DE1452523A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gewindes auf Rohren,beispielsweise von Stuetzstreben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gewindes auf Rohren,beispielsweise von Stuetzstreben

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DE1452523A1
DE1452523A1 DE19651452523 DE1452523A DE1452523A1 DE 1452523 A1 DE1452523 A1 DE 1452523A1 DE 19651452523 DE19651452523 DE 19651452523 DE 1452523 A DE1452523 A DE 1452523A DE 1452523 A1 DE1452523 A1 DE 1452523A1
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pipe
thread
pressure
tube
slot
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Application number
DE19651452523
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English (en)
Inventor
Shirley John Wallis
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WELLINGTON ENGINEERING WORKS L
Original Assignee
WELLINGTON ENGINEERING WORKS L
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D17/00Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
    • B21D17/02Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by pressing
    • B21D17/025Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by pressing by pressing tubes axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • VerfÄhren-und Vorrichtung zur Herstellung einen Gewinden auf Rohren , bepw. von StUtzetreben.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine V6rriähtung
    zur Bersteliuüg einen Gewinden auf einem aus verforäbarem Material be-
    stehenden Rohr, wobei die Vorrichtung zwei relativ zueinander beweäbare
    .For»tUcke mit gegeneinandergerichteten Forzflächen besitzt und*ferner
    eine Druckein'richtung zum axialen Zusammenpressen einen Abschnitten diesen
    Rohren aufweist.
    In rällen, bei denen es genUtt nur einen Teil der Länge
    eines Rohren.mit Gewinde zu versehen, ist die Stärke der Robewandung
    no zu wählen, daß eine aus der'opanabhabenden-Gewindebildung bewirkte
    Schwächung in Bereich diesen Gewinden nicht eintritt. Das diesbezügliche
    Problem tritt bspw. bei Stützstroben auf, bei denen sich ein Innenrohr
    in einen Aussenrohr führt,-'welcb# letzteres ein Aussengewinde- aufweist
    mm Zusammenwirken mit einen entsprechenden Innengeiwinde einer Verstell-.
    mutter. Um *im geaUgend hohe B > elastbarkeit einer d erartigen StUtrstreb*
    zu erzielen, genügt fUr das la»nrohr eine Wandungestärke von etwä bopw.
    297 m " wohingegen das mit Gewinde versehene Aussenrohr eine Wandunga-
    etärke vo» aß. kj m verlanit,
    Aufgabe der vorliegeitäan Erfindung ist dieser Art,
    wie sie vor allen in Einsicht und in Bezug auf
    eine tmfaag»iche Ioagerhältung auftretenzu vermeiden und die Rohrwaa-
    dunffltärk»a aunschlieUich unter Bertteknichtigung der geförderten Be-
    l»tber*ait CowOlt worden brauchen, mit der gleichzeitigen Auflage ein
    bohein ffl en Uickt«t44#teit oowo*bl in iortieh des Gewiadeabechaittee
    als auch in S@winderreialz Bereich den Rohren zu ereitlOße Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, daß das Rohr-. mate;rial zufolge Druckwirkung zumindestens einen unterbrochenen Gewinde-gang verformt wird, Hierbei ist es erfindungegemäas gUnetig, wann weiterhin so verfahren wird,'daß das Rohrmäterial nur zu einem einzigen schraubenförmigen Planach als eingängig« Gewinde verformt wird* Eine Nachbearbeitung den geformten Gewindeganges ist gemäse der Erfindung vornehmlich dadurch vermieden, daß das Rohr vor Aübringung den Gewindesangen mit einem in Acherichtung verlau2aden Schlitz versehen wiid, der, nach Erzeugung den Gewindeganges durch Druckeinwirkung, zwischen den Enden diesen Gewindeganges liegt.
  • Eine weiterhin vorteilhaft* Aungestaltua:C ist erfindungegemänn erzielt durch die Auabildung mehrerer schraubent.örm:Lger Flanachet von denen jeder einen Teil einen mehrgäni4en Gewinden darstellt.
