DE1451680A1 - Kolbenmaschine mit Freikolben - Google Patents
Kolbenmaschine mit FreikolbenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B71/00—Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
- F02B71/04—Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
- F02B71/045—Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby with hydrostatic transmission
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B11/00—Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
- F01B11/02—Equalising or cushioning devices
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- F01B11/00—Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
- F01B11/08—Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type with direct fluid transmission link
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Gebrüder S u 1 ζ e r Aktiengesellschaft. Winterthur/Schweiz
Kolbenmaschine mit Preikolben
Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaschine mit Preikolben,
welche dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei Kolben, deren ArTJöitsphase gegenseitig um eine halbe Phase verschoben
ist, mit Synchronisierzylindern versehen sind, die ein hydraulisches Kittel enthalten und nach der Art kommunizierender
öefässe durch eine Verbindungsleitung miteinander verbunden
sind, in welche Synchronisierzylinder mit den Kolben verbundene Synchronisierkolben eintauchen.
Bei Kolbenmaschinen mit Freikolben bestehen Schwierigkeiten mit der Synchronisierung der Bewegungen der einseinen
Kolben. Si· bisher verwendeten mechanischen SynchronieierKonstruktionen sind verhältniamässig kompliziert und nicht
in allen Pillen anwendbar.
Di· Erfindung hat die Schaffung einer Kolbenmaschine
mit Preikolben alt einer Synchronisierung sub Ziel, die bedeutend einfacher 1st als die bisherigen eur Synchronisierung
verwendeten Vorrichtungen, die eine bezüglich dea benötigten
Volumens bedeutend kleinere Bauweise der KaBChlne erlaubt,
als die bisher bekannten Synchronisiervorrichtungen und gleich·
zeitig »ehr Freiheit bei der Auslegung von Kolbenmaschinen mit
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Freikolben, die mit der srfindungsgemässen Synchronisierung
ausgestattet sind, erlaubt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schema
tisch dargestellten Ausführungsbeiapieles erläutert.
Es zeigen:
Fig.l eine räumliche Ansicht einer erfindungegemässen
Kolbenmaschisje,
Pig,2 ein Schaltseheraa der Anordnung nach der Fig.l,
dargestellt an einer Abwicklung aus der
Die in der Fig.l dargestellte Kolbenmaschine enthalt vier
Kolöeneinheiten a,b,c,d, von denen 3ede in der Kitte einen
Kompreasorkolben 1 enthält, au dessen Seiten eich Breankraftmasahinenkolben
2 befinden. Die Kompre3BorkoXbs>n 1 elnd in
entsprechend ausgebildeten Kompreasor^jlinder« 3» die Brennkraftmasehineßkolben
in entsprechenden Brennkraftmaschinenzyllndem
4 beweglich. Die Zylinder sind aus Gründen der Anschaulichkeit nur angedeutet. Wie aus der Fig.l ersichtlich ist,
sind die Achsen der Kolbeneinheiten a,b,c,d„ in Achsenrichtung
betrachtet, in den Ecken eines Par.illelogrammes und zwar
eines Quadrates angeordnet. Zum Ausgleich der ^assenkrüfte und
der freien Momente erfolgt die Bewegung der einreißen Kolbeneinheiten
derart, dass jeweils zwei di&goszal entgage«gesot»te
Kolbeneinbeiten sich in der gleichen- Beweguncsphase befinden,
benachbarte Kolbeneinheiten jedoch in der Gegenphese* Is der
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"ig.l bedeutet dies, dasa, wenn sich die 'Colbanein-ieioc.ι a und
■·-; i > ihrer unteren Endstellung befinden, die KolbenGinh :iton
'■> mi d aich in ihrer oberen Kndstellung befinden. Wenn sich
ii.e Kolbeneinheiten a und c nach oben bewegen, so bewegen sich
Ire Einleiten t und d nach unten und umgekehrt.
