DE1453353A1 - Maschine zum Einpressen von Duebeln in eine vorgebohrte Platte oder dergleichen Werkstueck - Google Patents

Maschine zum Einpressen von Duebeln in eine vorgebohrte Platte oder dergleichen Werkstueck

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DE1453353A1
DE1453353A1 DE19641453353 DE1453353A DE1453353A1 DE 1453353 A1 DE1453353 A1 DE 1453353A1 DE 19641453353 DE19641453353 DE 19641453353 DE 1453353 A DE1453353 A DE 1453353A DE 1453353 A1 DE1453353 A1 DE 1453353A1
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DE
Germany
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press
ram
dowels
glue
machine according
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Pending
Application number
DE19641453353
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English (en)
Inventor
Juergen Nottmeyer
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NOTTMEYER MASCHF HEINRICH
Original Assignee
NOTTMEYER MASCHF HEINRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F4/00Machines for inserting dowels, with or without drilling equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

DipL-lng. K. SCHOMtKUS > ! /,
Hanuoveir, ihe' /
-^iV. 1\Ί\\ ' Hannover, den 19. Februar I964
Betr.: N 64/lh - Anmelder: Firma Heinricht Nottmeyer
Maschinenfabrik, . Luhden bei Bückeburg
Maschine zum Einpressen von Dübeln in eine vorgebohrte Platte oder dgl. Werkstück
Zusatz zum Patent ··'·· (Patentanmeldung N 22 275
Ic/38k)
Das Hauptpatent betrifft eine Maschine zum Einpressen von Dübeln in eine vorgebohrte Platte oder dgl. Werkstück mit einem Einpreßstempel, der die einzeln nacheinander in die Einpreßebene gebrachten Dübel in die betreffenden, zuvor durch eingespritzten Leim beigten Bohrungen des eingespannten Werkstücks einpreßt· Nach dem Hauptpatent besitzt der Einpreßstempel eine der Leimzuführung dienende axiale Bohrung und sein freies Ende ist als Leimeinspritzdüse ausgebildet.
Bei der Maschine nach dem Hauptpatent hat es sich gezeigt, daß eine genaue Dosierung des in die Bohrung: des Werkstücks eingespritzten Leims wünschenswert ist, um sicherzustellen, daß nach Beendigung des Leimeinspritzvorganges kein überschüssiger Leim aus.der Bohrung austritt und sich an dem Einpreß stempel festsetzt* Man. hat versucht, diese Dosierung des Leims durch einen, an der Düse vorgesehenen unter Federwirkung stehenden Kolbenschieber au bewirken, der durch einen sich gegen den Boden, des Bohrlochs legenden Fühlerstift geöffnet wird, solange sich die Düse innerhalb des Bohrlochs befindet· Dies erfordert jedoch eine empfindliche mechanische Steuerung, auch setzt sich der Kolben durch Leimrückstände fest, so daß kein sicherer Betrieb möglich ist·
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SAB ORiGINAL
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstj daß die Leimeinspritzdüse durch ein Abschlußorgan beherrscht ist, das am Ende eines in der axialen Bohrung des Einpreßstempels längsverschiebbaren, mit einem Steuerorgan gekuppelten Übertragungsgliedqangeordnet ist. Dieses Steuerorgan öffnet die Leimspritzdüse nur so lange, wie sich diese während des Einspritzvorganges innerhalb des Bereichs des Bohrlochs befindet, dessen Wandungen dann den Leimauftrag erhalten. Sobald beim Rückwärtsgang des Einpreßstempels die Leimeinspritzdüse aus dem Bereich des Bohrlochs gelangt, wird das Abschlußorgan durch das Steuerorgan in seine Schließlage gebracht und jeder weitere Austritt von Leim mit Sicherheit verhindert. Es kann daher beim Rückgang des Einpreßstempeis kein Leim mehr aus der Leimeinspritzdüse tropfen und den Arbeitsablauf der Maschine durch Leimverschmutzungen stören oder unterbrechen· Die Haschine wird dadurch ohne weitere/ Hilfsmittel stets sauber gehalten, was ihre Betriebsfähigkeit wesentlich verbessert.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist das in der axialen Bohrung des Einpreßstempels befindliche Übertragungsglied als Nadel oder dgl· ausgebildet und mit einem an einer Verlängerung des Einpreßstempeis schwenkbar gelagerten Steuerhebel gekuppelt, der mit einem ortsfesten Anschlag zusammenwirkt. Dieser Anschlag kann verstellbar ausgebildet sein, um bei unterschiedlichen Bohrlochtiefen das Abschlußorgan bei dem den Einspritzvorgang bewirkenden Arbeitshub des Einpreßstempeis solange geöffnet zu halten, wie sich die Leimaustrittsdüse im Bereich des Bohrlochs befindet.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, wenn das freie Ende der Nadel als Ventilkegel ausgebildet ist, dessen Sitz aus einem axialen Kanal des Düsenkopfes besteht.
