DE1453113A1 - Anzeigegeraet zum Kegelspielen - Google Patents

Anzeigegeraet zum Kegelspielen

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DE1453113A1
DE1453113A1 DE19631453113 DE1453113A DE1453113A1 DE 1453113 A1 DE1453113 A1 DE 1453113A1 DE 19631453113 DE19631453113 DE 19631453113 DE 1453113 A DE1453113 A DE 1453113A DE 1453113 A1 DE1453113 A1 DE 1453113A1
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Description

Patentanwälte Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 MÜNCHEN
Fennpi*(*er:8877S87-Drahtwort: fcwecrtkm Bertin Η Ä. S\ "3 i i *3 PMtactocHtomo; W. Mtlttiitr, BarBw Wert 12382 I "T */<? · 1^
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD),den 9.B.1968 HerbertetraSe 22
Pr/t>
P 1 45g 11?.6 Grass e. a. 1fi6,6i6
Anerlcan Machine & Foundry Company, New York 1.6_l_Ni Y_._/USA
Patentanmeldung
Anzeigegerät zum Ke^eI sniplen (Bowling)
T)ip Erf^Tidnn0; "be^iel^t sich auf ein GerHt ^υτη automatischen An7.elp:en beim Kep;els-niplen und besonders da?,u, um für den Spieler die Wahl der richtigen Bahn 7,u treffen und sie ihm anzruzeiiren, entlang der eine Ku»rel lqufen soll, um die meisten Kegel umzuwerfen.
Während des Kefrelspiels ist es für den »Spieler oft schwierig, insbesondere, wenn er ein Neuling ist, hinsichtlich der stehenden Kepel am Ende der Kegelbahn Rjenau zu bestimmen, wohin die Kuprel rrezielt werden Roll, um die größte Zahl Keerel ranznwerfen. Bisher hatte der Spieler nur die Möglichkeit, entweder zu seiner bei vielen Spielen gesammelten Erfahrung oder zu gedruckten Anweisungen, die Kombinationen der stehenbleibenden Kegel und die damit verbundene beste Kugelbahn aufzeigen, zu greifen, um zu bestimmen, wohin die Kugel zum Treffen der meisten Kegel geworfen werden muß. Solche Maßnahmen sind aber offensichtlich ungenügend und zeitraubend, um durch Versuche Erfahrungen zu erlangen oder die Anweisungen zu benutzen.
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Unterlagen (Art 7 § I Abe. 2 Nr.! Satz 3 <*·· Ändwunoeoes. v. 4.9-19S7·
Gegenstand der Erfindung ist deshalb einp> Einrichtung, bei einer automatischen KeRelanzeigevorrichtun": 7vm automatischen Errechnen und Anzeigen hinsichtlich der stehengebliebener Kep-el auf der Kegelstellfläche den Funkt automatisch zu errechnen und anzuzeigen, an den /.um 'Treffen der meisten dieser stehenden Kegel die Kurel gezielt werden soll.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein dem Spieler sichtbares Anzeifeperät für eine -Stelle, z\n der eine Kugel rollen soll, um die meisten Ke.rrel ohne Rücksicht auf "strike" (Treffen aller Kegel mit einer Kugel) oder "snare" (Treffen aller Kegel mit zweimaligem Wurf) umzuwerfen.
Ein noch anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Faksimile-Wiedergabe des Zustandes stehender Kegel auf der Kegelstellflache der Bahn, vor dem Kugelwurf. Diese Wiedergabeeinrichtung besitzt ausgewählte Anzeigen dafür, wo eine Kugel die stehenden Kegel trifft, um die meisten umzuwerfen. ·
Ein noch anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Rückstellen der Anzeigevorrichtung für eine neue Kugelbahnanzeige für die nächste Kugel einer neuen Aufstellung nach einem Kugelwurf.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, uri vor dem Abwurf einer Kugel eines Spiels Zahl und Anordnung der stehenden Kegel zu bestimmen. Es werden Rechengeräte zum Auswählen der besten Kugelbahn nach der Anzahl und Anordnung der Kegel und eine mit dem Rechengerät gekoppeltes Anzeigegerät betätigt, das dem Spieler die beste auf diese Weise ausgewählte Bahn anzeigt. BAD ORKsINAL
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rjTiieler, der die sichtbarer» m?;eiren feinäft Ίργ Erfindung verfolgt und seine Kugel dementsnreohrmd wirft,wird somit .jederzeit die meisten Kegel umwerfen.
7mm besseren Verständnis der Erfindurin· /.us a mm en mit anderen ihre1"* ;Gegenstände· dient die BesoV>reihunr" ^inep 'lusfühnin^s— beispiels in Verbindung mit d»n Zeichnungen. Von diesen
Fip;. 1 ein 1RlOoIcBenema der Ku^elbanrianKeipjeaniare o-pthHR der
"Pip·. ^ ein Schaltbild dieser , "^i (τ. ?.k ein »Schaltbild eines Teils der Ku^elan^ei <^e schaltung·, Fi ρ·. ? ein .Schaltbild eines Teils der Küpe !bahn ,in swnhi sohni-
tu.np,,
Fip. 4, 5 i^nd 6 Schaltbilder der ausgewählten Kombinationen
stehender Kepel,
Fip. 7 eine Aufsicht eines ^eisniels einer Fu^elbahn^r^eipevorrichtunp nach der Erfindung,
Fif^.-, 8 ,die ■Riic'k-ansip.ht der Vorrichtunp" nach Fig. 7, Fip^i^i einen Querschnitt an der Linie 9-9 der Fig. 8, FißT., rK> einen ^uerscbnitt an der Linie 10-10 der Fip;. 8, Fig. 11 ein anderes Beispiel einer KuPvelbahnanzeipevorrichtunß; pernäß der Erfindung,
Fig. Λ2 ein anderes Reispeil der Schaltung zum Betrieb des Motors der Kugelbahnanzeigevorrichtung der Fig. 7» Fig, 13 ein Schaltbild zum Betrieb der Anzeigelampen der Vorrichtung nach Fig. 11.
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Während das hier beschriebene Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer besonderen Anseigemaschine erläutert wird, ist sie auch für die Verwendung mit bekannten automatischen Anzeigemaschinen der allgemeinen Art geeignet, die Kegel anzeigt, umgefallene Kegel von der Kegelfläche entfernt und in Überein-Stimmung mit den verschiedenen Kugelzyklen, die wegen der Spielregeln des Kegeins notwendig sind, nämlich erstem und zweitem Kugel-"strike" und "foul"-Zyklus, arbeitet.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig.-1 werden die Haupteinheiten, die das System bilden, in einem Bloekdiagramm gezeigt. Im allgemeinen besitzt eine Kegelanzeigemaschine 10 einen Kegelortfühler 12, der während eines Kugelzyklus an einem gewählten Punkt die Zahl und Lage der 'auf der Kegelstellfläche stehenden Kegel abtasten kann. Für das richtige Arbeiten der Erfindung soll der Kegelortfühler 12 die Information des Ortes stehender Kegel zum Kugelbahnwähler 14 am Anfang von mindestens dem zweiten Kugelzyklus eines Seelen Spiels abtasten und anzeigen.
