DE1451769C - Rotationskolben Brennkraftmaschine - Google Patents
Rotationskolben BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE1451769C DE1451769C DE19651451769 DE1451769A DE1451769C DE 1451769 C DE1451769 C DE 1451769C DE 19651451769 DE19651451769 DE 19651451769 DE 1451769 A DE1451769 A DE 1451769A DE 1451769 C DE1451769 C DE 1451769C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- internal combustion
- combustion engine
- shut
- piston internal
- rotary piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 30
- 238000011068 load Methods 0.000 claims description 12
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 11
- 238000011049 filling Methods 0.000 description 10
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 3
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 2
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 101700087092 RERE Proteins 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 1
- -1 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920001343 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 1
- 239000004810 polytetrafluoroethylene Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine
mit trochoidenförmiger Laufbahn und einem Absperrorgan nahe dieser Laufbahn im Einlaßkanal.
Eine derartige Rotationskolben-Brennkraftmaschine ist aus der deutschen Auslegeschrift 1182 472 bekannt.
Bei bekannten Maschinen dieser Art mit einem eigenen Einlaßkanal für den Teillastbetrieb in dem
Haupteinlaßkanal sind Absperrorgane vorgesehen, um bei handelsüblichen Vergasern ein Vollsaugen
des Haupteinlaßkanals mit Abgasen während des Teillastbetriebes zu vermeiden.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um Rotationskolben-Brennkraftmaschinen,
die derart ausgeführt werden, daß die dynamischen Wirkungen der Schwingung
der in dem Einlaßkanal befindlichen Gassäule ausgenutzt werden, um einen sehr hohen Füllungsgrad (über 100%) bei einer gegebenen Drehzahl zu
erhalten. Hierfür wird der Einlaßkanal mit einem derartigen Querschnitt und einer derartigen Länge
ausgeführt, daß das zugeführte Arbeitsmedium in dem Einlaßkanal sich in einem von der gewählten
Drehzahl erzeugten Schwingungszustand befindet und an der Einlaßöffnung im Augenblick ihres Schließens
einen Überdruck hat. Dadurch wird durch Resonanzwirkung bei der betrachteten Drehzahl eine »Über«-
Füllung der Arbeitskammer erreicht.
In F i g. 1 sind diese Wirkungen wiedergegeben. Sie zeigt die Änderungen der Füllung R oder des Drehmomentes
der Rotationskolben-Brennkraftmaschine als Funktion der Maschinendrehzahl N bei Verwendung
einer Vergaserdüse mit verhältnismäßig großem Durchmesser. Bei einer derartigen Ausführung wird
bei einer Drehzahl, die niedriger als die Drehzahl N1
ist, die Übereinstimmung zwischen der Bewegung der Gassäule und dem Schließen des Einlasses nicht mehr
verwirklicht; denn der Einlaß schließt sich, wenn in der Arbeitskammer ein Unterdruck vorhanden ist.
Daraus ergibt sich ein erheblicher Verlust an Füllung. Für einen Vergasermotor bleibt die Bewegung
der Gassäule pulsierend, und der Unterdruck in der Vergaserdüse sowie die Menge des angesaugten
Kraftstoffes bleiben groß, wodurch sich ein übermäßig fettes Gemisch und ein erheblicher spezifischer
Verbrauch ergeben. Die Rückkehr der Gassäule in Richtung gegen das Äußere der Arbeitskammer entspricht
in gleicher Weise einem schlechten Arbeiten des Zerstäubersystems des Vergasers (Rückstrom).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die oben beschriebenen Nachteile bei Rotationskolben-Brennkraftmaschinen
zu vermeiden und einen hohen Füllungsgrad bei Drehzahlen beizubehalten,
die niedriger als die Drehzahl sind, bei welcher der Füllungsgrad optimal ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei in dem Einlaßkanal mit Resonanzwirkung schwingender
Gassäule die Kombination folgender Merkmale Anwendung findet:
a) das Absperrorgan wird von der Maschinenwelle über eine Einstellvorrichtung angetrieben;
b) das Absperrorgan ist als ständig umlaufender Drehschieber ausgebildet;
c) die Einstellvorrichtung ist derart drehzahlabhängig ausgebildet, daß die vorlaufende Steuerkante
des Absperrorgans den Einlaß bei niedrigen Drehzahlen vorzeitig schließt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Einstellvorrichtung einen in seiner Größe in Abhängigkeit
von der Maschinenbelastung einstellbaren Drehwiderstand darstellen und durch ein drehelastisches
Kupplungsglied, wahlweise eine Feder oder eine Torsionsstange, mit dem von der Maschinenwelle
angetriebenen Getrieberad verbunden sein.