  • Hierbei iat es vorteilhaft, wenn erfindungegemänn vor der Gewindebildung mehrere axialverlaufende Schlitze in der Rohrwandung angebracht wordent die zwiedhen den Enden der aufgebrachten, unterbro'Chenen Gewindeginge- liegen" FUr ein schnellen und vor allem auch ausachußtreies Berätellen des Gewinden ist es nach den erfindungsgemäseen Verfahren gUnstig,'wenn der Gewindegang am Rohräusseren angeforat wird, die Druckeinwirkung vom Rohrinneren ausgeht und das Rohr-gegen Einwärtabewegung während.der Druckeinwirkung abgestUtst wird,
    Ein ebenfalls herstellungstechnischer Vorteil liegt erfinduigagemänn
    darin begrUndet, daß die Druükeinvirkung auf diK rohrendeeitig liegenden
    Abschnitt erfolgt*
    Bei Anwendung den erfind:ungegewiesen-Vertehrenn ist es bei Vor-
    wendung einen kohlenstoffärmen. Stahles-vor allen von Vorteil, wenn die
    Vorforaung den Rohren bei kirschrot*angelassenem Material erfolgt.
  • Damit der Gewindegang bei allen Rohren an gleicher Stelle angeformt wird, ist es genäse der Erfindung vorteilhaft, daß das Rohr vor Druckeinwirkung durch Eintritt eines Haltestiften in den oder einen Schlitz lagengeaichert ist.
  • Bei einer Vorrichtung zur Herstellung den Gewinden auf einem aus verfornbarem Material bestehenden Rohr, welche zwei relativ zueinander bewegbäre FormstUcke mit gegeneinandergerichteten Formflächen besitzt und ferner eine Druckvorrichtung au* axialen Zusammenpressen einen Abschnittee dienen Rohren aufweist, derart, daß die bei Druckeinwirkung eintretende Verkürzung den Robrabschnitten zu einen radialen Ausweichen der Rohrwan-dung zwischen die Pormflächen führt, ergibt sich eine vorteilhafte Aus- bildung dadurch% daß die Formflächen als sich ergänzende , gegenüberliegende , schraubenförmige Stiraflächen ausgebildet sind und das Material in wenigstem einen unterbrochenen Gewindegang zwingen, Eine dieabezügl.ich ebenfalls gUnstige Ausgestaltung liegt erfindungegemäße vor, wenn das FormstUck den Rohrabschnitt umgibt und diesen FormstUck andererseits wiederum von einem Tragrohr umgeben ist, in welches das andere Formstück bei Druckeinwirkung einfährt, und dessen Innenfläche das radiale Ausweichen des Rohrwandungeabschnittes begrenzt, Ein heratellungstechnischex Vorteilliegt erfindungegemäss auch darin begründet" daß als Druckvorrichtung ein Dorn vorgesehen ist, der das Rohrende ausfüllend, in dieses einfahrbar ist, Ein Ausweichen des unter Druckwirkung stehenden Rohrwandungeabschnittes in das Rohrinnere ist damit vermieden.
  • Weiterhin ist ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung gegeben durch eine mit den an Rohrendabschnitt angeordneten Schlitz zusammenwirkende Ultovorrichtung , die das Rohr nach Einlegen in die Formatücke lagensichert und mit'Einnetzen der Druckwirkung auf den Rohreadabschnitt aus dieser lageajuntierenden Stellung gesteuert wird. Sierbei ist es gleichzeitig von Vorteil, wenn erfinduNMsemä89 die Haltevorrichtung einen drucktoderbeautschlaiten Stift aufweist und. die diesen ausser Eingriff mit dem Schlitz steuernden mittel aus einem Mitgenden Arm gebildet sind, dessen Steuerfläche mit der Druckvorrichtung zusammenwirkt., Im ganzen ist durch die Erfindung ein günstiger Weg zur Bildung einen Gewindes auf einem Rohr durch ledigliebes Verformen des Rohren angegeben t ohne dieses Rohr jedoch erwärmen zu müssen.Es können Rohre von geringerer Wandungestärke verwendet worden, als es bei Rohren notwendig wärel deren Gewinde durch spanabhebende Bearbeitung erzeugt worden soll. Die Form den dewindoquerschnittes hängt in wesentlichen von der Ausbildung der Stiraflächen der Formstücke abe Dien gilt auch für den Steigungswinkel den Gewindese Ausser Stahlrohre.'. könneg auch Rohre aus synthetischem Kunststoff in der beschriebenen Weine und mit der erfindungegemässen Vorrichtung mit Gewinde versehen werden* Ob eine Kalt.
