DE1451272B2 - Einrichtung zum beeinflussen des durchsatzes von masseteilchen in einem waermetauscher mit einem gasfoermigen medium im gegenstrom - Google Patents
Einrichtung zum beeinflussen des durchsatzes von masseteilchen in einem waermetauscher mit einem gasfoermigen medium im gegenstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beeinflussen des Durchsatzes von Masseteilchen in
Wärmetauschern mit einem gasförmigen Medium im Gegenstrom, bei der auf der Unterseite einer Masseteilchenschicht
ein feststehendes Kanalbett vorgesehen ist. Dieses Kanalbett ist durch senkrechte Zwischenwandteile
in Gas- und Masseteilchen-Zuströmkammern unterteilt und weist unterhalb der Gaszuströmkammern
Kanäle zum gleichzeitigen Zuführen von Gas und Abführen von Masseteilchen auf. Dabei
enden die Zwischenwandteile so weit oberhalb der die Kanäle aufweisenden Bodenwandteile, daß
sich bis zum Rande der Kanäle erstreckende Schüttkeile aus Masseteilchen bilden können.
Eine derartige Einrichtung ist in der deutschen Patentschrift 1451 265 bereits vorgeschlagen worden.
Dabei werden bei Unterbrechung der Gasströmung durch die Zuführungsöffnungen die Teilchen
gegen das Abfließen infolge gegenseitiger Reibung festgehalten, jedoch beim Auftreten einer Gasströmung
gelockert und aufgewirbelt, so daß dadurch ein Abfließen durch die Öffnungen ermöglicht wird.
Eine derartige Anordnung hat zur Folge, daß die Kennlinie des Masseteilchendurchsatzes abhängig von
dem Gasmengendurchsatz in ihrem ausnutzbaren
ίο stabilen Bereich einen fallenden Verlauf hat, d. h.
mit zunehmendem Gasmengenstrom verringert sich der Durchsatz der Teilchen. Wendet man entsprechend
ausgebildete Einrichtungen bei derartigen Wärmetauschern an, so ergibt sich dabei bei kleineren
Temperaturdifferenzen innerhalb der Teilchenschicht oder bei Anströmen durch ein heißes Medium
— auch bei großen Temperaturdifferenzen — eine stabilisierende Selbstbeeinflussung des Masseteilchenstromes
und des Gasdurchsatzes bei etwa eintretenden örtlichen Änderungen der Schichtdicke oder
anderen Störungen.
Die Erfindung geht demgegenüber von der Überlegung aus, daß die selbstbeeinflussende Wirkung der
Anordnung mit fallender Kennlinie unter gewissen Bedingungen gestört sein kann. Das gilt für den Fall,
daß heißere Teilchen durch ein kälteres gasförmiges Medium angeströmt werden. Treten bei einer solchen
Betriebsweise Änderungen der Schichtdicke, beispielsweise eine Verringerung der Masseteüchenschicht
ein, so spielt die Änderung der Gaserwärmung in der Masseteilchenschicht eine erhebliche
Rolle, da bei Schichtdickenverringerung der Strömungswiderstand herabgesetzt und der Gasdurchsatz
vermehrt wird. Dementsprechend ergibt sich eine stärkere Masseteilchenabkühlung. Infolge der Volumenverminderung
des Gases wird nun der Strömungswiderstand örtlich vermindert. Mit weiter ansteigender
Gasmenge wird so allmählich der Masseteilchendurchsatz an dieser Stelle immer geringer
und die Arbeitsweise völlig gestört.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine steigende
Kennlinie erreicht werden kann, d. h. daß bei steigendem Gasdurchsatz auch mehr Teilchen abrieseln.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs beschriebenen Einrichtung dadurch gelöst,
daß in den Bodenwandteilen unterhalb der Masseteilchenschüttkeile zusätzliche Gaseintrittsöffnungen
zum Auflockern der Schüttkeile vorgesehen sind und die Bodenwandteile zwischen den als Hauptabströmkanäle
ausgebildeten Kanälen und den zusätzlichen Öffnungen den freien Durchtrittsquerschnitt für die
Masseteilchen einengende Begrenzungswände aufweisen und daß die Zwischenwandteile gasdurchlässig
ausgebildet sind.
Eine solche Anordnung gibt die Möglichkeit, die Kennlinie (Masseteilchenstrom als Funktion des Gasmengenstromes)
in steigendem Sinn zu verändern, da durch die über die Zusatzöffnungen einströmende
Gasmenge die Schüttkeile aufgelockert und den Hauptabströmkanälen zugeführt werden. Dieser
Effekt steigert sich dabei bei zunehmender Gasströmung.
Dabei können die Bodenwandteile nach den Hauptabströmkanälen zu ansteigend ausgebildet und
mit Abströmrinnen versehen sein, oder es kann der Abströmquerschnitt durch Querwandteile mit Austrittsschlitzen
begrenzt sein.
