DE1449129A1 - Einzahlungsvorrichtung mit Pruef- und Bildaufnahmegeraet - Google Patents

Einzahlungsvorrichtung mit Pruef- und Bildaufnahmegeraet

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DE1449129A1
DE1449129A1 DE19621449129 DE1449129A DE1449129A1 DE 1449129 A1 DE1449129 A1 DE 1449129A1 DE 19621449129 DE19621449129 DE 19621449129 DE 1449129 A DE1449129 A DE 1449129A DE 1449129 A1 DE1449129 A1 DE 1449129A1
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    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/009Depositing devices
    • G07D11/0096Accepting paper currency or other valuables in containers, e.g. in code-marked envelopes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
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    • G03B17/53Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus for automatically delivering a finished picture after a signal causing exposure has been given, e.g. by pushing a button, by inserting a coin

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Description

  • Einzahlungsvorrichtung mit Prüf- und Bildaufnahmegerät Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zum Einliefern bzw. Einzahlen eines oder mehrerer Wertgegenstände, und insbesondere eine Vorrichtung, die zur Entgegennahme und Speicherung von Dokumenten, Schecks oder Geld geeignet ist und eine quittierte Empfangsbestätigung für die Einzahlung zurückgibt. Die neue Vorrichtung eignet sich insbeabndere zur Entgegennahme einer Einzahlung in Form von Papiergeld, Schecks oder Dokumenten, prüft die Einlage und versieht eine Empfangsbescheinigung mit Kennzeichen, die den Signalen entsprechen, die von dem Prüfgerät abgegeben worden sind. Die Vorrichtung ist zusätzlich mit einem Bildaufnahmegerät ausgerüstet, um ein Bild von jedem eingelieferten Gegenstand aufzunehmen, welches in einem identifizierbaren Zusammenhang mit den Kennzeichen gebracht werden kann, die von dem Prüfgerät aufgebracht worden sind, so daB sich eine Aufzeichnung in entsprechenden Zuordnungen ergibt. In der amerikanischen Patentschrift 2 909 107 der Anmelderin ist ein Warenautomat beschrieben, der verschiedene Wertgegenstände zum Zwecke der Einzahlung entgegennimmt und einen Gegenstand bzw. das Wechselgeld, welches zu dem hinterlegten Betrag gehört, ausgibt. In der amerikanischen Patentschrift 2 930 296 der Anmelderin ist eine Einzahlungsvorrichtung beschrieben und dargestellt, die einen hinterlegten Gegenstand photographiert und im Austausch damit eine Empfangsbestätigung abgibt, derart, daß auf der Empfangsbestätigung ein Bild der Einlage, zu sehen ist, wie es von der Bildaufnahmevorrichtung wiedergegeben ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Einzahlungsvorrichtung, die ein verbessertes Prüfgerät enthält, welche automatisch die Einlage prüft und analysiert und bestimmte Signale erzeugt, die der Art oder dem Charakter des eingezahlten Gegenstandes entspricht, wobei die Signale noch dazu dienen, eine Empfangsbestätigung zu drucken, die an den Einlieferer zurückgegeben wird. Das Prinzip dieses neuen Verfahrens ist in der amerikanischen Patentschrift 2 936 634 der Anmelderin im einzelnen beschrieben. Beißderartigen Vorrichtungen werden die von dem Prüfgerät ausgehenden Signale dazu benutzt, innerhalb der Vorrichtung eine Aufzeichnung aufzudrucken, so daß die abgegebene Empfangsbescheinigung und die in der Vorrichtung verbleibende Aufzeichnung das Resultat der automatischen Prüfung wiedergeben. Zusätzlich hierzu lst eine Einrichtung eingebaut, um über die empfangenen Gelder abzurechnen, so daß man eine Empfangsbestätigung erhält, die sowohl der Annahmestelle als auch dem Einlieferer bei der Kontrolle des Betrags der Einlage gute Dienste leistet. Schließlich erscheint eine Angabe über die Anzahl der Doku-mente, beispielsweise der Schecks, in Verbindung mit der Empfangsbestätigung bzw. der Aufzeichnung.
  • Ein weiteres bemerkenswertes und sehr wesentliches Kennzeichen der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß das Bildaufnahmegerät so angeordnet ist, daß es jeden einzelnen Gegenstand der Einlage erfaßt, aber auch die Ergebnisse, die von dem Prüfgerät angegeben- werden und somit eine Aufzeichnung des untersuchten Dokuments liefert, die in Zusammenhang mit dem Bild der zugehörigen Daten steht, die von dem Prüfgerät angegeben werden.
  • r Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Einzahlungs- bzw. Einlagevorrichtung zu schaffen, bei der die Nachteile und Grenzen der bisherigen Vorrichtungen vermieden sind.