  • verformung fUr die Bildung den Gewindes angewandt wird, hängt von der jeweiligen Haterialstärke den Rohren ab.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung an Hand 2.WeicAusführungsbeispiele, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäas ausgebildete.Vorrichtung zum Anformen von Schraubgewinde auf Rohre und zwar in Seitenansicht, .Fig. 2 einen Schnitt gemäas Linie A B der-Fig" 39 -Fis. 3 einen S*chnitt gemäns der Linie C D der Fig. 29-j Fiso 4 eine perspektivische Ansicht auf ein zweigeteilten FormstUck, Tigo 5 eine perspektivische Ansicht aut ein anderen ; von einem-Dorn getragenen For»tUck"
    na. 6 eine Beitenamieht sesen einen Roh: wälib -obeitt mit
    Mtgobr»ht«
    Fig, ?av 7b und ?o 0.norinebnitte durch die Ilohrwendung unter
    Darstellung der verschiedenen G -ewindetormene
    riß* 8 eine seiteaimicht gegen eine erfindungsgemäss ausge-
    bildete Stüt»trtbe und
    riß. 9 eisen Q»mohnitt durch eine abgewandelt* Aungentaltung der
    Vorrichtung zur Bild=& eines Gewinden auf einem kurzen
    Robratuck.
    Die in den Iriawen 1 bin .3 roranschaulichte Vorrichtung besitzt
    einen Grundrahmen lo, der ein Bett 11 trägt, welchee auf von Grund-
    rahmen ausgehenden Beiaetreben 12 ruht. Zur Stabilisierung' sind Vor-
    streboffla 13 angebracht, Das Bett U ist kürzer als der Grundrahmen lo
    und läßt einerende Raum tUr ein Kontrollpul't--" 149« eins Xydraulikpumpe
    13, einen diene Pumpe antreibenden Motor 16 und einen Druckmittel-
    speicher 17 frei. Druckmittelapeicher 17, Pumpe 1.5 und Motor 16-
    briffla das Dru,6k»d:Lum fUr die-verschiedenen " in folgeadea benehrie-
    benen Eydraulikzylixder auf.
    Auf dm,-rechtea Ende den Betten 11 ist ein Druckiylinder 18 affl-
    ordnet.'der Uber die Leitungen 19 mit der Pumpe l!3 verbunden ist. Die
    Kolbenstange 2o den Hydraulikzylindern 18 -ragt in einen rechteckigen
    Kasten 21 9 der auf dom-Bett ll befestigt iat, Der rächteckige Kanten
    21 besitzt die vertikalen StirnwÄnde 23 und'24 und die ebenfalls vorti-
    kalt* Seitenwände 251 ist jedoch kopf..i und bodenseitig offene Der
    Kolbemmhaft 2o ragt durch eine zentrale Öffnung 26 in der Stirnwand
    23 und ist bei 27 mit einem VerlängerungestUck'28-verbunden, welchen
    mit einem Gewiadesepfen 29 vorsehen intg der in.ein Zwische»tUök 3o
    iafflebraubt iste Zwischen Verlängerufflatück 28 und ZwinchonstUck
    3o ist ein Am 31 angeordnet* Das Zwiaohe»tf4ok 3o weint einen Kragen
    32 auf md ist ebenfalls mit einem Gewindezapfen 33 ausgestattet.) der
    in 4» 3"* eines Dornen 34 eintritt« Der Dorn 34 besitzt endeeitig
    eik«M 14 einen Xram IN Ewieoben den Kraffl 32 und 33 ist ein Ring 36
    phalterte dem PwaUel MM Dora > ein Am XI aunpkt# der siob. in
    einea weiteren vertäba priehtetea Am 38 tort»tate KoMterer trie
    end»sitig eine Rolle 39* Die Rolle arbeitet mit einer ßteuertMohe iu-
    Der Dora 34 läuft an seinem freien Ende auf einen abgesetzten 9 einen Kern darstellenden Abschnitt 4o aus, und zwar unter Bildung einer Schulter 41. Der Dorn'34 ist von einenigunaeren Tragrohr 42 umgeben# dessen einer Abschnitt 43 den Dora 34 unmittelbar umschließt und dessen. anderer Abschnitt 44 den abgesetzten Abschnitt 4o den Dornes 34 umgibt, welcher Abschnitt 4o einen Abstand zwischen Dora und Tragrohr beläßt" Im von diesem Äbetaad gebildeten Raum lagert ein PormstUck 4.5. Dora 34 Tragrohr 42 und das Pormstück 4,5 sind