DE1451204A1 - Waermeaustauschvorrichtung - Google Patents

Waermeaustauschvorrichtung

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DE1451204A1
DE1451204A1 DE19641451204 DE1451204A DE1451204A1 DE 1451204 A1 DE1451204 A1 DE 1451204A1 DE 19641451204 DE19641451204 DE 19641451204 DE 1451204 A DE1451204 A DE 1451204A DE 1451204 A1 DE1451204 A1 DE 1451204A1
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heat exchange
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DE19641451204
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Loebel Frederick A
Cleaver John C
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Aqua Chem Inc
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Aqua Chem Inc
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/06Flue or fire tubes; Accessories therefor, e.g. fire-tube inserts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B7/00Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body
    • F22B7/12Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body with auxiliary fire tubes; Arrangement of header boxes providing for return diversion of flue gas flow

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

IBERLINSS n HAKIQDlIQrHIrP SMUNCHEN
Awu^viirtorfo^rei·« Dr.-lng. HANS RUSCHKE ρ«η»«««τa·«*a
PDI.-Anw. Br. Rind*· Di nl Inn H F I NI 7 AßlllAP Pol.-Anwoft
uipi.-ing. nciiNZ. aüulak
u.i. PATENTANWÄLTE
QuQcitcftur Benin
0/G 14512Ü4
Bonfckoi.to. l*tOI^U4 Bankkonto. Bonfc f. HwkW ■». lndu»tri» DABk
BerilnSS Dop.-Kon· Uopoldtfroee
Kto lami*' * Kto. 5» 5M
C 761
Clearer-Brooke Company, Milwaukee, Wisconsin, V.St.A.
Pf äraeaue tausch vorrichtung
Sie Erfindung bezieht sich auf wärmeaustauschTorrichtunken and insbesondere auf solche Vorrichtungen zur Benutzung in Boilern und dergleichen. Im besonderen besieht sich die Lrfindung auf öfen und '.Värmeauetauschrohre und ebenfalls auf Baugruppen und Kessel, welche dieselben enthalten·
In Wärseauetauschyorrichtungen ist es wichtig, den Wirkungsgrad der iftrmeübertragung der Anlage zu verbessern. Zua Beispiel kann in Kesseln, wo heiße Gase erzeugt oder in einer Feuerkiste oder einem Feuerkanal gebildet und in i«a iän»auetao»eh mit eintr Wassermasse gebracht «erden, έ·Γ r«rb«efl«rt· Wirkungsgrad in dtr Wärmeübertragung zu beträohtli»b«B £rs$arni*8*Q mn Brennstoff und dergl. führen, •dtr in der tfär»eüb«rtragungtwirkungaieit, um eine gegebene
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/Jassermasse zu erhitzen. Häufig werden in einer Kesselkonstruktion, wo z.B. eine lYassermasse erhitzt wird, um heißes ,Tasser oder Bampf zu schaffen, heiße Gase in einer Feuerkiste oder einem Feuerkanal gebildet, die in der '.'assermasse angeordnet sind oder sich durch dieselbe erstrecken und die mit der Viassermasse in Wärmeaustausch stehen. Die Feuerkanalgase werden dann zurückgeführt, wobei sie ein oder mehrere zusätzliche Male durch lÄlärmeaustauschrohre hindurchgehen, die ebenfalls durch die Wassertasse hindurch angeordnet sind oder sonstwie damit in Wärmeaustausch stehen,
Wo die heißesten (rase in das Wärmeaustausehrohr eintreten, haben die Gase größeres Volumen als an den Rohrauslässen. Wenn die Gase in dem Rohr fortschreiten und dadurch die Kühlung der Gase bewirkt wird, wird ihr Strömungs-Tolumengrad verhältnismäßig Terringert und der verringerte Strömungsgrad der kühleren Gase durch die Rohrauslaßenden hat einen geringeren Wärmeaustausch durch die Rohre in der Nähe des Auslaßendes derselben zur Folge, als angrenzend an das Einlaßende.