  • Der Erfindungsgegenstand soll folgende Zwecke erfüllen: 7. Die Vorrichtung soll die zur Einzahlung bestimmten Gegenetände einsammeln und einem Prüfgerät zuführen, welchen Signale erzeugt, die der Art und den Merkmalen den Gogenatutden entsprechen, .2. in aet neuen Vorrioittung toll das Prtifserät mit einem Bildsu.nahmegerät konbiniert werden, um eine syaogsliiufigo .Prütung ton Art und Charakter den hinterlegten Gegen. ntandde zu erzielen. 3. die Einzahlungsvorrichtung soll ferner in der Zage sein, Dokumente, z.B. Schecks und Papiergeld, entgegenzunehmen,. und nicht nur zwischen diesen beiden Arten von Gegenständen unterscheiden können, sondern auch zwischen den verschiedenen Nennwerten von Papiergeld und soll schließlich eine Quittung für den Einlieferer anfertigen, welche die verschiedenen Sorten von hinterlegten Gegenständen deutlich erkennen läßt.
  • 4. Die Maschine oder das Gerät soll das Deponieren von Gegenständen ermöglichen und sowohl dem Einlieferer als der Vorrichtung einen Nachweis für die erfolgte Deponierung liefern.
  • Diese und andere Zwecke und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der-nun folgenden Beschreibung hervorgehen, in.der auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 .eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht eines Schnitts nachLinie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht des Prüfgerätes für die Dokumente in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, wie 94e es in der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Anwendung gelangt, Fig. 5 ein Teil eines Filmstreifens, wie ihn das Bildaufnahmegerät in der Vorrichtung nach Fig.. 1 liefert, ' Fig. 6 die Wiedergabe eines typischen Einlieferungsscheiss, teilweise in schaubildlicher Darstellung, der dem Einlieferer zur Verfügung gestellt wird, und Fig. 7 ein Schaltbild,-welches die erforderlichen elektrischen Stromkreiselemente und deren Verbindung miteinander wiedergibt.
  • Die im folgenden gebrauchten Ausdrücke, wie z.B. "Einlagert, "Gegenstände" oder "Artikel" für die Einzahlung soIen sich auf Zahlungsmittel in Form von Papierscheinen, Dokumenten, Schecks oder Umlaufmittel beziehen, die einen veräußerlichen oder nichtveräußerlichen Wert haben und sich im Besitz einer Person befinden, welche die Vorrichtung in Betrieb nimmt. Eine Einlage kann außerdem Geldmünzen oder andere Gegenstände umfassen, die entweder von dem Prüfgerät erfaßt werden oder nicht, wobei das Prüfgerät dazu dient, die Art der Einlage zu ermitteln.
  • In Fig. 1 der Zeichnung besitzt das Gehäuse 11 eine Öffnung 12, eine erste Vorrichtung 18 zum Aufbringen von Kennzeichen mit einem Zeitstempel, eine weitere und ähnliche Vorrichtung 18a zum Aufbringen eines Zeitstempels, ein Prüfgerät 13 zur Feststellung und Untersuchung der Dokumente, ein Bildaufnahmegerät 14 und eine Fördereinrichtung 15, die einen Einlieferungsschein und die eingelagerten Gegenstände an der Kennzeichnungsvorrichtung 18 vorbeiführt und weiter.zu dem Prüfgerät 13 gegenüber dem Bildaufnahmegerät 14 und bis zu einem Speicherbehälter 16 befördert. In dem Gehäuse ist außerdem eine Buchhaltungs- oder i'@ufzeiehnungsvorrichtung 17 untergebracht, vorzugsweise eine Buchungsmaschine, deren Zweck und Wirkungsweise im folgenden noch näher beschrieben werden soll. An der Vorderseite des Gehäuses 11 ist noch ein kleines Zusatzgehäuse«11a zur Aufnahme einer ähnlichen Buchhaltungs- oder Aufzeichnungsmaschine 17a angebracht.
  • Die Fördereinrichtung 15, welche die Gegenstände von der Öffnung 12 in den Behälter 16 befördert, besteht aus einem Satz elastischer, endloser Förderbänder 19 und 19a (s. Fig. 2), die beide in derselben horizontalen Ebene liegen. Die Förderbänder laufen über Räder 20 und 21. Über diesen Förderbändern sind zwei schmale Förderbänder oder Schnüre 22 und 22a angeordnet, die zusammen mit den Förderbändern 19 und 19a umlaufen und dazu dienen, die Dokumente nicht nur flach und eben, sondern auch an ihrer vorgesehenen Stelle auf dem Förderband zu halten, wenn abgelegte Dokumente unter dem Prüfgerät 13 durchgeführt werden und in den Bereich der Kamera 14 gelangen. Diese dünnen Fäden laufen über einen Satz im Abstand` voneinander angeordneter Scheiben 25 und 24.