mittels einen Bolzens 46 untereinander verbunden, Das ZormstUck 45 vergl. Figur .5 ) besteht in wesentlichen aus einem zylindrischen HUlsenkörper 47" der eInerends eine senkrecht zur HUlsonachne verlaufende',Pläche besitzt und andererende eine Stirnfl&ihe 48 ausbildet, die den Verlauf einen Schraubenganges nImmt9 dessen Enden Uber eine Stufe 49 zusammenfUhren. Die Stirnfläche 48 nimmt nicht ganz einen rechten Winkel zur Aussenfläche den HUlaankärpern 47 eini Wie Figur 2 nun zeigt, ist das Tragrohr 42 öffnungsieitig bei 5o konisch erweitert, so daß die schraubenförnige Stirnfläche 48 den VormatUckes 45 innerhalb des zylindrischen Abschnittes den Tragrohres 42 zu liegen kommt und den abgesetzten Abschnitt 4o den Dornen 34 umgibt. Das Tragrohr 42 gleitet in einer TUhrungebUchae 51, die in einer Öffnung der endseitigen Stirnwand 24 den Kastens 21 mittels Schrauben 52 befestigt ist.' An Kasten 21 ist an den Seitenwänden 25 ein Arm 33 hängend angeordnet, und zwar an einer Achse 54. Der Arm .53 bildet eine Steuer. fläche-.5.5 aus, auf der die Rolle 39 fährte, Bewegt sich der Dora 34 in Figur 2 zur Unken, so steuert die Rolle 39 inZusammeawirken, mit der SteuerflUche 55 den Arm 53 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn*
    D « der Aohne 34 M *tat* 8 «towech«iL- 4960mIta ab" 56 440
    Argee 33 Wiffl mit autodttelas Wie a I WO' bmbritWaf mannuat
    .Du »M» pormttick 37 ( vorgi, Tigur 4 ) ist zweiteilig auese-
    führt. ]b besitzt einen Abschnitt 38 von £r686rem WandungequerschnItt
    und einen solchen 39 von geringeren Wandungsquerschnitt.-Beide FormstUck,-
    hg.lften sind no-aungebildet, daß ihre Auflage#-flächen 6o konturengenau
    aufei»ad«lm«ang wonach die Stiraflächen 61 der rormtucklälften Oinen
    aus -anhängenden Schraubeagang erge»n. Diene schraubenförmigen Stirn-
    fläche 61 besitzt einen Verlauf, der den der Stirnfläche 48 den einen
    ror»tRok« IF.5 extopricht, so. diß zwischen diese Plächen, eingebrachten
    NaterJel die Irorn eines Schraubengangen, wie hier4ach besehriebeas aufge-
    rduffla
    Das ]Por»tUck 57 ist in einem Kasten 62 ( vorgl, ]Pigur 3 S6halterte
    Letzterer bildet Lagerarme 64 aus# die auf Profilstroben 65 ruhen und
    mit dienen durch Schraubbolzen verbunden sind, weicht Profiletraben
    65 zur Bildung den Bettes 11 beitrfflue Der Kasten 62 weist forntr eine
    Grundplatte.66 auf, an welcher ein Hydraulikzylinder 67 angeflanscht istg
    dessen Kolbenstange, 68 9 eine Öffnung der Grundplatte 66 durchsetzen4,9
    sich aufwärts erstreckto In KanteaInneren verläuft eine von den Wan-
    dung*n ausgehende Querstrobe 69" Sie ist zur Bildung einen Lagern fUr
    einen Achenapfen 7o herangezogen. Auf diesem lagert ein Paar abgebogener
    Hebel 71 und 72, Die unteren Baden dieser Hebel 71 und 72 sind mit
    Lenkern 73 und 74 verbunden% die wiederum unterhalb bei 75 zusammengeführt
    sind und dort Uber einen mit Gelenkbolzen versehenen Zapfenkopf 76
    mit den Fade der Kolbenstange 68 in Verbindung stehen.
    Der Hebel 71 ist doppelamig ausgebildet ( vergl. Figur 2
    er besitzt die beiden Arme 77, zwischen denen der Nebel 72 drehbar
    gelagert ist, An oberen lade den Hobeln 71 ist eine Halbschale 78
    befestigt eur Aufnahm einer Hälfte den iaweigeteilten PornstUcken .57;
    der andere Nebel 72 trägt die zweite Mälfte.des Iror#ostUckes 57,
    Das ?or»tUck 57 ist vermitteln Ultenahr&uben 80. die in Bohrungen.