60
Hierdurch wird bei geringen Belastungen verhindert, daß Gas vom Auslaßkanal in den Einlaßkanal
gelangt.
Durch die Einstellvorrichtung ist eine Nacheilung der Winkelstellung der Absperrorganwelle relativ zur
Winkelstellung der Maschinenwelle bewirkbar, wobei diese Nacheilung in an sich bekannter Weise bei der
Maschinendrehzahl, bei der ein optimaler Füllungsgrad vorliegt, maximal ist und sich verringert, wenn
die Maschinendrehzahl unter die optimale Drehzahl sinkt.
Die konstruktive Ausbildung kann darin bestehen, daß das Getrieberad drehbeweglich auf der Welle der
Einstellvorrichtung angeordnet und mit zwei mit der Welle zusammenarbeitenden Anschlägen versehen ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die einen einstellbar großen Drehwiderstand
erzeugende Vorrichtung eine Pumpe mit einer in der Druckleitung vorgesehenen geeichten Düse.
Hierbei kann mit der Druckleitung eine Entlastungseinrichtung verbunden sein, die einen Zylinder aufweist,
in dem ein Kolben vor einer in der Seitenwand des Zylinders vorgesehenen Entlastungsöffnung gegen
den Druck einer Feder verschiebbar ist.
Schließlich kann ·—· zwecks Beeinflussung der Einstellvorrichtung
im Teillastbetrieb — eine manometrische Vorrichtung vorgesehen sein, die über eine
Leitung den Druck hinter der Drosselklappe mißt und die Meßstrecke auf die Feder oder den Kolben oder
auf eine in der Düse vorgesehene Nadel überträgt.
Es können weiterhin Einrichtungen zur Änderung des Belastungsverlustes in der Druckleitung der
Pumpe in Funktion der Belastung der Maschine vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung, in welcher die Füllung in Abhängigkeit von der Drehzahl wiedergegeben
ist,
F i g. 2 eine schematische Teilschnittansicht einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine, die mit einem
Absperrorgan für die Regelung des Einlasses gemäß der Erfindung versehen ist; der Schnitt ist einerseits
in eine zu der Achse der Maschinenwelle parallele Ebene gelegt und verläuft durch die Achse des Einlaßkanals
und andererseits in eine Ebene gelegt, die durch die Hauptachse der Rotationskolben-Brennkraftmaschine
verläuft; die beiden Ebenen schneiden sich entlang der Linie I-I,
F i g. 3 in Vorderansicht die Stellung des Absperrorgans vor der Einlaßöffnung der Rotationskolben-Brennkraftmaschine,
F i g. 4 eine schematische Teilschnittansicht einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Höhe des
Einlaßkanals,
F i g. 5 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Einstellvorrichtung, welche die Winkelverstellung
des Absperrorgans als Funktion der Maschinenbelastung steuert und welche eine hydraulische
Pumpe aufweist,
F i g. 5 a eine von links gesehene seitliche Teilansicht
der Einrichtung gemäß F i g. 5,
F i g. 6 eine graphische Darstellung, in welcher die verschiedenen Formen der Kurve, welche den Drehwiderstand
der Pumpe gemäß F i g. 5 wiedergibt, dargestellt sind,
F i g. 7 eine Darstellung, in welcher die Verbesserungen der Kurven der Füllung und des spezifischen
Verbrauchs wiedergegeben sind, die durch die Erfindung bei niedrigen Drehzahlen erreicht werden,
F i g. 8 eine schematische Ansicht einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine,
auf welche die Erfindung angewandt wird,
Fig. 9 eine schematische Ansicht, in welcher wiedergegeben ist, auf welche Weise die Winkelverstellung
für einen besonderen Drehzahlbereich erreicht werden kann.