Bei Beginn des ersten Kugelzyklus sind alle zehn Kegel stets stehend, so daß die Abtastung dieses Zustandes durch den Fühler 12 nicht notwendig ist. Wenn es das Hauptziel des Kegelspiels ist, ein "strike" (Umwerfen aller Kegel) mit jedem ersten Kugelwurf zu erweichen versuchen, dann wird in diesem Augenblick mir die beste Bahn zum Werfen eines "strikes" gezeigt, wenn die Kegelanzeigemaschine 10 sich im Zustand "bereit für die erste Kugel" befindet. Die Anordnung der Anlage, stets die beste Bahn zum Treffen aller Kegel während dieser Zustände anzuzeigen, wird nachstehend beschrieben.
EÄD OKGiMAL
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Der Kugelbahnwähler 14 enthält eine Zähleinheit, die bei Empfang einer Information vom Kegelortfühler 12 für Zahl und Anordnung der stehenden Kegel Anzeigen liefert, die einen Teil des Anzeigegerätes 16 bilden, das so angeordnet ist, daß es die Kugelbahn anzeigt, die, wenn eine Kugel entlang der so angezeigten Bahn rollt, die meisten Kegel der stehengebliebenen zu Fall bringen würde. Es ist zweckmäßig, daß die Anzeigen des Anzeigegerätes 16 eine beliebige gewünschte Zahl von Formen annehmen können, beispielsweise beleuchtete Pfeile, Stangen, bewegliche Kugeln oder andere geeignete Zeichen. Vorzugsweise sind solche Anzeigen mit einem Faksimile der Anordnung der Kegel auf der Kegelstellfläche versehen. Das Faksimile ist vorzugsweise von der üblichen Form einer dreieckigen Kegelaufstellung. Es kann an einer Stelle angebracht sein, in der es in üblicher Weise vom Spieler gesehen werden kann, beispielsweise unmittelbar über der Kegelstellfläche und vor der Kegelanzeigemaschine oder an einem geeigneten Ort in der Nähe des Spielers. Wenn also der Spieler bereit ist, eine Kugel zu werfen, wird er durch Überfliegen des Kegelflächenfaksimile und Erkennen der Anzeigen am Kegelbahnwähler 14 erreichen, daß, wenn er seine Kugel zu einem "strike" wirft, in Übereinstimmung mit der Information des Anzeigegerätes 16 die meisten Kegel fallen werden.
BAU
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Verbindung mit einer elektrischen Steueranlage zum Steuern der Arbeitsweise eine Kegelanzeigemaschine erläutern. Eine geeignete elektrische Steueranlage wird in der amerikanischen Patentschrift 2 983 510 vom 10. Mai 1961 (R.E. Blewitt, Jr.) beschrieben, von der auf einen Teil Bezug genommen wird. Die Steuerschaltung nach Fig. 3 in dieser Patentschrift wird in Fig. 2 gezeigt. Mit Ausnahme bestimmter Schaltungsabänderungen zum Steuern der neuen Kugelbahnanzeigeanlage der Erfindung wird später in Einzelheiten hingewiesen werden.
Da die zyklischen Abläufe einer üblichen Kegelanzeigemaschine, mit der die Erfindung verbunden ist, durch die neue Kugelbahnanzeigeanlage nicht geändert werden, wird eine Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine im allgemeinen und einer elektrischen Steueranlage im besonderen hier nicht geboten, sie kann aber in der erwähnten Patentschrift vollständig gefunden werden. Um das Verständnis der Beschreibung der Kugelbahnanzeige und seiner Beziehung zu Fig. 3 der Patentschrift 2 983 510 zu erleichtern, werden für die Elemente des Steuersystems nach Fig. 3 der Patentschrift, die auch in der Steuerung der Kugelbahnanzeigeanlage benutzt werden, dieselben Bezugszeichen benutzt, die auch in der Patentschrift gebraucht werden.
Fig. 2 zeigt, daß die Schaltebene 3 des Schrittrelais 62, die in. der Kegelanzeigeschaltung liegt, beträchtlich von der entsprechenden Fig. 3 der Patentschrift abweicht, um Steuerfunktionen für.-die Kugelbahnanzeigeanlage nach der Erfindung zu ergeben.
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Die Lampen 56, 88 und 90 sind noch in derselben Weise geschaltet und "besitzen dieselben Funktionen. Die Lampe 56 zeigt beim Aufleuchten an, daß die Kegelanzeigemaschine für die erste Kugel bereit ist. Die Lampe 88 zeigt beim Aufleuchten an, daß die Maschine für die zweite Kugel bereit ist, und das Aufleuchten der Lampe 90 zeigt an, daß ein "strike" oder Volltreffer geworfen worden ist.
Die verschiedenen Schaltelemente, mechanischen Bauelemente und andere Einzelheiten der Kugelanzeigeanlage und deren arbeitsmäßige Beziehung zueinander werden jetzt in Verbindung mit der Arbeitsweise der Anlage beschrieben:
Bei Beginn des ersten Kugelzyklus und vor dem Wurf der ersten Kugel des Spiels wird die beste Bahn zum Wurf eines, "strike" oder Volltreffers, also zum Werfen der Kugel in solcher Weise, daß sie in die Kegelstellfläche zwischen Kegeln W* 1 und φ· 3 im Fall eines rechtshändigen Keglers oder zwischen den Kegeln φ 1 und & 2 im Fall eines linkshändigen Keglers einfällt. Wenn dies stets die besten Bahnen zum Erreichen eines "strike" oder Volltreffers sind, die aufgezeichnet werden sollen, ist keine Bahnermittlung für den ersten Kugelzyklus notwendig. Die Lampen 100, 102, die selektiv für links- und rechtshändige Spieler durch die Schalter 104 bzw.Ί06 betätigt werden, werden für links- und rechtshändige Spieler manuell eingestellt. Die Anordnung der Lampen 100 und 102 zum Beleuchten geeigneter Anzeigen an dem Ktigerb&hnanzeigegerät wird nachstehend im einzelnen beschrieben, r
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Die Stromkreise der Larapen 100 und 102 liegen zwischen dem Kontakt φ 0 der Bahn 3 des Schrittrelais # 62 -und der Erdleitung 108. Vor Beginn eines Spiels betätigt also der Spieler, abhängig davon, ob er LinkSx oder Rechtshänder ist, den Schalter 104 oder 106. Danach wird während des folgenden Eingriffs der sieben Kontaktstellungen der Schaltebene 3> die die ersten Kugelstellungen sein können, die selektiv hetätigte Lampe 100 oder 102 leuchtend bleiben, um die gewünschte Kugelbahn anzuzeigen.
Um die Arbeitsweise der Bahnbestimmungsanlage auszulösen, wirft der Spieler die erste Kugel des Spiels, die bei Ankunft in der Kugelfalle die übliche Anhaltevorrichtung berührt und dadurch bewirkt-, daß der Start- oder Fallenschalter 26 betätigt wird. Das Schrittrelais 62 -wird dann in der üblichen Weise betätigt und wird, wenn es in üblicher Weise betätigt ist, bewirken, daß die Schaltarme der einzelnen Ebenen dieses Schalters sich vom Kontakt 1 zum Kontakt 2 bewegen.