    81 der Abeobnitte 38 einer jeden Hälfte den zweigeteilten rormetUckts
    eintretts4 Iageaeicher befestigt.
    Der Kost« 62 weist toraer eine QUerstrebe 82 ante die einem nach
    Oben Un Ortexen auaprungsaohlits 83 ter ein aobr ambudete
    Bei betätigtera Sydraulikaylinder 67 worden die Tornatückhällten zufolge der Anlenkung der Hebel 71 und 72 mittels der Lenker 73 und 74 geöffnet bzw. geschlossen, Von der Strebe 69 sehen zwei Lagerarme 84 aus. sie dienen zme Aufnahme einen stiften 83. Dieser besitzt einen verstärkten Anschlagkopf 86, gegen den-sich eine Druckfeder 87 anlegt, deren Federgegenlager von den unteren Lagerarm'84 gebildet ist. Der verstärkte Anachlagetift 86 setzt sich in den eigentlichen Aftschlagetift 88 fortg gegen den den Rohr tritt.
  • Das untere Ende den federbelasteten Stiften 85 setzt sich in einen Druckstift 89 fort,*der vom gegabelten Ende 56 des Armen 53 umfaßst ist. Das Ende.56 dieses Armen 53 ragt bis oberhalb dieses Druckstiftes, so daß bei Schwenken des Armes entgegen dem Uhrzeigersinn der Stift 83 abwärtagezogen'wird.
  • Am anderen Ende des Bettes 11 ist ein Anschlag 90 für das Rohrende angeordnet. Die Lage den Rohres ist durch die atrichpunktierte Linie 91 in Figur 2.verdeutlicht, Das Rohr 91 ist mit Hilfe von Greifklauen gehältert, die aus zwei beidseitig dieses Rohres liegenden Platten 92 gebildet sind und das Rohr 91 so haltern, daß.eine Verschiebung desselben nach rechte unterbunden ist. Führungen 93 sichern das Rohr gegen Knickung während der Druckeinwirkung.
  • Die Vorrichtung ist fUr das #nformen. eines eingängigen Gewindesaugen an Rohrende bestimmt, In Figur 6 ist das fertige Produkt d ' argestelltg welchen noch näher beschrieben wird, Das Rohr wird..bevor es auf die Vorrichtung aufgebracht-wird, in Endnähe mit einen axial verlaufenden Schlitz 96 versehen o Dieser Schlitz 96 ist zur Vermeidung einer aber. mässigen Naterialbeanspruchung vorgentheng die.bei Anforaung den Gewinden zw»solKu-fig aufträte-, Es. ist jedoch auch möglich.» die Verformung den Rohres Ohao Vorsehung einen solchen Schlitzen vorzunehmen" bopw. fur Rohrkupplungen , die bei Vorsehung eines derartigen Schlitzes naturge"ag
    ZOO%« wurdeme.
    Ißt das bohr 91 anno wie oben herausgestellt.$ mit etnen schlitr,
    Versehen$ so wird «q wem en sich um kohlenetoffarzen. Otahl handelt,
    kirachrot erhitzt. Der Kolben den Zylindern 18 wird durch Bedienung
    «#er das Schaltpult 14 zurUckgenteuert, EbenfallsUber das Schaltpult
    wird, durch den Hydraim",lkzylinder 67 bewirkt, da$
    Yor»tUck 37 in Offenstellung gebracht . Das Rohi 91 wird darauf in nein*
    lägenigerechte Position zwischen die YMwungen 93 gebracht ( vergl. Tig.1).
    Der Schütz 96 nimmt den die Arretiervoririchtung bildenden , unter Feder-
    Wirkung steh«den Annohlagetift 88 auf. Der Hydrauli»ylinder 67 wird
    auf Schließen den Yor»tUokon 57 geschaltet. In dienen Stadium steht das
    Bohrende 97 ih Richtung auf den Dorn 34 vor*
    Der Zylinder 18 bewirkt nun ein Ausfahren des Dornen 34 nach linke
    vorgle Pigut 2 ). Das Rohrende 97 tritt zunächst in die bei 3o koniech
    erbreiterte Öffnung den Traerohres 42 ein* Intsprochend fährt auch der
    abgesetzte 9 einen YUllkern darstellende Abschnitt 4o- den Dor»a 34 in
    das Rohriumere ein. Der Dorn 34 setzt seine Vorwärtsbewegung so lange
    fort# bis das RohreiLd* 97 gegen die Schulter 41 den Dornen trifft. Zu
    dienen Zeitpunkt unfaust der Abschnitt 44 den Tragrohres 42 den Abschnitt
    49 den zweigeteilten rormstückes 57 unter Vermeidung einen Öffaens
    während der Druckwirkung. Die weiter* Bewegung den Dornen 34 nach links
    fUrt zum AndrUcken den linksaeitigen Rohrenden gegen den Anschlag go.