In F i g. 2 ist eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine schematisch wiedergegeben, die einen Kolben
P aufweist, welcher in einer Kammer K exzentrisch umläuft und seine Bewegung auf eine Maschinenwelle
T überträgt. In die Kammer K mündet ein Einlaßkanal 1 über eine Einlaßöffnung 1 b. Im Einlaßkanal
1 ist zwischen zwei Wänden 2 und 3 ein Absperrorgan 4 angeordnet, das beispielsweise eine
Drehschieberscheibe 4 α und einen Drehschieberarm 4b (Fig. 3) aufweisen kann. Das Absperrorgan 4
dreht sich mit einer Drehschieberwelle 4 c in der in F i g. 3 durch einen Pfeil angegebenen Richtung und
sperrt den Einlaßkanal 1 bei der Einlaßöffnung 1 a ab. Der Antrieb des Absperrorgans 4 erfolgt von der
Maschinenwelle T unter Zwischenschaltung eines Kegelrad-Getriebes mit zwei Rädern 5 α und 5 b und
einer Getriebewelle 6 a, an welche, abhängig von der Maschinendrehzahl, ein Widerstandsmoment angelegt
wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Getriebewelle 6 α die Welle einer Pumpe 6, die
vorteilhaft, jedoch nicht notwendigerweise, die Ölpumpe der Maschine ist. Die Welle 6 α der Pumpe 6
wird über ein System von Getrieberädern la, Ib, Ic
von der Maschinenwelle T angetrieben. Eine Feder 8, die auf der Welle 6 a, auf welcher das Getrieberad 7 c
beweglich ist, angebracht ist, überträgt die Bewegung des Getrieberades 7 c auf die Welle 6 α mit einer gewissen
Winkelverstellung, die von dem Torsionsmoment der Feder 8 abhängt, das augenblicksweise dem
Drehwiderstand der Pumpe 6 gleich ist. Somit treibt die Maschinenwelle Γ das Absperrorgan 4 mit einer gewissen
Winkelnacheilung an, die von dem Drehwiderstand der Pumpe 6 abhängt. Das Absperrorgan 4, das
einen einzigen Drehschieberarm 4 b aufweist, dreht sich mit der Drehzahl der Maschinenwelle T, wenn
die Maschinendrehzahl konstant ist. Die Feder 8, welche die Winkelverstellung zwischen dem Getrieberad
7 c und der Welle 6 α überträgt, kann durch äquivalente Einrichtungen ersetzt werden, beispielsweise
durch eine Torsionsstange.
Die Auslaßöffnung ist in F i g. 2 nicht wiedergegeben. Die Steuerung des Öffnens und des Schließens
dieser Öffnung erfolgt auf übliche Weise.
Die Verteilung von Luft, mit oder ohne Brennstoff, in der Rotationskolben-Brennkraftmaschine ist durch
die Zwischenschaltung des Absperrorgans 4 veränderbar, das sich dreht und dabei die Einlaßöffnung
1 α freigibt und absperrt. Das Absperrorgan 4 ist vorzugsweise
aus einem selbstschmierenden Material, beispielsweise einem Polytetrafluoräthylen, und hat
vorzugsweise eine geringe Dicke. Andererseits erfolgt zwischen den Wänden 2 und 3 und den Flächen des
Absperrorgans 4 eine Schmierung mit Öl, das in den Einlaß eingespritzt oder mit dem Kraftstoff gemischt
ist.
