DE1451219A1 - Plattenheizkoerper mit allseits flaechenhaften Aussenwaenden - Google Patents

Plattenheizkoerper mit allseits flaechenhaften Aussenwaenden

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DE1451219A1
DE1451219A1 DE19631451219 DE1451219A DE1451219A1 DE 1451219 A1 DE1451219 A1 DE 1451219A1 DE 19631451219 DE19631451219 DE 19631451219 DE 1451219 A DE1451219 A DE 1451219A DE 1451219 A1 DE1451219 A1 DE 1451219A1
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channels
radiator
heating medium
heating
welded
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DE19631451219
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Otto Gerhard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/03Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
    • F28D1/0391Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits a single plate being bent to form one or more conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

  • Plattenheizkörper mit allseits fl@:@Lchenha.'ten Außenwänden Die vorliegende Erfindung hat einen flachen Heizkörper, auch als Plattenheizkörper bezeichnet, mit glatten Außenflächen zum Gegenstand.
  • Es handelt sich dabei um Heizkörper, vornehmlich aus Stahl oder auch sonnt geeigneten rierkstoffen, wie solche nicht nur für zentrale Heizungsanlagen, Warmwasserheizungen, tIeißwa;)IserheizLUngen oder Dampfheizungen zur Anwendung kommen, sondern auch als gä rmeaustauscher zwischen geeigneten iviedien bei industriellen Vorhaben, Trockenöfen od. dnl. Anwendung, finden. Solche f-#achen Heizkörper bringen bei den genannten Anlagen Vorteile. Sie werden den Erfordernissen der Hygiene gerecht, weil kaum Staubablagerungen entstehen und eine einfache und schnelle Reinigung der glatten @iu3enflächen möglich ist. Außerdem erfordern die flachen Platten wenig Haum und es lassen sich besonders für Räume, Säle, ächulräursie, Krankenhäuser, Hallen usw. lange, durchlaufende Heizbinder an Bänden oder Hausndecken anordnen.
  • Plattenheizkörper sind nur für die Aufnahme sehr geringer Heizmitteldrücke geeignet, da ebene wände leicht ausbeulen und dadurch Leckstellen oder Bruchschäden entstehen.
  • Die Forderung in Bezug auf die Druckfestigkeit von Plattenheizkörpern geht dahin, solche Platten auch für höhere Betriebsdrücke anwenden zu können und zwar möglichut bis 10 atü und höher, wie solche Drücke bei den heute in immer stärkerem Maße zur Projektierung kommenden Fernheizungsanlagen, den wirtschaftlichen Heißwasserheizungen, sowie Heizungsanlagen mit hohen, statischen Drücken (Hochhäuser) anfrage kommen. Auch der industrielle Wärmeaustauscher erfordert meist höhere Arbeitstemperaturen und Drücke. Diese Forderung zu erfüllen führte bereits zu vielfachen Lösungen, die auch in praktischer Anwendung sind. Dabei sind die beiden sich -gegenüberliegenden, ebenen Wände dieser hohlen Heizkörper gegenseitig durch eingeschweißte Stehbolzen oder durch innen angeordnete ;D'tege, Profile usw, gegenseitig verankert, wodurch eine Aufteilung der Heizkörperfläche in kleinere Felder erreicht wird, die bis zu einem gewissen Grad druckfest sind.
  • Bei den bis jetzt gebräuchlichen gelt meistens die Forderung dahin, möglichst 3änder zu installieren. Es treten dabei bezüglich .der guten rieizmittelversorgung und damit der Errichtung voller Erwärmung, also höchster Wärmeabgabe Schwierigkeiten auf. Es hat sich erwiesen, daß zur Erfüllunf@ dieser Forderung bestimmte, konstruktive ivIaßnahmen notwendig sind, die Gegenstand dieser Erfindung sein sollen.
  • Die an sich bekannten und als durchaus brauchbar erwiesenen Ausführungen solcher Plattenheizkörper mit glatten Außenflächen, bei welchen die Plattenbreite mehrfach durch Stege, Winkel oder U-Profile, die gegenseitig der Länge nach verschweißt sind und so kleinere, druckfeste Stellen bilden, unterteilt sind, erreichen mangels ausreichender Durchströmung nicht die optimale ,;Järmeleistung, insbesondere auch im Hinblick darauf, daß die Mqglichkeit bestehen sollte, die Versorgungsanschlüsse, Vorlauf und Rücklauf des rieizmittels an jeder Stelle der Platten anzusetzen. Bekannt ist ferner ein Blechradiator mit innerer Quer-. versteifung, bei dem ein Versteifungesteg mit den Seitenwänden aus einem einzigen Blech besteht, das S-förmig gebogen ist und dessen freie, etwas abgeschrägte Ecken mit den Abbiegestellen des Steges verschweißt sind. Im bekannten Fall sollen die Öffnungen im Trennsteg durch Herausbiegen von Lappen entstehen, welche im bekannten Fall aus Gründen der Schweißung erforderlich sind. Über ihre Bemessung ist nichts gesagt, anscheinend sollen sie möglichst groß sein. Da die Öffnungen dem Durchgang des Heizmittels dienen sollen, muß"angenommen werden, daß der eine Heizanschluß oben, der andere unten sein soll, denn, wären beide Anschlüsse etwa unten, so wäre die bekannte Anordnung unbrauchbar, da-das Heizmittel auf dem kürzesten Wege- vom Einlaß zum. Auslaß strömen und dadurch den oberen Kanal unwirksam lassen würde.
  • Die vorliegende Erfindung soll jedoch ermöglichen, beide Anschlüsse auf die gleiche Seite des Heilkörpers, z. B. nach unter. zu legen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß der, bei nur an der unteren Plattenhälfte angeordneten HeizmittelanschlUssen (Einrohrheizungen) am tiefsten liegende Kanal durch einen eingeschweißten, nicht durchlochten Quertrennateg etwa in der M±tte der Heizkörperlänge, aber grundsätzlich zwischen. den Anschlüssen angeord-'y f net' geteilt ist und damit das Heizmittel unter Durchtritt durch die Bohrungen oder Ausklungen der läageetege die übrigen Kanäle durchströmt. Im Falle der Erfindung werden zwei Arten von Trennwänden benutzt, nämlich hängetrennwände, die mit Bohrungen versehen sind und Quertrennwände, die vollständig geschlossen sind.
  • Das angegebene Verhältnis der offenen Querschnittsflächen zu geschlossenen Kanal-, bzw. Rohrflächen gewährleistet nicht nur die gute Versorgung der Platten mit Heizmittel, sondern gestattet auch solche Platten an jeder beliebigen Stelle anzuschließen, d. h. die Anschlüsse für den Heizmittelvor- und Rücklauf an der entsprechend den Einbau-und Montageverhältnissen günstigsten Stelle anzubringen. Die im Innern der Platte der Länge nach parallel laufenden Kanäle verteilen das Heizmittel in horizontaler Richtung und vermöge vorgesehener Durchbrüche auch quer durch die Platte, deren Einzelelemente zu 90 % rohrähnlichen Charakter beibehalten.
  • Hierdurch ist gewährleistet, daß die Plattenheizkörper der Länge nach und quer, also nach allen Hichtungen, insbesondere bei der allgemein üblichen Pumpenheizung, durchströmt werden und an jeder Stelle volle Temperaturen erhalten, was maximale Wärmeabgabe bedeutet.
  • Die neue Konstruktion ergibt somit einen guten Kompromiß zwischen vorteilhafter Ausführungsart, hoher Druckfestigkeit, geringem Materialbedarf und niedrigeren Herstellungskosten, so daß der vorliegende Plattenheizkörper als ein echter Fortschritt b'etraohtet werden kann. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt: Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Plattenheizkörpers, Fig. 2 zeigt einen. Querschnitt, Schnitt A - B, zweizellig, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt, Sct£,iitt A - B, Trierzeilig., . Fig. 4 und 5 zeigen horizontale Schnitte, Schnitt C - D, mit Bohrungen, wahlweise Ausnehnungen an den inneren Stegen, Fig. 6 zeigt den Plattenheizkörper in der Ansicht mit den möglichen Anschlußarten.
  • Nach den Darstellungen bildet der Flachheizkörper, der an gekanteten, außen ebenen Blechen a hergestellt ist, die an den Stoßstellen druckfest verschweißt sind, der Länge nach parallel nebeneinander verlaufende Hohlräume bzw. Kanäle b wahlweisen .Querschnitte, welche durch die angekanteten Stege Q voneinander getrennt sind (vgl. Fig. 1, 2 und 3).