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Für einen automatischen Betrieb der Haschine muß dafür 3orge getragen werden, daß die einzelnen Dübel vor ihrem Einpressen in die Bohrung des Werkstückes in der ZufUhrungskaxosier genau axial zum Einpreßstempel zu liegen kommen und sich nicht schief stellen können. Dies wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß in der von dem Einpreßstempel durchfahrbaren Dübelzuführungskamraer ein durch die Bewegung des Einpreßstempels gesteuerte* Führungsorgan vorgesehen ist, das den jeweils einzupressenden Dübel in eine sum Einpreßstempel gleichachsige Lage bringt. Hierdurch werden jegliche Störungen des Arbeitsablaufs durch Schiefsteilen der Dübel in der Zuführungskammer vermieden und ein vollautomatischer Betrieb der Maschine sichergestellt.
Zweckmäßig ist das Führungsorgan in dem Deckel der Dübel-Zuführungskammer vertikal beweglich unter Federwirkung stehend gelagert und wirkt mit einem mit dem Antrieb des Einpreßstampels gekuppelten schwenkbaren Arm zusammen. Dieser Arm wird durch die Antriebseinrichtung des Einpreßstempels swangiäufig so gesteuert, daß vor dem jeweiligen, den EinpreßVorgang bewirkenden Arbeite- * hub des Einpreßstempels das z.B. aus einem Stift bestehende Führungsorgan nach unten gegen den einzupressenden Dübel gedrückt wird, der dadurch in die zum Einpreßsteispel gleichachsige Lage gebracht wird.
Die Erfindung sieht ferner Mittel vor, um die einzelnen Dübel alt großer Geschwindigkeit in die Zuführungskammer au fördern und dadurch die Leistungsfähigkeit der Maschine weiter zu erhöhen. Zu diesem Zweck kann an die Dübelförderleitung eine Preßluftquelle angeschlossen sein, aus der im Arbeitstakt der Maschine Preßluft strömt und die Dübel in die Zuführungskammer schießt.
Sin Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in eier Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulicht.
