DE1449320A1 - Bandantriebssystem - Google Patents

Bandantriebssystem

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DE1449320A1
DE1449320A1 DE19631449320 DE1449320A DE1449320A1 DE 1449320 A1 DE1449320 A1 DE 1449320A1 DE 19631449320 DE19631449320 DE 19631449320 DE 1449320 A DE1449320 A DE 1449320A DE 1449320 A1 DE1449320 A1 DE 1449320A1
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Description

Dij?l.-Ing.F."w"eickmann, Dr. Ing. A."Weickmann, Dipl-Ing. H.Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte ι / / g ο ο Q
. S MÜNCHEN 27, MOHLSTRASSE 22, X.UFNUMMER 411921/22
EIK
AMPEX CORPORATION, 934 Charter Street, Redwood City,
Kalifornien, V.St.A.
Bandantriebssystem
Die Erfindung betrifft ein Bandantriebssystem und insbesondere ein Schrittantriebssystem zum wahlweisen Vorschub eines Aufzeichnungsmediums in langen oder relativ kurzen Abschnitten bei verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten .
Aufzeiohnungs-Wiedergabesysteme wurden bisher mit verschiedenartigen Bandantriebs- oder Vorschubvorrichtungen versehen. Systeme mit den früher entwickelten Antriebselementen erwiesen sich für viele Anwendungsmöglichkeiten als geeignet. Es besteht jedoch ein Bedürfnis für ein vielseitiges Antriebssystem, das für einen in Verbindung mit einem Digitalrechner od·. dgl. ' verwendeten Aufzeichnungs-Wiedergabeapparat geeignet ist. Eine solche Anwendungen?* erfordert im allgemeinen, daß eine Information auf ausgewählten Abschnitten eines
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Bandmediums aufgezeichnet oder von diesen wiedergegeben wird, wobei das Bandmedium während der Laufperioden mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorgeschoben 'wird. Ein Bedürfnis existiert insbesondere für ein System, bei dem eine Information von einem ausgewählten · Abschnitt eines magnetischen Aufzeichnungsmediuma"bei nur einer Geschwindigkeit und für eine ausgewählte Laufperiode abgelesen oder auf ihm aufgezeichnet werden kann.und das außerdem das Band zwischen den Intervallen - wenn Aufzeichnungs-V/iedergabevorgänge stattfinden mit einer zweiten Geschwindigkeit vorschieben kann.
Bei einem in Verbindung mit einem Rechner verwendeten Aufzeichmmgs-V/iedergabesystem ist die Bildung von Einrichtungen wünschenswert, die auf ein Signal derart ansprechen, daß die notwendige Geschwindigkeit für die Dauer de3 gewünschten Aufzeichnungs- oder V/iedergabevorganges erreicht und eingehalten werden kann und daß sie anschließend an die Beendigung des Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangss auf eine zweite Vorschubgeschwindigkeit zurückgebracht werden kann.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues, verbessertes und billiges System für den Gebrauch in Verbindung mit einem Digitalrechner od. dgl. zu aohaffen.
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SAD ORIGINAL
Eine weitere Aufgabe dor vorliegenden Erfindung iot es, ein Bandantriebssyatera zu schaffen, daa die schrittweise Vorachubgeachwindigkeit oinea Bandmediuma abweohalungsweiae verändern kann. (Schrittweise Vorsohubigeschwindigkelt «* incremental advancing rate).