Übliche Schrittrelais besitzen gewöhnlich einen Nocken, der mit der Bewegung der einzelnen Hebelarme verbunden ist und einen oder mehrere Schalter schließt oder öffnet, wenn die Arme sich aus der Null- oder Ruhestellung bewegen. Diese Schaltarme sind im allgemeinen als "Arbeitskontakte" bekannt und im Fall der BahniiJ des Schrittrelais 62 sind zwei normalerweise offene Kontakte 110, die "Arbeitskontakte", geschlossen» wenn der Arm des Hebels 3 von Null oder aus seiner Normalstellung heraus"bewegt wird.
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Nachdem also der Fallenschalter 26 schließt und der Hebelarm
3 sich zum Kontakt 2 hinbewegt, sind die Kontakte 110 zwischen dem Kontakt 1 der Bating und den Kontakten LR1a geschlossen und bewirken, daß die Haltespule LR1L einer Spule 2 ein übliches Halterelais LR1 über normalerweise geschlossene Kontakte LRIa erregen. Die einzelnen Kontakte des Halterelais LR1 werden in Fig. 2 mit der Haltespule LR1L und der Freifrabespule LR1U gezeigt, die aber abgeschaltet ist, wenn sich der Relaisanker in der Freigabestellung befindet.
Bei Erregung der Haltespule LR1L sind die Kontakte LR1a geöffnet -und bewirken, daß die Haltespule abgeschaltet wird. Diese vorübergehende Erregung der Haltespule LR1L bewirkt, daß sich die normalerweise offenen Kontakte LR1b am Schaltarm der Bahn 3 schließen und die Spulen des Relais 10, die mit PR9 bezeichnet sind, an eine Klemme legen, deren Kontakte LR1b sich im Erregangszustand befinden. Das Halerelais LR1 bleibt im Haltezustand, auch wenn die Spule LR-1 erregt ist.
Die Kugelbahnanzeigeanlage liefert ihre Anzeigen in erster Linie .aus dem Zustand des PR9 Relais, nachdem sie durch ein geeignetes Kegelabtastgerät betätigt worden ist. Es befinden sich dort auch 10 Relais PR9» von denen jedes einen Kegel darstellt toad einem solchen zugeordnet ist. Beim Betrieb aller bekannten Kegelanzeigemaschinen ist es während eines ersten Kugelzyklus möglich, die Zahl und die Anordnung der Kegel abzutasten, die links stehen, nachdem die erste Kugel gewofen und an die Kegelstellfläche gelangt ist. Bei Maschinen der in der amerikanischen -Patentschrift 2 983 510 beschriebenen Art wird ein jeder Kegelanseigeeinheit zugeordneter Schalter in dem Augenblick betätigt, in dem während eines ersten Kugelzyklus der übliche Maschinentisch., der solche Anzeigeeinheiten trägt, zum Bs
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und die stehenden Kegel aufnimmt. .
Durch Anordnen eines jeden der Ralais PR9, die durch einen der der Anzeigeeinheit zugeordneten Schalter eingeschaltet werden, kann dann aus dem so selektiv betätigten Relais die Orientierung und die Zahl der stehenden Kegel leicht bestimmt werden. Zwecks Erläuterung der Erfindung werden die Kegelabtastschalter 50b nach der Patentschrift 2 983 510 mit den Betätigungsspulen der Relais PR9 nach Fig. 2 in Serie liegend dargestellt. Die Erfindung ist nicht auf den Empfang von Kegelortinformationen aus den Abtasteeinrichtungen an der Maschine beschränkt, sondern es kann auch eine geeignete einer Kegelanzeigemaschine zugeordnete Abtasteinrichtung verwendet werden. Zum Beispiel würde es einem Fachmann offensichtlich sein, daß die Kegelabtastanlage nac^ der amerikanischen Patentschrift 2 980 4-24- (Saunders) mit der Erfindung nur durch Verbinden zweier normalerweise offener Kontakte verwendet werden kann, die durch Jedes der "Anwesenheits"-Relais 35 nach dieser Patentschrift an Stelle der Kontakte 30b betätigt werden.
Während des ersten Kugelzyklus in Übereinstimmung mit der üblichen Folge von Vorgängen für eine Kegelanzeigemaschine beim Senken des Tisches und Aufnehmen aller stehenden Kegel lassen also die dabei aufgenommenen Kegel die zugeordneten Schalter 30b und den Stromkreis zur Erregung entsprechender Relais PR9 schließen.
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BAD ORIGINAL
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Ein normalerweise offener Kontakt PR9a (1-10), der parallel zu den Kontakten 30b liegt, wird bei Erregung der zugeordneten -Spulen PR9 geschlossen und wirkt als Haltekontakte für diese Relais, so daß sie erregt bleiben, bis ein zweiter Kugelzyklus beginnt, Die Erregung der Relais PR9 schließt auch die Kontakte PR9 x (1-10), von denen jeder mit einer entsprechenden Kegelanzeigelampe 92 und einer Sekundärwicklung 112 des Transformators 113 (Fig. 2A) in Serie liegt. Wenn sich die Kontakte PR9x (1-10) schließen, liefert die Transformatorwicklung 112 über den Stromunterbrecher 115 zum Leüchtenlassen einer zugeordneten Lampe 92 Strom. Auf diese Weise wird der normale Anzeiger sum Identifizieren der stehengebliebenen Kegel betätigt und verbleibt während aller Kugelzyklen in diesem Zu-
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stand.
Bei Erregung des Ralais PR9 während des ersten Kugelzyklus sind die entsprechenden Kontakte PR9b geschlossen (Fig. 3)· Diese Kontakte liegen parallel zueinander und in Serie mit den Ralaisspulen PR12 und PR14- an den Speiseleitungen 11A- und 116 einer geeigneten Quelle von niedriger Gleichspannung, z.B. 12 Volt, die von der Sekundärwicklung 118 des Transformators 113 geliefert wird, der wiederum in 'Vollweggleichrichterschaltung an den Gleichrichtern 120 und 122 liegt. In Serie mit den Kontakten PR9B und der Leitung 114 liegen die Kontakte PR14-A, der Parallelkreis von Widerstand 119 und Kondensator 121 und die Relaiswicklung PR11.
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Die Leitung 116, die über einen Unterbrecherkreis 117 zum Mitte!abgriff der Auegangswicklung 118 führt, kann notwendigenfalls geerdet werden.
Gleichzeitig mit der selektiven Erregung bestimmter Heiais PR9 und dem Schließen der zugehörigen Kontakte PR9b werden entsprechende Kontakte Pr9c ebenfalls geschlossen. Das Schließen dieser Kontakte erregt ein entsprechendes Mehrkontaktrelais aus der Gruppe, die mit BE (1-10) bezeichnet ist, von der die Spulen in Serie mit den zugehörigen Kontakten PR9c (1-1.0) und an den Speiseleitungen' 114 und 116 liegen. Die Mehrkontaktrelais BR (1-10) besitzen je eine große Zahl normalerweise offener Kontakte, die bei ihrer Erregung gleichzeitig schließen, und können Stangenrelais bekannter Bauart sein. Diese Relais können bis zu 50 Kontaktsätzen besitzen. Für jeden Kegel, der stehenbleibt, wird ein entsprechendes Stangenrelais betätigt und alle seiner Kontakte, werden geschlossen. Die Kontaktsätze eines jeden Stangenrelais BR (1-10) sind in vertikalen Kolonnen angeordnet, wie durch die gestrichelten Linien in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt wird.
