DE1452002C3 - Planetenwalzwerksanlage - Google Patents
PlanetenwalzwerksanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/18—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills
- B21B13/20—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills for planetary rolling
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/46—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling metal immediately subsequent to continuous casting
- B21B1/463—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling metal immediately subsequent to continuous casting in a continuous process, i.e. the cast not being cut before rolling
Description
Bei den üblichen Planetenwalzwerken mit geradlinigem Durchlauf des Walzgutes behält das Walzgut im
wesentlichen seine ursprüngliche Breite. Es treten jedoch, insbesondere bei ungenügender Plastizität des
Walzgutes Kantenrisse auf, die durch Abschneiden der Kanten beseitigt werden müssen. Andererseits verursachen
die hohen Vorschubkräfte, mit deren Hilfe das Walzgut in das Planetenwalzwerk eingeschoben werden
muß, die Gefahr eines Ausbeulens des Walzgutes.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das Walzgut dem Planetenwalzwerk durch Vorschubwalzen unter einem
Winkel schräg zu der rechtwinklig zu den Arbeitswalzenachsen des Planetenwalzwerkes verlaufenden Auslaufrichtung
des gewalzten Bandes zuzuführen. Dadurch ist es möglich, aus einer schmaleren und dickeren
Bramme Bandmaterial größerer Breite herzustellen. Außerdem wird durch den schrägen Einlauf des Walzgutes
die Gefahr eines Ausbeulens desselben vermindert, da die notwendigen Vorschubkräfte bei schräger
Zuführung des Walzgutes geringer sind.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß die Metallstruktur mit wachsendem Schrägwinkel des in das Walzwerk
einlaufenden Walzgutes leidet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Struktur des Walzgutes zu verbessern, und zwar selbst dann, wenn
große Walzgutbreiten verlangt werden und demgemäß große Schrägwinkel bei der Zuführung des Walzgutes
zu dem Walzwerk erforderlich sind. Gleichzeitig sollen durch die Erfindung die notwendigen Vorschubkräfte
weiter vermindert und Kantenrisse vermieden werden und schließlich wird mit der Erfindung eine einfache
Veränderung der Bandbreite bei gleichbleibenden Brammenabmessungen angestrebt. ■
Die Erfindung kennzeichnet sich in erster Linie durch die Zuordnung eines zweiten Planetenwalzwerks,
dem das aus dem ersten Planetenwalzwerk austretende Band ebenfalls durch Vorschubwalzen schräg zur Auslaufrichtung des Bandes zugeführt ist, wobei das WaIz-
gut bei seinem schrägen Einlauf mindestens in das erste Planetenwalzwerk durch druckaufnehmende Seitenführungen
an seiner äußeren Seitenkante zugeführt ist. Durch die Verteilung der Bandbreitenvergrößerung
und des hierzu nötigen Einlaufwinkels des Walzgutes auf zwei Walzwerke wird die angestrebte Strukturverbesserung
des Walzgutes erzielt. Die druckaufnehmenden Seitenführungen sind erforderlich, um die in der
Querrichtung des in das erste oder in beide Planetenwalzwerke.-eingeschobenen
Walzgutes verlaufende Komponente der Vorschubkraft abzufangen und dadurch trotz der Richtungsänderung des Walzgutes für
eine glatte, rissefreie äußere Seitenkante desselben zu sorgen.
Zweckmäßig sind der Brammeneinlauf in das erste Planetenwalzwerk und der Bandauslauf aus dem zweiten
Planetenwalzwerk parallel, weil in diesem Falle der Platzbedarf der Anlage am geringsten ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erste Planetenwalzwerk zusammen mit den Vorschubwalzen für das
zweite Planetenwalzwerk verstellbar ausgebildet ist und die Walzgut-Einlaufwinkel in das erste und das
zweite Planetenwalzwerk auf diese Weise verändert werden können. Man ist durch diese einfache Verstellung
des ersten Planetenwalzwerkes zusammen mit den Vorschubwalzen für das zweite Planetenwalzwerk in
der Lage, unabhängig von den Abmessungen der in das erste Planetenwalzwerk einlaufenden Brammen verschiedene
Bandbreiten herzustellen. Infolgedessen braucht für untersphiedliche Bandbreiten z. B. an einer
mit der Walzwerksanlage verbundenen Brammengießeinrichtung nichts geändert zu werden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die druckaufnehmenden Seitenführungen, mit denen wenigstens das erste
Planetenwalzwerk ausgerüstet ist, mit einer angelenkten Führungsverlängerung zu versehen, welche sich unter
einem einstellbaren Winkel bis in den Walzspalt erstreckt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Planetenwalzwerksanlage
gemäß der Erfindung unter Fortlassung der druckaufnehmenden Seitenführungen, wobei
zwei mögliche Stellungen des ersten Planetenwalzwerkes und der Vorschubwalzen für das zweite Planetenwalzwerk
mit ausgezogenen bzw. mit gestrichelten Linien eingezeichnet sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des zweiten Planetenwalzwerks und einer druckaufnehmenden Sei-
tenführung und
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer besonderen Ausführungsform der Kontaktoberfläche dieser
Seitenführung.