Es ist zweckmäßig, wenn die Hauptabströmkanäle versetzt gegeneinander und schräg angeordnete
Leitwandkörper aufweisen.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Zwischenwandteile jolousieartig ausgebildet sind.
An Hand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen
nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 und 2 verschiedene Schnitte durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Wirbelkammerbett für
die Durchsatzbeeinflussung einer Masseteilchenschicht für einen Wärmetauscher,
F i g. 3 und 4 in Einzelheiten im Schnitt bzw. in Ansicht die Ausbildung der die Masseteilchenströmung
und -ableitung begrenzenden Wandteile,
Fig. 3a und 4a eine etwas abgeänderte Ausbildung
der Wandteile,
F i g. 5 die Kennlinie einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung, die die abgeströmte Teilchenmenge
MT abhängig von der durchströmenden Gasmenge M0 darstellt und
F i g. 6 die Anwendung der Erfindung bei einem Regenerator, der zur Vorwärmung der Verbrennungsluft
für einen Ofen unter Ausnutzung der Abgaswärme dieses Ofens dient.
In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 bedeutet 1 eine Masseteilchenschicht, die von einem
gasförmigen kälteren Medium angeströmt wird, das durch die heißen Teilchen der Schicht 1 aufgewärmt
werden soll. Im unteren Teil der Masseteilchenschicht, der durch ein Zuführungskanalsystem 5 die
Teilchen in gleichmäßiger Verteilung zuströmen, ist das Bett 6 vorhanden, das den Durchtritt von Gas
und Masseteilchen ermöglichen soll. Dieses Bett besteht im wesentlichen aus einer Anzahl von parallelen
Wandteilen 6 a aus Metall oder Kunststoff oder anderem Material und zwischen den Wandteilen 6 a
angeordneten, für das Gas durchlässigen, den Masseteilchenstrom jedoch nicht durchlassenden Zwischenwandteilen
8. Diese Zwischenwandteile 8 können vorzugsweise wie bei einer Jalousie aus einzelnen
horizontal verlaufenden geneigten Leisten gebildet sein. Durch die Zwischenwandteile 8 werden die
zwischen den parallel, angeordneten Wandteilen 6 a gebildeten Räume in zwei Kammern 7 und 10 unterteilt.
In die Kammer 7 können über entsprechend abgebogene Teile der Wandteile 6 a aus der Masseteilchenschicht
1 Teilströme von Masseteilchen eintreten.
Die Wandteile 6 a weisen an ihrer unteren Seite abgebogene und gegebenenfalls ansteigende Boden-A'andteile6a1
auf, die unterhalb der Zwischenwandteile 8 liegen und in die Kammern 10 hineinragen
und somit die Bildung von Masseteilchenschüttkeilen la ermöglichen. In den Bodenwandteilen Oa1 der
Wandteile 6 a sind Öffnungen 9 eines begrenzten Querschnittes vorgesehen, der so bemessen wird, daß
er bequem von Verunreinigungen freigehalten werden kann, jedoch daß unter Umständen auch ein
Masseteilchendurchtritt noch möglich ist. Diesen Öffnungen 9 können aus den unterhalb liegenden Räumen
11 Gasströme zufließen, die im Bereich der Bodenwandteile Oa1 die Masseteilchenschüttkeile la
durchströmen. Neben den mit den Öffnungen 9 in Verbindung stehenden Räumen 11 liegen die Hauptabströmkanäle
12. Diese münden neben den Bodenwandteilen Oa1 in die von Masseteilchen freien Kammern
10 des Wirbelbettes ein. In den Hauptabströmkanälen 12 sind in der Höhenrichtung versetzte, an
den Begrenzungswänden geneigt angeordnete Leitwandkörper 12 α vorgesehen, die so angeordnet sind,
daß in den Kanälen eine mehr oder weniger große Drosselung der durch die Kanäle von unten in die
Kammern 10 eintretenden Gasströme erreicht wird.
Die F i g. 3 und 4 geben im einzelnen noch genauer die Ausbildung der die Masseteilchenlenkung bewirkenden
Bodenwandteile Oa1 mit den Öffnungen 9
wieder. Wie dort zu erkennen ist, weisen die Bodenwandteile 6 C1 an ihrem an den Hauptabströmkanal
12 angrenzenden Ende Abströmrinnen 6al0 neben
erhöhten Wandteilen im Bereich der Überströmkante auf. Hierdurch wird eine Dosierung der Masseteilchenströmung
erreicht.
Wie der Querschnitt der F i g. 2 im einzelnen zeigt, ist das aus den Teilen 6 a und 8 gebildete Bett auch
durch Querwände 13 senkrecht zu der Zeichenebene der F i g. 1 in Kammern unterteilt. Dieser Unterteilung
entspricht auch die Ausbildung der Begrenzungswandteile 14 für die Hauptabströmkanäle 12.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Durchsatzregelung
näher erläutert werden.
In F i g. 1 ist bei dem linken Teil des dargestellten Bettes 6 davon ausgegangen, daß eine Druckdifferenz
zwischen den Räumen unterhalb und oberhalb der Masseteilchenschicht 1 nicht vorhanden ist. Infolgedessen
tritt weder eine Gasströmung noch eine Masseteilchenströmung auf. Infolge der räumlichen
Lage des Bodenwandteiles 6at und des unteren
Teiles des Zwischenwandteiles 8 ergibt sich, daß bei Einstellung der Masseteilchen entsprechend ihrem
Schüttwinkel die Masseteilchen nicht über die Kante des Bodenwandteiles Oa1 in den Hauptabströmkanal
12 gelangen können. Infolge gegenseitiger Reibung der Masseteilchen aneinander bzw. an dem Bodenwandteil
Oc1 wird eine Masseteilchenströmung trotz
des Vorhandenseins der öffnungen 9 verhindert. Wird nun durch Herbeiführung einer Druckdifferenz
an der Masseteilchenschicht 1 eine Gasströmung ermöglicht, so kann das Gas einerseits durch die
Räume 11 und die Öffnungen 9 die auf den Bodenwandteilen 6 ax ruhenden Masseteilchenschüttkeile 7 α
erreichen, andererseits durch die Hauptabströmkanäle 12 in die Kammern 10 eintreten, von wo dann
das Gas in der durch Pfeile angedeuteten Weise durch die Schlitze der gasdurchlässigen Zwischenwandteile
8 in die Masseteilchenschicht 1 einströmt. Die Teilgasströme, die über die Räume 11 und die
Öffnungen 9 die Masseteilchen durchströmen, bewirken nun eine Auflockerung der Masseteilchenschüttkeile
la auf den Bodenwandteilen. Infolgedessen ändert sich der Schüttwinkel der Masseteilchen, so
daß sie über den äußersten Rand der Abströmrinne 6a10 fallen. Unter Umständen werden bei einer stärkeren
Gasströmung die Masseteilchen auch hochgetragen. Nunmehr können die Masseteilchen nach
Einleitung der Bewegung über die vorspringende Kante der Bodenwandteile Oa1 in die Hauptabströmkanäle
12 abströmen. Kleinere Teilströme können unter Umständen auch durch die Öffnungen 9 und
die Räume 11 abgeführt werden.
Wie Versuche gezeigt haben, ermöglicht es die erfindungsgemäß ausgebildete, im vorstehenden näher
erläuterte Einrichtung, der Kennlinie — wie Kurve B in F i g. 5 zeigt — ein verändertes Verhalten zu
geben, und zwar derart, daß die abströmende Teilchenmenge in Abhängigkeit von dem Gasmengen-
strom nicht mehr abfällt (Kurve C), sondern ansteigt. Dies hat zur Folge, daß bei Einführen eines kalten
Gases und stärkerer Erwärmung desselben in der heißen Masseteilchenschicht auch bei etwaigen örtlichen
Änderungen der Teilchenschicht keine Störungen im Betriebe möglich sind, sondern im Gegenteil
auch bei dieser Art der Temperaturverteilung eine selbstregelnde Wirkung erzielt wird. Denn wenn
z. B. im Falle einer Schichtdickenänderung durch Verringerung des Druckabfalles eine Erhöhung des
Gasmengenstromes eintritt, so muß dieses bei steigender Kennlinie auch eine Erhöhung des abrieselnden
Teilchenstromes zur Folge haben. Damit aber rutschen mehr heiße Masseteilchen nach, der Luftwiderstand
erhöht sich entsprechend, und so kann eine Störung der Wärmetauschbedingungen vermieden
werden. Die Erfindung gibt die Möglichkeit, bei mit Masseteilchen als Wärmeträger arbeitenden Wärmetauschvorrichtungen
zur Gaserhitzung mit Regelung des Teilchendurchsatzes durch Änderung der Gasströmung
die Durchsatzkennlinie zu beeinflussen, um durch Herbeiführung einer mit zunehmendem
Durchsatz ansteigenden Kennlinie eine Stabilisierung der Durchströmung der Masseteilchenschicht zu erzielen,
wenn diese von einer in größerem Maße anzuwärmenden kälteren Gasmenge durchströmt wird.
