DE1449789B2 - Als folie ausgebildeter kreisfoermiger magnetischer aufzeich nungstraeger - Google Patents

Als folie ausgebildeter kreisfoermiger magnetischer aufzeich nungstraeger

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DE1449789B2 DE19641449789 DE1449789A DE1449789B2 DE 1449789 B2 DE1449789 B2 DE 1449789B2 DE 19641449789 DE19641449789 DE 19641449789 DE 1449789 A DE1449789 A DE 1449789A DE 1449789 B2 DE1449789 B2 DE 1449789B2
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen als Folie ausgebilde- . sehen Aufzeichnungsträger 1, der als kreisförmige
ten kreisförmigen magnetischen Aufzeichnungsträger. Membran ausgebildet ist, die an ihrem Umfang durch
Magnetische Aufzeichnungsträger bekannter Art, die Klammern 7 gehalten und durch einstellbare Zugdie zur Aufzeichnung von Tonsignalen vorgesehen kräfte in radialer Richtung nach außen gezogen wird, sind, sind entweder als schmale elastische Bänder 5 Die Zugkräfte sind einstellbar durch Drehung an dem oder als blattförmige Folien ausgebildet. Die Bänder Griff 5 der Schraube 4, die an dem starren Rahmen 3 haben den Vorteil, daß sie beliebig oft abgespielt geführt ist. Die Schraube wird eingestellt, bis die Zugwerden können, ohne daß sich die Qualität der ab- kraft einen vorgegebenen Wert erreicht, der durch gefühlten Tonsignale verschlechtert. Diese Ver- die Einrichtung 6 angezeigt wird. Die Einrichtungen schlechterung ist lediglich das Ergebnis einer Ab- io zur Erzeugung der Zugkräfte sind am Umfang der nutzung der Magnetschicht eines Magnetbandes, die Membran 1 gleichmäßig verteilt, so daß über die gedurch den aufliegenden Tonkopf allmählich abge- ' '- samte Fläche der Membran 1 Spannkräfte erzielt schliffen wird. Dieses Abschleifen der Magnetschicht werden, die gleichmäßig verteilt sind. Diese Verteiwird jedoch weitgehend vermieden durch die Elasti- lung ist um so gleichmäßiger, je mehr Zugkräfte am zität eines Magnetbandes, durch die das Band auch 15 ganzen Umfang der Membran 1 vorgesehen sind, bei Unebenheiten der Bandoberfläche fortwährend Nach dem Einstellen der erforderlichen Zugkräfte an den Kopfspiegel des Magnetkopfes angepaßt am Umfang der Membran 1 werden beiderseits der wird. Die bandförmigen ; Aufzeichnungsträger aller Folie die in F i g. 2 dargestellten Ringe 8 und 9 an-Art haben jedoch den Nachteil, daß eine bestimmte geordnet. Diese Ringe, die z. B. aus Aluminium be-Stelle der Aufzeichnungsspur nur durch einen Ab- 20 stehen können, werden durch Kunstharz am Umfang lauf des Bandes eingestellt werden kann, der eine der Membran aufgeklebt. An Stelle der beiden längere Zeitdauer in Anspruch nimmt. Bandförmige Ringe 8 und 9,. die in F i g. 2 dargestellt sind, kann Aufzeichnungsträger sind daher weniger geeignet für auch nur einer der Ringe aufgeklebt werden. Nach bestimmte Anwendungen wie z. B. für die Aufzeich- der Erstarrung des Kunstharzes sind die Ringe mit nung von Sprachlehrgängen, deren einzelne Sätze aus 25 der Folie fest verbunden, so daß nach Entfernung einem großen Text ausgesucht und mehrmals abge- der Klammern 7 :dje in radialen Richtungen der hört werden sollen. , Membran 1 wirkenden Spannungen erhalten bleiben.
Für Anwendungen der erwähnten Art ist es bej! Nachdem die Membran so weit hergestellt wurde, kannt, folienförmige magnetische Aufzeichnungsträ- /. kann in einem Umkreis des Mittelpunktes der Folie ger zu verwenden, deren Aufzeichnungsspuren ab- 30 eine kreisförmige Öffnung ausgeschnitten werden,
gehört werden durch Tonköpfe, die in Rillen geführt Die Radialkräfte',1 die an die Membran angelegt werden, die an der Oberfläche des Aufzeichnungs- werden, müssen ausreichend große Werte aufweisen, trägers angeordnet sind*:; Folienförmige Aufzeich-,, ,.· damit sich zwischen der Membran 1 und der PoI-nungsträger dieser Art sind gewöhnlich als Kreisplät- , spitze 12 des Magnetkopfes 11 kein Abstand bilden ten ausgebildet, die zum Zweck der Aufzeichnung 35 kann, wie dies in F i g. 3 a dargestellt wurde. Dieser und der Abfühlung auf einen rotierenden Platten- Abstand könnte zwar vermieden werden durch eine teller aufgesetzt werden, und an denen bestimmte lose Auflage des Magnetkopfes 11, jedoch besteht Stellen der Aufzeichnung durch einen Tonkopf er- dann der Nachteil, daß an der Oberfläche der Memreichbar sind, der an einem beweglichen Tragarm bran I Einbuchtungen gebildet werden, welche die angeordnet ist, damit er wahlweise auf eine der kreis- 40 Relativbewegungen'-zwischen dem Magnetkopf und förrnigen Rillenspuren der Aufzeichnungsplatte ein- einem Aufzeichnungsträger behindern. Daraus könngestellt werden kann: Eine solche Einrichtung bietet ten sich Änderungen der Aufzeichnungsgeschwindigzwar den Vorteil, daß beliebige Stellen einer Auf- keit ergeben, durch welche die Qualität der aufgezeichnung mehrmals rasch hintereinander abgehört zeichneten Signale beeinflußt wird. Aus diesem werden können, ohne daß für die Einstellvorgänge .45 Grunde ist es notwendig, daß auch der Magnetkopf längere Wartezeiten erforderlich sind. Es besteht je- 11 mit ausreichender Kraft an die Oberfläche der doch der Nachteil, daß ein solcher Aufzeichnungs- Membran 1 angedrückt wird. Außer den Spannkräfträger im Betrieb nicht elastisch verformbar ist, da ten der Membran 1 und der Auflagekraft des Maer an einem starren Plattenteller fest aufliegt, jln.die- gnetkopfes 11 ist die Wirksamkeit der Einrichtung ser Weise bewirkt der an der Oberfläche des Auf- 50 abhängig von der Formgebung der Polspitze 12 des Zeichnungsträgers aufliegende Tonkopf eine rasche Magnetkopfes. Ein Radius der Polspitze von unge-Abnützung der Magnetschicht, so daß die Lebens- fähr 8 cm ist als günstig anzusehen,
dauer des Aufzeichnungsträgers sehr gering ist. Die Membran 1 dient als magnetischer Aufzeich-
Die Nachteile eines folienförmigen Aufzeichnungs- : nungsträger, dessen Trägermaterial aus einem Kunstträgers bekannter Art werden gemäß der Erfindung 55 stoff hergestellt sehr kann. Durch zahlreiche Verdadurch vermieden, daß am Umfang der Folie ein suche konnte ermittelt werden^ daß am Aufzeichstarrer Rahmen angeordnet ist, der auf die Folie be- nungsträger ausreichende Spannkräfte erzielt werden, züglich ihres Mittelpunktes in radialer Richtung nach wenn auf den Membranquerschnitt senkrecht außen wirkende Zugkräfte ausübt. zur Membranoberfläche Zugkräfte von annähernd
Ein Aufzeichnungsträger dieser Art kann z. B. so 60 900 kg/cm2 ausgeübt werden. Eine Zugkraft dieser
benutzt werden, daß sein starrer Rahmen auf einen Größe bietet auch die Gewähr, daß am Mittelpunkt
Plattenteller aufgelegt wird. Die Aufzeichnung der der Membran 1 die erwähnte kreisförmige Öffnung
Tonsignale erfolgt an den Teilen der Folie, die inner- 10 ausgeschnitten werden kann, ohne daß sich an
halb des Rahmens angeordnet und somit elastisch den übrigen Teilen der Membran die Zugkräfte un-
sind. 65 zulässig erhöhen, wodurch die Membran reißen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an könnte.
Hand der Zeichnung näher erläutert (F i g. 1 bis 3). Aus der vorliegenden Einrichtung ergeben sich
Die F i g. 1 zeigt einen folienförmigen magneti- Vorteile gegenüber bandförmigen elastischen Auf-
zeichnungsträgern dadurch, daß der Aufzeichnungsträger im Bereich des Kopfspiegels eines Magnetkopfes immer straff gespannt bleibt. Dadurch kann eine stets gleichbleibende Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Aufzeichnungsträger aufrechterhalten werden. Diese straffe Spannung des Aufzeichnungsträgers ist bei Geräten für die Aufzeichnung von Tonsignalen durch einfache Mittel nicht zu erreichen, weil die Andruckrollen, die für den Transport des Aufzeichnungsträgers vorgesehen sind, abwechselnd Schub- und Zugkräfte bewirken, welche auf den elastischen Aufzeichnungsträger direkt übertragen werden. Ein Aufzeichnungsträger der vorliegenden Art kann dagegen so betrieben werden, daß die Antriebskräfte für die Bewegung nicht an der Folie direkt angreifen, sondern daß sie auf den starren Rahmen einwirken, der am Umfang des Aufzeichnungsträgers vorgesehen ist. Daraus ergibt sich eine höhere Qualität der Aufzeichnung von Tonsignalen.
Es konnte ferner beobachtet werden, daß ein Aufzeichnungsträger der vorliegenden Art etwa 16 OOOmal abgehört werden kann, bevor eine wahrnehmbare Verschlechterung der Widergabequalität festzustellen ist. Demgegenüber kann ein magnetischer Aufzeichnungsträger, an dem der Magnetkopf durch Rillen in einer Spur gehalten wird, nur etwa lOOmal abgehört werden, bevor Verschlechterung der wiedergegebenen Tonsignale wahrzunehmen ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Als Folie ausgebildeter kreisförmiger magnetischer Aufzeichnungsträger, dadurch g e kennzeichnet, daß am Umfang der Folie (1) ein starrer Rahmen (8) angeordnet ist, der auf die Folie bezüglich ihres Mittelpunktes in radialer Richtung nach außen wirkende Zugkräfte ausübt.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Folie (1) Klammern (7) befestigt sind, durch welche in radialer Richtung nach außen wirkende Zugkräfte einstellbar sind.
3. Aufzeichnungsträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Umkreis des Mittelpunktes der Folie eine kreisförmige Öffnung ausgeschnitten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641449789 1963-10-30 1964-10-17 Als Folie ausgebildeter kreisförmiger magnetischer Aufzeichnungsträger Expired DE1449789C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US32021063 1963-10-30
US320210A US3373413A (en) 1963-10-30 1963-10-30 Pliable magnetic recording disk with direct transducer contact
DEJ0026722 1964-10-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1449789A1 DE1449789A1 (de) 1970-03-26
DE1449789B2 true DE1449789B2 (de) 1971-05-27
DE1449789C3 DE1449789C3 (de) 1976-04-22

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FR1412758A (fr) 1965-10-01
US3373413A (en) 1968-03-12
GB1017747A (en) 1966-01-19
CH429219A (de) 1967-01-31
DE1449789A1 (de) 1970-03-26
NL6412514A (de) 1965-05-03
BE654955A (de) 1965-02-15
SE333653B (de) 1971-03-22

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