Aufgabe der Erfindung iat ea auch, ein Schrittantriebaayatem zu schaffen für den wahlweisen Voraohub oinea Bandes, auf dem eine Information aufgezeichnet iat und daa die Gegenwart von Fehlern im Format der auf dem Band aufgezeichneten Information feststellen kann. ■:·"
Aufgabe der vorliegenden Erfindung let es außerdem, ein Schrittantriebssyßtem zu schaffen, das zum Vorschieben eines ·
Bandmediuma über einen wahlweise veränderlichen Abschnitt
mit einer cremen Geschwindigkeit nach Maßgabe eines Signals und mit einer zweiten Geschwindigkeit nach Maßgabe eines weiteren Signals geeignet ist.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren er- cn
läutert. Ea stellen dar: <"*
Fig. 1 eine schemntische Darstellung, teils in Blockform, ^
einea Aufzeichnungs-Wiedergobeayetema mit einem ο
Zwei-Geachwindigkeiten-Schrittantriebaayatem, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Figur 1, Fig. 3 eine vereinfachte, auaeinandorgezogene Anordnung
der Au ofUh run/; π form eines Teileo des Zwei-Geachwin· digkeitcn-ochrittantriebesysterns,
r;. 4 eine Quernchnittaanaioht entoprechend der Figur 3, mehr dctniliort, •
°°ΡΥ
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Fig. 5' eine fragmentarische Ansicht eines anderen Teiles des Zwei-Geschwindigkeiten-Schrittantriebssystems in Vergrößerung,
Fig. 6A eine Darstellung des Ausschnittes eines Magnetbandes, auf dem eine Information komplementärer Natur aufgezeichnet ist,
Fig. 6B eine graphische Darstellung, bei der die Bandgeschwindigkeit über der Zeit aufgetragen ist; sie entspricht der Darstellung, die sich ergeben würde, wenn der in Figur 6A^ dargestellt^ Bandausschnitt durch das Schrittantriebssystem der vorliegenden Erfindung vorgeschoben werden würde.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Schrittantriebssystems weist eine Bandvorschubvorrichtung mit zwei Geschwindigkeitsstufen auf, die dazu verwendet werden kann, ein mit Informationen komplementärer Natur belegtes Bandmedium über wahlweise veränderliche Abschnitte mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorzuschieben. Das System weist eine Steuerschaltung auf, die auf eine auf dem Band aufgezeichnete Signalinformation anspricht und damit den Beginn des Bandvorschubes mit einer gewünschten Geschwindigkeit und über den gewünschten Abschnitt angibt. Eine Ausführungs-
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form des Systems ist vorzugsweise mit Vorrichtungen ausgestattet, die dem Aufdecken von Fehlern in der komplementären Bandaufzeichnung während des Vorschubes dienen, derart, daß geeignete Korrekturen oder Kompensationen mithilfe von einem Rechenapparat zugeordneten Schaltelementen vorgenommen werden können,
Obwohl das oben allgemein beschriebene und im folgenden noch in seinen Einzelheiten zu beschreibende Bandantriebssystem in einer Reihe von Ausführungsmöglichkeiten mit geeigneten Veränderungen verschiedener Merkmale verwendet werden kann, richtet sich die Beschreibung in erster Linie auf das Antriebssystem einer bestimmten Ausführungsform. Wie schon erwähnt, wird das Antriebssystem dazu verwendet, einen schrittweisen Vorschub eines mit einer binären Information beladenen Bandes zu erzeugen zu einer Zeit, da die Information vom Band abgelesen wird.
Die Figuren 1 und 2 stellen eine bevorzugte Ausführungsform eines Schrittantriebssystems dar, 11 und sind Bandhaspeln zum Aufspulen eines Bandmediums 13, beispielsweise eines Magnetbandes. Die Bandhaspeln und 12 dienen ebenfalls der Zuführung und Aufnahme einea Bandes 13, das auf einem Zwei-Geschwindigkeiten-Sohrittantrieb 14 relativ zu einer üblichen Schreibund Ablesekopfanordnung 16 vorgeschoben wird. Die
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Kopfanordnung umfaßt drei untereinander fluchtende, quer zur Laufbahn des Bandes 13 angeordnete Köpfe. Ein Führungsrollenpaar 16 und 17 dient der Führung des Bandes relativ zur Kopfanordnung.
Bs soll hier hervorgehoben werden, daß die Merkmale der"oben beschriebenen Aufzeichnungs-Wiedergabevorrichtung io nur eine" Erläuterung der Hauptkomponenten sind, die in jeder Ausführungsform einer Vorrichtung mit
Schrittantriebssystem vorliegen. Verschiedene andere konventionelle Komponenten werden in handelsgängigen Ausführungsformen von Aufzeichnungs-^und Wiedergabegeräten verwendet und sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Die mehr detailierten Merkmale eines konventionellen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes werden deshalb hier nicht beschrieben.