  • Das Rad 21 und die Scheibe 24 werden von einem Elektromotor 25 über ein geeignetes Getriebe 26 angetrieben. Eine Platte 270 ist zwischen den Stützen der Förderbänder 19 und 19a angeordnet, hält die ganze Anordnung gestreckt und dient gleichzeitig als Druckplatte unterhalb der Markierungsvorrichtung 18.
  • Die Vorrichtung 18 und 18a für den Zeitstempel enthält Zähleinrichtungen mit einem Druckrad, welches in jeder Minute von einem Synchronmotor einen Impuls erhält, so daß man von den Rädern des Druckwerks immer die Uhrzeit auf der Basis der Einteilung in 24 Stunden ablesen kann. Diese Art von Druckwerken ist herkömmlicher Bauart und im Handel zu haben; sie findet in weitem Umfang Anwendung, insbesondere in Verbindung mit Uhrwerken für Anwesenheitsstempel oder Uhrzeit-Stempel. Die Stempelvorrichtung wird vorzugsweise in den Stützteilen 29 bzw. 29a untergebracht und zum Zwecke des Druckens von Elektromagneten 27 und 27a betätigt; dazu gehören die entsprechenden Betätigungshebel 18 und 18a.
  • Die Buchhaltungsmaschinen oder sonstigen Aufzeichnungsgeräte 17 und 17a sind herkömmliche Büromaschinen, welche die Kennzeichen auf Papier drucken, die dem Vorgang auf der Tastatur der Maschine entsprechen. Maschinen dieser Art sind an sich bekannt, sie haben eine Additionstaste, um der Aufzeichnung einen Betrag beizufügen, welcher der Endsumme der einzelnen Eingänge entspricht. Bei der vorliegenden Einzahlungsvorrichtung wird die Tastatur durch Elektromagnete betätigt, die mit den einzelnen Tasten gekuppelt sind. In der Buchungsmaschine 17 werden die in der Vorrichtung vorgesehenen Kennzeichen auf eine übliche Rolle mit Aufzeichnungspapier aufgedruckt, die nach jedem Druckvorgang automatisch weitergeschaltet wird. Bei der kleinen Buchungsmaschine 17a ist die übliche Rolle und Platte weggenommen, so daß die Druckhebel 31 gegen eine feststehende Platte 30 schlagen. Die Empfangsbe-@ scheinigungen, die von der Buchungsmaschine 17a bedruckt werden, wandern-in vertikaler Richtung durch den Antrieb des Motors 32, das Zahnradgetriebe 33, den Nocken 34 und den Schlitten 35 nach oben,wobei letzterer durch die Führung 36 gehalten ist.
  • Fig. 6 zeigt einen typischen Einlieferungsschein oder Zettel, wie er in der Einzahlungsvorrichtung nach der Erfindung benutzt wird. Zwei identisch gleiche Formulare sind über eine Perforierung 41 miteinander verbunden. Zweckmäßig wird das Papier imprägniert und so gehand-habt, daß beim Ausfüllen des Formulars 40 eine Kopie auf dem Formular 40a entsteht. Diese Art von Durchschreibepapier ist allgemein bekannt und findet in großem Umfange Anwendung bei Banken und anderen Instituten in Verbindung mit den Postgeräten der National Cash Register Company, Dayton, Ohio. Bei Benutzung von Einlieferungsecheinen nach Fig. 6 trägt der Einlieferer den Betrag der Einlage ein und verzeichnet die Schecks getrennt und Stück für Stück; hierauf werden mit Hilfe einer Buchungsmaschine und einer-Identitätskarte Name, Adresse und Rechnungsnummer zusammen mit einer laufenden Nummer und dem Datum in dem vorgesehenen Feld aufgestempelt. Dieser Vorgang entspricht der üblichen Praxis, mit Ausnahme der Aufzeichnung der laufenden Nummer und des Datums, es versteht sich indessen von selbst, daß der Fachmann diese zusätzlichen Einrichtungen für Informationen in die normalen und handelsüblichen Büromaschinen aufnehmen-kann. Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann man dem Kunden,im Bedarfsfalle einen zusätzlichen vorgedruckten Einlieferungsschein zur Verfügung stellen, der: die obengenann-.. ten Daten enthält.