    Der Prensvorgans yorureaibt am Rohreadabuchnitt ein Stauchen oder
    Verdicken den Naterialen, so daß eine QuerschnittevergrUerung an
    Zulabeahmitt auftritt, Weist das Rohr einen , W$e in der Zeichnung dar.
    gestellt%-in Verhältnis zur Rohrstärke liegenden Wandungequer:schnitt
    auf,-so bildet sich unter Druckeinwirkung eine nach außen tretende
    Wulste Nit Zunahme den Aufweitungsgrädes am Roh»mlebuchni-tt tritt die
    Wulst &*Um die innere Tläohä den parallelverlaufenden Abschnitten
    44 den TraWöhren 42. Eine weitere Yortnetzung der Auswärtebewegung
    findet ni"t mehr etätte Mit Portnetzung gor BeweSung den Dornen 34
    naoh ji j Ml.t der den Wulst bildend* RohrabeoNntt den von den
    istiramokon 48 und 61 der roz*@tU0k6 umschriebenen Raum aus und formt
    diesen vület zu ein« eia~em ber 44bute 96 tot
    au£ die aidel &tut* 49 den Formtgeken 4.5 -Ua -amowiebtete » daß
    der tortip 9wimUg«U 9 mit in ligur 6 bei 98 o -ookulichts au
    Schlitz 96 seinen Aa2"g ninnt und auch dort wieder ausläuft. Durch
    Vorsehung das Schlitzen 96 an dieser Stelle worden saubere Gewinde-
    querschnitte erzielt und eine zwangsläufig auftretende UbernK"ie
    Verforaung in.diesen-Bereich vermieden.
    Der Anochlagutif t 88 wird. bei Vorschub den Dornen 34 aus den Schlitis 96 herausgenteuert,» indem die Rolle 39 Uber die Steiaertlächt 35 den Armen ,53 fahrend, diesen in einer entgegen den Uhrzeigersinn weidenden Richtung schwenkt und hierbei äon unter ]Poderwirkung ateheaden Stift 85 aus den Weg den ausfahrenden Dornen 34 tretend abwärtebewegt, Wie Aue rigur ?a hervorgebt, besitzt der Gewiadtgang 98 schrägyarlaufende Iplankene Sie sind Aue zwei gleichen Abschnitt» 99 der Rohrwaadung gebildotg weiche Abschnitte von den schraubentUrzigen StiratUchen'48 und 61 zusammengefflost wurden* Es tritt hierbei keinerlei Schwächung där Rohrwandung auf, wie dies bei spanabhebender Qewindeerzeu gun g selbst ungeachtet einer querschnittagrößeren Rohrwandung der Fall Ware.
  • Mit Rückfahren den Dernes 34 - hierbei wird zunächst das Rohr 91 vermittels der Greiftlauen festgehalten - , Öffnen der Hälften den FormstUcken 57 und Entnahme den mit Obwindegang versehenen liohren 91 ißt der Arbeitsvorgang beendet, Die Formstückhälften bleiben.bin zum Einlegen des nächsten Rohres 91 geöffnete, Wie der-Flage ?b -sti«entnahmen intt kann 't» auch in Torm einen angestauchten Wulstes von kaum merklicher Faltelung der Rohr. wandung gebildet seing also nur einer örtlichen Vordiekung , Figur 7a zeigt in querschnitt einen Un genäse diesem Verfahren und der oben beschriebenen Vorrichtung erstellten Rohr dient als Aussenrohr einer in ?igur 8 geseigteng vollständigen Stützetrobes Das die04 guslicht Aussenrohr ist mit loo bezeichnet und mit einer q»dratioab»a Grundplatte lol versehen* Ni
    mok»Me tut das in riffl 6 zu»241» IM»24«i"o
    ta ]Pom einen «Lasu« -1-12-12- --a aufgebraehtt Die strebe besitzt
    tw*or ojia Zwunrohr 1030 »leben sich in Aunsturohr 100 fChrt und @ad-
    neitig mit einer Kopfplatte lo4 ausgestattet ist. Das Innenrohr lo3 weist eine Anzahl Querbohrungen lo5 auf, Es ist Überdies mit einem Steckbolson lo6 versehen zum Eintritt in jede beliebige Querbohrung lo5. Der Steckbolzen lo6 ist mittele einen Ringen lo? und einer Kette lo8 gegen Verlieren gesichert. Eine mit Innengewinde vernehene und einen Kragen aufweisende Verstellautter log 9 die mit einer ausklappbaren B«dhab%M Ilo ausgerüstet ist, steht mit dem Gewindegang lo2,in Eingriff.