In Figur 2 ist jede der Bandhaspeln 11 und 12 an einer Achse 19 derart befestigt, daß sie sich zusammen mit der Achse drehen können. Die Achsen 19 erstrecken sich durch eine Montageplatte 21. Jede Haspel ist über die Achse 19 mit einem konventionellen Antriebsmechanismus gekoppelt, derart, daß das Band immer in der gewünschten Weise gespannt bleibt und daß das Band schnell wahlweise vor-oder zurüokgespult werden kann. Der Antriebsmechanismus weist einen indirekt über eine Riemen-
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Scheibenanordnung 23 mit den Achsen 19 gekoppelten, kontinuierlich laufenden Motor 22 auf. Der Motor 22 treibt ein Paar übliche, wahlweise einkuppelbare Klauenkupplungen 24, von denen die eine den Haspeln 11 und 12 zugeordnet und mit den Achsen 19 über eine konventionelle Flüssigkeitskupplung 26 verbunden ist.
Die Verbindung zwischen der Klauenkupplung 24 und der Flüssigkeitskupplung 26 für jede Achse 19 ist derart, daß, wenn die Klauenkupplung nicht eingerückt ist, auf die zugeordnete Bandachse 19 von der Flüssigkeitskupplung ein Drehmoment übertragen wird, das proportional der Winkelgeschwindigkeit der Bandhaspel ist. Ist jedoch die Klauenkupplung eingerückt und angetrieben, dann wird das Drehmoment des Motors 22 über die Flüssigkeitskupplung 26 auf die Bandhaspelachse 19 übertragen.
Sind beide Klauenkupplungen 24 eingerückt, dann drehen sich die den Bandhaspeln 11 und 12 zugeordneten Achsen 19 aufgrund der Flüssigkeitskupplungen 26 in entgegengesetzten Richtungen , derart, daß auf das Band 13 eine resultierende Kraft einwirkt, die groß genug ist, die gewünschte Bandspannung aufrecht zu erhalten. Wird das Schrittantriebs3ystem 14 in der nachfolgend beschriebenen Weise in Gang gesetzt, dann überwindet die von der
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Antriebseinheit auf das Band 13 ausgeübte Kraft die von den Haspebn 11 und 12 auf das Ban4 ausgeübte resultierende Null-Kraft. Demgemäß nimmt die als Aufnahmehaspel dienende Haspel das Band auf, während die als Zuführungshaspel dienende Haspel das Band mit der notwendigen Geschwindigkeit unter dem Einfluß des :, Antriebes 14 abgibt.
Sollte es erwünscht sein, das Band unabhängig von der Antriebsvorrichtung 14 vorzuschieben (beispielsweise schnelles Umspulen des Bandes), so wird die der Aufnahmehaspel zugeordnete Klauenkupplung 24 eingerückt, während die derZuführungshaspel zugeordnete Klauenkupplung 24 ausgerückt wird. Bei Ei'nkupplung und Auskupplung der entsprechenden Klauenkupplungen erfolgt ein schnelles Umspulen des Bandes 13. Die der Zuführungshaspel zugeordnete Flüssigkeitskupplung 26 wirkt als dynamische Bremse, die ein Durchlaufen des abzuspulenden Bandes 13 wirksam verhindert und gleichzeitig für die notwendige Bandspannung sorgt, die zum sauberen Aufwinden auf der Aufnahmehaspel erforderlich ist, Ein schneller Vorschub kann in der gleichen Weise erzielt werden.
Die Figuren 3 bis 5 stellen die mehr detailierten Merkmale einer bevorzugten Ausführungeform einer Zwei-
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Geschwindigkeiten-Schrittantriebseinheit 14 dar. Figuren 3 und 4 «eigsn—eine bevorzugte Ausführungsform eines der Antriebe der Antriebseinheit 14« die einen Bit-fÜr-Bit-Vorsehub des Bandes 13 bei einer relativ hohen Geschwindigkeit erzeugt.