Das Schließen von mindestens einem der PR9b-Kontakte erregt die Spule PR 14 eines Zeitrelais, das bei Ablauf seiner Schaltzeit von ungefähr einer Sekunde die Kontakte PR14a schließt, die in Serie zu den parallel geschalteten Zeitkonstantenelementen, bestehend aus dem Widerstand 119 und dem Kondensator 121, und der Spule des Relais PR11 liegen.
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Das Relais PR 11 wird während eines Teils der zum Schließen öer Kontakte PR11a ausreichenden Ladezeit des Kondensators in Serie mit den Unterbrecherkontakten 122 eines Schrittrelais SR1 erregt. Beim Schließen der Kontakte PR11a wird die Spule des Heiais PR15 erregt, das in Serie mit diesen und den Unterbrecherkontakten 122 an den Speiseleitungen 114 und 116 liegt, und schließt dadurch die Kontakte PR15a, PR15b und PH15c. Wenn die Kontakte PR15a in Serie mit der Spule SR1c des Schrittschalters SR1 und an den Speiseleitungen 114 und 116 liegen, wird dieses Schließen den Schrittschalter SR1 erregen, von Null aus schalten und sich über die Kontakte 0-11 su bewegen anfangen.
Sobald sich das Schritt relais SR1 von den Kontakten 0 zum Kontaktsatz 1 bewegt, schließen seine normalerweise offenen Kontakte 124, die parallel zu den Kontakten PR11a liegen, und ergeben dadurch einen Halteschluß für den Schrittschalter SR1, bis er über alle elf Kontakte geglitten und auf Null zurückgekehrt ist, wo die normalerweise offenen Kontakte 124 wieder geöffnet werden. Während der Gleitzeit wird der Kondensator 121 langsam über den Widerstand 119 entladen, so daß dadurch, daß er über die Zeitschalter SR1 in seine Nullstellung zurückgekehrt ist, die Kontakte PR11 geöffnet werden.
Zwischen den Speiseleitungen 114 und 116 befindet sich ein Schaltkreis für ein zweites mehrbahniges Schrittrelais SR2, das normalerweise offene Kontakte 126, die Arbeitsspiele SR2c für das Schrittrelais SR2, die Unterbrecherkontakte 128 und die Kontakte PR13a enthält, die alle in Serie miteinander liegen.
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Ein anderer Kreis zum Betrieb eines dritten Schrittrelais SR3 (Fig. 5 und 6) liegt ebenfalls zwischen den Speiseleitunp-en 114 und 116. Dieser Kreis enthält die normalerweise offenen Fontnkte 130 füi? das .Schrittrelais SR3, die Spule ST?3c, die Unterbrecherkontakte 13? und die Relaiskontakte PR13a, die alle in Serie liegen. Parallel zu den normalerweise offenen Kontakten 126 und 130 befinden sich die Kontakte PR12a und PR12b. Parallel zu den TJnterbrecherkontakteAi22, 128 und 132 der Schrittrelais SR1, SR2 und SR3 befinden sich die Funkenlöschkreise mit dem Y/iderstand 134 und dem Kondensator 136 bzw. dem Widerstand 138 und dem Kodensator 140, und dem Widerstand 142 und dem Kondensator 144.
Der Rotor SR1R1 des Schrittrelais SR3 liegt über den normalerweise offenen Kontakten PR15b und PRI5c an einer Klemme der Arbeitsspulen SR2 und SR3. Herrn der Rotorar-n RR1R1 des Schrittrelais SR1 über seine zehn Sätze aktiver Kontakte gleitet, kommt er jederzeit mit einem Kontakt in Eingriff, der an einem geschlossenen PR9-Kontakt liegt. Ein Kreis entsteht somit zwischen dem geschlossenen Kontakt PR9e. dem entsprechenden Kontakt des Schrittrelais SR1, den geschlossenen Kontakten des Schrittrelais SR1, den geschlossenen Kontakten PR15b und PR15c, den Arbeitsspulen SR2 und SR3 und den geschlossenen Kontakten PRi2a, PRi2b zur Leitung 114. Im Betrieb werden dann jederzeit die eben beschriebenen Kreise geschlossen und die Schrittrelais SR2 und SR3 um eine Stellung vorgerückt. Demgemäß werden, nachdem sich das Schrittrelais SE1 über seine aktiven Kontakte und zurück auf Null bewegt hat, die Schrittrelais SR2 und SR3 je auf einen Kontakt vorgerückt, der die Zahl der stehenden Kegel wiedergibt.
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Demgemäß wird die Information, wie.die der Zahl der stehenden Kegel, nun aus der Abtasteinrichtung 12 herausgezogen und in den Relais SR2 und SR.3 gespeichert.
Das Verzögerungsrelais PR14 dient zum Schließenlassen aller erregten Relais PR9, bevor die Untersuchung der stehenden Kegel und der Rechenvorgang beginnt. Die Kontakte PRi2a und PR12b des Relais PR12 wirken als normalerweise offene Nebenschlüsse, die sowohl das Zählschrittrelais SR2 als auch SRJ zusammen starten lassen. TJm weiterhin den Ablauf zwischen diesen beiden ZHhIschrittrelais zu synchronisieren, hält das Relais PR15 seine Arbeitsspule in Serie mit dem Unterbrecherkreis des Schrittrelais SR1. Die Schrittrelais SR2 und SR3 müssen deshalb zusammen arbeiten, da sie nicht arbeiten können, bis die Kontakte PR15b und PR15c geschlossen sind, die wiederum von der Erregung der Spule PR15 durch das Schließen der Unterbrecherkontakte 122 abhängen. Ein Kondensator 146 liegt an der Arbeitsspule' des Relais PR15» um die zeitliche Wirkung dieses Relais einzxistellen.
Der Bahnauswählkreis des Kugelbahnwählers 14 wird jetzt beschrieben :
Die gesamte Anzahl der theoretischen Kombinationen der stehengebliebenen Kegel ("spare")? die in einem Kegelspiel bestehen kann, nachdem die erste Kugel geworfen worden ist, beträgt 642. Die größte Anzahl von Kombinationen sind die Kombinationen, die auftreten, wenn 3, 4 oder 5 Kegel stehenbleiben. Es ist aber auch möglich, viele dieser 642 Kombinationen zu eliminieren, wenn solche Kombinationen als normales Spiel unmöglich sind.