Die Teile 4 ba und 4 bb des Drehschieberarmes 4 b,
welcher das ergänzende Schließen und Öffnen des Einlaßkanals 1 bewirkt, verlaufen mit ihren Kanten
im wesentlichen parallel zu der Kante des dreieck- 3. sich mit der Drehzahl schneller ändert und es
förmigen Kolbens P, welcher das Schließen und Öff- damit ermöglicht, wenn erforderlich, eine schnel-
nen des Einlaßkanals 1 bewirkt. lere Erhöhung des Drehwiderstandes in Abhän-
Andererseits sind die Einlaßöffnungen 1 α und 1 b, gigkeit von der Drehzahl zu erhalten als gemäß
die auf der Höhe des Absperrorgans 4 bzw. am Ein- 5 der Kurve C1,
tritt in die Kammer K liegen, sehr nahe beieinander 4 V0Q Ändemngen des Motorspieles unabhängig
angeordnet. Daraus ergibt sich, daß bei Drehzahlen ist weü die Düse u icht ist (Kurve .Q
oder Belastungen, bei denen der Drehschieberarm Fi» 6)
Ab an der Einlaßöffnung Ib beispielsweise den glei- ö"
chen Verlauf des Schließens wie die Kante des KoI- io C. Es kann weiterhin eine Entlastungseinrichtung
bens P gewährleistet, die Strömung im wesentlichen 13 (F i g. 5) verwendet werden, die einen Entlastungsso
verläuft, wie es in F i g. 4 wiedergegeben ist. kolben 13 α aufweist, der mit einer Feder 13 b ver-
Die Länge des Einlaßkanals 1 zwischen la und Ib sehen ist und sich in einem Zylinder 13c bewegt, der
ist ausreichend gering (Fig. 4), so daß die Strömung eine Entlastungsöffnung 13d hat, die beispielsweise
zwischen den beiden Einlaßöffnungen 1 α und 1 b den 15 die in F i g. 5 a in Seitenansicht wiedergegebene Form
gleichen Querschnitt beibehält. haben kann. Die Drehwiderstandskurve der Pumpe 6,
Die Pumpe 6 muß, wenn es sich um die Ölpumpe die dann erhalten wird, entspricht der Kurve c,
der Rotationskolben-Brennkraftmaschinen handelt, (Fig. 6).
eine Gesamtabgabemenge haben, die beträchtlich grö- Die unter B und C genannten Maßnahmen können
ßer ist als die für Schmierzwecke erforderliche Menge 20 gleichzeitig angewendet werden,
der Rotationskolben-Brennkraftmaschine, und eine Allgemein kann zufolge der zeitlichen Gleichheit Drehzahl aufweisen, die so hoch wie möglich ist, so des Drehwiderstandes c der Pumpe 6 und des Tordaß gute Erregungsbedingungen sowie ein Drehwider- sionsmomentes der Feder 8 die Winkelverstellung des stand entsteht, der von dem Abnutzungszustand der Absperrorgans 4 im Verhältnis zu der Drehzahl ent-Rotationskolben-Brennkraftmaschine praktisch unab- 25 sprechend den Verlaufen der Kurven cv C1 und C3 gehängig ist. Die Pumpe 6 kann beispielsweise eine ändert werden.
der Rotationskolben-Brennkraftmaschine, und eine Allgemein kann zufolge der zeitlichen Gleichheit Drehzahl aufweisen, die so hoch wie möglich ist, so des Drehwiderstandes c der Pumpe 6 und des Tordaß gute Erregungsbedingungen sowie ein Drehwider- sionsmomentes der Feder 8 die Winkelverstellung des stand entsteht, der von dem Abnutzungszustand der Absperrorgans 4 im Verhältnis zu der Drehzahl ent-Rotationskolben-Brennkraftmaschine praktisch unab- 25 sprechend den Verlaufen der Kurven cv C1 und C3 gehängig ist. Die Pumpe 6 kann beispielsweise eine ändert werden.
Zahnradpumpe sein mit einer derart großen Abgabe- Gemäß der Erfindung kann dem Absperrorgan 4
menge, daß eine von ihr abzweigbare Menge im Ver- zusätzlich ein vorbestimmter änderbarer Verschließhältnis
zu der in der Rotationskolben-Brennkraft- verlauf gegeben werden, um die Nachteile der Romaschine
umlaufenden Menge groß ist, wobei die 30 tationskolben-Brennkraftmaschine bei niedrigen Dreh-Pumpe
mit der Drehzahl der Maschinenwelle T ange- zahlen zu vermeiden,
trieben wird. Es kann erreicht werden, daß die Drehverstellung
trieben wird. Es kann erreicht werden, daß die Drehverstellung
Die Augenblicke des Schließens und des Öffnens des Absperrorgans 4 eine Funktion der Maschinender
Einlaßöffnung la durch das Absperrorgan 4 sind belastung ist, sei es durch Vermittlung der Gasfür
eine gegebene Drehzahl festgelegt und werden in 35 drosselklappe (bei einem Vergasermotor) oder des
einem der Verringerung der Drehzahl entsprechenden Unterdrucks stromab der Gasdrosselklappe oder eines
Ausmaß vorverlegt, da die Winkelverstellung zwi- anderen der Belastung zugeordneten Parameters, um
sehen der Maschinenwelle Γ und der Welle 6a sich die Charakteristik des Drehwiderstandes c der
ähnlich verringert wie der Drehwiderstand c der Pumpe 6 zu ändern, wenn die Belastung sich ändert.
Pumpe 6 (ausgeglichen durch das Torsionsmoment 40 Es kann beispielsweise eine manometrische Vorder
Feder 8), welcher eine Funktion der Drehzahl ist richtung 18 (F i g. 5) vorgesehen werden, die eine
(F i g. 6). Membran 19 aufweist, welche unter Zwischenschal-
Der Drehwiderstand c der Pumpe 6 und damit die tung einer Leitung 20 dem stromab der Gasdrossel-Winkelverstellung
zwischen der Drehschieberwelle 4 c klappe herrschenden Unterdruck ausgesetzt ist, der
des Absperrorgans 4 und der Maschinenwelle T kann 45 auf die Feder 13 b oder unmittelbar auf den Entnach
einem vorbestimmten Verlauf in Funktion der lastungskolben 13 α eine Kraft ausübt. Die Mem-Maschinendrehzahl
geändert werden. Hierfür können bran 19 kann außerdem eine Nadel mit änderbarem in Verbindung mit den Leitungen der Pumpe 6 ver- Querschnitt antreiben, die in der bei 14 in der Abschiedene
Systeme verwendet werden. Bei einer An- gabeleitung 11 der Pumpe 6 angeordneten Düse versaugleitung
10 (Fig. 5), einer Druckleitung 11 und 50 schiebbar ist und den Widerstand in der Abgabeeiner
Abzweigleitung 12 kann letztere in üblicher leitung 11 der Pumpe 6 und damit deren Dreh-Weise
eine Entlastungseinrichtung 13 aufweisen. widerstand c ändert.
A. Es kann genügen, eine Pumpe zu verwenden, Die Winkelstellung des Absperrorgans 4 in Funkdie
eine genügend große Abgabemenge hat, so daß tion der Drehzahl kann auch dadurch erhalten wereine
große Menge abgezweigt werden kann. Die den 55 den, daß durch das gleiche Verfahren ein Unterdruck
Drehwiderstand der Pumpe in Funktion der Maschi- als Funktion der Maschinendrehzahl, z. B. der Unternendrehzahl
N darstellende Kurve hat dann den Ver- druck, der in der oder den Düsen des Vergasers
lauf der Kurve C1 in F i g. 6. herrscht, oder ein Druck, z. B. der Leitungsdruck der
B. Stromauf der Abzweigleitung 12 kann in der Wasserpumpe, zur Wirkung gebracht wird.
Druckleitung 11 eine geeichte Düse 14 angeordnet 60 In Fig. 7 sind bei C4 und C5 die Kurven der Änwerden, die in der Druckleitung 11 einen Widerstand derung der Füllung R bzw. des spezifischen Verdarstellt, der: brauchs Cs in Funktion der Maschinendrehzahl N
Druckleitung 11 eine geeichte Düse 14 angeordnet 60 In Fig. 7 sind bei C4 und C5 die Kurven der Änwerden, die in der Druckleitung 11 einen Widerstand derung der Füllung R bzw. des spezifischen Verdarstellt, der: brauchs Cs in Funktion der Maschinendrehzahl N
,,,,,. , einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine wiederge-
1. von dem Abnutzungsgrad der Maschine unab- b dessen Zufuhrsystem einen iangen Kanal auf_
hangig ist, da die Düse keiner Abnutzung unter- 65 weist>
wobei die Resonanzwirkung der Schwingung
Worten ist, der Gassaule in dem Einlaßkanal für die Drehzahl TV1
2. von der Viskosität des Strömungsmediums der gegeben ist. Die Kurven c/ und c5' stellen die Ver-Pumpe
unabhängig ist, besserungen der Füllung R bzw. des spezifischen Ver-
7 8
brauchs Cs dar, die durch Verwendung eines Ab- wirksame Größe haben und im Fall einer zylindrisperrorgans
4 gemäß der Erfindung in Form einer sehen Büchse zusätzlich zu seiner Drehverstellung
ergänzenden, änderbaren Regelung der Zufuhr bei eine axiale Verschiebung in Funktion der Maschinen-Drehzahlen
niedriger als N1 erhalten werden. drehzahl oder der Belastung haben.
