DE1452706A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer huetchenfoermigen Kapsel - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer huetchenfoermigen KapselInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
Description
Neiderin:
Industriele Maatschappij Arnhem N.V. 'P* Uh^m
Die Niederlande. 1452706
Pforzheim 19, Mai
Die Erfindung bezieht sIch auf eine Vorrichtung zur
Herstellung hütchenförmiger Kapseln aus dünner Metallfolie,
welche Vorrichtung ein einen Punzen und einen Stempel aufweisendes Gestell umfasst, wobei der Punzen an einem abnehmbar
im Gestell befestigten und als Hülse ausgebilder-enJTrägerglied angeordnet ist, während der Punzen von einem in der Hülse
befestigten Schneidring umgeben ist welcher mit einem zusammen mit dem Stempel beweglichen Schneidglied zusammenarbeitet.
Eine derartige Vorrichtung ist in der Praxis bekannt, wobei das hülseförmige Trägerglied fest im Gestell angeordnet bleibt
damit nicht beim Abnehmen ein relativer Stellungswechsel der Schneidring hinsichtlich des Stempels verursacht wird.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist, dass der festen Stellung des Schneidrings zufolge, eine periodische
Reinigung der Maschine und die Behebung einer etwaigen Störung wegen der wenig günstigen Zugänglichkeit des Inneren der Vorrichtung
schwieriger wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung diesen Nachteil zu beseitigen
und eine Vorrichtung zü\ schaffen, welche hinsichtlich
der soweit bekannten Maschinen eine Anzahl von praktischen Vorteilen aufweist welche mit dem Abbau, wie periodisch während
des Betriebs der Vorrichtung erforderlich ist, zusammenhangen. Diese Ausgabe wird erfindungsgemäss dadurch erledigt, dass die
Hülse eine äussere selbstzentrxerende Passfläche aufweist, wobei die Länge dieser Passfläche hauptsächlich mit der Länge der
Hülse übereinstimmt, welche Länge grosser als der halbe Durchmesser der Hülse, während im Gestell ein eine entsprechende
innere Fläche aufweisendes Lager vorgesehen ist, in das die Hülse genau passt. Infolge dieser Massnahmen wird erreicht,
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Lass beim Abnehmen des Tragerglieds auch der Scheidring aus Lern Gestell entfernt werden kann, wodurch der Funzenteil besser'
jugänglich wird, und gegebenfalls anhaftende Metalldrähte
.eichter entfernt werden können-, während nach einer erneuten
inordnung des Trägerglieds, infolge der selbstzentrierunden
'assflächen der Schneidring sehr genau nach seiner ursprüng- -ichen Stelle, das heisst sauber hinsichtlich des Schneidglieds
jerichtet, zurückgeführt wird. Auch in der Umfangsrichtung
»ehält der Schneidring seine ursprüngliche relative Stellung »ei. Es handelt sich hier um Toleranzen in der Grossen-ord-Lung
von 5 mikron.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemässe Vorrichtung derart
ausgebildet, dass die Hülse mit einer kegeligen Passflache
md einem äusseren Plansch versehen ist, an dem abnehmbare
Jefestigungsglieder angreifen. Eine derartige Ausführung kann lehr leicht sogar von ungeschultem Personal abgebaut und dar-Luf
wieder zusammengebaut werden.
Wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung in an sich bekannter
feise mit einem schiebbaren Auswurfring versehen ist zeichnet
iine zweckmässige Ausführung sich dadurch aus, dass innerhalb ter Hülse ein zylindrisches Führungsglied vorgesehen ist an
Lessen innerer Seite entlang der Punzen in Auswärtsrichtung lerausgezogen werden kann, während der Auswurfring sich an .
Ler äusseren Seite entlang schieben kann. Hierdurch wird der ibbau eines Teiles der sich innerhalb der Hülse befindlichen
Ilemente erleichtert.