Zur Synchroniaierung ihrer Bewegungen sind erfindungs-,^jmisa
die Kolben 2 mit Synchronieserkolben 10 versehen- die
a:.t Synchronisierzylindern 11 zusammenwirken. Die Synchroni-3:.
err.y linder von Kolbeneinheiten, die sich in Gegenplnae bc-"tftsgsn,
d.h. deren Arbeitsphase um 180° verschoben ist, sind lurch Verbindunßsleitungen 12 verbunden. Die Zylinder 11 mit
i<2n Vertindungsleitungen 12 sind mit einem hydraulischen Mt-
!;3l, z.E. einen OeI gefüllt und bilden miteinander koromuniniesende
Gefässe. Sobald dabei einer der Kolben 10 in seinen
Zylinder 11 eintaucht, so muas gleichisoitig der Kolben 10 dee
i;.T3h die Leitung 12 verbundenen zweiten Zylinders 11 aus seinem
Zylinder auftauchen.
Wie aue der Pig,.l ersichtlich ist, lot Jede der Kolbeneinheiten
alt evei Synchronisierkolben 10 und somit auch mit zwei Synchronielersylindern 11 versehen. Dabei aind jeweils
die Synchroniaiersylinder benachbarter Kol/beneinheiten abwechselnd
miteinander verbunden. Kan ersiebt daraus, dasa dadurch
alle Kolbeneinheiten untereinander miteinander ^firbundcn Bind
und daae sie somit Äwen^elHufig die Y.rr<:\ \,* bcschricb^riP Brvegung
ausfuhren
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In der Pig.2 ist ein Schema der erfindungsgemäas vorgesehenen
Synchronisiereinrichtung enthalten, und zwar enta:
ruhend einer- abgewickelten Darstellung, wobei aus Gründen
isr Anschaulichkeit die Kompressorkolben 1 weggelassen wurden.
OLe in o&r Pig.l in den Jucken eines Parallelogrammes angeordnet
^n Achsen der Kolbeneinheiten befinden sich in der Fig.2
Ln siner Ebene. Die nach rechts führende Leitung 12 des oberen
Synahroniaierzylinders 11 der Kolbeneinheit d ist mit der von
links kommenden Leitung 12 der Kolbeneinheit a verbunden, wie dies durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
In der Fig.2 ist zusätzlich noch eine Speisevorrichtung
der Synchronisierzylinder mit dem hydraulischen Kittel dargesteLIt.
Da ein gewisser Verlust des hydraulischen Kittels durch Undiehtbeiten, der durch die Pfeile V angedeutet ist, nicht vermieden
«erden kann, sind die einseinen Verbindungeleitungen 12 daten Speieeleitungen 13 an eine gemeinsame Förderleitung 14
einer Pu&pe 15 angeschlossen, welche das hydraulische Mttel
in den Zylindern 11 und den Leitungen 12 unter einem Ueberdruck
halt und dadurch auch für Ersatz für austretendes Mttel sorgt. Die Förderleitung 14 kann dabei vor der ersten Speiseleitung mit
einem Rückechlagorgan 16 versehen sein, wenn die Charakteristik
der Förderpumpe 15 dies erfordert.
Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, sind die Speiseleitun.^en
13 der gesamten Synchronisierverrichtung miteinander verbunden,
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und zwar durch die Förderleitung 14. Das hat den Zweck, dass geringfügige Abweichungen der einzelnen Kolbeneinheiten von
der synchronen Bewegung zwar zugelassen werden, jedoch das
da'oei durch die Speiseleibungen 13 bewegte hydraulische Mittel eine bedeutende dämpfende Wirkung ausübt, durch welche
kritische Schwingungen des Systems vermieden bzw. Schwingungen allgemein rasch gedämpft werden. Zu diesem Zwecke sind die Speiseleitungen so dimensioniert, dass sie auf das hydraulische M.ttel im Verhältnis zu den Verbindungsleitungen 12 eine stark
drosselnde Wirkung ausüben. Zu diesem Zweck darf der Querschnitt der Speiseleitungen bei den normalen Längenverhältnissen höchstens 10 % des Querschnittes der Verbindungsleitungen 12 betragen.. So ist z.B. in einem konkreten Falle bei einem Durchmesser
der Synchronisierkolben 10 von 40 cm und einer Prequenz der Kolbeneinheiten von 350 DoppelhUben pro Minute ein Querschnitt der
Verbindungsleitung 12 von 200 cm2 und ein Querschnitt der Speiseleitung 13 von 1 ca2 als geeignet gefunden worden.