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Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht bzw· den teilweisen
Längsschnitt des Einpreßstempeis mit der Zuführungseinrichtung für die Dübel,
Fig. 2 in größerem Maßstab den Längsschnitt des vorderen Endes des Einpreßstempels mit der Leimeinspritzdüse und dem Abschlußorgan·
Die Maschine hat eine beliebige Anzahl horizontaler Einpreßstempel 1, die in gleicher Weise wie bei der Aueführungsform gemäß dem Hauptpatent an dem vorderen Ende je eines Düsenstockes 2 befestigt sind, an dessen hinteren Ende der Leimeintritt 3 vorgesehen ist· Der Einpreßstempel 1 ist ebenso wie der Düsenstock 2 mit einer der Leimzuführung dienenden axialen Bohrung 4 versehen und trägt an seinem vorderen Ende die Leimeinspritzdüse 5, deren Körper mehrere mit einer axialen Bohrung 6 in Verbindung stehende radiale Bohrungen 7 aufweist· Die einzelnen Düsenstöcke 2 sind von einem Balken 8 getragen, der durch eine nicht gezeichnete Antriebseinrichtung in hin- und hergehende Bewegungen versetzt wird. In der axialen Bohrung des Düsenstockes 2 und der hiermit fluchtenden axialen Bohrung 4 des Einpreßstempels 2 ist eine längsverschiebbare Nadel 9 angeordnet, deren vorderes Ende als Ventilkegel 10 ausgebildet ist, der in der Ausgangslage die axiale Bohrung 6 des Düsenkörpers 5 verschließt. Das hintere Ende der Nadel 9 ist mit einem um einen waagerechten Zapfen 10 des Düsenstockes 2 schwenkbaren Steuerhebel 11 gekuppelt, der zur Anlage an einem ortsfesten, verstellbaren AnschLpg 12 gelangt und die Nadel 9 unter Freigabe des Düsenkanals 6 nach hinten zieht, wenn der Einpreßstempel 1 vollständig in das Bohrloch des Werkstückes 13 eingedrungen ist· Dagegen gelangt der Steuerhebel 11 nicht zur Anlage an dem Anschlag 12,
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wenn der Einpreßstempel 1 einen Dübel in die Bohrung des Werkstückes 13 preßt.
Di,e Dübel 14 gelangen vom Teileförderer durch eine z.Bo als Schlauch ausgebildete Förderleitung 15 in eine Zuführung skammer 16, an deren hinteren Gehäusewandung 17 eine nicht gezeichnete Verriegelung sowie eine zum Einpreßstempel 1 gleichachsige Bohrung 18 angeordnet sind. Die vordere Gehäusewandung der Zuführkammer 16 weist eine Austrittsöffnung 19 auf.
In der oberen Gehäusewand 20 der Kammer 16 ist ein vertikal beweglicher Stift 21 oder dgl· gelagert, dessen oberes über die Gehäusewand 20 ragendes Ende von einer Schraubenfeder 22 umschlossen ist. Der Kopf des Stiftes 21 liegt an einem Schwenkarm 23 an, der auf einer in der Gehäusewand 17 gelagerten horizontalen Welle 24 sitzt.
Die Maschine arbeitet ebenso wie nach dem Hauptpatent im Zweitaktverfahren, wobei der Einpreßstempel 1 durch den mit dem Antrieb der Maschine gekuppelten Balken 3 seine Hin- und Herbewegung erhält. Im ersten Arbeitstakt, d.h. sum Leimeinspritsen, wird der Einpreßstempel 1 soweit nach vorn bewegt, bis die Düse 5 vollständig in das Bohrloch des Werkstücks 13 eingedrungen ist. Hierbei gelangt der Steuerhebel 11 des Düsenstockes 1 iur Anlage an dem Anschlag 12 und sieht die Nadel 9 nach hinten, wodurch ihr Ventilkegel 10 den Düsenkanal 6 freigibt und Lei* in das Bohrloch gespritst wird· Sobald der Einpreßstempel X durch den Balken 8 lurückbewegt wird, verechitbt der Steuerhebel 11 die Nadel 9 nach vorn, so daß ihr Ventilkegel 10 den Düatnkanal 6 verschließt und kein Lei» «us den Düsen 7 mehr austreten kann· Wahrend dies·· Vorganges befindet sich in der Kaemer 16 noch kein Dübel, und der EinpreÄstempel 1 kann unbehindert die Gehäusebohrungen 18 und 19 durchfahren·
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Sobald der Einpreßstempel 1 in seine Ausgangslage gelangt ist, tritt ein Dübel 14 aus der Förderleitung 15 durch die geöffnete Verriegelungseinrichtung in die Zuführkammer 16. Gleichzeitig wird der Schwenkarm 23 nach unten verschwenkt und drückt den Stift 21 gegen den in die Kammer 16 gelangenden Dübel 14, der dadurch in die Einpreßebene gleichachsig zum Einpreßstempel 1 gebracht wird. Der durch den Balken 8 vorwärts bewegte Einpreßstempel 1 drückt jetzt den Dübel 14 durch die Bohrung 19 in das Bohrloch des Werkstückes 13· Da der Einpreßstempel 1 hierbei einen kürzeren Hub als während des Einspritzvorganges ausführt, gelangt der Steuerhebel 11 des Düsenstockes 2 nicht mehr zur Anlage an dem Anschlag 12, und der Ventilkegel 10 der Nadel 9 hält die Einspritzdüse 5 verschlossen. Es kann daher während des Einpreßvorganges wowie bei den beiden Rückhüben des Einpreßstempels 1 kein Leim aus den Düsen 7 austreten und die Zuführkammer 16 und andere Teile der Maschine verschmutzen.