Die erste Antriebseinheit 14a beruht darauf, daß ein magnetostriktives Element über ziemlich große Entfernungen zum Schwingen gebracht werden kann, sofern die Schwingung kontinuierlich ist. Demgemäß ist ein kontinuierlich schwingendes erstes magnetostriktives Elementglied verwendet, das wahlweise in Kontakt mit dem Band durch ein abwechselnd betätigtes zweites magnetostriktives Glied gebracht wird, um' .damit einen schrittweisen Bit-für-Bit-Vorschub relativ zur Kopfanordnung 16 zu erzeugen.
Die erste Antriebseinheit 14a umfaßt ein erstes schwingendes magnetostriktives Glied 31 mit einem Stab aus Nickel, Permalloy oder jedem anderen Material mit magnetostriktiven Eigenschaften, der sich aus einem Gehäuse 33 nach außen erstreckt. In dem Gehäuse 33 befindet sich eine Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes; diese Einrichtung wird erregt, derart, daß sie in dem Stab 32 eine Magnetostriktion bewirkt.
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Am freien Ende des Stabes 32 ist eine L-förraige Platte 34 tangential über einem frei rotierbaren Rollenglied 36 angeordnet. Die Platte 34 liegt über der Laufbahn des Bandes 13 und fluchtet mit einem Teil einer peripheren Oberfläche des Rollengliedes 36. Dieses Rollenglied 36 ist fest mit einer,Welle 37 verbunden, die sich durch die Montageplatte 21 erstreckt und die in einer Lageranordnung (nicht dargestellt) geführt ist.
Ein zweites schwingendes magnetostriktives Glied- 38 ist nahezu senkrecht zu dem ersten Glied 31 an der Montageplatte 21 angeordnet. Die magnetostriktiven Glieder 31 und 38 gleichen sich im allgemeinen darin, daß das Glied 38 ebenfalls ein Gehäuse 39 und einen Stab 41 aus Wickel, Permalloy oder irgendeinem anderen Material mit magnetostriktiven Eigenschaften aufweist. Das Gehäuse 39 enthält ebenfalls eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung, die wahlweise erregt wird, um dem Element 41 eine Magnetostriktion zu erteilen und um einen vertikalen Vorschub des Elementes 41 relativ zur Platte 34 zu erzeugen. Am unteren Ende des Elementes 41 befindet sich ein rechtwinkliges Plattenelement 42, das zu dem L-förmigen, an dem Schwingstab 32 befestigten Plattenglied 34 parallel angeordnet ist.
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Figur 4 zeigt, daß die Platte 42 gewöhnlich etwas über der oberen Oberfläche der Platte 34 derart angeordnet ist, daß ein kontinuierliches Schwingen der letzteren erzeugt werden kann, ohne daas sie dabei mit der Platte 42 in Berührung kommt. Eine Antriebseteuersohaltung 43 erteilt den innerhalb der Gehäuse 33 und 39 untergebrachten Einrichtungen zur Erzeugung des Magnetfeldes den notwendigen Signalimpuls, wodurch auf die Stäbe 32 und 34 eine gewünschte Schwingbewegung übertragen wird, um den Vorschub dea Bandes 13 zu erzeugen. Pur das Glied 31 iet ein wechselndes Magnetfeld vorgesehen, damit auf den Stab 32 und die zugeordnete Platte 34 kontinuierlich eine Sohwingbewegung übertragen wird. Als Folge/ davon bewegt sich die Platte 34 aufgrund der Expansion und Kontektion des unter dem Einfluß des wechselnden Magnetfeldes stehenden Stabes 32 äußerst rasch vor . und zurück. Da die Platte 34 etwas über der peripheren Oberfläche des Rollengliedes 36 und des Bandes 13 angeordnet ist, erzeugt die kontinuierliche Schwingbewegung der Platte 34 im allgemeinen keine Bewegung des Bandes 13. Wenn jedoch die Steuerschaltung 43 auf die innerhalb des Gehäuses 39 untergebrachte Magnetfeld erzeugende Einrichtung einen Impuls überträgt, dann bewirkt dies nacheinander eine Expansion und eine Kontraktion des Stabes 41. AIb Folge davon kommt die·
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Platte 42 mit der dann schwingenden Platte 34 in Kontakt, wodurch Platte und Band in momentane Berührung mit dem Rollenglied 36 kommen und den schrittweisen Vorschub des Bandes 13 bewirken.