  • Die Stege a erhalten Durahbrechungen, Bohrungen d nach Fig. 4 oder Ausklinkungen e nach Fig. 5,, so daß eine begrenzte, direkte Verbindung zwischen den Kanälen b hergestellt ist, deren Quersohnitt nur etwa 1® % des Kanalquerschnitten beträgt, so daß der Rohrcharakter der Kanäle b und damit die Heizmittelführung weitgehendst erhalten bleiben, jedoch ein Übertritt des Heizmittels in die benac'..ybärten Kanäle erfolgen kann. Durch die so bewerkstelligte Heizmittelführung wird der Flachheizkörper nach Länge und Breite vollständig mit Heizmittel gut versorgt und es können entsprechend den Notwendigkeiten der Montage und der Führung und Zuleitungen an jeder Stelle des Heizkörpers die Anschlüsse für den Reizmittelvorlauf und den HeizmittelrUcklauf angebracht werden, ohne daB mangelhafte Durchströmung und damit Minderleistungen des Heizkörpers befürchtet werden mu13.
  • Nach Fig. 6, die den Plattenheizkörper in der Ansicht zeigt und zwar mit einem mittleren! der Länge nach verlaufenden Steg o, können beispielsweise die zusammengehörigen Anschlüsse mit A und A 1, B und B 1, 0 und Q 1, D und D 1, E und E 1, F und F 1 usw. gewählt werden, wobei vermöge der Durohbreohungen d_und e in jedem Falle eine vollkommene Versorgung des Plattenheizkörpers mit Heizmittel gewährleistet ist.
  • Auf diese Weise wird auch der AnschluB solcher Plattenheizkörper an die vorteilhaften Einrohrheizungen mit nur unten laufendem Versorgungsrohrs Anschlüsse E 1 und F 1 oder F 1 u4Ld D 1 ermöglicht. Für den letzteren Fall erhält der Heizkörper im unteren Kanal b zweekmäßigerweise im .mittleren IAängenbereioh, jedoch jeweils zwischen den VersorgungsanechlU.esen, einen Trennsteg f.
    Fig. 6 zeigt in gestrichelten Linien die jeweilige Reiz-
    @@i t ' . - _i-@ a °_a -i-4eise#- Ar -chlUßarten. . .
    Die beschriebene Ausführung des Plattenheizkörpers gestattet sowohl horizontalen als auch vertikalen Einbau.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Plattenheizkörper mit allseits flächenhaften Außenwänden " und in wahlweisen Längen und Breiten mit geringer Bautiefe, ' bei denen die Breite bzw. Höhe der von den Platten gebildeten Kanäle durch innen angeordnete, verschweißte Längsstege in schmälere, druckfeste Kanäle unterteilt ist und der Heizkörper unter Verwendung von Mulden, Sicken oder Doppelungen mit mindestens zwei Kammern aus einem, mit Stegen (o) zu mindestens zwei über die gesamte Länge sich erstreckenden, einander benachbarten Kanälen (b) abgekanteten und druckfest verschweißten Blechmantel (a) gebildet.wird, bei dem die einzelnen nebeneinanderliegenden Kanäle durch über die ganze Länge der Kanäle verteilte Queröffnungen miteinander in Verbindung stehen und wobei die Zu- und Abführung des Strömungsmittels so erfolgt, daß das Strömungsmittel gezwungen ist, durch die verteilten Queröffnungen von einem Kanal zum benachbadten überzutreten, dadurch gekennzeichnet, daß der, bei nur an der unteren Plattenhälfte angeordneten Heizmittelanschlüssen (Einrohrheizungen) am tiefsten liegende Kanal (b) durch einen eingeschweißten, nicht durchlochten Quertrennsteg (f) (Fig. 6) etwa in der Mitte der Heizkörperlänge, aber grundsätzlich zwischen den Anschlüssen angeordnet, geteilt ist und damit das Heizmittel unter Durchtritt durch die Bohrungen (d) oder Ausklinkun-;en (e) der Längsstege (o) die übrigen Kanäle (b) durchströmt. 2. Plattenheizkörper usw. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (d) oder Ausklinkungen (e) in einem bestimmten Querschnittsverhältnis zu den Kanälen (b) stehen und dieses zwecks Aufrechterhaltung des Strömungsverlaufes in den Kanälen (b) 1 a 10 beträgt, um die Heizmittelfü!hrung in den Kanälen (b) im notwendigen Maße aufrecht zu erhalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2738905A1 (fr) * 1995-09-20 1997-03-21 Valeo Climatisation Tube d'echangeur de chaleur a canaux de circulation a contre-courant
FR3008173A1 (fr) * 2013-07-08 2015-01-09 Liebherr Aerospace Toulouse Sas Dispositif d'echange thermique et procede de fabrication d'un tel dispositif

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