  • Die Arbeit der Vorrichtung nach der Erfindung beginnt, sobald der Einlieferer die Scheine längs der Perforation 41 voneinander trennt und den zweiten Schein 40a in die Öffnung 42 einlegt, so daß dieser Einlieferungsschein mit den entsprechenden Daten versehen werden kann, welche die Betätigung der Buchungsmaschine 17a wiedergeben. Das Einlegen dieses Einlieferungsscheins führt zur Betätigung der Schalter 43, wodurch der Motor 25 eingeschaltet und die Fördereinrichtung 15 in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Der erste Einlieferungsschein 40 wird flach in eine Mulde 44 gelegt und in die Öffnung 12 befördert, woselbst er von den FÜrderbändern 19 und 19a und den Schnüren 22 und 22a erfaßt wird, welche diese Kopie analen verschiedenen Stellen in dem Gehäuse vorbei und zu dem Behälter 16 befördern.
  • Der Einlieferungsschein 40, der etwas breiter ist als eine herkömmliche Banknote, betätigt den Schalt (Fig. 2), der;seinerseits das Zeitverzögerungsrelais 47 (Fig. 7) betätigt und die Elektromagnete 27 und 27a einschaltet, um beide Druckmaschinen in Gang zu bringen. Die Wirkung des Relais.47 führt zur Ausgabe eines momentanen Impulses, der es ermöglicht, auf den Einlieferungsschein 40 Kennzeichen aufzudrucken, beispielsweise die Zeit, ohne daB der Schein unterhalb der Druckvorrichtung anzuhalten braucht. Durch die Betätigungder Druckvorrichtung 18a wird eine entsprechende und vorzugsweise identische Markierung auf dem Aufzeichnungspapier in der Buchungsmaschine 17 vorgenommen, wodurch sichergestellt wird, daß die Kennzeichnung auf dem Hinterlegungsschein 40 und auf der Aufzeichnung innerhalb der Maschine miteinander übereinstimmen. Die in diesem Augenblick festgehaltene Information, nämlich die Zeit oder eine ähnliche Information, können als vorbestimmte Daten angesehen werden, weil diese nicht im Zusammenhang mit Art und Eigenschaften des hinterlegten Gegenstandes übereinstimmen. Das Gerät zum Prüfen und Untersuchen des Dokuments, das die Bezugsziffer-13 trägt und so. konstruiert ist, daß es Banknoten feststellen kann, gibt keine Informationen für Geldscheine auf, wenn der Einliefea rungsschein durchläuft. Infolgedessen erreicht der Einlieferungsschein 40 die Stelle, an welcher er im Bereich des@Aufnahmegeräts 14 ist. Durch den Einlieferungsschein wird jetzt der Schalter 48 betätigt, der seinerseits die elektrisch gesteuerte Kamera 14 einschaltet, um eine Aufnahme von dem Einlieferungsschein auf dem Förderband zu machen. Danach erreicht der Einlieferungsschein den Behälter 16. Die Betätigung-der Kamera schließt das Spannendes Tierschlusses und den Vorschub des Films durch eine einzige Einrichtung ein, jedoch ist diese Anordnung in der Mikrofilmtechnik an sich allgemein bekannt.
  • Nach dem Ablegen des Einlieferungsscheins werden die Banknoten und Schecks auf die gleiche Weise nacheinander in die Maschine befördert. Die Banknoten und Schecks, die eine kleinere Breite aufweisen, erreichen den Schalter 45 nicht, so daB die Druckvorrichtung nicht erregt wird. Sobald eine Banknote unter dem Prüfgerät durchläuft, wird die Note abgetastet, um ihren Notenwert zu ermitteln. Die Prüfung der Banknoten erfordert, d aß jeder Banknotenwert eine bestimmte Ziffer und Anordnung von Musterlinien nahe der Kante besitzt und daß dieses Muster genügend deutlich ist, um das Prüfgerät einzuschalten, damit ein Signal abgeleitet werden kann, welches zu diesem speziellen Zahlenwert gehört. Das Prüfgerät besitzt, wie später noch näher beschrieben werden soll, eire liehtelektrieehe Anordnung und eine schlitzförmige Öffnung, um ein Signal zu empfangen, das einem Muster entspricht, und elektrische Signale zu entwickeln, die in Beziehung zu der Anzahl von hellen und dunklen Linien auf jeder Banknote stehen. Jeder einzelne Zahlenwert bewirkt infolgedessen,- daß der bewegliche Kontakt eines Schrittschalters 64 (Fig. 7) um eine gegebene Anzahl von Stellungen vorrückt. Sindedie Kontakte dieses Schalters so angeordnet, daß ein bestimmter feststehender Kontakt mit einem beweglichen Kontakt in Berührung kommt, wenn ein bestimmtes Muster festgestellt ist, dann wird ein Stromkreis geschlossen, der nur bei dem bestimmten festgestellten Zahlenwert wirksam wird. Der Schrittschalter 64, der auf diese Weise eine Stellung erreicht, die dem Zahlenwert der geprüften Banknote entspricht, bewirkt die Erregung der entsprechenden Elektromagnete auf den Buchungsmaschinen 17 und 17a, die parallel zueinander geschaltet sind, um die gleichzeitige Aufbringung. der entsprechenden Kennzeichnung' auf der Empfangsbescheinigung 40a und einem Aufzeichnungsbogen 75 in der Maschine 17 zu bewirken. Erreicht die geprüfte Banknote hierauf die Stelle der Bildaufnahme und betätigt sie den -Schalter 48, dann wird mit Hilfe des schräggestellten Spiegels 49 ein Bild der Banknote zusammen mit der Markierung, die sich auf den Zahlenwert bezieht und auf der Aufzeichnung 75 erscheint, aufgenommen. . .