,·.·■■·■ ;■-, - 16 ·-
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Zum Beispiel gibt es in dem. Zeitpunkt, in dem ein Kegel umgeworfen wird, zehn theoretische Kombinationen :■ da aber, . wenn das Spiel normal gespielt wird, es praktisch unmöglich ist, einen einzelnen Kegel, ausgenommen den Kegel 7 oder Kegel 1o, umzuwerfen,, soll sie auf zwei verringert werden. Als weiteres Beispiel ist leicht zu erkennen, daß es unmöglich ist, Kegel der Nummer 8 oder 9 oder 8 und 9 zusammen ohne einen der Kegel in den vorderen Kegelreihen umzuwerfen. Bei Eliminieren dieser nicht möglichen "spare"-Kombinationen bleiben ungefähr 2oo Kombinationen übrig, die praktisch durchführbar sind. Von diesen zweihundert Kombinationen können wahrscheinlich 125 eintreten. Die verbleibenden 75 treten selten oder überhaupt nicht ein. ■ -, ---.-.. :
In den Fig. 4, 5 und 6 werden diese Kombinationen in einer elektris eben „AnaIogdarstellung.ge zeigt. Die Schaltungen sind so angeordnet, daß sie die beste Kugelbahn auswählen, wenn eine der 125 "spare"-Kombinationen stehender Kegel eintritt. Es ist selbstverständlich, daß durch die folgenden Lehren ,der Erfindung und besonders durch die allgemeinen -zu beschreibenden Schaltungvsanordnungeii die verbleibenden 75. "spare"—Kombinationen leicht, hinzugefügt werden können, oder alle 642 vor-^ gesehen sein könnten, obgleich, dies, wirtschaftlieh unpraktisch wäre, ..,.-. . .' .--.-. : . . .· :.. ,.-.-■■■·
Die einzelnen, die Kontaktbank eines jeden Stangenrelais BR (1-1ο) ergebenden Kontakte sind in vertikalen Kolonnen angeordnet, wie es durch gestrichelte Linien in den Pig. 4, 5 u. 6 gezeigt wird. . .
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8AD OR
Jede Kontaktkolonne wurde mit BR1K ... BR10K bezeichnet. Einzelne ausgewählte Kontakte sind miteinander in Serie geschaltet und mit den Leitungen L1 ... L10 bezeichnet und auch mit ausgewählten Kontakten einiger Ebenen der Schrittrelais SR2 und SR3 verbunden. Die Leitungen L1 L10 sind mit entsprechenden Kontakten 1-10 der Ebene 1 des Schrittrelais SR2 verbunden. Der Gleitarm dieses Relais ist mit SR2R1 bezeichnet. Die Leitungen L1 -L10 werden als rechts der Fig. 4-, 5 und 6 vertikal verlaufend dargestellt. Fig. 5 ist eine Fortsetzung der Fig. 4-,und Fig. 6 ist eine Fortsetzung der Fig. 5. Das heißt, die Leitungen T/l ... L10, die unten rechts der Fig. 4- enden, beginnen wieder oben rechts der Fig. 5, und dasselbe trifft für die Leitungen 1/1 ... L10 der Fig. 6 zu. Diese Leitimgen sind reihenfolgegemäß miteinander verbunden, die horizontalen Serienverbindungen zwischen den Kontakten der Stangenrelais BR 1—10 werden als horizontale Kolonnen der Fig. 4-, 5 und 6 gezeigt und eine Klemme dieser ist ~nit einer aus I/l. ... L10 gewählten Leitung verbunden und eine andere Klemme ist mit einem der Kontakte der gewählten Ebene entweder des Relais SR2 oder SR3 verbunden. Die Kontakte dieser Ebene sind mit 1—9 bezeichnet. Die einzelnen den Kontakten zugeordneten Ebenen sind durch das Symbol "ff " bezeichnet. Verbunden mit jeder Ebene der Schrittschalter SR2 und SR3 sind entsprechende Gleitarme SR1R1-R6 und SR3R1-R6.
- 18 -
BAD
809113/0071
Im allgemeinen arbeitet der Bahnwähler wie folgt: Nachdem eine erste Kugel geworfen worden ist, werden die stehengebliebenen Kegel abgetastet, die abgetastete zu den Relais PR9 übermittelte Information und jedes einem stehenden Kegel zugeordnete Stangenrelais wird erregt. Alle Kontakte BR (1K-1OK) eines erregten Stangenrelais sind geschlossen und die Schrittrelais SR2 und SR3 werden vorgerückt, wenn das Zählen der stehenden Kegel vom Arbeitsrelais SR1 hierauf übertragen ist. Wenn ,jeder Kontakt BR (1K-1OK) einen stehenden Kegel in einer gewählten "spare"-Kombination darstellt, ist zu erkennen, daß für jede "spare"-Kombination eine Schaltunfcsbahn zwischen dem Gleitarm SR2R1, einer der Leitungen L1 - L10 und einem ausgewählten Kontakt eines Rotorarmes des gewählten Hebels des Relais SR2 oder SR3 geschlossen wird.
Beispielsweise zeigt Fig. 4, wenn die Kegel 6, 7 und 10 nach dem ersten Kugelwurf stehengeblieben sind, dann nach den eben beschriebenen Fällen der Rotorarm SR2R1 auf den Kontakt fr 3 vorgerückt wurde und eine Verbindung mit der Leitung L3 herstellen wird. Ferner werden die Stangenrelaxskontakte BR6K, BR7K, BR10K in den Kolonnen 6, 7 und 10 geschlossen und der Rotorarm SR2R2 auf den Kontakt φ 3 der Ebene vorgerückt, so daß ein Kreis zwischen diesem Rotorarm über die Stangenkontakte zur Leitung L3 geschlossen wird. Eine Betrachtung der Fig. 4, 5 und 6 zeigt, daß dies der einzige geschlossene Kreis für diese "spare"-An-. Ordnung ist.
809813/0071 I
Als zusätzliches Beispiel und unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird angenommen, da!? nach dem ersten Kugel^vurf die Kegel 1, 2, 3, 4- und 7j β und 9 stehengeblieben sind. Die Schrittrelais SR? und SR3 werden sieben Schritte vorrücken, aber die einzige geschlossene Kreisbahn wird sich zwischen der Leitung L7, dem Kontakt 7 der Ebene SH3 - Ebene 1 bis SR3S1 befinden. In ähnlicher Weise kann eine der 125 gezeigten 11 spare "-Schaltungskombinationen verfolgt werden.
Wenn .jetzt dort ein Kreis verfügbar ist, der bei Auftreten einer."snare"-Kombination stehender Kegel geschlossen wird, kann dieser geschlossene Kreiszustand zum Betätigen einer Anzeigevorrichtung benutzt werden, die /inzeigen für eine vor gewählte beste Kugelbahn besitzt, entlang der zu zielen und eine Kugel gegen die angezeigten stehenden Kegel zu werfen ist. Eine geeignete Anzeigevorrichtung kann eine von mehreren verschiedenen Formen annehmen und die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Anzeigevorrichtung beschränkt. Zur Erläuterung wird ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anzeigevorrichtung in den -Pig. 7 t>is 10 gezeigt.
Vorzugsweise wird ein Faksimile der Dreiecksanordnung der Kegel auf der Kegelstellfläche in einem Faksimilegerät 148 wiedergegeben, das eine durchscheinende vordere Maske 150 besitzt, die mehrere in Öffnungen 1-10 entsprechend angebrachte und in der gewünschten dreieckigen Form angeordnete Lampen 92 enthält. BAD 0RjgiNAL
809813/0071,; , : M' ?
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Die Lampen 92 dienen dazu, einem Spieler die Kegel anzuzeigen, die nach dem ersten Kugelwurf stehengeblieben sind, und sind in Fig. 2 als durch das Schließen der Schalter PB9b betätigt gezeigt. Das Faksimilegerät 148 kann an einer gewünschten Stelle in der Nachbarschaft des Spielers und innerhalb seines Gesichtsbereichs angebrächt sein.
Weben der äußeren Begrenzung des Faksimilegerätes 148 befindet sich ein Kegelkugelfaksimile 152, das an einer an der Rückseite des .Faksimilegerätes 148 (Fig. 8)·befestigten Kette 154 angebracht ist. Die Kette 154· wird von Zahnrädern 156, 158 und 16o getragen. Ein Mofor 162 treibt das Zahnrad 16o an und somit über ein Reduktionsgetriebe (nicht dargestellt) in einem Gehäuse 164 die Kette. Es ist zu erkennen, daß bei eingeschaltetem Motor 162 die Kette 154 das Kugelfaksimile 152 einen Weg rund um die äußere Begrenzung des Faksimilegerätes 184 machen läßt. Zwei Schienen 166 und 168 sind zur Führung neben der Kette angeordnet j um zu verhindern, daß die Kette 154- axif ihrer Bahn entlang den kürzeren Seiten des Dreieckfaksimile 148 durchhängt.
Der Antrieb für das Kugelfaksimile 152 wird im einzelnen in den Fig. 9 und 1o gezeigt. Das Faksimilegerät 148 besitzt eine Rückwand 17o zur durchscheinenden Vordermaske 15ο, die mit Abstand zu einer Führungsplatte 172 angebracht ist, die eine der allgemeinen Außenlinie des Faksimilegerätes 148 entsprechende dreickige Form besitzt. .
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BAU
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.Eine Klammer 174» die an dem Kugelfa>simile befestigt ist, besitzt einen Kanal 175, der gleitend an der Platte 172 angreift und dadurch während seines Laufes um die äußere Begrenzung der Platte 172 geführt wird, wenn er durch die Kette 15^ angetrieben wird. Es ist also zu erkennen, daß sich das Kue-elfaksimile 152 um den Umfang des FaksimpJ egerates 148 fortbewegen wird, wenn die Kette 154- in Bewegung gesetzt wird. Die Klammer 174- ist mit der Kette 154- mittels eines nach außen gerichteter Armes 176 verbunden, der ebenfalls einen daran befestigten vorspringenden Stift 178 besitzt.
An bestimmten Stellen der Führungsplatte 172 entlang den Randkanten befinden sich mehrere normalerweise geschlossene Schalter 180 a-k, von denen jeder mit einem zugehörigen Rotor SR2R2-6 und SR3T?1_6, dem Schrittschalter ST?2 und ST?3 und mit einer Klemme der Relaissmile PR8 in Serie geschaltet ist, wobei die andere Klemme an der Speiseleitung 114- (Fig. 3» 4-, 5, 6) liegt. Wie Fig. 12 zeigt, wird das erregte Relais PR8 den Motor 162 durch Schließen der normalerweise offenen Kontakte PR8 einschalten, die in Serie mit einer Klemme des Motors 162, einem Schalter 182 und einer Klemme 184- liegen, die an der Speiseleitung 114- liegt. Die andere Klemme des Motors 162 liegt an Erde oder über der Klemme 186 an der Speiseleitung 116.
BAD 0Fi.31NAL
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Wenn das Motörrelais PR 8 wiederum durch nur einen der 125 Kugelbahnauswählschaltungen mit einem zwischen den.Leitungen 116, dem Motor SR2R1 und einer der normalerweise geschlossenen Kontakte 180 a-k geschlossenen Kreis betätigt wird, wird der Motor 162 das Kugelfaksimiüe 152 um seine Bahn bewegen, bis der Stift 1?8 am Arm 176 mit dem Arm 177 eines der Schalter 180 a-k des aktivierten Kugelbahnauswählkreises in Eingriff kommt. Ein solcher Kreis ist der, in der die Kreisbahn zwischen der Leitung 116 und dem Rotor SR2R1 geschlossen wird. Da diese Schalter normalerweise geschlossen sind, bewirkt das Eingreifen des Stiftes 178 an den Schalter des aktivierten Kreises, daß sich dieser Schalter öffnet und dadurch den Kugelauswählkreis abschaltet, den Motor 162 abschaltet und das Kugelfaksimile 152 in einer durch die Stellung der zugehörigen Schalter 180a-1 anhalten läßt.
Es ist somit zu erkennen, daß das Kugelfaksimile 152 in einer beliebigen Stellung am Unfang des Faksimilegerätes 148 gemäß der gewählten Stelle der Schalter 180 a-k angehalten werden, kann. Diese Schalter sind gemäß der Kombinationen stehender Kegel angeordnet, wo es willkürlich entschieden ist, daß-das Kugelfaksimile dem Spieler die beste Bahn anzeigen soll, entlang der die Kugel geworfen werden muß, um die noch stehenden Kegel zu treffen. Elf solcher durch Versuche mit den besten Ergebnissen gefundene Stellungen werden in der gestrichelten Umrahmung des Kugelfaksimile 152 in Fig. 7 gezeigt. Diese so umrahmten Stellungen entsprechen den Stellungen der Schaltung 180a-1 nach Fig. 8.
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Es wird beispielsweise angenommen, daß nach dem ersten Kugelwurf die Kegel ?, 4- und 7 stehengeblieben sind, Dann wird der ■Rotor des Relais SR2R1 auf die Leitung L3 vorrücken, wenn das Relais SR2 eine Zahl von drei Kugeln aus dem Abtastvorgang des Relais SR1 empfängt. Ähnlich wird auch der Rotor SRJ5R4-des Relais SR 3 auf seinen Kontakt ^iT 3 vorrücken. Die entsprechenden Stangenrelais BR2, BR4- und BR7 werden beim Schließen der Kontakte PR9c 2, 4 bzw. 7 erregt. Es wird somit zwischen Erde, der Leitung L3, dem Schalter 1801 und der Spule des Relais PR8 ein geschlossener Kreis entstehen. Der Motor 162 wird dann angeschaltet und wird das Kugelfaksimile 152 in die Stellung 152I bringen. An diesem Punkt wird der Stift 178 an der Klarer 176 einen Blattfederkontakt 177 am Schalter 1801 ergreifen. Jeder Schalter 180 ist ein Mikroschalter und besitzt eine Blattfeder, die zwei Kontakte beim Anlegen eines leichten Druckes schließt. Wenn das Öffnen der normalerweise geschlossenen Kontakte Ί80Ι den Auswählkreis unterbricht, wird das Relais PR8 abgeschaltet und beläßt das Kugelfaksimile an dem Punkt,* an dem· der Motor abgeschaltet worden ist. Die Anzeige, wohiw.-.äeop- Spieler die nächste Kugel zu werfen hat, um einen Volltreffer5 zu erzielen, wird somit auf dem Bildschirm wiedergegeben, bis die zweite Kugel zur Verfügung steht.