Die Antriebssteuerschaltung 43 erzeugt diese gesteuerte Expansion und Kontraktion des sich vertikal erstreckenden Stabes 41 synchron zu der Schwingung der Platte 34, derart, daß ein genauer Bit-für-Bit-Vorschub des Bandes relativ zur Kopfanordnung 16 eintritt. Die Steuerschaltung 43 wird wahlweise von einer Hauptsteuerschaltung 44 gesteuert, derart, daß die Erregung der ersten Antriebseinheit 14a mit der der zweiten Antriebseinheit zusammenfällt.
Die zv/eite Antriebseinheit 14b, -die dazu bestimmt ist, den Vorschub des Bandes nach Maßgabe der Länge von Worten (Wort im Sinne der Informationstheorie) mit etwas niedrigerer Geschwindigkeit als die erste Antriebseinheit 14a zu bewirken, kann irgendein konventioneller Antrieb sein. Eine bevorzugte Antriebseinheit, deren Hauptkomponenten in Figur 5 dargestellt sind, ist bereits in der Patentschrift des Patentes Nr. 3 002 671, das dem Anmelder der vorliegenden Erfindung am 3. Oktober 1961 erteilt worden ist, beschrieben und beansprucht. Obwohl die strukturellen"
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Einzelheiten des Antriebes und die sich durch ihn ergebenden Vorteile in diesem Patent vollständig beschrieben und beansprucht sind, werden die bedeutenderen Teile im folgenden beschrieben, um dem Vorteil des Zwei-Ges'chwindigkeiten-Schrittantriebssystems der vorliegenden Erfindung Nachdruck zu verleihen.
Die jsweite Antriebseinheit 14b »feist ein von eineiii kdnVentionellen Antriebsmotor (tticht dargestellt) kontinuierlich angetriebenes Kabesten 51 auf (Fig. 5). Das Kabestan 51 dreht sich relativ zur Montageplatte und ist an diese unter der normalen Beweguhgsbahn des Bandes 13 und angrenzend an die erste Antriebseinheit 14-a angeordnet. Ein stationäres Trag- oder Montageglied 52 ist an der Montageplatte 21 befestigt und weist einen Rollenträgerarm 53 auf, der mit einer Welle 54 ebenfalls an der Montageplatte befestigt ist, derart, daß der Rollenarm sich um die Welle relativ zum Montageglied 52 drehen kann. Die Drehbewegung des Armes 53 resultiert aus der Erregung einer elektromagnetischen Steuereinrichtung unter dem Einfluß einer Antriebssteuerschaltung 55, auf die Steuerimpulse von der Hauptsteuerschaltung 44 Übertragen werden.
Eine das Band .13 erfassende Rolle 56 ist so an einem"
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freien Ende des schwenkbaren Trägerarmes 53 befestigt, daß aufgrund einer Erregung der elektromagnetischen Steuereinrichtungen eine Schwenkbewegung des Armes 53 im Uhrzeigersinn die Rolle 56 veranlaßt, das Band 13 in Berührung mit der Oberfläche des Kabestans 51 zu bringen, wodurch das Band über eine gewählte Strecke un4 mit einer gewählten Geschwindigkeit bewegt wird.
Das andere freie Ende des schwenkbaren Trägerarmes 53,· das dem Ende, an dem die Rolle 56 drehbar befestigt ist, gegenüberliegt, trägt ein Bremsschuhelement 57, das einem feststehenden Widerlager 58 gegenübersteht. Das Widerlager 58 ist an der Montageplatte 21 unter der Laufbahn des Bandes befestigt. Der Bremsschuh 57 und das Widerlager 58 übertragen auf das Band eine Bremskraft, nachdem die Berührung zwischen der Rolle 56 und dem Kabestan 51 aufgehoben tat und die gewünschte Bewegung des Bandes über eine gewählte Wortlänge (character distance) erfolgt ist. Ist die elektromagnetische Steuereinrichtung 39 enterregt, dann dreht sich der Arm 53 in eine Normalstellung und der Bremsschuh 57 bringt das Band 13 augenblicklich in Berührung mit dem Widerlager 58, wodurch die Neigung des Bandes, durchzulaufen, verringert wird.
Die Verwendung einer komplementären Aufzeichnung auf einem Magnetband ist besonders geeitfgnet zur Anwendung
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in der vorher beschriebenen Aufzeichnungs-Wiedergabe-Vorrichtung zusammen mit dem erfindungsgemäßen Schrittantrie'bssystem. Beim komplementären Aufzeichnen einer binären Information (d.h. das gleichzeitige Aufzeichnen von zwei Spuren auf einem Hagnetband, wobei das Komplement einer Spur auf der anderen Spur erscheint) erfordert jedes gegebene Wort, das eine ausgewählte Anzahl von Bits enthält, daß ein Bit und nur ein Bit an jedem Bitplatz des Wortes (character) vorliegt.
Gemäß der Figur 6A wird eine Spur 13s einer komplementären Aufzeichnung· gewöhnlich als Null-Spur und die zweite Spur 13b als Eins-Spur bezeichnet; Diese ,Wortinformation (character information) wird wahlweise von der Kopfanordnung 16 mithilfe von signalübertragenden Leitern 60 und 61 über ein konventionelles Schieberegister 62 auf einen Rechner 63 übertragen. Übliche Schalteinrichtungen im Eingang des Rechners überwachen die Bandinformation und decken einfache und doppelte Fehler auf. Erscheint beispielsweise ein Bit versehentlich auf der Eins- und auf der Null-Spur in der ersten Bitstellung des V/ortes (character), das das Wort (character) 101101 inhaltlich repräsentiert, dann entdeckt die dem Eingang des Rechners zugeordnete Schalteinrichtung beide, signalisiert die Gegenwart des Fehlers und notiert seine Position. Wenn das gewünsehieHt
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in der Eins-Spur der ersten BitpoBilLon fehlt, dann wird die Abwesenheit eines Bits in der Null-Spur sowie in der Eins-Spur in gleicher Weise entdeckt und die Position festgehalten. Demgemäß entdeckt die «.
fehleraufdeckende. Schalteinrichtung öinfache Fehler dieses Typs auf einer Bit-für-Bit-Grundlage»
Wenn in dem dargestellten Wort (character) ein unerwünschtes Bit in.der Mull-Spur auftaucht, während das
gewünschte Bit in der Eins-Spur in der ersten Bitposition ;
i fehlt, dann entdeckt die Bit-für-Bit-Überwachung den Fehler nioht. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, enthält die auf das Band aufgezeic-hnets *und auf dem Band überfeine mit dem erfindungsgeraäßen Sohrittantriebssystem verse- ♦ hene Aufzeichnunge-Wiedergabe-Vorri'öhtimg 10 abgelesene Wortinformation (character information) eine zusätzliche Bitposition, in die ein sogenanntes ^usatabit (redundancy bit) eingesetzt ist.
In diesem Falle wird die Wortinformation derart auf- ': gezeichnet, daß eine ungerade Anzahl von Bits sich
in der Hull-Spur eines jeden Wortes (character) be*- _\_
findet, während eine gerade Anzahl von Bits' in der ■ Eins-Spur eines jeden Wortes aufgezeichnet wird. Er-
c reicht wird dies dadurch, daß man dae Zueatzbit e!tnt-
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weder in der Null-Spur oder in der Eins-Spur des Wortes (character) in Übereinstimmung mit der Anzahl der mit Null und der mit Bins besetzten Stellen in dem richtigen Wort (character) einsetzt. In Verbindung mit der Verwendung einer zusätzlichen Bitposition in jedem Wort (oharacter) ist in der Eingangsschaltung dea Rechners' 63 eine Schaltung (circuit) derart vorgesehen, daß doppelte Fehler mithilfe einer geeigneten Überwachung der Null-Spurparität mit ungerader Bitanzahl und der Eins-Spurparität mit gerader Bitanzahl entdeokt werden. ("Zero" track odd bit parity and "one" track even bit parity).