In F i g. 8 ist schematisch eine Ausführungsform 5 Der Einlaßkanal, an welchem das Absperrorgan
einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine beispiels- angeordnet ist, kann auch eine Leitung sein, die an
weise wiedergegeben, an der die Erfindung ange- einer der Seitenwände angeordnet ist.
wandt werden kann. Diese Rotationskolben-B renn- Es können an einem sich drehenden Organ meh-
kraftmaschine bildet drei Arbeitskammern 15, 16 rere Absperrarme oder auch mehrere Absperrorgane
und 17. ίο vorgesehen sein. Der oder die Absperrarme können
Die Bezeichnungen »oberer Totpunkt« und »un- beispielsweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet
terer Totpunkt«, die analog zu einer Hubkolben- sein und gegebenenfalls mit einer oder mehreren Öff-
maschine für eine Drehkolbenmaschine verwendet nungen oder Ringöffnungen versehen sein,
werden können, entsprechen den minimalen und Die Drehgeschwindigkeit des Organs kann in ir-
maximalen Werten des Volumens der Verbrennungs- 15 gendeinem Verhältnis zu der Maschinendrehzahl ge-
kammer. wählt werden.
Die Stellung des Drehkolbens in F i g. 8 entspricht Sicherheitseinrichtungen, z. B. Anschläge, können
dem oberen Totpunkt der Kammer 16. vorgesehen sein, um die Feder 8 zu ersetzen, für den
Wenn die Drehzahl unter die Drehzahl N1 und bis Fall, daß diese bricht.
zu einer Drehzahl N0 verringert wird (F i g. 7), ver- 20 Die Winkelverstellung des Absperrorgans kann für
stellt sich das Absperrorgan 4 und verlegt das Öff- einen besonderen Drehzahlbereich der Rotationsnen
und das Schließen des Einlasses in einem glei- kolben-Brennkraftmaschine verwirklicht werden, beichen
Intervall des Kreislaufes für dieselbe Verbren- spielsweise von der Drehzahl N2 zur Drehzahl N1.
nungskammer vor. Die Verzögerung des Schließens Hierfür kann das Getrieberad 7 c, das auf der des Einlasses mit Bezug auf den oberen Totpunkt 25 Welle 6 a beweglich angeordnet ist, wie bei der Ausfür ein und dieselbe Verbrennungskammer der Ma- führungsform gemäß F i g. 9 in seiner Winkelbeweschine ändert sich etwa proportional der Drehzahl. gung mit Bezug auf die Welle 6 α durch zwei An-
nungskammer vor. Die Verzögerung des Schließens Hierfür kann das Getrieberad 7 c, das auf der des Einlasses mit Bezug auf den oberen Totpunkt 25 Welle 6 a beweglich angeordnet ist, wie bei der Ausfür ein und dieselbe Verbrennungskammer der Ma- führungsform gemäß F i g. 9 in seiner Winkelbeweschine ändert sich etwa proportional der Drehzahl. gung mit Bezug auf die Welle 6 α durch zwei An-
Im übrigen bleibt die Verzögerung des Schließens schlage £>., und bt begrenzt sein, die mit der Welle 6 α
des Auslasses mit Bezug auf den oberen Totpunkt der Pumpe 6 verbunden sind.
unverändert, da gemäß der Erfindung nur auf den 30 In der Ruhestellung drückt die Feder 8, die einen
Einlaß eingewirkt wird. Die Überschneidung von Drehwiderstand C2 ausübt, einen Nocken 21, der mit
Einlaß und Auslaß, d. h. der Winkel, innerhalb wel- dem Antriebsrad 7 c verbunden ist, gegen den Anchem
der Einlaß und der Auslaß vollständig oder schlag b,. Auf diese Weise beginnt die Winkelverteilweise
gleichzeitig offen sind, erhöht sich, wenn stellung bei zunehmender Drehzahl bei einer Drehdie
Drehzahl sinkt und erreicht nahe der Drehzahl N2 35 zahl N2 nicht eher, als bis das Widerstandsmoment
einen bedeutenden Wert. der Ölpumpe 6 gleich dem Drehwiderstand c2 ist.