  • Für den Fall, daß ein Scheck oder andere- Dokumente unter der Prüfvorrichtung 13 hindurchlaufen und kein Muster, . wie man es auf Banknoten findet, festgestellt wird, und der Schrittschalter 64 bis zu einer Stellung weitergeschaltet wird, in welcher die Verbindung mit einem Stromkreis hergellt wird, welcher die Erregung einer Drucktype "D00" bewirkt, dann bedeutet dies, daß ein Dokument in die Vorrichtung eingelegt worden ist. Die °1D0C"-Information wird von den Buchungsmaschinen 17 und 17a gedruckt und auf die gleiche Weise von einem Bildaufnahmegerät 14 zusammen mit dem Bild des Dokuments photographiert.
  • Ein Teil eines typischen Filmstreifens ist in Fig. 5 wiedergegeben, die eine vollständige Aufzeichnung einer typischen Einzahlung wiedergibt. Die Bezugsziffer 55 bezeichnet den Filmstreifen, auf dem man, von oben nach unten gerechnet' zunächst das Bild eines Einlieferungsscheins 56, das Bild einer Eindollar-Note 57 mit dem numerischen Index, der von dem Spiegel 49 der Buchungsmaschine 17 erfaßt worden ist, und hierauf das Bild einer Fünfdollar-Note mit der Bezugsziffer,58und mit der zugehörigen Markierung, dann einen Scheck oder ein Dokument 59 zusammen mit".den Buchstaben "DOCH',' eine Banknote 60 über zehn Dollar und die Endsumme über 16 Dollar, welche in der Fig, die Bezugsziffer 61 trägt. Die letztgenannte Summe wurde von der Buchungsmaschine 17 und der Maschine 17a entsprechend der Wirkung des Schalters 73 für die Summenbildung (Fig. 7) gebildet, die ihrerseits einen entspree#lenden Aufdruck auf die Aufzeichnung 75 und auf den Einlieferungsschein 40a vornimmt. Der Einlieferungsschein 40a dient dann als quittierte Empfangsbescheinigung für den Einlieferer, während eine dls Doppel dienende Aufzeichnung 75 in der Maschine verbleibt.
    Man sieht also, daß sowohl der Einlieferungsschein 40a
    als auch 75 in der Buchungsmaschine 17, die
    nacheinander in der Maschinenliste Stück für Stück festgehalten werden, den Charakter eines Dokumentes über die eingelieferte Einlage wiedergeben, d,h.: die Banknote oder das Dokument, und daß auch im Falle von Banknoten der Zahlenwert so aufgezeichnet wird, wie er von der Prüfvorrichtung festgestellt worden ist.
  • Da nun der Einlieferer seinen Empfangsschein 40a und seinen Einlieferungsschein 40 vorher in der üblichen Weise ausgefüllt hat, geben die aufgedruckten Zeichen eine Kontrolle über die Genauigkeit des Verzeichnisses des Einlieferers oder der Tätigkeit der Maschine und des zugehörigen Prüfgeräts.
  • Im Falle einer Diskrepanz kann der von dem Aufnahmegerät hergestellte Fila projiziert werden, und es kann eine Prüfung jedes einzelnen eingereichten Gegenstandes zusammen mit einer Prüfung der zugehörigen Kennmarken durchgeführt werden, welche die Buchungsmaschinen aufbringen.
  • Die Fig. 2 zeigt die Walze 21, die Förderbänder 19 und 19a und auch die darüber angeordneten Schnüre 22 und 22a. Der Schalter 46 befindet sich in dem Spalt zwischen den Förderbändern, so daß er von allen eingelieferten Stücken erfaBt wird. Der Zweck dieses Schalters soll im Zusammenhang mit dbr Beschreibung der Fig. 7 erläutert werden. Der Schalter 45 befindet sich an der Seite, an der nur der Einlieferungsschein, der ja breiter ist als die Schecks oder Banknoten, eine Betätigung bewirkt und damit eine Einshaltung der Druck-Elektromagnete 27 und 27a.
  • Fig. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen Bildaufnahmegerät 14 und dem Spiegel 49 sowie der Fördereinrichtung 15. Ein Schalter 48 befindet sich indem Zwischenraum zwischen dem Satz von Förderbändern und bewirkt die Betätigung der Kamera in Abhängigkeit von dem Durchlauf eines Dokuments auf dem Wege von der Öffnung 12 zu dem Speicherbehälter 16.
  • Die Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab den Prüfkopf, der im Wesentlichen aus den Lichtquellen 50 und 51 besteht, die zur Beleuchtung eines Bereichs des zu prüfenden Gegenstandes dienen. Ein Linsensystem 52 fokussiert das Dicht, welches von der Oberfläche des zu prüfenden Gegenstandes durch den Schlitz 53 auf eine Photozelle 54 gewirfen wird, Auf diese Weise kann die Anzahl der Linien oder des jeweiligen Musters auf einen bestimmten Abschnitt des zu prüfenden Dokumentes ermittelt werden, und es. können Signale erzeugt werden, welche diesem Muster entsprechen, An dieser Stelle sei bemerkt, daß das Gerät zur Feststellung und Prüfung der Dokumente hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Anordnung ähnlich dem in der amerikanischen Patentschrift 2 941 187 beschriebenen Gerät ist.
  • Wahlweise kann auch ein Prüfgerät benutzt werden, wie es beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift 2 896 763 oder 2 552 156 bzw, in den amerikanischen Patentschriften 2 897 481 und 2 663 758 beschrieben ist.
  • Jeder Fachmann wird erkennen, daß man tatsächlich jedes Prüfgerät benutzen kann, das innerhalb eines gewissen Bereichs Art und-Eigenschaften des eingelieferten"Dokumentes ermitteln kann, d.h, also in erster Linie, ob das Dokument eine Banknote ist oder nicht und ob das zu prüfende Dokument in dem Bereich vorbestimmter Zahlenwerte fällt, Beschreibung des Schaltbildes nach Fig, Z Der Schalter 43 wird von der zweiten Kopie 40a des Einlieferungsscheins betätigt, der von dem Einlieferer in die Öffnung 42 eingelegt worden ist und nach dem Einlegen von dort wegtransportiert werden muß. Die Schließung des Schalters 43 bewirkt die Einschaltung des Motors 25, der die Förderbänder antreibt. Der Schalter 45 wird von dem Einlieferungesehein in des Moment betätigt, in welchem letzterer von der Öffnung 12 zu dem Behälter 16 befördert worden ist, und die Betätigung dieses Schalters bewirkt die Einschaltung der Elektromagnete 27 und 27a über das Zeitrelais 47 und dessen Kontakt.
    Nach dem Einlegen von Dokumenten in die Öffnung 12 -
    werden die liehtimpulssignale, die von der Photozelle 54
    -des Prüfgeräts 13 empfangen werden,,von einem Verstärker 62
    verstärkt und auf ein Verriegelungsrelais 63 gegeben, dessen
    zugehöriger Kontakt den beweglichen Kontakt des Schritt-
    .schalters 64 über den Elektromagneten 66 weiterschaltet. '
    Die Einlieferungsscheine und Schecks bewirken eine Bewegung
    des Schrittschalterkontaktes, aber bieten weniger Schmuck-
    liniere dar als die Banknoten oder lassen bestimmte charak-
    teristirsche Merkmale vermissen, die man auf Geldscheinen
    vorfindet. Die ersten wenigen Kontakte des Schrittschalters
    werden infolgedessen miteinander verbunden und ihreraeite an
    einen Elektromagneten angeschlossen, der,die Bezeichnung
    'oD®C 11 trägt und andeuten soll, daß es 9*ioh..um ein "Dokument"
    handelt®
    En Setz von Blektromagneten ist an den Tasten "D0ß"r
    P, T usw® befeetigt und ist in dem Gehäuse 74 Pia* 1 unterge-
    bracht, um die Tasten in der obenerwäbraten Buchungsmaschine
    17 zu betätigeng Eine identisch gleiche Gruppe von parallel
    geache'1 teten Elektromagneten ist in dem Gehäuse 65 (Pia. 1)
    untergebracht und erfüllt die identisch gleichen Funktionen
    in Verbindung mit der Buchungsmaschine 77a,.