Nach Fig. 2 wurde bei Beginn des zweiten Kugelzyklus das Schrittrelais 62 auf Schritt 7 vorgerückt, wo es die zweite Kugel erwartet. Nachdem eine zweite Kugel die Kegelstellfläehe passiert hat, betätigt sie den Fallenschalter 26 in der üblichen Weise, der wiederum das Schrittrelais 62 vom Schritt 7-auf den-Schritt 8 bringt. BAD ORIGINAL
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Bei Schritt 8 wird die Freigabespule LR1U der Bahn 3 Halterelais LR1 über die Kontakte LR1c augenblicklich erregt, die vorher geschlossen gewesen wHren, wenn das Halterelais LR1 während des ersten Kugelzyklus in Haltestellung gebracht gewesen wäre. Die Erregung der Freigabespule I.R1TJ brinrt die Fontakte LR1a, LR1b und LR1c in ihre normale offene oder freie Stellung und den Kontakt LR1d zwischen den Schrittrelaisstellungen 8 und 9 des Hebels in eine normnlorweise geschlossene Stellung, Die Kontakte LRId dienen zum Verhindern einer vorzeitigen Erregung der Freigabespule LR1TJ, wenn sich das Schrittrelais 6? ir> der Stellung ^7 befindet, aber jetzt die normalen Funktionen der Stellungen 7-10 eintreten läßt. Die Spule LR1U ist aber erregt, wenn sich die Kontakte LR-Ic beim Schritt 8 öffnea. Beim Öffnen der Kontakte LR1b werden die Spulen der Relais PR9 (1-10) abgeschaltet und öffnen somit alle zugehörigen Kontakte PF9&-C und schalten dadurch alle an den Fugelbahnwähler 14- und das Anzeigegerät 16 mit den Stangenrelais BR1-10 angeschlossenen Einheiten ab. Die Kontakte der Stangenrelais nehmen jetzt ihren normalerweise geöffneten Zustand wieder ein. Die zweite Kugellampe 88 und die "strike"-Lampe 90 wirken in der normalen Weise, (wie in der amerikanischen Patentschrift 2 983 510), nach der die Schaltungen zum Betätigen dieser Anzeigeeinheiten unverändert bleiben.
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Dna Wiedereinsetzen der Schrittschalter SR2 und SR3 und das Zurückführen des Kugelfaksimile 152 auf eine Ausgangsstellung wird jetzt beschrieben:
Wenn der Rotorarm des Schrittrelais 62 ("Fig. 2) die Stellung ■qf 10 erreicht, wird ein Relais PR13 erregt, das zum Anzeigest euerre la is PR2 parallel liegt. PR2 wirkt in der normalen Weise, die in der amerikanischen Patentschrift 2 983-510 beschrieben wird, zum Steuern der Anzeige eines neuen Kegelsatzes auf der Kegelstellflache, nachdem zweiten Ku^elvatrf und nachdem die gefallenen Kegel weggeräumt worden sind. Bei Errefrung von PR13 werden die normalerweise geschlossenen Kontakte PT?13a (Fip;. 3) zwischen den Unterbrecherkontakt en 128 und 132 der Schrittrelais SR2 und SR3 und der Speiseleitung 116 geschlossen und bewirken somit, daß die Rotore dieser Schrittrelais über die verbleibenden KontaktStellungen vorrücken und auf Null zurückkehren, wobei die entsprechenden normalerweine offenen Kontakte 126 und 130 der Relais SR2 u. ST?3 sich öffnen und die Spulen SR2c und SR?c abschalten. Die Heiais SR2 und SR3 werden denn in einen offenen Zustand gebracht, um für den Arbeitsvorgang nach dem ersten Kugelwui'f des nächsten Spiels bereit zu sein.
Die normalerweise offenen Kontakte PR13b, die in Serie zu den normalerweise geschlossenen Fontakten 180L und einer Klemme des Relais PR8 liegen, werden bei Erregung des Relais PR13 ebenfalls geschlossen.
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Die Betätigung dieser Kontakte läßt das Relais PR8 mieder erregt werden, das wiederum den Motor 162 des Kugelfaksimile 152 auf eine ausgewählte Aungangsstellung bringen läßt, in der eine weitere Bewegung des Ku,relf-iksimile 152 durch das öffnen eines Schalters 18OL angehalten wird, der sich an seinem Ausgangspunkt befindet und in einer der Schalter 180a-k identischen Weise erregt wird. Die Ausganp-sstol lung' kann ein. gewählter Punkt am Umfang der Faksimileeinrichtung 148 wie an deren Spitze nach Fig. 8 sein oder sie kann sich, falls gewünscht, in einer geeigneten Kugelbahnstellung zum Werfen eines "strike" beim ersten Ball des nächsten Sniels befinden.
Der Schalter 16a (Fig. 2) ergibt dieselbe Funktion, wie sie in der genannten amerikanischen Patentschrift beschrieben wird. Kr ist so an einer Kegelanzeigemaschine hinsichtlich der Verteilung der Kegel zu den normalen Anzeige- und Wiederanzeigezellen einer Tafel angebracht, daß, wenn der erste Kegel den Einheiten zugeführt worden ist, die Kontakte 16a geöffnet werden, also das Relais PR2 erregen, wenn der Schrittschalter 62 in seine Null-Stellung zurückgekehrt ist. Wenn ■ die Spule des Relais PRI3 parallel zur Spule des Relais PR2 liegt, ist sie in gleicher Weise abgeschaltet.
Wenn das Schrittrelais 62 seine Nullstellung erreicht hat, öffnen sich die normalerweise offenen Kontakte 110 des Hebels A3 wieder und verhindern, daß die flaltespule LR1L wieder eingeschaltet wird.
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Dadurch würde eine falsche Erregung der Spulen PR9 unmöglich, wenn die Schalter 30b sofort schließen, wenn die zugehörigen Anzeigefelder in ihre Nullstellung zu rückte schnur "-en sind, nachdem Rio e^'nen reuor Satz Kegel ^uf der Auf stell fläche an— ζ ei
Die ganze Kup-elhahnanzeigeanlafre ist ,letzt gelöscht und befindet sich in Bereitschaft 7,ur Anzeige der besten Kugelbahn, nach dem ersten Kugelwurf des nächstfolgenden Spiels.
Eine Abänderung des Kugelbahnanzeigeschirms des Anzeigegerätes 16 v/ird in den Fig. 11 und 13 gezeigt. Falls gewünscht,, können anstelle der besten Kugelbahn mittels einer beweglichen Faksimilescheibe 152 andere üchirme wie beleuchtbare Anzeigen an dem Kegelaufstellfaksimile nach Fig. 11 verwendet werden. In Fig· 11 besitzt ein Kegelstallflächenfaksimile 200 mehrere beleuchtbare Teile 202a-k, die mit beleuchtbaren Anzeigen 204-a-j für die stehenden Kegel versehen sind, die durch die Lampen 92 in normal er /leise beleuchtet werden können. Die Pfeile 202a-k entsprechen im allgemeinen den <ηο vnhlten ntellun'-on für das Kugelsiirp Ie 152. "iann ,ieder An7.ei ge-nfei.l ?0?a-k mit den zugehöri-Lampen 206a-k, von denen ,jeder mit der Speiseleitung 114· in Serie liegt, und mit einem der Schalter i80a-k nach Fig. 13 versehen ist, dann wird stets eine Schaltung für die Kombination stehender Kegel mit einem der Schalter 180a-k betätigt, ein zugehöriger geschlossener Kreis für die Lampe 206a-k zwischen den Leitungen 114- und. 116 aufgebaut und dadurch der Pfeil für die Anzeige der gewählten Kugelbahn beleuchtet.
.. IAD
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_ Pp _
"üiri .Schalter POfia-V· liegt parallel zu .leder en t Rn^e ehe η de η Lamnp 71.7m Kiir^.r.chn τ eßen der LanmenkleiTiTnen,, nrenn die Fiernit— zunp der Lamne nicht °*ewi<nscht νονά. In ähnlicher ?/eise wird ein Schalter 18? im Motorkreis (Fig.12) ζυτρ Abschalten dee Motors 16? vorpesehen, wenn man kein Kufrelfalcsirille in Betrieb halten will. Natürlich ist es verständlich, daß eine andere Art von Anzeigen, wie eine Reihe beüenchtbarer Stangen anstelle von Pfeilen 20?a-k verwendet werden.
Die "B'aksimlleeinrxchtun^ 200 nach Fip;. 11 "besitzt eine vorzugsweise dnrchsoheinende Masire ?08, die die Anzexp;eeinrichtungen umfaßt, so daß m^r die Außenlinien ihrer Symbole dem Spieler anfTezelfrb werden. Wenn es gewünscht wird, können auch die erste Kuprelanzei^elanpe 56, die zweite Kugelanzeigelampe 88 und die "strike^Anseig-erainpe 90 (Fife.?) so aufgestellt werden, daß sie die entsprechenden Anzeigen 56a·, 88a und. 9^a beleuchten. Falls grewiinscht, kann auch jede der Lampen 100 und 102 für eine der Lampen 206 bzw. ?06g g-esetzt werden, so daß die Anzeigen 202e und 2O2g beleuchtet werden, um dem »Spieler anzuzeigen, wohin er eine erste Kugel des Spiels zu werfen hat.
Die Erfindung wurde mit Hilfe der Darstellung besonderer Beispiele beschrieben. Es" ist aber dem Fachmann ersichtlich, daß zahlreiche andere Anordnungen und Abänderungen in den Betriebsmitteln, oder -geräten ohne Abweichen vom TCrfindungsgedanken möglich sind.
BAD OR&MAL - 29 -
-Patentansprüche-
8090 "j 3/0071

Claims (1)

  1. Gruss e.a. 166,616
    American Machine & Foundry Go.
    Patentansprüche
    zum 4nf,eigen der besten Wurfbahn für eine rollende Kugel bei einer Bowlingbahnanlage aufgrund der nach dem ersten Wurf stehengebliebenen Kegel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen int, die feststellt, welche Kegel nach dem ersten Pollen der Kugel stehengeblieben sind, und das Ergebnis an eine Anzeigevorrichtung meldet, die aufgrund dieser Meldung der Kombination der Orte dieser Kegel auf dem Kegelaufstellfeld die beste Wurfbahn anzeigt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Recheneinrichtung mit der Anzeigevorrichtung gekoppelt ist und eine Speichervorrichtung die Meldung der Kombination der Kegel aufnimmt und die Recheneinrichtung mit dieser Meldung speist, die dann die beste Wurfbahn ermittelt und diese der Anzeigevorrichtung mitteilt.
    3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung mehrere einzeln zu betätigende Steuereingänge für die Anzeige besitzt.
    - 30 -809813/0071 ^ ofilö»NAL
    I ABS.2 Wr. l Satz 3 Äes Äncterungsgeä.V.,4. S-1*7
    M-. Gerät nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigen der Anzeigevorrichtung "beleuchtbare Vorrichtungen s ind.
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Peststellen der Bahn der ersten Kugel mit einer Registriereinrichtung gekoppelt ist, die die Angaben über die Bahn der ersten Kugel registriert.
    6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einrichtungen zum Abfragen .jeder von mehreren Feststelleinrichtung^ für die Lage stehengebliebener Kegel vorgesehen sind, die die Kombination dieser Kegel speichert und die Anzeigevorrichtung entsprechend dieser Kombination gesteuert wird.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Zahl und die Orte der stehengebliebenen Kegel ansprechende Einrichtung gelöscht und die Abfragevorrichtung zurückgestellt v/erden kann, um für eine neue Anzeige vorbereitet zu werden.
    8« Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Vergleich dieser Angaben mit jeder einzelnen, einer Anzahl oder aller möglichen gespeicherten Kombinationen und einer Vorrichtung zur Anzeige der • der jeweils ermittelten Kombination zugeordneten Wurfrichtung.
    809813/0071
    - 31 -
    9. Gerät nnch Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorri ch tun fr zum Vergleich der Angaben über Ort -und Zahl der stehengebliebenen Kegel mehrere in Gruppen zusammengefaßter Schalter vorgesehen sind, von denen tieder einem Kegel zugeordnet ist und beim Abtasten betätigt wird, und so untereinander verbunden sind, daß sie Schaltkreise entsprechend den möglichen oder ausgewählten möglichen Kombinationen ergeben.
    10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Nähe des Standortes des Spielers aufgestellte Faksimileanlage der Kegelstellfläche vorgesehen ist, in der sowohl die stehengebliebenen Kegel an ihrem Standort als auch die sich aus deren Kombination ergebende festgestellte günstigste Kuftelwurfbahn angezeigt sind.
    11. Gerät nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß aufleuchtende Vorrichtungen zur Anzeige auf der Faksimileanlage vorgesehen sind.
    12. Gerät nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß bewegbare Anzeigen um den Umfang der Faksimileanlage geführt werden.
    13. Gerät nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Faksimileanlage mehrere Schalter angeordnet sind, von denen jedem eine ausgewählte Kegelkombination
    BAD ORIGINAL
    809813/0071
    "bzw. deren zugehörige günstigste Wurfbahn zugeordnet ist, und die durch eine am TTmfpng umlaufende Vorrichtung nacheinander betätigt werden, wobei derjenige, der der festgestellten V.'urfbahn entspricht, einen Stromkreis schaltet.
    14. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich der Angaben über stehengebliebene Kegel mehrbahnige Schrittschalter vorgesehen sind, die entsprechend der jeweiligen festgestellten Kombination die ihr zugeordnete günstigste Wurfbahn siichen.
    15. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf den zweiten Kegelvrarf eines Spieles anspricht -und die Anzeige löscht und die Schaltungsanordnung in ihren Ausgangszustand zurückführt.
    Die Patentanwälte
    DipL-lng.W.Meissner DipWng. H. Tischer
    809813/0071
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