Um den schrittweisen Vorschub relativ zur Kopfanordnung 16 des mit einer binären Information komplementärer Natur beladenen Bandes 13 zu steuern, ist das Band mit einer Vielzahl sogenannter Zahnradeindrücke (sprocket marks) 13d versehen. Wie in Figur 6A zu sehen ist, liegen die Zahnradeindrücke auf dem Band 13 angrenzend an*die Eins-Spur 13b und in Abstand zu der ersten Bitposition eines jeden Wortes (character) in Laufrichtung des Bandes. Diese Zahnradeindrücke 13d zeigen den Beginn der Wortinformation (character information) an.
In diesem Zusammenhang fühlt ein dritter Kopf der Kopfanordnung 16 die Gegenwart der Eindrücke 13d und gibt
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über einen 'signalübertragenden Leiter 65 ein Signal an die Hauptsteuerschaltung 44. Wenn das Signal von der Hauptsteuerschaltung 44 aufgenommen ist, werden die notwendigen Impulse zu der Steuerschaltung 43 der ersten Antriebseinheit 14a unterbrochen, so daß ein Bit-für-Bit-Vorschub des'Bandes über diesen Antrieb unterbleibt. Gleichzeitig t|berträgt die Hauptsteuerschaltung 44 einen Startimpuls auf die Steuer?- schaltung 55 der zweiten Antriebseinheit 14b, um die elektromagnetischen Steuereinrichtungen zu erregen und das Band über die gewünschte Wortlänge (character distance) mit der gewünschten Vorschubgeschwindigkeit ■-. vorzuschieben.
Die Arbeitsweise des gesamten Systems wird am besten ' verstanden, wenn sie in Verbindung mit der in Figur 6B gezeigten Darstellung, bei der die Geschwindigkeit über der Zeit aufgetragen ist, betrachtet wird. Der normale Vorschub des Bandes wird auf einer Bit-für-'Bit-Basis durch die erste Antriebseinheit 14a bewirkt. Demgemäß setzt' ein Steuersignal, das vonl Rechner 63 auf die Hauptsteuerschaltung 44 übertragen v/ird, die Aufzeich-
nungs-Wiedergabeanordnung 10 in Gang, um eine Information über das Schieberegister 62 dem Rechner 63 zuzuführen.
Die Hauptsteuersohaltung 44 sendet die nötigen Signal-909813/1252 . 19 _
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impulse eu der Schaltung 43 t derart, daß die periodische Erregung der Antriebseinheit 14a zustandekommt. Die Folge davon ist, daß das Band intermittierend über eine etwa einer einfachen Bitpoßition entsprechende Strecke mit relativ hoher Geschwindigkeit vorge-rschoben wird. Dieser Bit-für-BitWVorschub des Bandes 13 erfolgt so lange, bis von der Kopfanordnung 16 die »"Anwesenheit eines Zahnradeindruckes 13d wahrge-
nommen wird, zu einer Zeit, da die erste Antriebseinheit außer Betrieb gesetzt wird. Zur gleichen Zeit wird die für das Schwenken der Rolle 56 der zweiten . Antriebseinheit 14b verantwortliche Steuereinrichtung durch ein von der Heuptsteuerschaltung kommendes Signal in Gang gesetzt. Die Folge davon ist, daß das Band in Berührung mit dem Kabestan 51 kommt und mit einer zweiten Vorschubgeachwindigkeit, die etwas kleiner ist als die von der ersten Antriebseinheit 14a erzeugte Bit-für-Bit-Vorschubgesehwindigkeit, über eine vorher-bestimmte Wortlänge (character distanoe) vorgeschoben wird. Nachdem das Band 13 in Bewegung gesetzt ist, wird die von der Bandentriebseinheit 14b vorherbestimmte Wortlänge durch die Hauptsteuerschaltung 44 angegeben, die Antriebseinheit 14b außer Betrieb gesetzt und der Bi tfür-Bit-Vorschub des Bandes erneut in Gang gesetzt.
Die Verwendung des Zwei-Gesohwindigkeiten-Antriebs 14*
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resultiert in leichten Variationen der Vorschubgeschwindigkeit des Bandes, sogar dann, "wenn die auf ihm gespeicherte Information wiedergegeben und in den Rechner 63 eingebracht wird. Um diese Variationen zu kompensieren, weist das System eine taktgebende Eigenschaft auf, wodurch alle Fehler, die sich aus den Veränderungen der Vorschubgeschwindigkeit des Bandes ergeben, eliminiert werden. Zu diesem Zweck ist ein.-der Aufzeichnungskopfanordnung zugeordneter, kontin^- ierxiph arbeitender TaktimpulSjgenerator durch die ν Flußänderungen in der auf dem Band 13 aufgezeichneten binären Information derart synchronisiert, daß die Taktimpulse dieselben Zeitvariationen aufweisen, wie die aufgezeichnete Information. Diese Eigenschaft des Systems ist derart, daß die Information von dem Band bei nahezu konstanter Geschwindigkeit während des Rückspielbetriebes abgeleitet wird.
Während der Zeit, in der die Information von dem Band 13 abgeleitet wird, überwacht die im Eingang des Rechners 63 befindliche fehlerentdeckende Schaltung die Information bezüglich der Gegenwart von einfachen und doppelten Fehlern, wie es bereits früher erwähnt wurde. Bei Wahrnehmung eines Fehlers in dem Bandformat, werden geeignete Instrumente (nicht gezeigt) in Funktion gesetzt,· die einem Bedienungsmann einen Fehler im Wort—
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format anzeigen.
In einer speziellen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwei-Geschwindigkeiten-Schrittantriebssystems ist die erste Bandantriebseinheit 14a derart gewählt, daß das Band 13 mit einer Geschwindigkeit (repetition rate) von nahezu 50 000 Bits pro Sekunde vorgeschoben wird. Ist das Bandformat so gewählt,daß jedes Wort sieben oder mehr Bits enthält, dann ist die Vorschub-, geschwindigkeit des Bandes von Seiten der zweiten Antriebseinheit 14-b auf nahezu 5 000 Bits pro Sekunde eingestellt. Aufgrund der Vorschubgeschwindigkeitendifferenz zwisohen den Bandantriebseinheiten 14a μηά 14b gibt es während der Perioden, wenn die Information nicht vom Band abgeleitet wird, keine Verzögerung in dem System.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein System, bei dem ein Zwei-Geschwindigkeiten-Antriebssystem, das nicht größer ist als ein übliches Tonbandgerät, dazu verwendet wird, Informationen auf einen Digitalrechner zu übertragen oder Informationen von einem Digitalrechner abzuleiten.
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Claims (8)

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[!./Vorrichtung zum schrittweisen Antrieb eines bandförmigen Mediums, auf das Informationen aufzuzeichnen sind, vorzugsweise eines Magnetbandes, auf das die von einem Datenverarbeitungsgerät abgegebenen oder von ihm aufzunehmenden Informationen aufzuzeichnen sind, gekennzeichnet durch einen .Schrittantrieb (14) unterschiedlich einzustellender Schrittlänge und/oder Schrittgeschwindigkeit.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet» daß die Einstellung der Schrittlänge und/oder der Schrittgeschwindigkeit mittels eines Steuersignalgebers (44) erfolgt, der den gewünschten Schrittlängen und/oder Schrittgeschwindigkeiten entsprechende Steuersignale an den Schrittantrieb (14) gibt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schrittantrieb (14) mit zwei unterschiedlichen Schrittlängen und/oder Schrittge-r schwindigkeiten. - ' ■
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei wahlweise in Betrieb zu setzende Antriebseinheiten (l4a, 14b), von denen die eine das Medium (13) mit der einen
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Schrittlänge und/oder Schrittgeschwindigkeit, die andere das Medium mit der anderen Schrittlänge und/oder Schrittgeschwindigkeit anzutreiben gestattet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebseinheiten (14a, 14b) längs der Bewegungsbahn des bandförmigen Mediums (U) hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansf*isüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Schrittlänge der Länge eines auf dem Medium (13) aufzuzeichnenden Bits entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Schrittlänge der Länge eines auf dem Medium (13) aufzuzeichnenden Wortes oder dem Abstand zwischen zwei Worten entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen von auf dem Medium (13) aufgezeichneten oder markierten Signalen gesteuerten Signalgeber (44), der seinerseits eine Umschaltvorrichtung (43, 55) zur Umstellung des Schritt antriebs (14) von einer Schrittlänge und/oder Schrittgeschwindigkeit auf eine andere steuert.
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