    Ist der Stufenschalter entsprechend den Signalen aus
    der 'Photozelle 54 um die riähtige Anzahl von Ziffernetellun-
    gen vorgerttokt, abhängig von dem Zahlenwert der Bankno'tri
    dann ist euch. die Banknote längs ihres Weges vorgerückt und .
    betätigt den Schalter 46, der auf der rechten Seite de* Prüf-"
    geräts 13 in Fig. 1 angeordnet ist. Die Schließung des Schalters 46 führt zur Speisung des speziellen Elektromagneten über den beweglichen Arm des Stufenschalters und bewirkt auch die Erregung des Zeitrelais 68: Die Erregung dieses Zeitrelais bewirkt nach Ablauf einer bestimmten Zeit, die ausreichen,.muß, um die entsprechende Taste zu betätigen, die Einschaltung des Elektromagneten für die Taste "PII (Druck). Das Kennzeichen, welches der Art oder dem Zahlenwert des Dokumentes entspricht, wird also auf das Aufzeichnungsband 75 in dem Aufzeichnungsgerät 17 aufgedruckt und infolge der Parallelschaltung der Maschine 17a auch auf den Einlieferungsschein 40a. Das Band 75 wird-von der Buchungsmaschine 17 nach jedem Eingang von der Buchungsmaschine 17 automatisch in an sich bekannter Weise weitergeschaltet.
  • Es ist klar, daß der Einlieferungsschein, nachdem auf ihm eine Eintragung vorgenommen worden ist, zeilenweise nach oben bewegt werden muß. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß'der Motor 32 in Betrieb genommen wird, der Weine Energie über den zu dem Relais 68 gehörigen Kontakt erhält. Eine Umdrehung der Ausgangswelle des Motors 32, der von dem Nocken 77 gesteuert wird, der auf dieser Welle sitzt, und der Schalter 70 bewirken eine zusätzliche Bewegung des Nockens 34 (Fis. 1), der seinerneite den Einlieferungsschein 40a bei der Aufzeichnung mit Markierungen versieht.
  • Der flohalter 48, der von der Zeitkante des eingelegten Gegenstandes (7i;. 1) betätigt wird, speiet die Aufzeichnungsvorriohtun; 40 :Mr das Bild und den Rückstellmagneten 67, der zu dem Schrittschalter 64 gehört. Auf diese Weise wird die Kamera betätigt, um ein Bild des Dokumentes und der Merkzeichen auf der bedruckten Aufzeichnung zu photographieren, und gleichzeitig wird der Schrittschalter in seine Ausgangsstellung zurückgestellt, so daß er empfangsbereit ist für Signale, die auf den Empfang eines neuen Dokumentes folgen. Sind alle Gegenstände einer Einlage an der Öffnung 12 eingelegt worden und zu dem Behälter 16 transportiert worden, dann wird ein Knopf 73, der an der Vorderseite der Maschine angeordnet ist, gedrückt; dieser dient zur Summenbildung. Die Schließung .dieses Schalters 73 erregt dis Relais 72, welches seinerseits über den Schalter 71 gehalter wird; letzterer wird durch den Nocken 78 gesteuert, der über das Untersetzungsgetriebe 33 von dem Motor 32 angetrieben wird, um zusammen mit dem Nocken 34 eine volle Umdrehung auszuführen. Der Motor 32 läuft also, bis der Nocken 34 das Gleitstück 35 in seine unterste Stellung zurückführt. Wird der Schalter 73 betätigt, dein werden auch die °'T °' (Summierungs-) Elektromagnete der Buchungsmaschine betätigt, um den Gesamtbetrag der Werte der Banknoten auf den Streifen und auf den Einlieferungsschein zu drucken. Außerdem wird das Zeitverzögerungsrelais 69 erregt, um die Einschaltung der Kamera zu bewirken und den Summenbetrag zu photographieren; dieser Eingang wird bei 61 in Fig. 4 abgebildet.
  • Der Gleichrichter 80 dient dazu, die Betätigung der Druckmagnete zu verhindern, solange der Motor läuft. Außerdem sind Gleichrichter 81 und 82 vorgesehen, weil auf manchen Arten von Buchungsmaschinen die I11 #t, f12", '15" und 1'O11-Tasten in der Einerreihe -liegen, während die Tasten für " 10" und °120°r in den Zehnerreihen untergebracht sind, und auch die Betätigung der "0"-Taste in der Einerreihe für eine vollständige Aufzeichnung erforderlich ist. Andere Arten von Buchungsmäschinen benutzen andere Bedienungsmethoden, so daß dann die Gleichrichter 81 und 82 entbehrlich sind.
  • Es ist für jeden Fachmann klar, daß in diesen Falle auch Münzgeld in eine getrennte Öffnung gesteckt werden kann, die zu einer "Sortier':- und Zählmaschine führt. Der Summen-betrag der Münzeinlage, wie er von der Zählmaschine festgestellt wird, kann dann auf den Einlieferungsschein 40a und auf das Regietrierblatt 75 aufgedruckt werden.
  • Bei einer abgeänderten Ausführuägeform des Geräts nach der Erfindung können die Resultate des Prüfgeräts für das Dokument und die Ergebnisse der Münzeinlage verschoben werden, um mit Hilfe von Lampen und Ziffernzählxerken oder Photozellen r photographiert zu werden. Eine solche Anordnung würde die Not-wendigkeit vermeiden, die Bildaufnahmevorrichtung in sichtbarer Verbindung mit der Buchungsmaschine 17 anzuordnen.