Bei Ausführung eines entsprechenden, nach dem Zweikammerprinzip arbeitenden Regenerators würde
sich in diesem Falle ergeben, daß die zum Aufheizen der Masseteilchen durch ein heißes Gas dienende
Regeneratorkammer entsprechend den bekannten Regelverfahren mit fallender Kennlinie, dagegen die
andere Regeneratorkammer, in der ein kaltes, gasförmiges Medium durch die in der anderen Regeneratorkammer
erhitzten Masseteilchen aufgewärmt wird, in der im vorstehenden erläuterten Weise ausgebildet
wird.
In Fig. 6 ist beispielsweise eine entsprechende Ofenlage wiedergegeben, in der die Abwärme einer
Industrieanlage, beispielsweise eines Glasofens, dazu benutzt wird, einen Gasstrom, z. B. Luft, für die
Anlage vorzuwärmen.. Bei einer derartigen Anordnung werden beide Kammern I und II eines Regenerators
von dem gleichen Masseteilchenstrom und der gleichen oder wenig verschiedenen Gasmenge durchströmt.
Es bedeutet 30 den Glasofen und 31 eine z. B. elektrische Heizanlage für die Luft. Letztere
wird durch den Verdichter 32 zugeführt. Zur Vorwärmung der Luft dient das Regeneratorsystem 33.
In der Kammer I wird durch die Abgase des Ofens 30 ein im Kreislauf geführter Masseteilchenstrom
aufgeheizt. Dabei wird den heißen Abgasen des Ofens 30 durch die kühleren Masseteilchen die Abgaswärme
entzogen. Die von der Kammer I über die Leitung 34 der Kammer II zuströmenden aufgeheizten
Masseteilchen werden sodann in letzterer dazu benutzt, um die von dem Verdichter 32 der Heizanlage
31 zugeführte Kaltluft vorzuwärmen.
35 bedeuten Kanäle für die Luftführung, 36 ein Umleitkanalsystem, durch das die in der Kammer II
abgekühlten Masseteilchen durch Verwendung einer Fördereinrichtung 37, beispielsweise eines Schneckenförderers,
der Kammer I wieder zugeführt werden. Die Kammer I ist so ausgeführt, daß sie nach der in
Fig. 5 gestrichelt eingetragenen fallenden Kennlinie C arbeitet. Die Durchsatzregeleinrichtung der
Kammer II ist entsprechend dem oben erläuterten ErfindungsVorschlag gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildet,
wodurch sich die schon erläuterte Kennlinie B ergibt.
Selbstverständlich können Einzelheiten des beschriebenen Beispiels geändert werden. So zeigen
beispielsweise die F i g. 3 a und 4 a eine veränderte Ausbildung der die Masseteilchenschüttkeile la tragenden
Bodenwandteile 6av Letztere sind dabei im
wesentlichen ohne Steigung ausgeführt und durch Querwandteile 6a2 mit den Austrittsschlitzen 6a3 begrenzt.
Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, be kleinem Durchsatz günstige Kennlinien zu erzielen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Beeinflussen des Durchsatzes von Masseteilchen in Wärmetauschern mit
einem gasförmigen Medium im Gegenstrom, bei der auf der Unterseite einer Masseteilchenschicht
ein feststehendes Kanalbett vorgesehen ist, das durch senkrechte Zwischenwandteile in Gas- und
Masseteilchen-Zuströmkammern unterteilt ist und das unterhalb der Gaszuströmkammern Kanäle
zum gleichzeitigen Zuführen von Gas und Abführen der Masseteilchen aufweist, wobei die
Zwischenwandteile so weit oberhalb der die Kanäle aufweisenden Bodenwandteile enden, daß
sich bis zum Rande der Kanäle erstreckende Schüttkeile aus Masseteilchen bilden können,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Bodenwandteilen (6 O1) unterhalb der Masseteilchen
Schüttkeile (7 a) zusätzliche Gaseintrittsöffnungen (9) zum Auflockern der Schüttkeile
(7 a) vorgesehen sind und die Bodenwandteile (Oa1) zwischen den als Hauptabströmkanäle (12)
ausgebildeten Kanälen und den zusätzlichen Öffnungen (9) den freien Durchtrittsquerschnitt für
die Masseteilchen einengende Begrenzungswände (6a.„ 6a10) aufweisen und daß die Zwischenwandteile
(8) gasdurchlässig ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwandteile (6 Ci1) nach
den Hauptabströmkanälen (12) zu ansteigend ausgebildet und mit Abströmrinnen (6 a10) versehen
sind. (F i g. 4).
3. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungswände aus seitlichen Querwandteilen (6 α.,) mit Austrittsschlitzen (6αΆ) bestehen (Fig. 4a).
4. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptabströmkanäle (12) versetzt gegeneinander und schräg angeordnete Leitwandkörper (12 a) aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandteile (8) jalousieartig
ausgebildet sind.
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DES0089051 | 1964-01-14 | ||
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Publication number | Publication date |
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NL139899B (nl) | 1973-10-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |