DE1452532A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verformen des Kopfteiles von gewickelten Flaschenkapseln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verformen des Kopfteiles von gewickelten Flaschenkapseln

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DE1452532A1
DE1452532A1 DE19631452532 DE1452532A DE1452532A1 DE 1452532 A1 DE1452532 A1 DE 1452532A1 DE 19631452532 DE19631452532 DE 19631452532 DE 1452532 A DE1452532 A DE 1452532A DE 1452532 A1 DE1452532 A1 DE 1452532A1
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DE
Germany
Prior art keywords
capsule
bell
winding mandrel
deforming
contour
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Withdrawn
Application number
DE19631452532
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English (en)
Inventor
Helmut Gassner
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Tscheulin Rothal GmbH
Original Assignee
Aluminiumwerk Tscheulin GmbH
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Publication date
Application filed by Aluminiumwerk Tscheulin GmbH filed Critical Aluminiumwerk Tscheulin GmbH
Publication of DE1452532A1 publication Critical patent/DE1452532A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verformen des Kopfteiles von gewickelten Flaschenkapseln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verformen des Topfteiles von gewickelten Flaschenkapseln, insbesondere von Sektflaschenkapseln, sowie eine Einrichtunö zur Durchführung dieses Verfahrens. Diese u.a. zur Dekoration dienenden Verformungen können z.B. aus Längsrillen gleicher oder unterschiedlicher Länge im Kapselmantel bestehen. Dolche Kapseln werden später nur leicht an den Flaschenhals angepreßt, so daß die Dekorations-Verformung im wesentlichen erhalten bleibt. Eine wichtige kufgace der Verformungen besteht auch noch darin, zu verhindern, daL die Kapseln sich beim Aufeinanderstapeln zu-eng aneinanderschmiegen und dann. bei der Weiterverarbeitung nicht mehr leicht und sicher voneinander abgezogen werden können. Derartige Verformungen des Kopfteiles von Flascherikapseln werden bisher in einem besonderen Arbeitsgang mit Hilfe mechanischer iUttel durchgeführt. Solche Einrichtungen können aber bei Vorrichtungen zur Herstellung von Flaschenkapseln nicht als ,@rbeitsstation unter Verwendung der dort als Transport-:nittel dienenden Wickeldorne verwendet werden. 1.,.ii hat auch schon vorgeschlagen, die bei Vorrichtungen zum Herstellen, vc,ri Flaschenkepseln üblichen, auf einer Transporteinrichtung zusammengefaßten Wickeldorne mit einem entsprechenden Profil zu versehen, so daß nach der Anfertigung der 2laschenkapsel diese durch mechanische Mittel die Verformung erhalten kann, während sie sich noch auf= dem @ii;iickeldorn befindet. Es hat sich jedoch herausgestellt, dab für einen derartigen Arbeitsgang die Wickeldorne mit verhältnismüßig tiefen rillenartigen kusnehmungen versehen-.cverden müssen, so daß beim 'lldickelnund Verkleben des Kapselmantels nicht mehr gewährleistet ist, daß die Igahtstelle der Metallfolie auf der ganzen Länge der Mantelflächen=Überlappung fest verklebt. :gis ist auch schon bekannt, auf Flaschen aufgesetzte Kapseln mittels einer auf die Flasche aufschiebbaren elastischen Glocke dadurch an die Flaschenoberfläche fest anzudrücken, daß man auf die Außenfläche der elastischen Glocke ein Drucgmedium einwirken läßt. Diese Einriohtung arbeitet aber nur mit den fertigen Flaschen zusammen; bei ihr sind weder besondere VerformungsKonturen vorgesehen noch. braucht sie auf bestimmte Erfordernisse einer zugehörigen maschine Rücksicht zu nehmen. Es besteht also die Aufgabe, ein Verfahren #2u schaffen, das es ermöglicht, Flaschenkapseln direkt auf ihrer Herstellungsmaschine und in Zusammenarbeit mit den dort verwendgten ffickeldornen eine Kopfverformung aufzuprägen. Diese soll 3abei sauber und ansehlich ausfallen, die Stirnfläche der Kapsel nicht verunstalten oder beschädigen und auch noch ein Leichtes Abschieben der fertigen Kapsel vom Nickeldorn ermöglichen. Ferner soll eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden. Die erfindungsgemäße Lösung der vorgenannten Aufgabe besteht darin, daß bei einem Verfahren die folgenden Schritte durchgeführt werden: a) Aufwickeln der zur Herstellung einer Flaschenkapsel 2 dienenden, aus einem Metallband ausgeschnittenen Folie auf einen Wickeldorn 5, dessen Außenkontur etwa der Innenkontur der verformten Kapsel entspricht. Alsdann soll der so entstandene Kapselrohling in an sich bekannter Weise weitertransportiert und eine am Kopf noch glatte Kapsel hergestellt werden. b) Aufschieben einer elastischen, anschmiegsamen Innenglucke einer AnpreBeinrichtung auf einen mit eines Kapsel versehenen Wickeldorn, Anpressen der Innenglocke gegen die Kapsel und Verformen von deren Kopfteil entsprechend der riußenkontur des Wickeldornes. Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung zum Tierstellen von Flaschenkapseln an einer Transporteinrichtung Wickeldorne aufweisen, deren Außenkontur etwa der-Innenkontur der verformten Kapseln entspricht. Dabei soll die Vorrichtung eine Anpreßeinrichtung für die Kapseln besitzen. . vorzugsweise kann die iinpre-Leinrichtung im wesentlichen aus einer in Achsrichtung des zugehörigen Wickeldornes längsverschiebbaren, formstabilen Außenglocke sowie einer elastischen Innenglocke bestehen, die derart ineinander angeordnet und aneinander dichtend befestigt sind, da; sich zwischen der Außen- und der Innenglocke ein geschlossener, an einen Druckbehälter od. dgl. anschließbarer Raum für ein Druckmedium bildet. Gegebenenfalls kann die -Ls.nprefeinrichtung eine Platte aufweisen, welche den Boden der unter Druckeinwirhung steiienden Innenglocke von der Kapselstirn= Fläche fernzuhalten vermag. Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand eines in ,der-Zeichnung dargestelltellAusfü.hrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: -Figur 1 eine starte schematisierte Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Herstellen von I`laschenkapseln, Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer verformten Kapsel für Flaschen, -1a'igur 3 und 4 einen waagerechten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kopfrändel-Einrichtung in der ' Stellung kurz vor dem Aufschieben auf den Wickel-Born sowie beim Anpressen. Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum herstellen von Flaschenkapseln 2 trägt auf ihren Arbeitstisch 3 eine mit 4 bezeichnete Einrichtung zum Sciirieiden und Aufrollen. von .ziluminiumf ollen zu mantelförmigen Kapselrohlingen. Die Schneide- und Aufrolleinrichtung 4 schneidet in bekannter Weise aus einem xluminiumband eine Folie aus, deren Umrissform die Üestalt der fertigen .li'laschenkapsel 2 mitbestimmt. Die ausgeschnittene und entlang ihres späteren IJberlappungsbereiches mit,Zeim versehene Folie wird dann auf einem mit der Linrichtung 4 zusammenarbeitenden Wickeldorn 5 zu einem Kapselrohling verarbeitet, welcher die Umrissform des ltIantels eines .Kegelstumpfes hat. Der -,Nickeldorn 5 ist an einer Transporteinrichtung 6 befestigt, die zahlreiche weitere, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Wickeldorne 5 -aufweist und die Kapselrohlinge bzw. Kapseln 2 absatzweise weiteren-Bearbeitungsstationen 7 zuführen kann. Erfindungsgemäß sind nun die Wickeldorne 5 der Vorrichtung 1 mit einer Außenkon:bur versehen, die etwa der Innenkontur der verformten Kapsel 2 entspricht (Fig. > und 4), Ferner gehört zur Erfindung, daß die Vorrichtung 1 eine Anpreßeinrichtung 8 besitzt. Diese ist beispielsweise auf einer (nicht dargestellten) Schlittenführung so gelaöert, daß sie auf den ihr gegenüberliegenden Üickeldorn 5a aufgeschoben werden kann. Die Anpreßeinrichtung 8 besteht im. wesentlichen aus einer elastischen, an die r@dpsel anschmiegsamen Innenglocke y sowie einer formstabilen .aubenglocke 10. Diese beiden #r'eile sind zentrisch ineinander angeordnet und am offenen Unterrand deren einen Flanschring 11 dichtend aneinander befestigt, so aal:: sich zwischen den Teilen 9 und 10 ein f;eschlossener Druckräum 12- bildet. Von die sein führt eine Leitung 13 zu einem nicht ;ezeichneten Druckbehälter oder einem Druckkolben.
  • Am Boden der beiden Glocken 9 und 10 ist dann noch eine Halterung 14 vorgesehen, welche die Innenglocke an dieser Stelle zentriert und fest mit der Außenglocke verbindet. Beim xusführungsbeispiel trägt die Halterung 14 eine Platte 15, an die sich die Stirnfläche 16 der Kapsel 2 anlegen kann. Wenn diese nämlich eine Prägung.aufweist, ist e.s erwünscht, daß die Innenglocke nicht cvährend des -L-reßvorganges auf die Stirnflächenprägung der Kapsel 2 einwirkt. Dieses kann man durch eine entsprechende Gestaltung der Platte 15 oder durch Einhaltung eines entsprechenden Abstandes vermeiden. Das erfindungsgemäße Verfahren läuft folgendermaßen ab: Auf der zugehörigen Vorrichtung ,1 werden ketallfolien, insbesondere Aluminiumfolien, in mehreren Arbeitsgängen zu einer Flaschenkapsel 2a verarbeitet, die noch eine .glatte Mantelfläche aufweist, so wie es in Figur 3 dargestellt ist. Wenn nuhdie Transporteinrichtung. 6 einen vvickeldorn vor die Anpreßeinrichtung 8 befördert hat, bewegt ein (nicht gezeichneter) Antriebsmechanismus dieseEinrichtung 8 so weit auf den Wickeldorn 5a zu, daß die elastische, beispielsweise aus Gummi hergestellte ßlocke 9 mit ihrem Unterrand 9a an dem Kapselmantel zur Anlage gelangt (Figur 4). Dann öffnet ein Steuermechanismus ein in der Zeitung 13 befindliches . Ventil, so daß Flüssigkeit in den Druckraum 12 gelangen und die Innenglocke 9 so stark gegen die noch glatte Kapsel 2a pressen kann, daß diese an den entsprechenden Stellen in die Ausnehmungen 17 des Wickeldornes 5« ausweicht und dadurch zierrillenartige Verformungen erhält. Danach betätigt die vorerwähnte Steuereinrichtung das in der Leitung 13 befindliche Ventil derart, daß die Druckflüssigkeit wieder aus dem Raum 12 entweichen kann. Schließlich wird die Anprefieinrichtung 8 wieder in die Ausgangslage zurü.ckbef ördert und die fertige Kapsel 2 kann in an sich bekannter Weise durch einen Auswerfer vom Nickeldorn 5 entfernt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Verformen des Kopf teiles-von gewickelten -FlaschenkapBeln, gekennzeichnet durch die nachfolgenden 'Verfahrensschritte: - a) Aufwickeln der zur Herstellung einer Flaschenkapsel (2) - dienenden, aus einem Metallbänd ausgeschnittenen Folie auf einen Wickeldorn (5), dessen Außenkontur- etwa der Innenkontur der verformten Kapsel entspricht sowie Weitertransport des Kapselrohlings und Fertigstellen einer am Kopf noch glatten Kapsel in an sich bekannter Weise. b) Aufschieben einer elastischen, anschmiegsamen Innen-' glocke (9) einer Anpre-ßeinrichtung (8) auf einen mit einer Kapsel versehenen Wickeldorn (5n), Anpressen der Innenglocke gegen-die'-Kapsel und Verformen von deren Kopfteil .entsprechend der Außenkontur des Wickeldornes (5a).
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach unspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (1) zum Herstellen von Flaschenkapseln (2) an -einer Transportein-_rchtung(6) _Wickeldorne-_(.5).aufweist, deren Außenkontur etwa der-Innenkontur der verformten Kapseln (2) entspricht und die Vorrichtung (1) eine Anpreßeinrichtung für die kapseln besitzt.' _____
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung (8) im wesentlichen aus einer in Achsrichtung des zugehörigen 'Wickeldornes (5a) längsverschiebbaren, formstabilen Außenglocke (10) sowie einer elastischen Innenglocke (9) bes-teht,_die derart ineinander angeordnet und aneinander dichtend befestigt sind, daß sich zwischen der Außen- und Innenglocke ein geschlossener, an einen Druckbehälter oder dergleichen anschließbarer Raum ('12) für ein Druckmedium ergibt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung (8) eine Platte (15) aufweist, welche den Boden (9b) der unter Druckeinwirkung stehenden Innenglocke (9) von der Kapsel-Stirnfläche (16) fernzuhalten vermag.
DE19631452532 1963-02-25 1963-02-25 Verfahren und Vorrichtung zum Verformen des Kopfteiles von gewickelten Flaschenkapseln Withdrawn DE1452532A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2880826A1 (fr) * 2005-01-20 2006-07-21 Vipalux Soc Par Actions Simpli Procede de fabrication d'une coiffe destine a l'habillage d'une bouteille et coiffe issue d'un tel procede

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FR2880826A1 (fr) * 2005-01-20 2006-07-21 Vipalux Soc Par Actions Simpli Procede de fabrication d'une coiffe destine a l'habillage d'une bouteille et coiffe issue d'un tel procede

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