Um die Förderung der Dübel 14 in die Zuführkammer 16 zu beschleunigen, kann an das obere Ende der Förderleitung 15 eine Preßluftleitung P angeschlossen werden, aus der Preßluft in dem vorgeschriebenen Takt in die Förderleitung 15 gelangt und die Dübel 14 mit hoher Geschwindigkeit in die Zuführkammer 16 drückt.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.) Maschine zum Einpressen von Dübeln in eine vorgebohrte Platte oder dgl. Werkstück mit einem Einpreßstempel, der die einzeln nacheinander in die Einpreßebene gebrachten Dübel in die zuvor durch eingespritzten Leim belegten Bohrungen des Werkstückes einpipreßt, wobei der Einpreßstempel eine der LeimzufUhrung dienende axiale Bohrung besitzt und sein freies Ende als Leimeinspritzdüse ausgebildet ist, nach Patent ····.· (Patentanmeldung Aktz. N 22 275 Ic/38k), dadurch gekennzeichnet, daß die Leimeinspritzdüse (5) durch ein Abschlußorgan (10) beherrscht ist, das am Ende eines in der axialen Bohrung (4) des Einpreßstempels (1) längsverschiebbaren, mit einem Steuerorgan (11) gekuppelten Übertragungsglieder (9) angeordnet ist.
2.) Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der axialen Bohrung (4) lfingsverschiebbare Nadel (9) mit einem an einer Verlängerung (2) des Einpreßstempeis (1) schwenkbar gelagerten Steuerhebel (11) gekuppelt ist, der mit einem ortsfesten Anschlag (12) zusammenwirkt.
3,) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) verstellbar ist.
4«) Maschine nach imm. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Nadel (9) als Ventilkegel (10) ausgebildet ist, dessen Sitz aus einem axialen Kanal (6) des Düsenkörpers (5) besteht.
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5.) Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer die einzelnen Dübel in die Einpreßebene führenden, von dem Einpreßstempel durchfahrbaren · Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (16) ein durch die Bewegung des Einpreßstempels (1} gesteuertes Führungsorgan (21) vorgesehen ist, das den jeweils einzupressenden Dübel (14) in eine zum Einpreßstempel (1) gleichachsige Lage bringt·
6·) Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Gehäusewand der Kammer (16) ein vertikal beweglicher, unter Wirkung einer Feder (22) stehender Stift (21) oder dgl. gelagert ist, der an einem mit dem Antrieb des Einpreßstempels (1) gekuppelten Schwenkarm (23) anliegt.
7·} Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an eine die Dübel (14) in die Kammer (1$) fördernde Leitung (15) eine Preßluftquelle (P) angeschlossen ist.
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DE19641453353 1964-02-20 1964-02-20 Maschine zum Einpressen von Duebeln in eine vorgebohrte Platte oder dergleichen Werkstueck Pending DE1453353A1 (de)

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