Der Walzwerksanlage nach F i g. 1 werden Brammen
von einer Gießeinrichtung 112 geliefert, wodurch die Anlage kontinuierlich betrieben werden kann. Walzen
113 fördern die Brammen 111 in Richtung auf das
erste Planetenwalzwerk zu den Vorschubwalzen 114, die über Kupplungen 115 von einem nicht dargestellten
Motor angetrieben werden. Den Vorschubwalzen 114 ist zweckmäßig ein Ofen 116 vorgeschaltet, um die
Brammen auf der gewünschten Walztemperatur zu halten.
Das erste Planetenwalzwerk 117 hat als Vorwalzwerk die Aufgabe, die Brammen zu einem Zwischenprodukt
größerer Breite und geringerer Stärke auszuwalzen. Das Walzwerk 117 hat ein Paar Stützwalzen
118 und eine Mehrzahl von über den Umfang der Stützwalzen verteilten Arbeitswalzen 119. Die Brammen
111 werden dem Planetenwalzwerk 117 unter einem Winkel schräg zu der rechtwinklig zu den Arbeitswalzenachsen
verlaufenden Auslaufrichtung des gewalzten Zwischenproduktes zugeführt. Dadurch erhält
das Zwischenprodukt eine größere Breite als die Brammen. Die Einlaufrichtung der Brammen und die
Auslaufrichtung des Zwischenproduktes sind durch Pfeile 142 bzw. 121 für die mit ausgezogenen Linien
dargestellte Stellung des ersten Planetenwalzwerks 117
angegeben. Diese beiden Richtungen schließen den Schrägwinkel α ein.
Die Walzen des Planetenwalzwerks 117 werden von einem entfernt angeordneten Motor 122 über flexible
Kupplungen 124 und Teleskopachsen 123 angetrieben, so daß das Walzwerk 117 zusammen mit den Vorschubwalzen
127 für das auslaufende, bereits bandförmige Zwischenprodukt 125 in verschiedene, beispielsweise
in die mit ausgezogenen und die mit gestrichelten Linien dargestellten Stellungen 117 bzw. 117' gebracht
werden kann. Während der Schrägwinkel «, der sich auf die in ausgezogenen Linien dargestellte Walzwerksstellung
bezieht, ein bandförmiges Zwischenprodukt 125 mit einer größeren Bandbreite ergibt, ist die
Bandbreite dieses Zwischenproduktes 125' bei dem Schrägenwinkel Θ, der für die mit gestrichtelten Linien
gezeigte Walzwerksstellung gilt, kleiner. Die Schrägenwinkel Oi bzw. Θ bestimmten auch die Schrägenwinkel
κ und Θ, unter denen das bandförmige Zwischenprodukt
125 bzw. 125' dem zweiten Planetenwalzwerk 126 durch die Vorschubwalzen 127 zugeführt wird, woraus
sich dann die Bandbreite des das zweite Walzwerk 126 verlassenden fertiggewalzten Bandes 137 bzw. 137' er-.
gibt.
Das zweite Planetenwalzwerk 126 hat einen größeren Durchmesser als das Planetenwalzwerk 117, und es
besteht wiederum aus Stützwalzen mit über deren Umfang verteilten Arbeitswalzen 130. Der Antrieb dieser
Walzen erfolgt über Kupplungen 131.
Hinter dem zweiten Planetenwalzwerk 126 können Endbearbeitungswalzen vorgesehen sein, die allgemein
mit 135 bezeichnet sind und aus angetriebenen Walzen 136 bestehen, um das Band 128 genau auf die gewünschte
Stärke zu bringen. Das fertige Band 137 bzw. 137' läuft dann über einen Kühltisch zu einer Haspel
139.
Mit Hilfe dieser Anlage kann z. B. eine Bramme von 15,24 cm Stärke und 102 cm Breite zunächst durch die
Walzen 114 auf eine Stärke von 13,3 cm vermindert werden. Wenn diese Bramme den Arbeitswalzen des
Planetenwalzwerkes 117 unter einem Winkel <x von 45° zugeführt wird, kann die Breite des Walzgutes darin auf
über 142 cm erhöht werden. Die genaue Stärke dieses Zwischenproduktes ist nicht von Bedeutung, und sie
kann etwa 6,35 cm betragen. Wenn der Winkel α zwischen der Zufuhrrichtung des Walzgutes zu dem zweiten
Walzwerk 126 und der Auslaufrichtung 134 aus diesem Walzwerk ebenfalls 45° beträgt, so würde das aus
dem zweiten Walzwerk 126 auslaufende Band 128 eine Breite von etwa 203 cm haben. Nach Durchlauf zwischen
den Endbearbeitungswalzen 136 wird die Bandstärke dann beispielsweise auf 0,2 cm vermindert.
Es ist, wie schon gesagt, zweckmäßig, das Planetenwalzwerk 126 mit seinen Walzenachsen parallel zu den
Achsen der Vorschubwalzen 114 anzuordnen, so daß die Laufrichtung des Bandes 128 parallel zur Laufrichtung
der Brammen 111 verläuft. Auf diese Weise ist der
Platzbedarf der Walzwerksanlage am geringsten.
Wie schon erwähnt, sind die druckaufnehmenden Seitenführungen in der Darstellung der F i g. 1 fortgelassen.
Eine beispielsweise Ausführungsform solcher Seitenführungen, mit denen das erste Walzwerk 117
oder auch das Walzwerk 126 versehen ist,- ergibt sich
aus F i g. 2. Die Seitenführung 21, welche der äußeren Seitenkante des in das Walzwerk mit in Käfigen 14 auf
dem Umfang von Stützwalzen gelagerten Arbeitswalzen 12 zugeführten Walzgutes 10 zugeordnet ist, ist auf
zwei oder mehreren Exzentern 24 gelagert. Die gleichzeitige Drehung dieser Exzenter erfolgt durch eine
Kombination von Zahnrädern 25, die auf die Wellen 26 aufgekeilt sind, welche auch die Exzenter tragen. Diese
Wellen werden durch Zahnräder 27 angetrieben, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle 28 aufgekeilt
sind. Die Exzenter und die Antriebswelle sind drehbar in einem Gehäuse 29 untergebracht, das eine ölwanne
für die sich drehenden Teile bildet. Zweckmäßig hat die die äußere Seite des Walzgutes 10 berührende Oberfläche
der Seitenführung 21 eine abriebfeste Bekleidung aus wärmebeständigem Material 23 und eine Wärmeisolationsschicht,
um eine Wärmeabfuhr von dem Walzgut zu verhindern. Die Isolationsschicht hat
zweckmäßig die Multizellularstruktur 22. Die Oberfläche des wärmebeständigen Materials kann auch sägezahnartige
Einschnitte gemäß F i g. 3 haben, wobei die Zahnspitzen in Vorschubrichtung des Walzgutes weisen.
Im übrigen kann die Temperatur der Seitenführung entweder durch den Umlauf eines Kühlmittels durch
den Anschluß 30 oder durch eine äußere Wasserbesprühung geregelt werden.
Die im Planetenwalzwerk übliche schrittweise Vorschubbewegung des Walzgutes in den Walzspalt wird
dadurch unterstützt, daß die Seitenführung 21 in Schwingungen versetzbar ist, wozu die bereits erwähnten
Exzenter 24 dienen. Die Schwingungen können aber auch auf hydraulischem oder elektromagnetischem
Wege oder sonstwie erzeugt werden.
An die Seitenführung 21 ist eine Führungsverlängerung 31 angelenkt, welche sich von der ersten Seitenführung
21 aus unter einem einstellbaren Winkel bis in den Walzspalt hinein erstreckt, die mithilft, daß das
Walzgut eine glatte und gerade Seitenkante erhält. Der Winkeleinstellung der Führungsverlingerung 3t dienen
Schrauben 32 und von diesen verschiebbare schrägflächige Abstandhalter 33. Durch die Anlenkung der Führungsverlängerung
31 an der ersten Seitenführung 21 nimmt die Führungsverlängerung an Schwingungen der
ersten Seitenführung 21 teil.
Claims (6)
1. Planetenwalzwerksanlage zur Herstellung von Bandmaterial großer Breite aus einer schmaleren
und dickeren Bramme, die dem Planetenwalzwerk durch Vorschubwalzen unter einem Winkel schräg
zu der rechtwinklig zu den Arbeitswalzenachsen verlaufenden Auslaufrichtung des gewalzten Bandes
zugeführt wird, gekennzeichnet durch die Zuordnung eines zweiten Planetenwalzwerks
(126), dem das aus dem ersten Planetenwalzwerk (117) austretende Band ebenfalls durch Vorschubwalzen
(127) schräg zur Auslaufrichtung des Bandes zugeführt ist, wobei das Walzgut bei seinem schrägen
Einlauf mindestens in das erste Planetenwalzwerk (117) durch druckaufnehmende Seitenführungen
(21, 31) an seiner äußeren Seitenkante zugeführt ist. '
2. Planetenwalzwerksanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brammeneinlauf in
das erste Planetenwalzwerk (117) und der Bandauslauf aus dem zweiten Planetenwalzwerk (126) parallel
sind.
3. Planetenwalzwerksanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Planetenwalzwerk (117) zusammen mit den Vorschubwalzen (127) für das zweite Planetenwalzwerk
(126) verstellbar ausgebildet ist und dadurch die Walzgut-Einlaufwinkel in das erste und
zweite Planetenwalzwerk einstellbar sind.
4. Planetenwalzwerksanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Seitenführung (21)
angelenkte Führungsverlängerung (31), welche sich von der ersten Seitenführung (21) aus unter einem
einstellbaren Winkel bis in den Walzspalt hinein erstreckt.
5. Planetenwalzwerksanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführung in
Schwingung versetzbar ist.
6. Planetenwalzwerksanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
der Seitenführungen (21, 31) sägezahnartige Einschnitte (Fig.3) hat, deren Zahnspitzen in Vorschubrichtung
des Walzgutes weisen.
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- 1963-08-28 GB GB3409563A patent/GB987952A/en not_active Expired
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