Auch ist ein gerader oder relativ linearer Durchgang von Gasen durch die Wärmeaustauschrohre vom Standpunkt des Wärmeaustausches weniger erwünscht als es eine turbulente
Strömung ist.
- , -. ;■'--,.,-. - 3 -009852/0001
Für die turbulente Strömung durch tfärmeaustauschrohre ist vorgeschlagen worden, Knöpfe oder Vorsprünge an den Innenoberflächen von Wärmeaustauschrohren vorzusehen, um die Gase in einer turbulenten Strömungsbahn zur besseren Berührung aller Gase mit den Rohrwänden zum wirksameren Wärmeaustausch hindurchzulenken. Jedoch können sich Flüssigkeiten, wie Kondensat und insbesondere kondensiertes Wasser in den Rohren sammeln und Hosten oder andere Korrosion hervorrufen.
i)ie Zwecke der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in welchen sind:
Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch einen Kessel, der eine Ausführung der /iäraeaustauchvorrichtung gemäß der Erfindung enthält,
Fig. 2 ein vergrößerter, teilweiser Schnitt durch den
Kessel nach Fig. 1 nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles eines Wärmeaustauschrohres in dem Kessel nach Fig. 1, Fig. 4 ein senkrechter Schnitt durch das Üfärmeaustauschrohr nach Fig. 3 nach Linie 4-4,
Fig. b eine Draufsicht in einem verschiedenen Maßstab einer anderen Form von Wärmeaustausehrohr, die z.B. in des Kessel nach Fig. 1 benutzt werden kann,
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Fig. 6 ein vergrößerter Schnitt durch das Rohr nach
Fig. 5 nach Linie 6-6,
Fig. 7 ein vergrößerter Horizontalschnitt durch noch eine andere Form von Wärmeaustauschrohr, welches in der
Vorrichtung nach Fig. 1 benutzbar ist und Fig. 8 ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch das Wänneaustauschrohr nach Fig. 7 nach Linie 8-8 in Fig. 7.
Obwohl die Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ist in den Zeichnungen und in der Beschreibung im einzelnen eine spezifische Ausführung der Erfindung und eine Abwandlung behandelt, wobei die vorliegende Offenbarung nur als ein Beispiel der Prinzipien der Erfindung und nicht als Beschränkung der Erfindung auf die dargestellte Ausführung oder die Abwandlungen davon angesehen werden soll.
Kurz gesagt schafft die vorliegende Erfindung eine neue und nützliche Wärmeaustauschvorrichtung mit einer regulierten Strömung durch die V/ärmeaustauschrohre, z.B. während . ärmeaustauschoperationen und/oder für Drainageewecke. Me Wärmeaustauschvorrichtung ist in einer bevorzugten Ausführung in Kombination mit einem Ofen nützlich, welcher die vorteilhafte Anordnung von Wärmeaustauschrohren peripher
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in einen Boiler- oder Kesselsy3tem gestattet. In einer Hinsicht der Erfindung ist die geregelte Strömung durch die Wärmeaustausohrohre durch eine Mehrzahl von Knöpfen an der Innenoberfläohe der Rohrwand τοη zunehmender Größe längs mindestens eines Teiles der Länge des Rohres vorgesehen, um eine geregelte Strömung des Heizströaiungsmittels duroh das Bohr zu schaffen.
In einer anderen Hinsicht enthält eine bevorzugte Form des Wäraeaustausohrohres eine Mehrzahl vonKnöpfen an der Innenoberfläohe, wobei das Hohr in einer Lage angebracht ist, in der die Knöpfe seitlich angeordnet sind, im Gegensatz zu der Spitzen- oder Bodenoberflache des Rohres.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Kessel gezeigt, der beispielsweise die Prinzipien der vorliegenden Erfindung erläutert. Der dargestellte Kessel umfaßt ein Gehäuse 12, welches aus einem Metallrohr oder einer zylindrischen ffand 13 besteht, sovie feuerfeste Endkappe 14 und •ine Platte 13· Des Kesselgehäuse 12 wird durch Beine 18 von dem Lager 19 getragen. In de« Kessel sind Wäreeauetaueohdurchgänge für die Strömung von Verbrennungsgasen und Wasser vorgesehen, wie es nachfolgend beschrieben ist.
tine erste Bohrplatte 20 ist an einer mit Flansch versehenen Verbindung 21 an der Endkappe 14 durch Bolzen oder
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durch Schweißung oder andere geeignete Mittel befestigt· Die Rohrplatte 20 ist auch an ein Ende des zylindrischen Metallrohres 13 angeseuv/eißt oder sonstwie befestigt«, Lise zweite Endkappe 22 ist an der Platte 15 befestigt und das andere Ende des Rohres 13 an dem Flansch 23 durch Bolzen oder Schweißung oder andere pausende Mittel. mindestens eine der Endkappen 14 und 22 und vorzugs?/eise die Lndkappe 22 ist an dem Flansch 23 lösbar, z.B. mittels Balzen od. dgl. befestigt, so daß die Endkappe und die Platte 15t wenn gewünscht, zur Instandhaltung Ton inneren Teilen und zum Ersatz von Kesselrohren, entfernt werden können.
Eine zweite Rohrplatte 24 ist der Rohrplatte 20 gegenüberliegend vorgesehen und ist in passender Weise durch Echweißung od. dgl. an der Innenwand der Kescelwand 13 befestigt. Eine Wasser- und/oder i>aapfkammer 25 ist zwischen den Endplatten 20 und 24 und innerhalb der Kesselwand 13 begrenzt. Es sind ,'Jasserzufuhr- oder Speiseeinlässe 28 in der Wand 13 zur Zufuhr von «?asser an die Kammer 25 vorgesehen und es ist ein Dampfauslaß 29 zum Abzug von Dampf aus der Kammer 25 angeordnet. Bei 30 sind Armaturen durch die Wand 13 zur Befestigung von Druckmessern od. dgl. angedeutet« welche Armaturen, wenn sie nicht gebraucht werden, verr stöpselt oder mit Kappen versehen werden können.
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Lin Ölbrenner 31 ist in dem feuerfesten Material 32 angebracht vorgesehen, welches in den Ofen^ehäuserohr oder der rohrförmigen ,land 33 belt;ijtijt ist. Der Brenner 31 enthält eine Mae zur Abgabe von Brennstoff, z.B. in Form von Öl oder Jl-Luftmischung und stationäre Flügel 35 in der Nähe der Jiise, um eine Luftzufuhr zur Üischung mit von der Mse 34 auügestoBenem Brc-iinstoff zu lenken. Die Düse 34 wird mit Brennstoff durch die ülspeiseleitung 38 versorgt und der Brenner 31 wird mit Luft durch das Gebläse 39 gespeist, das durch den JJotor 40 angetrieben wird, wobei die Luft aus dem Lufteinlaß 41 gesaugt und dieselbe durch die Luftkammer 42 cegü., die Jf'lügelblätter 35 getrieben wird. Angrenzend an die Düse 34 befindet sich eine umfangsmäßig dicke Schicht einer feuerwiderstandsfähigen Isolierung an der Innenfläche der Ofenwand 33. Me Ofenwand 33 ist durch Bohrplatten 20 und 24 angrenzend an den entgegengesetzten Enden des Ofenrohres 33 abgestützt, wobei das Ofenrohr durch eit.e große kreisförmige Öffnung in jeder Rohrplatte hindurchgeht und an der Bohrplatte angeschweißt oder sonstwie in geeigneter
eise befestigt ist. Ler Brenner 31 ist durch geeignete Montagenittel von der Endplatte 15 abgestützt und ist zur Instandhaltung daraus entfernbar.
Ub nun ti it· Strömung von Materialien durch den Kessel
hinduroh zu aeigen, wird Öl oder ein anderer geeigneter
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Brennstoff an der äse 34 verbrannt, die mit Luft aus dem Einlaß 41 versorgt wird und die mit Brennstoff durch die Leitung 38 in Richtung der gezeigten Pfeile gespeist wird. Die Verbrennungsgase werden in dem Bohr 35 gebildet und strömen in ihm entlang, wie es durch die Pfeile gezeigt ist. Die Kammer 25 ist bis zu dem gewünschten Spiegel durch den Einlaß 28 mit Wasser gefüllt worden und die Verbrennungsgase, die durch das Feuerrohr 33 hindurchgehen, beheizen das Wasser in der Kesselkammer durch »Värmeaus tausch. An dem rechten Ende des Feuerrohres 33 werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die Verbrennungsgase wieder von dem Auslaßende 45 des Rohres 33 aus in die Linlaßenden einer Mehrzahl von liärmeaustauschrohren 48 gerichtet, die eine gewölbte oder gekrümmte Reihe rund um mindestens den oberen Teil des Rohres 33 bilden. Die Verbrennungsgase strömen von den Auslaßenden der Rohre 48 an die Auslaßkammer oder an die Sammelleitung 49 und von da ab an den Auslaß.
Lie Kappe 14 schließt ein Üruckrückschlagventil in Form eines druckbelasteten Deckels 50 ein. Ferner bestimmt die Kappe 14 eine Kammer in Verbindung mit der Rohrplatte 20, welche als eine Leitung dient, um die Rückkehr der Verbrennungsgase durch die Ke ίselkammer hindurch über die Rohre richten, i'/enn die Verbrennungsgase durch das Rohr 48
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hindurchgehen» oder zurückkehren, wird ein weiterer Wärmeaustausoh mit den umgebenden Wasser in der Kammer 25 bewirkt.
Der Betrieb des Kessels ist für einen horizontalen Rohrkessel herkömmlich, der einen Ofen der Flammrohrtype zur Erzeugung von heißem Wasser oder Dampf od. dgl. benutet.
Es ist zu bemerken, daß das Flammrohr oder Ofenrohr 33 gewellt ist, üb den Oberflächenbereich zum Warmeaustausch ■it dea Wasser in dem Kessel zu erhöhen. Indessen nehmen ausätzilch die Querschnittsfläche und der Durchmesser des Ofenrohres längs der Länge desselben von links nach rechts ab, wobei die Abnahme im Durohmesser in der dargestellten Form in Form von Stufen erfolgt, wie es allgemein durch die Bezugsseichen 54 und 55 angedeutet ist. Die abgestufte Gestaltung kompensiert nicht nur die Abnahme im Volumen der Verbrennungsgas·, wenn sie in der Nähe des Endes l\b kühler werden, als in der iiähe 54 in dem Bohr 33, sondern ist auch ▼on des Standpunkt vorteilhaft, die Neigung der Rohre 48 to gotatttn, ΐ·Β« naoh rechts, wie Fig. 1 leigt, und «war in tintr bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung, wie ·» naehfolgwwi deutlicher wird.
In dta Figures 3 bis 8 ist eine Mannigfaltigkeit von
ve» ttr»*»uit»u*chrohr«B 48 dargestellt. 009$S2/000t
Die Rohrabwandlung, die in den Figuren 1,3 und 4 dargestellt ist, schließt eine Mehrzahl von z^ei geradlinigen keinen von Einbuchtungen oder Vertiefungen in der Außen— oberfläche des Rohres ein, wobei jede Einbuchtung einen entsprechend erhöhten Teil oöer Knopf an der Innenoberfläche dea Hohres bestimmt· Auf diese ,.'eist sind z»»el geradlinige Keinen von Ansätzen 61 durch die Linbuchtun^en 60 vorgesehen. Die beiden geradlinigen Keinen sind, einander diametral entgegengesetzt und das Rohr 48 ist durch die Rohrplatten 20 und 24 hindurch angebracht, wobei die geradlinigen Beinen im allgemeinen seitlich angeordnet sind, d.h. mit ihren Mitten in einer im allgemeinen horizontalen Ebene, um für eine ununterürochene untere Oberfläche 62 an dem Innern des Rohres 48 zu sorgen*
Me ununterbrochene oder knopflose Oberfläche 62, kombiniert mit der Ileigung der Bohre 48 nach rechts, wie es in Fig. 1 ersichtlich ist, schafft einen Schwerkraftabfluß von kondensierten Flüssigkeiten aus den Bohren, d.h. bei Aufhören der atrömung von hindurchgehenden Verbrennungsgasen. Auf diese eise ist in einer bevorzugten Form die untere Oberfläche jedes angebrachtes Rohres im wesentlichen eine längs gerichtete rohrförsige <4uersehnittsoberflache, die für eine ununterbrochene achwerkraftströmung sorgt.
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i>ie Oberfläche 62 kann als ein Abflußtrog in dem Böden des mit Vertiefungen versehenen Rohres angesehen werden, der frei von Teilungen, Knöpfen oder spiralförmigen Strömungsunterbrechungen längs der Oberfläche 62 ist, welche Dämme über die Länge des Rohres zum Zurückhalten Ton Feuchtigkeit bilden würden.
Is ist aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich, daß das armeaustauschrohr vorzugsweise imstande ist, die Bildung einer -asseransammlung, z.B. Kondensat in der horizontalen Ebene aus der Ansammlung in dem Kohr zu verhindern, da für
eine freie Abflußoberfläche gesorgt ist. In der bevorzugten dargestellten Form ist die Spitzenoberfläche 63 ebenfalls an der Außenseite von idnbuuhtungen 60 frei, um zu verhindern, daß sich Wasserbecken in der horizontalen Ebene an der Wasserseite des Rohres bilden und um während der Dampferzeugungsbenutzung der leichteren Dampffreigäbe Vorschub zu leisten, wenn das Rohr erhitxt wird. Auch werden, wenn der Kessel aus irgendeinem Grunde von dem Wasser entleert wird, alle Vertiefungen oder Einbuchtungen 60 auslaufen, da sie an der Seite des Rohres 43 angeordnet sind und sich keine Vertiefungen in der horizontalen Ebene an der oberen Fläche 63 befinden, um Wasseransammlungen zurückzuhalten. Der freie Wasserabfluß von beiden Seiten der ltohre ist von Wichtigkeit zur Verhinderung von Rost oder anderen Korrosionen der
009852/0001 Rohrwände·
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Die Knöpfe in den Rohren bewirken Turbulenz der Gase, welche durch die Rohre hindurchgehen, wodurch der ü'arrneübertragungsgrad erhöht wird. In der Form der Figuren 3 und 4 sind die Knöpfe in den Seitenwänden der Rohre zwischen den beiden Reihen gestaffelt oder versetzt, um einen gewundenen Durchgang für die Gase zu bilden, die hindurchgehen, um die Turbulenz bei der Wärmeübertragung zu verstärken. Die Verletzung der Vertiefungen oder Knöpfe macht es auch möglich, die Rohre leichter zu reinigen.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Form von Wärmeaustauüchrohren 48 dargestellt, die Vertiefungen oder Knöpfe 61 von zunehmender Größe oder Volumen längs mindestens eines Teiles der Länge des Rohres 48 haben, wobei die Knöpfe im Volumen von rechts nach links zunehmen, wie es in Fig. 5 erkennbar ist. Der Querschnitt durch das Rohr in Fig. 6 zeigt in etwas übertriebener Form eine Mehrzahl von Knöpfen 61a bis 61c, welche so gesehen werden können, wenn man im Innern des Rohres entlang blickt. In dieser Form des Wärmeaustauschrohres ist nicht nur für Turbulenz der Gase gesorgt, die durch die Rohre hindurchgehen und den Abfluß über die Oberfläche 62 mit einer Drainage des Rohroberteiles 63» sondern auch für das allmählich zunehmende Volunen der Einbuchtungen längs des Rohres, um sich der Verminderung im Gasvolumen bei der Kühlung des Gaees in dem Rohr anzupassen, woraus sich eine
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verhältnismäßig konstante ßasgeschvtindigkeit des Gases ergibt, welches durch das Rohr strömt. Ls wird dementsprechend ein wirksamerer Wärmeaustausch erreicht, der den längeren Aufenthalt von kühleren Gasen in dem Rohr ausschaltet oder auf das Geringste vermindert. Das Rohr 48 ist in dieser Ausführung von konstantem Durchmesser und ist doch geeignet, sich den kühlenden Gasen unter relativ konstanten Strömungsgradbedingungen anzupassen, insofern, daß die allmähliche Zunahme in dem Knopfvolumen eine verhältnismäßige Abnahme des 3trömungsVolumens längs des Rohres zur Folge hat. Linu andere Anordnung von Knöpfen, z.B. Knöpfe von konstanter Gröüe, die aber längs des Rohres allmählich dichter zusammen im Abstand angeordnet sind, kann ebenfalls in bequemer uteise in einem solchen Rohr konstanten Durchmesser benutzt werden, um irgendwie ähnliche Ergebnisse zu bewirken.
In den Figuren 7 und 8 ist noch ein anderes Rohr vorgesehen, welches der Fora nach den Figuren 3 und 4 ähnlich ist, außer, daß die Einbuchtungen 60 und die Ansätze 61 nicht versetzt sind, sondern direkt einander in den gegenüberliegenden linearen Reihen gegenüberliegen. Die Abwandlung nach den Figuren 7 und β gestattet ebenfalls vorteilhaft die vollständige Drainage des Rohres, wie vorher beschrieben, und angenoawen, obwohl es nioht notwendig und nicht gezeigt ist,
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daß gleichgroße Einbuchtungen und Ansätze 60 und 61 längs der Länge des Rohres τοη rechts nach links im Abstand enger zueammen angeordnet sind, v/ie in den Figuren 1 und 7 ge zeigt ist, ist das ilohr ebenfalls geeignet, abnehmendes Volumen und den Z trüiaungsgrad von Gasen infolge der »iiihlung während des nindurchflusses au kompensieren.
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009SS2/00Q1

Claims (1)

  1. - 15 - C 761
    Patentansprüche
    1» , Warnieaus tausohrohr, gekennzeicimet durch ein rohrförmiges Qlied (48) mit entgegengesetzten offenen Enden, bei dem eine Innenoberfläche eine Einrichtung enthält (60, 61), die für die turbulente Strömung des Strömungsmittels sorgt und die Strömung des Strömungsmittels durch das Rohr hindurch während der Abkühlung des Strömungsmittels reguliert, um einen relativ konstanten Strömuagsmittelvolumenflußgrad über die Länge des Rohres zu bilden.
    2. Wärmeauetauschrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche eine Einrichtung (62) entnält, die geeignet ist, restliche Flüssigkeit aus dem Rohr (48) ablaufen zu lassen, wobei das Rohr gegen ein Ende geneigt ist.
    2. Wärmeaüstauschrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass seine Aussenoberflache so getaltet ist, um die Flüssig-
    keit frei und vollständig bei dem Rohr in geneigter Stellung ablaufen zu lassen.
    4. Warmeaustauschrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine im allgemeinen ringförmige Wand von verhäitnisraässig gleichmässiger Querschnittsfläche und Durchmesser über seine Länge hat, wobei die genannte Einrichtung eine Mehrzahl von Einbuchtungen (60, 61) von der
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    Aussenseite der Wand umfasst, die domartige im Abstand angeordnete Knöpfe in geradliniger Reihe an der Innenoberfläche der Wand von zunehmender Grosse längs mindestens eines Teiles der Länge angrenzend an knopffreie längs gerlcntete Innenflächenbereiohe (62, 6j5) längs jeder Seite der Reihe bestimmen und einander diametral entgegengesetzt sind, ferner eine Anbringungseinrichtung (20, 24) zur Äontage des Rohres in einer Stellung, in der die Linearreihe der Knöpfe seitlich angeordnet 1st und jeder der knopffreien Bereiche (62, 6?) nach aufwärts bzw. abwärts angeordnet ist.
    5. Wärmeaustauschrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine im allgemeinen ringförmige Wand aufweist, wobei die genannte Einrichtung eine Mehrzahl von Knöpfen (60, 61) an der Innenoberfläche des Gliedes von zunehmendem Knopfvolumen längs mindestens eines Teiles der Länge desselben enthält.
    6. Wänneaustauschrohr nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dasB jeder benachbart Knopf längs der Innenoberfläche von allmählich grüsserem Ausmaee ist·
    7. Wärrneaustauechrohr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder benachbarte Knopf (60, 61) längsd«r Innenoberfläche dichter zu dem vorhergehenden Knopf Angeordnet ist.
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    8. Wärmeaustauschrohr, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe ein langes rohrförmiges Glied von relativ gleichförmiger Querschnittsfläche über seine Länge .^enthält, eine Mehrzahl von Ansätzen oder Warzen (60, 61) in geradliniger Reihe an der Innenoberfläche des Rohres (48) längs mindestens einem Teil der Länge desselben sowie eins Anbringungseinrichtung (20, 24) zut- Montage des Rohres in einer Stellung, in der die geradlinige Reine von Warzen urnfangsmässig von dem tiefsten Teil dar Rphrinenoberflache aus angeordnet ist.
    9. Wärmeaustauschrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine zweite Mehrheit von Warben in geradliniger Reihe an der Innenoberfläche des Rohres diametral entgegengesetzt zu der ersten geradlinigen Reihe einschliesst, und die Montageeinrichtung (20) 24) das Rohr in einer Stellung anbringt, in der beide Linearreihen der Warzen (60, 6l) seitlich angeordnet sind.
    10. Wärmeaustauschrohr nach Anspruch 8 oder 9* daduren ge kennzeichnet, dass die Montageeinrichtung geeignet ist, das Rohr auf einer Neigung anzubringen, in der die entgegengesetzten geradlinigen Reihen von Einbuchtungen seitlich angeordnet sind und die Neigung ausreichend ist, den Schwerkraftabfluss von Flüssigkeit aus dem Inneren des Rohres zu gestatten.
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    11. Wärmeaustausohrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmlge Glied konstanten Innendurchmesser über seine Länge und Innenoberfläche sowie entgegengesetzte offene Enden zum freien Durchfluss des Strdungsmittels hat, wobei die Innenoberfläche die Einrichtung enthält, welche den StrÖmungsinittelfluss intermittierend durch mindestens einen Teil der Länge des Rohres während der Kühlung des Strömungsmittels während seines Laufes von einem Ende des Rohres ^u eiern anderen einstellt, um fUr einen relativ konstanten Strömungsmibtelvolumenflussgrad durch diesen Teil der Länge des Rohres zu sorgen.
    12. Wärmeaustausch ,cn;/baugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe entgegengesetzte Rohrplatten (.20, 24) und eine Mehrzahl von Wärmeaustauschrohren (48) enthält, die durch die Rohrplatten hindurch angebracht und zwischen ihnen montiert sind, wobei Jedes der Rohre ein offenes Ende aufweist, 'das mit einem Raum ausserhalb desjenigen zwischen
    den Rohrplatten in Verbindung steht und wobei Jedes der wärmeauBtauschrohre (48) ein lang·* rohrförmiges Olied umfasst, das eine im allgemeinen ringförmige Wand aufweist, eine erste Mehrzahl von Weizen, die längs der Innenoberfläche des Rohres Im Abstand längs mindestens eines Teiles
    F1AO C
    Q09852/000;
    der Länge desselben angeordnet sind, sowie eine zweite Mehrzahl von Warzen,, die im Abstand in Längsrichtung längs der Innenoberfläche des Rohres gegenüber- der ersten Mehrzahl von Ansätzen angeordnet sind, wobei die Rohrplatten jedes der Rohre in einer im allgemeinen horizontalen Anordnung auf eine:· Neigung von einer Rohrplatte zu einer anderen befestigen, die genügt, um für einen Schwerkraftabfluss von Flüssigkeit aus jedem Rohr über mindestens eine der Rohrplatten hinaus zu sorgen, wobei die Rohre durch die Rohrplatten hindurch so angeordnet sind« dass die auf Abstand stehenden Warzen (60, öl) im allgemeinen seitlich angeordnet sind.
    Wärmeaustmuschrohrbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet« dass die Mehrzahl von Rohren aus einer gewölbten Reihe von Rohren (48) besteht.
    14. Wärmeauetauschrohrbaugruppe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Rohre (48) von relativ gleiahförsiiger Querschnitt«fläche über seine Länge ist und die Warzen (60, 61) zunehmende Qrösse in einer Riohtung längs der Innenoberfläche und der Neigung jedes Rohres hinab haben.
    15. Kessel, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ein Gehäuse
    enthält« welches eine Umschliessung bildet, eine
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    Heizeinrichtung (34, 35)* um eine heisses Strömungsmittel in der Heizaustauschnähe mit der Umschliessung zu schaffen, ein Paar gegeneinander gekehrte Rohrplatten (20, 24), die im allgemeinen senkrecht in dem Gehäuse in der Nähe der Entgegengesetzten Enden der Umschliesjung montiert sind und eine Kammer dazwischen in den Umschliessung bestimmen, einen Einlass und Auslass durch das Gehäuse zur Zufuhr und zum Auslass aus der Kammer, ein im allgemeinen horizontal angeordnetes Warmeaustauschrcfhr, welches durch die Kammer hindurch im Wärmeaustausch damit auf einer Neigung zwischen den Rohrplatten angeordnet ist, die ausreicht, um für eine Drainage des Rohres über die Länge desselben durch Schwerkraft zu sorgen und wobei das Rohr entgegengesetzte offene Enden hat, die mit der Umschliessung ausserhalb der Kammer und über die Rohrplatten hinaus in Verbindung stehen,ferner eine Einrichtung, um ein helsseq Strömungsmittel aus der Heizeinrichtung an ein Einlassende des Wärmeauatausehrohres zu richten, wobei das Wärmeaustauschrohr ein rohrförmiges Glied mit einer Innenoberfläoh* enthKlt, die eine Hinrichtung enthält, welche den Ströaungagrad des StrÖnamgsmittelß durch das Rohr während der Kühlung dieses Strömungsmittels im Wärmeaustausch mit der Kammer steuert,um für einen verhältnismäßig
    00 98Ö2/0ÜÜ 1
    konstanten Strömungsmittelvolutnenflussgrad über die Länge dee Rohres zu sorgen, welches durch die Kammer hindurch angeordnet ist.
    16. Kessel nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung einen Flamrarohrofen enthält, der durch die Rohrplatten (20, 24) hindurch angeordnet und von abnehmendem Durchmesser über seine Länge rjsb, wobei der grössere Durchmesser sich an seinem Einlass und der kleinere Durchmesser an seinem Auslass befindet und die Neigung des Wärmeaustauschrohres dafür sorgt, dass, der Wärmeaustauschrohreinlass an dem unteren Wärmeaustauschrohrende an dem kleineren Durchmesserende des Ofens liegt, und die Richtungseinrichtung für das helsse Strömungsmittel eine Leitung zwischen dem kleineren Durchmesserende des Ofens und dem Einlassende des Wärmeaustauschrohres enthält.
    17. Kessel naoh Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daa* das rohrförmige Glied gleichförmige Querschnittsflächen übet ββίηβ Länge aufweist und die Steuereinrich tung eine Mehrzahl von Knüpfen (60, 61) an der Innenoberfläche dee Rohres von zunehmender Grosse längs mindestens einem Teil der Länge deseelben vorn Einlassende gegen das Auslassende desselben enthält.
    009852/0001
    18. Kessel nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine erste Reihe von Knöpfen (60) in linearer Reihe an der Innenoberfläche des Rohres längs mindestens einem Teil der Länge desselben önthält, eine zweite Reihe von Knöpfen (6l) in linearer Reihe an der Innenobeiflache des Rohres diametral entgegengesetzt zu der ersten geradlinigen Reihe, wobei jede der geradlinigen Reihen von Knöpfen mit ihren Mitten in einer im allgemeinen horizontalen Ebene angeordnet ist, die mit der Wärmeaustauschrohrneigung gegen das Wärmeaustauschrohrelnlaesenda geneigt 1st, wobei jede geradlinige Reihe von Knöpfen im Knopfvolumen längs mindestens eines Teiles der Läng?' j öder Rohrinnenoberf lache vom Einlassende zum Auslassende des Rohres aunimmt.
    Q09852/0Ü0 1
    Le e rs e11
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