Diese bedeutende Überschneidung ermöglicht bei Die Verstellung endet, wenn das Antriebsrad 7 c mit
einer niedrigen Drehzahl, die beispielsweise so nied- dem Anschlag O1 in Berührung kommt,
rig ist wie die Drehzahl ΝΆ, die im übrigen mit der Die Verstellung in der Drehung oder in der TransDrehzahl N2 zusammenfallen oder ihr nahe liegen 40 !ation kann durch irgendein anderes System gewährkann, eine Spülung des Totvolumens der Kammern, leistet werden, insbesondere durch Verwendung einer wenn sie eine Stellung nahe der Stellung der Kammer Absperreinricntung, die ein Organ aufweist, welches 16 gemäß F i g. 8 einnehmen. Diese Spülung kann der Zentrifugalkraft unterworfen ist, oder durch Verbei der Drehzahl N3 noch verwendet werden, um die Wendung eines Absperrorgans, das durch einen VerCharakteristiken des Motors zu ändern, und zwar 45 Stellmechanismus für eine translatorische oder Drehgemäß den Kurven C4" und C5" (Fig. 7). Die Spü- verstellung gesteuert wird, der wenigstens eine Masse lung kann zufolge eines Überdrucks in der Einlaß- hat, die der Zentrifugalkraft unterworfen ist, und öffnung 1 α erhalten werden, der zu Schwingungen der eine ihr entgegenwirkende Feder aufweist,
führt, die sich in der Einlaßleitung 1 bilden. Die Abgabeleitung der Pumpe kann mit mehr als
rig ist wie die Drehzahl ΝΆ, die im übrigen mit der Die Verstellung in der Drehung oder in der TransDrehzahl N2 zusammenfallen oder ihr nahe liegen 40 !ation kann durch irgendein anderes System gewährkann, eine Spülung des Totvolumens der Kammern, leistet werden, insbesondere durch Verwendung einer wenn sie eine Stellung nahe der Stellung der Kammer Absperreinricntung, die ein Organ aufweist, welches 16 gemäß F i g. 8 einnehmen. Diese Spülung kann der Zentrifugalkraft unterworfen ist, oder durch Verbei der Drehzahl N3 noch verwendet werden, um die Wendung eines Absperrorgans, das durch einen VerCharakteristiken des Motors zu ändern, und zwar 45 Stellmechanismus für eine translatorische oder Drehgemäß den Kurven C4" und C5" (Fig. 7). Die Spü- verstellung gesteuert wird, der wenigstens eine Masse lung kann zufolge eines Überdrucks in der Einlaß- hat, die der Zentrifugalkraft unterworfen ist, und öffnung 1 α erhalten werden, der zu Schwingungen der eine ihr entgegenwirkende Feder aufweist,
führt, die sich in der Einlaßleitung 1 bilden. Die Abgabeleitung der Pumpe kann mit mehr als
Das Absperrorgan 4 kann durch irgendeinen sich 50 einem Entlastungskolben versehen sein, um die Kurve
drehenden Teil ersetzt werden, durch eine konische der Pumpe entsprechend zu modulieren,
oder zylindrische Büchse, die einen geschmeidigen Die Drehzahl N1, von der die Regelung ausgeht,
oder derart angelenkten Arm aufweist, der als Ab- kann eine hohe Drehzahl sein, die beispielsweise
sperrklappe dient. Der Arm kann eine änderbare einer verhältnismäßig kurzen Einlaßleitung entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit trochoidenförmiger Laufbahn und einem Absperrorgan
nahe dieser Laufbahn im Einlaßkanal, dadurch gekennzeichnet, daß bei in
dem Einlaßkanal mit Resonanzwirkung schwingender Gassäule die Kombination folgender Merkmale
Anwendung findet:
a) das Absperrorgan (4) wird von der Maschinenwelle (T) über eine Einstellvorrichtung
(6) angetrieben;
b) das Absperrorgan (4) ist als ständig umlaufender Drehschieber (4a, 4 b) ausgebildet;
c) die Einstellvorrichtung (6) ist derart drehzahlabhängig ausgebildet, daß die vorlaufende
Steuerkante des Absperrorgans den Einlaß bei niedrigen Drehzahlen vorzeitig schließt.
2. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellvorrichtung (6) einen in seiner Größe in Abhängigkeit von der Maschinenbelastung einstellbaren
Drehwiderstand darstellt und durch ein drehelastisches Kupplungsglied, wahlweise
eine Feder oder eine Torsionsstange (8), mit dem von der Maschinenwelle (Γ) angetriebenen Getrieberad
(7 c) verbunden sein kann.
3. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Getrieberad (7 c) drehbeweglich auf der Welle (6 a) der Einstellvorrichtung angeordnet und mit
zwei mit der Welle (6 a) zusammenarbeitenden Anschlägen (P1 und b2) versehen ist.
4. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
einen einstellbaren Drehwiderstand erzeugende Einstellvorrichtung (6) eine Pumpe mit einer in
der Druckleitung (11) vorgesehenen geeichten Düse (14) ist.
5. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Druckleitung (11) eine Entlastungseinrichtung (13) verbunden ist, die einen Zylinder (13 c) aufweist,
in dem ein Entlastungskolben (13 a) vor einer in der Seitenwand des Zylinders vorgesehenen Entlastungsöffnung
(13 d) gegen den Druck einer Feder (13 b) verschiebbar ist.
6. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nacfi
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine manometrische Vorrichtung (18) vorgesehen ist,
die über eine Leitung (20) den Druck hinter der Drosselklappe mißt und die Meßstrecke auf die
Feder (13 b) oder den Entlastungskolben (13 α) oder auf eine in der Düse (14) vorgesehene Nadel
überträgt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR998547 | 1964-12-14 | ||
FR998547A FR1450437A (fr) | 1964-12-14 | 1964-12-14 | Perfectionnement à l'alimentation des moteurs du type à piston rotatif |
DEJ0029571 | 1965-12-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1451769A1 DE1451769A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1451769C true DE1451769C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1243917B (de) | Vorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung in die Ansaugleitung | |
DE2145036A1 (de) | Regeleinrichtung fuer einspritzpumpen von brennkraftmaschinen | |
DE2349553C2 (de) | Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE2648257A1 (de) | Vergaser | |
DE2234557A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE1451769C (de) | Rotationskolben Brennkraftmaschine | |
DE2611147A1 (de) | Brennkraftmaschine mit verbrennung von feinteiligem, festem brennstoff | |
DE3740968C1 (de) | Abgasrueckfuehreinrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1451769B (de) | Rotationskolben Brennkraftmaschine | |
DE3137520A1 (de) | Drehzahlregler einer kraftstoffeinspritzpumpe | |
AT259312B (de) | Einspritzeinrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in das Luftsaugrohsystem von Ottomotoren | |
DE946933C (de) | Einrichtung zur Druckzerstaeubung von Kraftstoff im Ansaugkanal von Verbrennungsmotoren | |
DE2229900C3 (de) | Vorrichtung zur Zuführung von Zusatzluft bei einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine | |
DE617738C (de) | Brennstoff-Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen | |
DE901012C (de) | Kraftstoffzubringervorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE841829C (de) | Vorrichtung zur Speisung eines Verbrennungsmotors mit fluessigem Brennstoff | |
DE1451769A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr bei Drehkolbenmotoren | |
DE928923C (de) | Brennstoffspeisesystem fuer eine Brennkraftmaschine mit einer Regeleinrichtung zum Veraendern des Luftstroms durch eine Luftleitung und mit einer Brennstoffeinspritzpumpe | |
AT248801B (de) | Einrichtung zur Verbesserung der Speisung von Vergaserbrennkraftmaschinen und zur Verminderung ihrer Abgabe von giftigen Gasen | |
AT228562B (de) | Hydraulischer Spritzversteller für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen | |
DE496107C (de) | Zusatzregelung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1601372C (de) | Vorrichtung zum Regeln der Brenn stoff einspritzung bei Brennkraftmaschinen | |
DE2019886C (de) | Steuerung einer Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen | |
AT202401B (de) | Einspritzpumpe für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE665763C (de) | Treibgaserzeuger |