DE1449423A1 - Einrichtung zum Ausblenden von Bandklebestellen aus impulsfoermigen Magnetbandaufzeichnungen - Google Patents
Einrichtung zum Ausblenden von Bandklebestellen aus impulsfoermigen MagnetbandaufzeichnungenInfo
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Description
- Einrichtung zum Ausblenden von Bandklebestellen aus impulsförmigen Magnetbandaufzeichnungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausblenden von Bandklebestellen aus einzuspeichernden impulsförmigen Magnetbandaufzeichnungen. Um beispielsweise dann, wenn auf einem endlosen Magnetband in einer Speicheranlage Impulse gespeichert werden, unbeeinträchtigt durch Klebestellen eine Speicherung durchführen zu können, werden gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Mehrspurbandes mit einer oder mehreren mindestens in einer Makierspur liegenden, einen mit dem bzw. den Schreibköpfen verbundenen Lesekopf vor der Klebestelle erreichenden magnetischen Ausblende-Markierung ein dem Aufzeichnungsorgan (Mehrfach-Magnetkopf) vorgeschalteter Eingangspufferspeicher für die einzuspeichernden Impulsfolgen vorgesehen ist in Verbindung mit einem Ausspeichertaktgeber zur Weiterleitung der Impulefolgen von diesem Pufferspeicher zu dem Aufzeichaungsorgan und daß diese Weiterleitung in Abhängigkeit von dem Abtasten der Ausblendemarkierung durch Sperren des Ausspeichertaktes für den Eingangspufferspeicher mit Hilfe eines elektronischen Sperrorgans bei gleichzeitig möglichem Auffüllen des Eingangspufferspeichers unterbrechbar ist. Ein derartiges Ausblenden der Klebestelle hat sich z.B. bei sogenannten "non-return-to-zero-Verfahren" als unbedingt erforderlich erwiesen. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß die Qualität der Klebestelle die nach Wunsch senkrecht oder schräg zum Band verlaufen kann, elektrisch keine Rolle spielt. Die Größe des Ausblendbereichs ist unkritisch.
4.eZ ErNindung Eine bevorzugte Auäführungsform ast so -esenaffen, daß der - Vorzugsweise ist ferner eine Zusatzeinrichtung vorgesehen, die darin besteht, daß zum Zwecke der ununterbrochenen Ausspeicherung von Impulsfolgen aus der S-Deicheranlage dem Abtast organ ein Ausg#tingspufferspeicher nachgeschaltet ist.
- Dabei arbeitet gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Ausgangspufferspeicher mit einem gleichmäßigen Ausspeichertakt, während der Einspeichertakt von einer Taktspur des Magnetbandes abgenommen und für die Zeit der Ausblendung mit Hilfe eines die MarkiersDur abtastenden dritten Lesekopfes und zusätzlicher elektronischer Schaltmittel unterbrechbar ist.
- Um eine ununterbrochene Zuführung von Impulsen in und Abgabe von Impulsen aus der Speicheranlage zu ermöglichen ist gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung die Gesamtanlage folgendermaßen beschaffen: Unter Verwendung eines Bandspeichers mit endlosem Magnetband und mit gegenüber der Zuführungs- und Abgabegeschwindigkeit der Impulse in und aus der Speicheranlage höherer Ein- und Ausspeichergeschwindigkeit, so*ie je eines Eingangei- und Ausgangs-Pufferspeichers mit gleicher Speicherkapazität (a+b bits) sind Mittel vorgesehen, um die Information aus dem Eingangspufferspeicher in einer ersten Spur und als Takt über eine monostabile Kippstufe um einen halben Impulsabstand verzögert in einer zweiten Spur aufzuzeichnen; nach Füllung des-Eingangspufferspeichers auf einen bestimmten Teilbetrag (a) wird das Magnetband auf der Schreibseite selbsttätig gestartet; quf der Leseseite wird,das Band nach prinzipieller Ingangsetzung der Speicheranlage dann gestartet, wenn der Ausgangspufferspeicher auf (a# - b) bits entleert ist und unter Verwendung von Steuergattern wird das Magnetband auf der Leseseite wieder still gesetzt, wenn der erstgenannte Teilbetrag (a) erreicht ist; das Ausspeichern Von b bits aus dem Ausgangspufferspeicher dauert länger als das Ausblenden der Klebestelle + Start- und -Stoppzeit für d'en Magnetbandspeicher.
- Eine besonders einfache Möglichkeit, einen Markierimpuls der obengenannten Art auf dem Band anzubringen, besteht gemäß einer bevorzugten AusfUhruneform der Erfindung darine daß in 'die Klebepresse für das 14agnetband ein Dauermagnet eingebaut ist,der beim Betätigen der Klebepresse diese Markierung selbsttätig in einem vorgewählten Abstand vor der Uebestelle anbringt. Dadurch wird dieser Markierimpule besonders billig erzeugt. Das Band muß fUr den Betrieb nicht weiter präpariert werden.
- Ein Ausführungebeim_iel der Erfindung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.. Dabei zeigt*" Pig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Anidrückeinrie htung in einer Klebepresse mit Vorrichtung zum-Setzen eines. Markierimpulees, Fig. 2 Einzelheiten aus Fig. 1, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zum Markieren einer Klebestelle in einem Magnetband, Fig. 4 ein Prinzipschaltbild für das Ausblenden einer Klebestelle aus einem Magnetband bei Start-Stop-Betrieb des Mägnetbandes und kontinuierlichem Sende- und Empfangsbetrieb mit"Hilfe elektronischer Pufferspeicher, Fig. 5 die Magnetbandanordnung zu Fig. 3 und 4.
- Fig. 1 zeigt, daß in einfacher Weise in der Andrückvorrichtung einer Klebepresse, die aus einer Auflage 1 mit rinnenförmiger Ausnehmung 2 für das Magnetband 5 und einem Andrückhebel 3 besteht, in den Andrückklotz 4 ein DauermagAet 7 eingebaut ist, der in einem AbBtand von etwa 10 mm von der Krebestelle 6 (in Laufrichtung des Bandes vor dieser Stelle) eine magnetische Markierung selbsttätig im Magnetband anzubringen vermag. Wie, Fig. 2 zeigt, besteht der gesamte Magnet aus einem eigentlichen Magnetteil 8 und zwei Polschuhen 9 und10. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann in einfacher Weise an einer gewünschten Stelle ein magnetischer Markierimpule auf dem Magnetband angebracht werden, der über die ganze Breite des Bandes verläuft. Eine Möglichkeit, auf einem Magnetband einen magnetischen Markierimmuls besonders günstiger Art fUr die Klebestelle anzubringen, besteht darin, unmittelbar die später für das Ausblenden dieser Klebestelle benutzte Anordnung zu verwenden. Dabei.setzt sich, wie Fig. 4 und 5 besonders eingehend zeigen, die eigentliche Magnetbandanordnung aus dem Magnetband 5, einer elektromagnetisch gesteuerten Vorschubeinrichtung VMS zum Vorbeibewegen des Bandes an einer Sendekopfanordnung SK1, SK2, LK3S aus einer Schlaufe B heraus und zum Fördern in eine zweite Sdalaufe A, sowie einer .zweiten elektromagnetisch gesteuerten Vorschubeinrichtung VML zum Vorbeibewegen des Bandes an einer Lesekopfanordnung LK1, LK2, SLK4 aus der Schlaufe A heraus zusammen.
- Für die Zwecke des Aufbringens einer für das Ausblenden der Klebestelle besonders sicher wirkenden Markierung vor der Klebestelle wird folgender Weg beschritten: Es wird, wie oben erwähnt, mit einem Dauermagneten an einer Stelle mit vorgewähltem Abstand vor der Klebestelle ein magnetischer Impuls angebracht. Würde man diesen Impuls unmittelbar auswerten, so bestünde die Gefahr, daß der Markierimpuls gerade nach dem Geben des Bandstopbefehls gelesen wird oder gerade dort steht, wo das*Band unter dem Lesekopf nach dem Schreiben oder Lesen eines Aufzeichnungbblocks stehen bleibt. Dann ist der Markierimpuls für die Ausblendeschaltung verloren. Um nun die Sicherheit des Ausblendt% der Klebestelle.zu erhöhen und den Schreibkopf trotzdem einfach und billig zu gestalten, wird die Klebestelle durch eine aufgezeichnete Wechselspainnung markiert, deren Frequenz genügend weit außerhalb der Schreibfrequenz liegt. Der Markierimpuls kann dann mit einem selektiven Verstärker mit genügendem C> Störabstand gelesen werden. Der mit Hilfe des erwähnten Dauer-CD magneten gesetzte Markierimpuls wird in dem später für das Ausblenden der Klebestelle benutzten Gerät vom liesekopf LKI über den Leseverstärker LV1 gelesen. (Das Gerät wird dabei nur zum -Setzen der Klebestellenmarkierung verwendet.) Der vom Leseverstärker LV1 abgegebene Impuls stellt bine monostabile-Kippetufe MK7 ein. Solange diese in der labilen Lage verweilt, ist das nachgeschaltete Gatter NG4 geöffnet. Der Taktgenerator TGM kann dann über den Schreibverstärker SV4 und den Schreibkopf SLK4 eine Wechselepannung der oben genannten Prequenz über den vorher in die gespeicherte Lage gebrachten Umschalter U auf das Band aufzeichnen. Wenn die monostabile Kippstufe MK7 in die stabile Lage zurückkippt, wird das Gatter NG4 gesperrt und damit das weitere Aufzeichnen verhindert. Gleichzeitig wird über die Steuerleitung "Stop" der Bandlauf sowohl auf der Schreibseite als auch auf der Leseseite des Magnetbandes angehalten. Nach dem Umschalten des Magnetkopfes SLK4 vom Schreibverstärker SV4 ist das Gerät für seinen eigentlichen Zweck betriebebereit. Die zeitliche Dauer der Xlebestellenmarkierung muß, damit bei allen vorkommenden Betriebefällen die Markierung.sicher erkannt wird, mindestens die Summe aus Start- und StoDzeit des Bandes um einen Sicherheitsbetrag übertreffen. (t ME7 > t start + t Stop + Sicherheitsbetrag). An sich ist es möglich, die Ausblendung bei jedem mit einer Klebestelle versehenen Magnetband vorzunehmeng das z.B. zu einem gewissen Zeitpunkt durch eine Entnahmeeinrichtung mit Schreibkopfanordnung läutt und später.durch eine leseeinrichtung. 29 ak jedoch Im folgenden die Anwendung in einer Speicheranlage beaäriebewund In Fig. 4 dargestellt, die aßer der Magnetband speicheranordnung nach Fig. 5-im wesentlichen aus einem ele»ktronischen Eingangs-Pufferspeicher EPS und einem elektronischen Ausgangs-Pufferspeicher APS besteht. Dabei sind für den Eingangs-Pufferspeicher EPS die Informationseingangeleitung mit IB9 die den Einspeichertakt von einem nicht gezeichneten Eingangs-Entzerrer zuführende Leitung mit ET,die den Aus.speichertakt für den Eingangs-Pufferspeicher EPS von einem Takt-Generator TG aus zuführende Leitung mit ATE, die die Information zwischen Eingangs-Pufferspeicher und Auegpngs-Pufferspeicher führenden Leitungen mit I bezeichnet. Ferner gehen von beiden Pufferspeichern EPS und APS Steuerleitungen "Start" für das Anlaufen des Vorschubmagneten VMS auf der Schreibseite der Magnetbandanordnung bzw. des Vorschubmagnet..en VML auf der Leseseite des Magnetbandes, sowie Steuerleitungen "Stopl"für das Anhalten dieser Geräte a us. Der Taktgenerator TG liefert auch den Ausspeichertakt für den Ausgangs-Pufferspeicher über die Leitung AT, w4hrend der Einspeichertakt für den Ausgangs-Pufferspeicher APS aus der Spur 2 (Tpktspur) des Magnetbandes durch den Lesekopf LK2 entnommen und über das Nor-Gatter NG3 dem Ausgange-Pufferapeicher APS zugeleitet wird. In der Speicheranlage' sind ferner in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise angeordnet: 2 bistabile Kippstufen BK1 und BK2, 6 monostabile Kippstufen 9K1 bio RK6 und.,-2 weitere Nor-Gatter NG 1 und,-NG 2. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, bei Start-Stop-Betrieb 0 des Bandes trotz Ausblendung der Klebeatelle kontinuierlichen Sende- und Empfangebetrieb für die gesamte Speicheranlage durchzuführen.
- Dies geschieht auf folgende Weise: Die Pufferspeicher EPS und APS haben eine Speicherkapazität von je a + b bite. Dabei ist a> b, z.B. a = 1209 b = 90. Sind von der Eingangeleitung IE her mit einer Geschwindigkeit bis zu 2400Baud a bite im Eingangs-Pufferspeicher EPS eingespeichert, so gibt dieser an den.Vorschubmagneten VMS Startbefehl für das Magnetband zum Aufzeichnen der Impulse. Wenn das Band auf Sollgeschwindigkeit beschleunigt ist, wird Schreibbefehl erteilt. Zu diesem Zweck wird der Stirtbefehl über eine Zweigleitung in der monostabilen Kippstufe MK-1 verzögert und stellt die bistabile Kippstufe BK1 so, daß das Gatter NG1 für den Se.hreibtakt vom Taktgenerator TG. geöffnet ist. Dieser Takt vQ#anlaßt über die Leitung ATE.daß die Information über den Schreit* .verstärker SV1 und den Schreibkopf SK1 auf die Spur 1 des BRndes 5 aus dem Pufferspeicher EPS entnommen wird; der Takt selbst wird in der monostabilen Kippstute UK2 um einen halben I.mpuleabstand verzögert und nach Durchlaufen des Schreibverstärkers W12 mit Hilfe des Schreibkopfes SK2 auf Spur 2 des Magnetbandes aufgezeichnet. Wird von dem mit den Schreibköpfen SK1.und SK2 zu einem Mehrspurkopf verbundenen Lesekopf LK 3S auf der Schreibseite ein Klebestellen-Markierimpule gelesen, dann.wird die monostabile KiDP8tUfe UK3 eingestellt. Während der Verweilzeit dieser Stufe in der labilen Lage ist das Gatter NG 1 gesperrt, so daß das Schreiben für diese Zeit unterbrochen wird.
- Nach dem erstmaligen Ausspeichern aus dem Eingangs-Pufferspeicher EPS wird das.Band 5 für den Lesevorgang entweder iurch Tastenbetätigung oder mit Hilfe nicht gezeichneter Mittel selbsttätig gestartet. Im übrigen wird der Start des Magnetbande2 5 auf der Loseseite dann selbsttätig veranlaßt, wenn Information aus dem Ausgangs-Pufferspeicher APS ausgespeichert wird und zwar dann, wenn dieser Speicher in der Lage ist, einen Nachrichtenblock in der Größe von a bits aufzunehmen. Dabei öffnet der vom Ausgangsspeicher APS kommende Startimpuls für den Vorschubmagneten WIL die Gatter NG 2 und NG 3,und zwar'über die monostabile Kippstufe MK 6 verzögert, dann, wenn das Band 5 auf Sollgeschwindigkeit gebracht ist aber bevor das erste bit gelesen wird. StUrimpulse beim Anfahren werden hierdurch ausgeblendet. 1.Yenn im Ausgangs-Pufferspeicher APS vom Magnetband 5 aus a bits eingespeichert sind, stoppt dieser Speicher das Band auf der Lesezeite und über die bistabile Kippstufe BK2 vierden die Gatter NG 2 und NG 3 gesperrt. Nachdem aus dem Ausgangs-Pufferspeicher APS c = a - b bits ausgesendet sind, startet dieser Pufferspeicherdas Band auf der Leseseite wieder, da nun wieder a = b + c bits im Pufferspeicher APS Platz haben. Bis die restlichen a - c z.-. b bits ausgeoendet sind, muß das erste bit 41nes neuen Nachrichtenblocks im Ausgangs-Pufferspeicher APS vorliegen, damit kontinuierlich ausgesendet vierden kann. Wird auf der Leseseite in der Spur 3 der Markierimpuls für die .Klebestelle dzrch den wieder mit den LesekölDfen LK1 und LK2 zu einem Mehrspurkopf verbundenen Lesekopf LK4 gelesen, dann kippt die monostabile Kippstufe MK4 in die labile Lage. Dabei muß wiederum t BIK4 > t hiK2 + Sicherheitsbetrag sein.
- Kippt die monostabile Kippstufe.MK4 in die stabile Lage zurück, so kippt die monostabile Kippstufe MK5 in die labile Lage und sperrt die Gatter NG2 und NG3- Erst wenn die Stufe MK 5 wieder zurückkippt, werden die Gatter,wieder geöffnet und das weitere Lesen von Aufzeichnungen zugelassen. Das Gatter MK 4 dient dabei dazu, eicherzustellen, daß der Taktimpule der zum letzten Informationsbit vor der Klebestelle gehört, gelesen wird. Für die einzelnen Kippstufen muß dabei folgendes Verhältnis gelten: (t MK3> t 14K4 + t MK5 + t Start + tstop).
- Unter der Voraussetzung, daß das Einspeichern von b bits in den Eingangs-Pufferspeicher bzvi. das'Ausspeichern dieser b bits aus dem Ausgange-Pufferspeicher länger dauert, als dan Ausblenden der Klebestelle einschließlich der Start- und Stopzeiten für das Band ist ein kontinuierlicher Empfang und eine eben solche Aussendung von Informationen möglich.
Claims (1)
- F a t e n t a n a p r ü c h e Einrichtung zum Ausblenden von Bandklebestellen aus einzuspeichernden impulsförmigen Magnetbandaufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Mehrepurbandes mit einer oder mehreren mindestens in einer Markierepur liegenden, einen mit dem bzw. den Schreibköpfen (SK) verbundenen lesekopf vor der Klebestelle erreichenden magnetischen Ausblende-Markierung ein dem Aufzeichnungeorgan (Mehrfach-Magnetkopf) vorgeschalteter Eingangepufferspeicher (EPS) für die einzuspeichernden Impulefolgen vorgesehen ist in Verbindung mit einem Ausspeichertaktgeber (TG) zur Weiterleitung der Impulefolgen von diesem Pufferspeicher zu dem Aufzeichnungeorgan und daß diese Weiterleitung in Abhängigkeit von dem Abtasten der Ausblendemarkierung durch Sperren des Ausspeichertaktes für den Eingangepufferspeicher mit Hilfe eines elektronischen Sperrorgans bei gleichzeitig möglichem Auffüllen des Eingangepufferspeichers unterbrechbar ist.
- 41-- Ag- 2. Einrichtundnach Anspruch--i; d-adurbYÜ-kifazeichnet, daß Einrichtung 3. Zusatzeinrichtung zur dee nach An- Unter Verwendung eines Bandspeichers mit enJlov"e.r-i band und mit gegenüber der Zuführung.-:,- und Abgabe- geschwindigkeit der Impulse in un1 aus der Speich"zr#ir,12#l-e höherer Ein- und Ausspeichergesch#,iirdigkeit, sowi,# Ic eines Eingangs- und Ausgangs-P-ufferspeichers mit --Tleicher Speicherkapazit-'#it (a+b bits) sind Mittel vorgesehen, um die Inform##tion #us dem Eingangs-Fufferspeicher in ersten Srur und als Takt Uber eine 1,",lonost<-ibile (MK2) um einen halben Imtiilsabs-1.-2nd verzögert in eincr zweiten Stur aufzuzeichnen; nach YUllung des Eing2ngF- Puffersteichers auf einen bestimmten Teilbetrag (a) i"i#rr3 das Magnetbpnd auf der Schreibseite selbsttätig auf der Leseseite wird das Band nach prinzipielle.- setzung der SpeiCheranlage dann -estartet, wenn der gang!#-Pufferspeicher auf a - b bit.,3 entleert ist, unter Verwendung von Steuergatte,n wird das auf der Leseseite wieder stillgesetzt, v#enn der nannte Teilbetrag (a) erreicht ist; da's Aussneichertl b bi-'(-ls aus deia Ausgangs-Pufferspeicher (APS) daue.i.,e als das Ausblenden der Klebestelle + Start- und für den Magnetbandspeicher. Einrichtun 6. Zusatzeinrichtung zur n--ch An- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die das Magnetband ein Dauermagnet zum. Marki.eren der Klebest##j-1-e eingebaut ist. Einrichtung 7. Zusatzeinrichtung zur Papehfühfung d@O nach An-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7512386
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DE19631449423 Pending DE1449423A1 (de) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Einrichtung zum Ausblenden von Bandklebestellen aus impulsfoermigen Magnetbandaufzeichnungen |
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DE (1) | DE1449423A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017803A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-10-29 | POLYGRAM GmbH | Verfahren zur störsignalfreien Aneinanderfügung bzw. Überblendung zweier digitaler Signalabschnitte, insbesondere von Audiosignalen |
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1963
- 1963-05-31 DE DE19631449423 patent/DE1449423A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017803A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-10-29 | POLYGRAM GmbH | Verfahren zur störsignalfreien Aneinanderfügung bzw. Überblendung zweier digitaler Signalabschnitte, insbesondere von Audiosignalen |
US4445149A (en) * | 1979-03-29 | 1984-04-24 | Polygram Gmbh | Method for the joining, or mixing-in or fade-in of two audio digital signal segments, free of interfering signals |
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