Bei der obenerwähnten Ausführung ist es vorteilhaft renn die Hülse mit einem breiten, ringförmigen, radial inrärts
vorspringenden Wulst derart versehen ist, dass der Schneidring auf der einen Seite des Wulstes und das Führungsglied
litteis eines Flanches auf der anderen Seite des Wulstes »efestigt ist. Also können der Schneidring und das Führungsglied
»raktisch permanent innerhalb der Hülse befestigt bleiben, rährend doch der Punzen ohne dass die Hülse aus dem Gestell her-Lusgenommen
braucht, abgebaut werden kann, wie dies mehrere lahlen täglich notwendig ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen
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Vorrichtung, bei der der Punzen aus einer einstellbaren Punzenscheibe
(z.B. einem Datumpunzen) und einem Pressglied besteht, wie in dieser Technik an sich bekannt ist, zeichnet sich dadurch
aus, dass .die Punzenscheibe mit einem Rand an einer Brust an dem inwärts liegenden Ende des Führungsglieds anschlägt
und woiter dadurch, dass das Pressglied im wesentlichen zylindrisch ist und schiebbar jedoch nicht drehbar in das
Führungsglied passt, während ein einem mit Gewinde versehenen Teil aufweisendes Befestigungsglied drehbar jedoch nicht schiebar
auf dem herausragenden Ende des Pressglieds vorgesehen ist, welcher Teil mit entsprechenden auf der Hülse angeordneten
Gewinde zusammenarbeiten kann. Bei dieser Ausbildung kann durch einfaches Lösen des Befestigungsgliedg ohne Abbau der Hülse
der ganze Punzen z.B. zwecks des Austausches der Punzenscheibe oder der Abänderung des in dum Punzen angebrachten Datums abgenommen
werden.
Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung
besteht das Befustigungsglied in vorteilhafter freise
aus zwei über Gewinde miteinander verbundenen Teilen, deren einer unmittelbar an dem Pressglied angreift und deren anderer
als eine Ueberwurfmutter mit dobbeltem Gewinde ausgebildet ist.
Wegen dieser zweiteiligen Ausführung des Befestigungsglieds .* kann erreicht werden, dass der Punzen aus der Hülse entfernt
wird, ohne das andere in der Nähe liegende Unterteile, wie z.B. eine Druckfeder für den Auswurfring, sich lockern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der eine Ausführungsform des wesentlichen Teiles der erfindungsgemässen
Vorrichtung in Durchschnitt darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die Maschine besteht aus einem Gestell 1 in dem einerseits ein Punzen 2 und anderseits ein Stempel 3 vorgesehen sind.
Rundum den Punzen 2 ist ein fester Schneidring 4- angeordnet
der mit einem zusammen mit düia Stempel 3 hin und her beweglichen
Schneidglied 5 zusammenarbeiten kann. Der Schneidring 4- ist
über Bolzen 6 fest auf einem Trägerglied 7 befestigt das als
eine, eine äussere selbstzentrierende Passfläche 8 aufweisende Hülse ausgebildet ist. Diese Passfläche arbeitet mit einem
in dem Gustell 1 vorgesehei'Püine hinsichtlich der Passfläche
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BAp ORiGlNAL
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8 entsprechende innere Fläche aufweisenden Lager 9 zusammen, sodass das hülsenförmige Trägerglied 7 genau in das Gestell
passt. Die Länge der zwei Passflächen ist hauptsächlich der Eiülsenlänge gleich, welche Länge grosser ist als die halbe
Durchmesser der Hülse 7· Die Hülse 7 ist weiter mit einem,
äusseren Flansch 10 versehen an dem einige abnehmbare Befestigungsglieder (nicht dargestellt) zur Befestigung der Hülse 7
an dem Gestell 1 angreifen.
Innerhalb der Hülse 7 ist ein zylindrisches Fürungsglicd
11 vorhanden an dessen innerer Seite entlang der Punzen 2 in Auswärtsrichtung herausgezogen werden kann, während entlang
ier äusseren Seite sich ein Auswurfring 12 schieben kann. Zur Befestigung des Ganzen ist die Hülse 7 mit einem inneren, ringförmigen,
inwärts vorspringenden Wulst 13 versehen, wobei der Schneidring 4 auf der einen Seite dieses Wulstes und das
Führungsglied 11 mittels eines Flansches 14- auf der anderen
3eite des Wulstes 13 durch Bolzen 6 befestigt ist.
Gegen die innere Seite des Auswurfring 12 stützen sich sinige durch den Flansch 14 des Führungsglieds 11 hindurchragen-Ie
und an einem Ring 16 befestigte Zapfen 15 ab, gegen welchen
Xing-16 sich eine Feder 17 abstützt. Hierdurch wird der Ausvurfring
12 in Auswärtsrichtung gedruckt; dieser Eing kann jedoch während des Betriebs der Vorrichtung periodisch in
Cnwärtsrichtung entgegen der Kraft der Feder 17 entweichen.
Der Punzen 2 besteht aus einer einstellbaren Punzerischeibe
18, z.B. einem Datumpunzen, und einem daran befestigten Pressjlied
19· Die Punzenscheibe 18 ist mit einem an einer Brust ΙΛ am inwärts liegond^n Ende des Führungsglieds 11 anschlagenden
land 20 versehen. Das Pressglied 19 ist im wesentlichen zj-Lindrisch
und kann sich innerhalb des Führungsglieds 11 schieben, infolge eines an der äusserun Seite des Pressglieds 19 befestigen
Zapfens 22 welcher mit einem Schlitz 23 im auswärts liogenlen
Ende des Führungsglieds 11 zusammenarbeitet, kann das Pressglied 19 sich nicht innerhalb des Führungsglieds drehen.
Auf dem auswärts vorspringenden Ende 24 des Pressglieds
19 ist drehbar jedoch nicht schiebbar ein, einem mit Gewinde
rersehenTeil 26 aufweisendes Befestigungsglied 25 vorge-
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sehen, welcher Teil 26 mit entsprechendem Gewinde auf der
inneren Seite der Hülse 7 zusammenarbeiten kann. Diese Drehungsfähigkeit ohne axiale Schiebbarkeit des Befestigungsgliodes
25 hinsichtlich des Iressgliods 19 des Punzens 2 wird mittels einer Verschliessung durch eine mit einem Bolzen 28
auf dem Pressglied 19 befestigte Scheibe 27 erzielt.
Das Befestigungsglied 25 setzt sich aus zwei über ein
Gewinde 29 miteinander verbundenen und zusammenarbeitenden Teilen 30 und 31 zusammen. Der Teil 30 greifft unmittelbar
über einen geschmälerten Teil dos auswärts liegenden Pressgliedteils
an diesem Glied an, während der Teil 31 als eine Ueberwurfmutter mit dobbeitern Gewinde 26, 29 ausgebildet ist.
Der Stempel 3 besteht aus einem in einem innerhalb des Gestelles 1 hin und her beweglichen Glied 32 befestigten Schneidglied
5· Entlang der äusseren und inneren Seite des Schneidglieds
5 ist ein schiebbarer Ring 33 bezw. 34- vorgesehen der
mit einer diese Ringe je in Auswärtsrichtung pressenden Feder 35 bezw. 36 zusammenarbeitet. Innerhalb des Ringes 34· ist
eine fest mit dem Glied 32 verbundene Fassung 37 für das
Stempelkissen 38 aus Gummi oder derartigen elastischen Werkstoff angeordnet.
Die Vorrichtung arbeitet folgenderweise: von der oberen Seite her wird eine dünne Metallfolie zugeführt, während der
Stempel 3 mit dem Glied 32 hin und her bewegt. Während dieser
Hin-und Herbewegung wird das Schneidglied 5 in Zusammenarbeit
mit dem Schneidring 4 eine Scheibe aus der Folie stanzen, welche Scheibe darauf wHhrend der weiteren Bewegung des
Schneidglieds in den ringförmigen Raum zwischen dem Schneidring 4 und der Brust 21 des Führungsglieds umgebördelt wird.
Während dieser Stufe der Herstellung einer solchen hütchenförmigen
Kapsel wird der Auswurfring 12 von dem Schneidglied 5 inwärts gedrückt, während die Ringe 33 und 34 sich gegen den
Schneidring 4 beziehungsweise die Brust 21 abstützen. Etwa am Ende dieses inwärts gerichteten Hubes des Stempels 5
presst das Stempelkissen 38 die ausgestanzte scheibenförmige Folio gegen den Datumpunzen 18, wodurch in dieser Folie die
erwünschten Marken angebracht werden. Während des darauf folgenden Rückhubs des Gliedes 32 presst der Auswurfring
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BAD
12 die gebildete Kapsel auswärts, sodass dieselbe zusammen
mit dei1 Metallfolie in Äbwärtsrichtung abgeführt werden
kann, wonach, der Kreislauf sich wiederholt.
Zwecks des Austausches des Datumpunzens 18 genügt os
den Teil 30 des Befestigungsglied 25 zu lockern, worauf das
Pressglied 19 zusammen mit dor Punzenscheibe 18 auswärts gezogen
werden kann. Dieser Austausch kann sich täglich mehrfach wiederholen, z.B. wenn die Behälter welche mit den
Kapseln geschlossen werden sollen, von einer anderen Füllung vursehon werden. Zwecks der Reinigung des ganzen Punzenteile ·
werden die mit dem Flansch 10 und dem Gestell 1 zusammenarbeitenden Befestigungsglieder abgenommen, worauf das hülsenförmige
Trägerglied 7 aus dom Gestell 1 herausgezogen wird,
sodass der Punzenteil auf allen Seiten entweder zur Prüfung oder zur Reinigung zugänglich ist. Eine Ausnehmung 39 in dor
Hülse 7 erlaubt die Reinigung indem die Hülse mit einiger Geschwindigkeit in einem Reinigungsbad hin und her bewegt wird.
Diese Oeffnung 39 is weiter vorteilhaft zur Vermeidung von Luftdruckschwankungen innerhalb des Punzenteils infolge
des sich hin und her bewegenden Auswurfrings 12, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, wobei eine anschliessonde 0öffnung
40 im Gestell 1 zu dieser Druckbegleichung beiträgt. Weiter sind die Oeffnungen 39 und 40 vorteilhaft zur Aufnahme gegebenenfalls
längs des Auswurfrings 12 eindringender Metallfetzen.
Wenn nach vollbrachter Prüfung oder Reinigung das Druckglied 7 wieder in dem Gestell 1 angeordnet wird, erhält man
zwangsläufig die ursprüngliche und sehr genau hinsichtlich des Schneidglieds 5 gerichtete Stellung des Schneidrings 4.
Dieselbe genaue Stellung ist von grosser Bedeutung, da bei der erneuten Betätigung der Vorrichtung bei einem nicht in der
richtigen Weise hinsichtlich des Schneidglieds eingestellten Schneidring ein erheblicher Verschleiss an der Stelle wo dor
Abstand geringer oder negativ geworden ist eintritt, während die Wirkung des Punzens an der stelle wo der ursprüngliche
Abstand grosser geworden ist sehr schlecht wird. Mann muss dabei bedenken dass das Spiel zwischen Schneidring 4· und
Schneidorgan 5 'in der Gross en-ordriung von 3 mikron liegt.
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Dieser in der Praxis oft zu c-inor sehr viel Arbeit verursachenden
und zeitraubenden Einstellung des Schneidrings hinsichtlich des Senneidglieds führende Nachteil, wird durch die An- ·
Wendung des mit der selbstzentrierenden Passfläche 8 versehenen Trägerglieds 7 ganz vermieden.
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Claims (6)
- R _ Dipi. ing. \ kl^U r HÜBBUCH~ Ö PFORZHEiMVVeslÜdie 3ί ■ Leopoiciplatz · Telefon 242Λ)14527 Ut>ϋ σ η ε Pforzheim ^»1.J Vorrichtung zur Herstellung hütchenförmigor Kapseln aus dünner Metallfolie, weiche Vorrichtung ein einen Punzuii und einen Stempel aufweisendes Gestell umfasst, wobei der Punz&n an einem abnehmbar im Gestell befestigten und als Hülse ausgebildeten Trägersglied angeordnet ist, während der Punzen von einem in der Hülse befestigten Schneidring umgobc-n ist welcher mit einen zusammen mit dem Stempel beweglichen' Schneidglied zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) eine äussere selbstzentriertiiide Passfläche (8) aufweist wobei die Länge dieser Passfläche hauptsächlich mit der Länge der Hülse übereinstimmt, welche Länge grosser dls die balbe Durchmesser der Hülse ist, während im Gestell (1) ein eine entsprechende innere Fläche aufweisendes Lager(9) vorgesehen ist, in das die Hülse genau passt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) mit einer kegeligen Passfläche (8) und einem ausseren Flansch (10.) versehen ist, an dem abnehmbare Befestigungsglieder angreifen»
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welche Vorrichtung mit einem schiebbaren Auswurfring versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Hülse (7) ein zylindrisches Führungsglied (11) vorgeseher,, ist an dessen innerer Seite entlang der Punzen (2) in Auswärtsrichtung herausgezogen werden kann, währ end...der Aus vrarf ring (12) sich an der ausseren Seite entlang schieben kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) mit einem breiten, ringförmigen, radial inwärts vorspringend.jn Wulst (13) versehen ist, wobei der Schneidring (4·) auf der einen Seite des Wulstes und das Führungsglied (11) mittels eines Flansches (14-) auf der anderen Seite des Wulstes befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Punzen909813/0182I 4 Ö Z / U Daus einer einstellbaren Punzenscheibe (z.B. einem D-ituinpunzen) und einem Fressglied besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Punzenscheibe (18) mit einem Rand (20) an uiiior Brust (21) an dem inwärts liegenden Ende desPührurosglieds (11) anschlägt und weiter dadurch, dass das Prosaglied (19) im wesentlichen zylindrisch ist und schiebbar jedoch nicht drehbar in das Führungsglied passt, während ein einen mit Gewinde versehenen Teil (26) aufweisendes Befestigungs.glied (25) drehbar jedoch nicht schiebbar auf dun herausragenden Ende des Pressglieds vorgesehen ist, welcher Teil mit entsprechendem auf der Hülse (7) angeordneten Gewinde zusammenarbeiten kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (25) aus zwei über Gewinde (29) mit einander verbundenen Teilen (30, 31) besteht deren einer (30) unmittelbar an dem Pressglied (19) angreift und deren anderer (31) als eine mit doppeltem Gewinde versehene Ueberwurfmutter ausgebildet ist.909813/01826AD
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