DE1451818A1 - Schmiervorrichtung fuer eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine

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DE1451818A1 DE19641451818 DE1451818A DE1451818A1 DE 1451818 A1 DE1451818 A1 DE 1451818A1 DE 19641451818 DE19641451818 DE 19641451818 DE 1451818 A DE1451818 A DE 1451818A DE 1451818 A1 DE1451818 A1 DE 1451818A1
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Description

Dipl.-Ing. W. PAAP 1451818 8 MÖNCHEN 22, Dipl.-Ing. H. MITSCHERUCH !SHE,
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KÖRBER
PATENTANWÄLTE 45» -S^. 1969
Patentanmeldung P H 51 818.4-13
Regie Nationale des trainee Renault
Schmiervorrichtung für eine Rotationskolben-Brennkraftmas ohine
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für eine innenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Schlupfeingriff und innenliegenden Diehtteilen sowie einem feststehenden Hantel, dessen mehrhogige Innenfläche im Querschnitt die Form einer Epi- oder Hypotroohoide aufweist und Seitenteilen, die zusammen mit dem Hantel einen Innenraum begrenzen, welcher senkrecht zu den Seitenteilen von einer Exzenterwelle durchsetzt ist, auf deren Exzenter ein mehreokiger Kolben drehbar gelagert ist, wobei die Exzenterwelle einen koaxialen Schmiermittelkanal und Schmiermittelstiohkanäle zu den Schmierstellen aufweist, und die Schmiermittelzufuhr zum Mantel in dem Bereich zwischen Einlasskanal und Auslasskanal angeordnet ist·
Bei einer Kreiskolhenbrennkraftmaschine dieser Art enthalten die Dichtteile Diohtleisten, die an den Ecken des Kolbens in axialer Richtung verlaufend angeordnet sind und in Berührung mit der epizykloidalen oder hypozykloidalen Innenfläche des Hanteis arbeiten· Derartige Diohtleisten bedürfen besonderer Torkehrungen zu ihrer Schmierung.
* ^ 009812/03 00
Unterlagen <αλ.7 % ι Ab·. 2 Hr. 1 s«u 3 dca Xndemnses··. v. 4. β. ιββ»
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Dies wird "bei einer Rotatlonskolfoenmaschine der eingangs angegebenem Art dadureh erreicht, dass in einem Seitenteil eine sich bis wir Welle erstreckende, radiale Schmiermitterbohrung angeordnet ist, die mit der Schmiermittelzufuhr zum Mantel in Verbindung steht und die in der gleichen Radialebene wie ein Sehmiermitteletichkanal der Exzenterwelle angeordnet ist, derart, dass bei jeder rollen Umdrehung der Kurbelwelle eine Verbindung zwischen der , SohmieriBitte!bohrung zum Mantel und dem Schmiermittelkanal herstellbar ist, Über die in dem Augenblick, in dem sieh eine der Dichtleisten an der Mündungsstelle der Schmiermittelzufuhr zum Mantel befindete dieser Dichtleiste Schmieröl auführbar let.
Die Zuführung des Schmiermittels über ein Seitenteil der Brennkraftmaschine ist zwar bereits vorgeschlagen. Auch ist. die 8ohaiermitteinführung durch die Exzenterwelle bekannt. Sie gemftss der Erfindung vorgeschlagene Verbindung einer in einem Seitenteil der Maschine radial verlaufenden Sohmieraittelbohrung mit einem Sohmiermittelstiehkanal der Exzenter* welle ist jedoch neu und bietet den Torteil, dass bei einfacher Ausbildung der Schmiervorrichtung, die keinerlei Tentile notwendig maoht, das zur Schmierung jeder Dichtleiste des Kolbens notwendige öl genau in dem Zeitpunkt zugeführt wird, an dem tie Dichtleiste an der Mündung der Schmiermittelzufuhr vorbeigeht·
Sims besonders «weckaaseige Aueführungsform der Erfindung ergibt sieh, wenn., die lichten Durohmesser des Stichkanals der Exzenterwelle und der in dem Seitenteil angeordneten Schaiermittelbohrxtng derart gewählt sind, dass die gegenseitig« Verbindung des Stichkanals mit der Bohrung in dem Augenblicke beginnt, in dem die vordere Flankenfl&ehe der Dichtleiste gegenüber der Mündung der Schalerölzufuhr liegt, UAd nicht eher unterbrochen wird, bis die hintere flankenfliche der betreffenden Dichtleiste dieser Mündung gegenüberliegt.
Wenn bei einer geaäss der Erfindung ausgebildeten Schmiervorrichtung das Schmieröl mit konstantem Druck, z. B. aus dem allgemeinen Schmiersystem zugeführt wird, so ist die einer Dichtleiste jeweils zugeführte ölmenge der Zeit proportional, in der die radiale Schmiermittelbohrung mit dem Sohmiermittelstiehkanal der Exzenterwelle verbunden ist. Diese Zeit ist wiederum umgekehrt proportional zu der Umlaufgeschwindigkeit des Motors. Hieraus ergibt sich, dass die jweils zugeführte ölmenge ebenfalls umgekehrt proportional zu der Drehzahl ist. Die «ugeführte Sckmierölaenge könnte daher bei niedriger Drehzahl überreichlich und bei hoher Drehzahl nicht ausreichend sein. , · ... " " " ■
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beeitet und auf de» Exzenter 3 der Exzenterwelle 4 umlluft. Duron den TJalauf dee Kolbens 2 im Inne» lea Mantels 1 werden drei Arbeitskammern A, B, C gebildet, in &®m®n .eieh nacheinander die Tier Takte der Brennkraftmaae&im® abspielen· Die Arbeitakammera A» B und G sind seitlich fttreb Sie Seitenteile und 6 der Brennkraftmaschine abgeschlossen Bsr Eollssn. 2 wird über den feet an ihm angebrachten Zafcnlcre&s 7 angetrieben» der mit der Verzahnung B eines an dem Hamtel 1 fest angebraohten Zahnrades kämmt.
In Pig. 2 sind der Einlasskanal 16 sowie der Auslasskanal 17 und die Zündkerze 18 gezeigt. Eine Stelle öer zwischen den Kanälen 16 und 17 gelegenen Wandung des Mantels 1 ist niemals einem höheren Druck als dem Atmosphärendruek ausgesetzt» weil sich diese Stelle immer in einer Arbeitskammer befindet, in der entweder der EinlassVorgang oder der Auslassvorgang stattfindet. An dieser Stelle, die sich im Übrigen nicht unbedingt in der Mitte zwischen den öffnungender Kanäle 16, 17 befinden muss, mündet daher gemäss der Erfindung die Schmiermittel zufuhr 9, 10. Die Querleitung 10 der Schmiermittelzufuhr steht gemäss Fig. 1 mit einer Sohmiermittelbohrung 11 in Verbindung, die sich in dem Seitenteil 5 radial erstreckt und vom Umfang der Exzenterwelle 4 ausgeht«
In der Exzenterwelle 4 ist ein radialer Sehmiermittelstiehkanal 12 angeordnet, der über einen koaxialen Schmiermittelkanal der Exzenterwelle mit dem allgemeinen Schmiermittelumlauf verbunden ist oder durch einen besonderen Schmiermittelumlauf gespeist wird. Der Sohmiermittelstichkanal 12 ist derart gebohrt, dass er in der Verlängerung der radialen Sohmiermittelbohrung 11 des Seitenteils 51iegt, wenn der Kolben 2 die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt, d. h. wenn eine der radial gerichteten Dichtleisten 13, 14 und 15, die an den drei Ecken des Kolbens angeordnet sind, in dem dargestellten Fall die Dichtleiste 13, sich gegenüber der Mündung der Schmieröl zufuhr 9, 10 befindet.
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Die Querschnitte bzw» IMrotaissser Iss Sehmieraittelatichlcanales 12 und der S®femiermittelb©h,nmg 11 sini vorzugsweise derart gewählt, das® bei Begiaa ihrer gegenseitigen Verbindung (Fig« 4') die Mündung der Selmienaittelzuführung 9, 10 wie in Pig. 4 gezeigt ist, an der reehten Planke der Dichtleiste liegt und diese Verbindung nioht eher unterbrochen wird (Pig. 5 V), bis diese Mündung an die linke Planke der betrefftnden Diohtleiste gelangt ist, wie dies in Pig. 5 dargestellt ist.
Die Schoiermittelzuführung 9,.10 kann mit einer Düse Tersehen sein, deren Querschnitt, der der fiskosität deü Schmiermittels und der Umlaufgeschwindigkeit dar Brennkraftmaschine angepasst
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BAD ORfSINAL
ist, die Abgabe des Schmiermittel in ter Wm Schmierung gerade notwendig «M
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818
Schmiermittel- bzw. ölverbrimoli r.tsf eis Simto wird.
Pie Querleitimg 10 der SchaiersittslsufelB? fessa stGire .asit imr j einer öffnung 9, wie in Pig, 1 geneigt ist*, smmi ιΛΛ sefererem j solohen Offnungen an der InnenfJleht i®e Msrnt©!© H !
wobei diese Öffnungen dann auf «!«reeXlsen In diesen fall kann in jeder öffnung 9 eim© sein, oder et kann auoii nur eis$ Utes- as SiaiGS© &®r
leitung 10 angebracht sein·
Wenn das Schmiermittel bzw. öl» wie es Im aligesslneii- der Pail 1st, mit konstantem Brnok «ugeführt wird« no tat @e vorteilhaft, in iem radialen .SchmiermitteletiehkaKal 12, soweit als möglich rom Drehmittelpunkt entfernt, $im@n. Fliehkraftregler anzuordnen, der gemäss Pig» 6 einen Bits 5t und eine Tentllkmgel 32 aufweist, die durch eine Feuer 53 auf dem Sits 31 gehalten wird. BIe Peder 33 stützt slab, gegen eine Lochscheibe 34 ab und weist eine veränderlich© Klarst·! ζ it ät auf, derart, dass ihre Steifigkeit »it gering®!· werdender Höhe wächst. Hierdurch wird der BureMlaesfuergelmitt für das öl im wesentlichen proportional sur Drela.s?Jii geregelt, wenn die Yentilkugel äer Wirkung der Pliei&faft ausgesetzt wird.
Der Sit* 31 kann mit einer oder mehreren KL@±men !Durchlaesöffnungen 35 versehen sein, durch die ScIibsI®!1©! lilndurohtritt, wenn die Drehzahl der Exzenterwelle eu kleie, ist» iss die Kugel 32 von Ihrem Sitz abzuheben· '
Sin solcher Regler kann auch entsprechend FIg, ? ausgebildet sein. Bei dieser Ausftihrungsform weist der im iem Schmiermittelst!chkanal 12 angeordnete Sitz 31r eine zylindrische Durohlassöffnung auf, die durch die Tentilnad.©! 52 mehr oder
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BAD OBIGtNAL
weniger verschlossen wird. Die Tentilnadel hat eine solche Fora, dasssie jeweils einen Durchlasaquereehnitt freigibt, der der in Abhängigkeit τοη der Drehzahl gewünschten Änderung der Zuführungemenge de» Schmieröls entspricht.
Die Yentilnadel 52 wird durch die Fliehkraft entgegen der Wirkung der Feder 35 von ihrem Sit« 51 entfernt. Die Feder 33 let wiederum gegen άβη Schraubstöpsel 34 abgestutet. Der Ventilnadel ist ein Anschlag 37 zugeordnet, an dem sie anliegt, wenn die Fliehkraft nicht gross genug ist, um die Kraft der Feder 33 zu überwinden, «Hierbei bleibt zwischen der Nadel und in ihrem Site 31 bei 36 noch ein kleiner Durohlassquerschnitt für die Zuführung einer entsprechend kleinen Schmierölmenge·
Für die Anordnung der sich bis zur Exzenterwelle erstreckenden radialen Sohmiermittelbohrung in einem Seitenteil, die mit der Schmiermittelzufuhr zum Mantel in Verbindung steht, wird kein Tei!schutz beansprucht. '
Patentansprüche; 09812/03 0 0

Claims (5)

Patentansprüche
1. Innenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit
Schlupfeingriff und Innenliegenden Diohlfceilen sowie einem feststehenden Hantel, dessen mehrbogige Innenfläche im ; Querschnitt die Form einer Epi- oder Hypotroohoide aufj weist und Seitenteilen, die zusammen mit dem Kante! einen • Innenraum begrenzen, welcher senkrecht zu den Seitenteilen I- von einer Exzenterwelle durchsetzt ist, auf deren Exzenter j ein mehreckiger Kolben drehbar gelagert ist, wobei die Exzenterwelle einen koaxialen Schmiermittelkanal und
ι Schmiermittelstichkanäle zu den Schmiersteilen aufweist ]
'■ und die Schmiermittelzufuhr zum Hantel in dem Bereich j zwischen Einlasskanal und Auslasskanal angeordnet ist, j dadurch gekennzeichnet, dass in einem Seitenteil (5) eine j sich bis zur Welle erstreckende, radiale Schmiermittel ! bohrung (11) angeordnet ist, die mit der Schmiermittel- ■ zufuhr (9, 10) zum Hantel in Verbindung steht und die in der gleichen Radialebene wie ein Sohmiermittelstichkanal (12) der Exzenterwelle (4) angeordnet ist, derart, dass : bei jeder vollen Umdrehung der Kurbelwelle (4) eine j Verbindung zwischen der Schmiermittelbohrung (9t 10) zum Hantel und dem Schmiermittelkanal (12) herstellbar ist, ■ über die in dem Augenblick, in dem sieh eine der Dicht- j leisten (13, H, 15) an der Hündungsstelle der Schmiermittelzufuhr (9, 10) zum Hantel befindet, dieser Diohtleiste Schmieröl zuführbar 1st.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die lichten Durchmesser des Stiohkanales (12) der Ex- ( zenterwelle (4) und der in dem Seitenteil (5) angeordneten j Schmiermittelbohrung (11) derart gewählt sind, dass die gegenseitige Verbindung des Stlohkanals mit derBohrung in dem Augenblick beginnt, indem die vordere Flankenflache der Dichtleiste (13, 14» 15) gegenüber der Hündung der Sohmlerölzufuhr (9, 10) liegt, und nicht eher unterbro-
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Unterlagen (Art. ? § I Abs.
2 Hr. t Satz 3 des Änderungsges. v. 4. Q.
§AD ORIGfNAL
©hen wird, bis die hintere Fla&k@mflache der betreffenden Dichtleiste dieser Mündung gegenüberliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der SöimierdlssufiakF (9, 10) eine Düse angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einen d@r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dsss die Sohmierölzufuhr (9» 10) in der Wandung des Mantels (1) mit einer Austrittsöffnung oder mit mehreren Austritts öffnungen mündet, die auf der- . selben Erzeugenden liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im jeder Austrittsöffnung eine Düse angeordnet ist*
6e Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schmiermittelstichkanal (12) ein Fliehkraftregler (31, 32) angeordnet ist, der den Durehlassauersohnitt für das Schmiermittel proportional mi-der Drelisakl der Brennkraftmaschine derart regelt, iss® dl® Jeder Dichtleiste (13, 14, 15) zugeführte Schmiermittelmenge bei Änderungen der Drehzahl praktisch konstant bleibt.
Der Patentanwalt
009812/0300'
Leerseite
DE19641451818 1963-04-19 1964-04-17 Parallel und innenachsige Rotationskolben Brennkraftmaschine Expired DE1451818C (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR932149A FR1397918A (fr) 1963-04-19 1963-04-19 Perfectionnements au graissage des segments radiaux de moteurs rotatifs
FR932149 1963-04-19
FR965255 1964-02-26
FR965255A FR1394949A (fr) 1964-02-26 1964-02-26 Perfectionnements au graissage des segments radiaux de moteurs rotatifs
DER0037724 1964-04-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1451818A1 true DE1451818A1 (de) 1970-03-19
DE1451818C DE1451818C (de) 1973-02-15

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GB1059383A (en) 1967-02-22

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Legal Events

Date Code Title Description
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