  • Bei »o»taung der Stütestrebe wird diese zunächst grob verstellt, wen durch BinfUhren den Steckbolsens lo6 in die gewUaechte Querbohrung lo5 geschieht# wobei sieh dieser Steckbolzen lo6 gegen den Kragen der Verstellautter log stützend aulegt. Die anschließende Teinverstellung wird durch Drehen der Verstell-utter log auf dem Ausnenrohr loo erzielt, w«q durch den Gewiadeeingrift zwischen Gewindegang lo2 und den Inneugewinde der Verstellauttee log bewirkt, zu einer Verlängerung der Stützstrebe fUhrt.
  • Figur 9 zeigt eine abgewandelte Vcrrichtung zum Aufbringen eines Gewinden auf ein Rohr geringerer Länge, welchen kUrzere Rohr bedarfsweise an ein längeren Rohr o.dgl. aufgeschweißt werden kann.
  • Das diesbezügliche Formstück weist eine Grundplatte 111 in Form einer Rifflcheibe mit einer entsprechenden zentralen Bohrung 112 auf. Von der Oberseite der Grundplatte her ist in Randnähe der Bohrung 112 eine Rifflunaohnung 113 eingearbeitet, in welche das Tragrohr 114 eingepaust ist, Ein Tormatück 115 ist in das Tragrohr eingebracht. En ragt ebmf&U» bis auf den Grund der RinSausnehnung 113. Dan FornstUck 11.5 besitzt «i» echraubenförnig verlaufende Stiraflicht 116, Sein Ianendurehmenwer ist so bezienseng däß en auf des Rohr aufgesteckt worden kanit. Der liehte Durob»«er der Bohrung 112 entspricht grundsitzlich den der durch die Bezugeziffer 117 verdeutlicht Ist" =4 d« den Dorn in der a»chlte"ad b«chriebt»a Weine autaimt, Dae andere Por»tüok 118 int an nein« unteren Bad* mit einer echraubeaföreig annteipuden Stiraflätehe 119 vernehen, die Verlauf der ebeatalla nahraubenförnig annteigenden StiratUohe U6 den roritstucken 115 eutsprichte mit welcher sie auch zuammenwirkt. Die Aussenseiten der Formatücke 115 und 118 können mit längsverlaufenden , nicht dargeat.ellten Ausnehitungen versehen sein zum Eintritt von entsprechende Bohrungen der Tragrohrwandung durchsetzenden Zapfen,'die ein Verdrehen. der TormstUcke 115 und 118 unterbinden.
  • a Dorn 12o ist in das lorrstück 118 eWUbrbar, Er weist eine Schulter 121 auf,3 Segen die den Rohrende tritt, 29 kann ein Püllring 122 zwischen den oberen Ende den FormstUckes 118 und den Kopf 1,23 den Dornen 12o vorgesehen seintund zw*r zur Varriierung der Rohrlänge oberhalb den Bereichen der schraubenförmig verlaufenden Stirnflä.chen 116 und 119.
  • be-Bei Diuckeinwirkung/findet sich ein Rohrabschnitt in Inneren zwischen Formstück 115 und den Tragrohr 114. Das untere Rohrende stUtzt sich hierbei auf dem Boden der Ringauenehmung 113 ab.