Dadaroh, dass alle Verblndungskantile 12 durch die Speiseleitungen 13 und die förderleitung 14 miteinander verbunden
sind, besteht die Möglichkeit einer axialen Verschiebung aller Kolbeneinheiten, sin Beispiel durch ständig zu reiche Brennstoff örderung auf einer Brennkraftuaschinenaeite. Dies verlangt
eine von der Synchronisierung unabhängige Zentrierung der Kolbeneinheiten· Diese erfolgt bei der dargestellten faschine z.B.
durch die Kompressionsräume der Brennkraftmaschinenzylinder oder
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dor Kompresseraylinder. Vorzugsweise können zusätzlich Pufferräume
mit Gaspolster und «veniuell weitere synchronisierende and «entrierende Kassnahamn nach dem Patent . ».·. (Anmeldung
J? 4316) vorgesehen sein. Es könnten jedoch auch z.B. mechanische
Anschlage mit Federn in Form von Puffern Verwendung finden.
JSe versteht sich, dass /die in der Fig.l dargestellte
Kolbenmaschine nur als Beispiel angeführt wurde, und dass die
erfindungsgemässe Vorrichtung auch bei anderen Kolbenmaschinen mit A*reikolben anwendbar ist.
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Claims (5)
1. Kolbenmaschine mit Freikolben, dadurch gekennzeichnet, daaa zwei Kolben (2), deren Arbeitsphase gegenseitig
um eine halbe Pha3e verschoben ist, mit Synchronisierzylindern
(11) versehen sind, die ein hydraulisches Mttel
enthalten und nach der Art kommunizierender GefSsse durch eine Verbindungsleitung (12) miteinander verbunden sind, in
welche Synchronisierzylinder (ll) mit den Kolben (2) verbundenen
Synchronleierkolben eintauchen.
2. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Achsen der beiden Kolben (2), denen die miteinander verbundenen Synchronlsiersylinder (11) zugeordnet
sind, parallel zueinander verlaufen.
3. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die miteinander verbundenen Synchronisierzylinder (11) mittels einer Zuführleitung (14) an eine Quelle
(15) des hydraulischen Kittels angeschlossen sind*
4· Kolbenmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daee sieh In der Zufuhrleitung (14) ein Rückschlagorgan
(16) befindet·
5. Kolbenmaschine nach Anspruch 3» alt mehreren Paaren von Synchronioierzyllndern (11), dadurch gekennzeichnet, dass
die Paare mittels paralleler Speiseleitungen (13) an die Zufuhrleitung
(14) angeschlossen sind.
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(j. Kolbenmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekenn-5
eic/inet { dass der Querschnitt der Speiseleitungen (13)
ltöol>9tena 10 1 des Querschnittes der Verbindun^sleitungen
;wii ohen den Synchronisierzylindern beträgt.
909839/0033 BAD ORIGINAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1325665 | 1965-09-24 | ||
CH1325665A CH444573A (de) | 1965-09-24 | 1965-09-24 | Kolbenmaschine mit Freikolben |
DES0099920 | 1965-10-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1451680A1 true DE1451680A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1451680C DE1451680C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342183A1 (de) * | 1983-11-23 | 1985-05-30 | Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen | Von fluid durchstroemte aggregate mit in zylindern hin- und herbewegten kolben, wie pumpen, motoren, verbrennungsmotoren und brennkraftmaschinen |
DE102014016615B3 (de) * | 2014-11-03 | 2016-01-28 | Michael Semakin | Verbrennungsmotor mit hydraulischer Kraftübertragung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342183A1 (de) * | 1983-11-23 | 1985-05-30 | Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen | Von fluid durchstroemte aggregate mit in zylindern hin- und herbewegten kolben, wie pumpen, motoren, verbrennungsmotoren und brennkraftmaschinen |
DE102014016615B3 (de) * | 2014-11-03 | 2016-01-28 | Michael Semakin | Verbrennungsmotor mit hydraulischer Kraftübertragung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6513527A (de) | 1967-03-28 |
CH444573A (de) | 1967-09-30 |
GB1091720A (en) | 1967-11-22 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |