.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet
, daß die Membranen aus elektrisch, leitendem Material "bestehen und so gegeneinander isoliert sind, daß sie
einen Kondensator bilden, dessen Kapazität sich bei Membranbruch ändert und dadurch einen Impuls auslöst.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranen aus nichtleitendem Material
bestehen und durch Aufbringen eines Metallfilms auf die Innenseite
jeder Membran elektrisch leitend gemacht werden.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß als Füllmittel für· den Menbranzwischenraum
eine Flüssigkeit verwendet wird, die sich im elektrischen Leitwert oder in der Dielektrizitätskonstanten von dem Fördermedium
unterscheidet, daß weiterhin im Membranzwischenraum ein
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PD - Shai./Ho., int. Kr. S 41 und H 42
-C-
SIektrodenpaar angebracht ist, das die Änderung des elektrischen
Leitwertes oder der Dielektrizitätskonstanten bei lüenlxrajforueh galvanisch oder kapazitiv mißt und einen
Impuls erzeugt.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze
ichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die
die in des lieabranzwi sehenraun, enthaltene !Flüssigkeit zur
Kühlung der Membranen umwälzt.
909807/0034
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0076608 | 1964-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1453454A1 true DE1453454A1 (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=6979157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641453454 Pending DE1453454A1 (de) | 1964-04-30 | 1964-04-30 | Vorrichtung zum Feststellen von Membranschaeden bei Membranpumpen und -kompressoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1453454A1 (de) |
Cited By (9)
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-
1964
- 1964-04-30 DE DE19641453454 patent/DE1453454A1/de active Pending
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