  • Das Formstück 118 wird nun zusammen mit dem Dorn 12o9 die beide mittels Schrauben verbunden sind., in dax Tragrohr 114 eingeführt. Bei anschließender Druckeinwirkung auf den Dora 12o und die Grundplatte 111, was in Form eines hydraulischen Prexsens oder dergl. geschehen kann, entsteht in der vorbeschriebenen Weine durch Wulst. bildung ein Gewindegang,

Claims (1)

1. A 0 K 10 vlwfawoa. ew Berstellung einen Gewinden aut liobr« tue #erfornbaren Material Ümter Ausübung einen Druckes auf den Rohreadabechnitt in Ache- richtung den Rohren und VerkUrzung den Rohrabschnitten-und radialem Verdrängen 4en«dortigen Robrwändungsmaterialee, dadurch geke=zoichnet, daß das Rohrmaterial zufolge Druckeinwirkung a indentens einen unter- brochenen 'GewiAdegans verformt wilrd. zu Verfährea mok Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" daß das Rohrmaterial wir au einem einst#« aohraubenförmigen lPlameh als eingängiges Gewinde verforat wird* Verfahren nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet#» daß das Rohr #(91) vor Aubriagung den 0«:L#deg»Sea (98) mit einen in Aohrichtung vor. laufemIem Schlitz (96) versehen wirdl der% nach Erzeugung dos Gewinde. ~* (98) durch Druoktiab-lrkunig " zwischen dea'Faden diesen Gewinde. -saugen liest. Vorthren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung mehrerer nobraubenfÖrmiger Plawoheg von denen jeder einen Teil einen mehr- ~gen Gewinden darstellt, Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Gewindeausbildung mehrere axial.verlaufende Schlitze (96) in der Röhrwandung angebracht werdOn. die zwischen den Enden der aufgebraphten, unterbrochenen Gewindegänge (98) liegen, 6* Vorgbren nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch geke=zeichnetg daß der Gewindegaas (98) am RohraAusseren angeformt wird, die Druckeinwirkung von Rohrinneren ausgeht und das Rohr (91) gegen Iginwärtsbewegung während der Druckeinwirkung abgestützt wird. Verfahren nach einem der Annprüche 1 bis 69 dadurch gekona»ichnotg daß die Druckeimrirkung auf den rohreadeeitig liegend« Abeobnitt ertoist,
8. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekonnzeichnets daß bei Verwendung eines kohlenatoffarmen Stahlen die Verformung den Rohree (91) bei kirschrot angelassenem Material erfolgt. g. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 5, dadurch gekennzeichnets daß -das Rohr (91) vor Druckeinwirkung durch Eintritt eines Haltestiftes (88) in die oder einen Schlitz (96) lagengesichert wird. Vorrichtung zur Herstellung eines Gewindeo aus einen aus verfornbaren Material bestehenden Rohr gemäas dem Verfahren nach Anspruch 1 mit zwei relativ zueinander bewegbaren Formstücken mit gegeneinandergerichteten Formflächen, ferner einer Druckvorrichtung zum axialen Zusammenpreasen einen Abschaittes diesen Rohreng derattg daß die bei Druckwirkung eintretende Verkürzung den Rohrabachnitten zu einem radialen Ausweichen des Rohrwandungenaterials zwischen die Form-flächen fUhrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Formflächen als sich ergänzende, gegenüberliegende schraubenförmige Stirnflächen ( 48 und 61 bzw. 116 und 119 ) ausgebildet sind und das Material in wenigstens einen unterbrochenen Gewindegang (98) zwingen, 11. Vorrichtung nach Anapruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (45 lyzw. 118 1 den Rohrendabschnitt (97) umgibt und diesen FormatUck (43 bzw. 118 ) andererseits wiederum von einem Tragrohr (42 bzw. 114 ) umgeben ist, in welches das andere Formatück (57 bzw. 115 ) bei Druckeinwirkung einfährt und dessen Innenfläche d»A radiale Ausweichen des Rohrwandungeabschnitten begrenzt. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckvorrichtung ein Dorn (34 bzw. 12o ) vorgesehen istl der 9 das Rohrende (97) ausfüllend, in dieses einfahrbar ist._ 13. Vorrichtung nach einem der AnsprUche lo bis 129 gekennzeichnet durch.eine mit dem am Rohreadabschnitt (97) angeordneten Schlitz (96) zueammenwirkeade Naltevorrichtung, die das Rohr nach Einlegen in die FormstUcke (45 und 57 bzw* 115 und 118 ) lagensichert und mit Einsetzen der Druckwirkung auf den Rohreadabachnitt (9-7) aus ihrer lageajuntierendea Stellung gesteuert wird* 14« Tweiehtmg »oh A»Xwh 339 tadv»*ekonn»iobaetv dM die «L»a 1 Mit, (8,5) a«wo"t »4 fte dt«« in«er Rft itt mit dm 8*Uite (96) isteuernden Xittel auä ein« bängenden Arm (33) Sebgdet Binde dessen Steuerfläohe (35) mit der Druckvorrichtung zuaammenwirkt.
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