  • Schließlich ist für jeden Fachmann klar, daß anstelle der gedruckten Merkmale Perforationen oder andere deutliche Markierungen oder Kennzeichen benutzt werden können, ohne daß deshalb der Rahmen der Erfindung verlassen werden müßte.
  • Darüber hinaus veret4ht es sich von selbst, daß der Fachmann auch noch zahlreiche andere Abänderungen an dem Erfindungegegenotand vornehmen kann, weil der Rahmen der Erfindung eine große Anzahl von Modifikationen zuläßt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Einzahlungsvorrichtung mit Prüf- und Bildaufnahmegerät für Zahlungsmittel und Dokumente, mit einem äußeren Gehäuse und einer in diesem befindlichen Öffnung zur Entgegennahme einer Einzahlung durc)i einen Einlieferer, wobei die Einlage einen Einlieferungsschein und Papiergeld umfaßt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Aufbringung von Kennzeichen, eine Fördereinrichtung zur Entgegennahme der Gegenstände an der Öffnung und für den anschließenden Transport an der Kennzeichnungsvorrichtung vorbei, und ferner gekennzeichnet .durch eine Steuervorrichtung, welche die Druckvorrichtung beim Vorbeilaufen eines Einlieferungescheinee betätigt, während die Druckvorrichtung beim Durchlauf eines Zahlungsmittels ausgeschaltet'bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,-gekennzeichnet durch eine Prüfvorrichtung zur Feststellung der Art des eingelieferten Gegenetandes, und ferner gekennzeichnet durch eine mit diesem Prüfgerät verbundene Kennzeichnungsvorrichtung, die dazu dient, auf einem weiteren Schein eine dem Charakter des Gegenstandes, der an dem Prüfgerät vorbeiläuft, entsprechende Kennzeichnung aufzubringen und eine Fördereinrichtung, die den . Einlieferungsschein und die Gegenstände weiter befördert, bis sie nach dem Prüfgerät eine Speichervorrichtung erreichen, die für den Einlieferer unzugänglich angeordnet ist, und schließlieh gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die dem-Einliefere den Einlieferungsschein zugänglich macht, der die erwähnte Kennzeichnung trägt. -3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Bildaufnahmevorrichtung zur Erfassung eines jeden Gegenstandes, der in die Öffnung eingelegt wird, und zur Erfassung der Kennzeichnung, die das Prüfgerät anbringt., und ferner gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung für das Bildaufnahmegerät, die nach der Betätigung der Prüfvorrichtung erfolgt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine mit dem Prüfgerät verbundene Druckvorrichtung zur Aufnahme eines Einlieferungsscheines, der entsprechend der Wirkung des Prüfgeräts bedruckt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsbescheinigung von dem Einlieferer vorbereitet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Entgegennahme eines ersten und eines zweiten Einlieferungsscheines - und eine Fördervorrichtung, die dazu dient, den ersten Einlieferungsschein und die auf der Fördereinrichtung liegenden Gegenstände von der Öffnung zu dem Speicherbehälter zu transportieren, und `ferner gekennzeichnet durch je eine Kennzeichnungsvorrichtung zur Markierung des ersten und zweiten Einlieferungeeöheins, und schließlich gekennzeichnet durch eine dritte Markierungsvorrichtung, die zusarmen mit der ersten .Markierungsvorrichtung betätigt wird, wenn der erste Einlieferungsschein ein- 1 geht, und die den ersten Einlieferungsschein und die zusätzliche Aufzeichnungsvorrichtung mit bestimmten Daten versieht, wobei die zweite und dritte Markierungsvorrichtung ihre Signale von dem Prüfgerät her erhalten und entsprechende Kennzeichen auf dem zweiten Einlieferungsschein bzw® auf der zusätzlichen-Aufzeichnungsvorrichtung aufbringen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekecnteichnet, daB die Prüfvorrichtung Signale abgibt, welche den Zahlenwert einer eingelieferten Banknote repräsentieren, und daß die zweite und die dritte Markierungsvorrichtung eine Summiervorrichtung enthalten, um auf dem zweiten Einlieferungszchein und auf der zusätzl:kc hem Aufzeichnungevorrichtung Kennzeichen anzubringen, die dem Summenwert der eingelieferten Geldscheine entsprechen. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufnahmegerät jeden eingelieferten Gegenstand und sämtliche von der dritten Markierungsvorrichtung aufgebrachten Kennzeichen erfaßt, und daß diewa Aufzeichnungsvorrichtung betätigt wird, um ein Bild des Gegenstandes und des Kennzeichens für diesen Gegenstand- aufzunehmen.. derart, Saß die entsprechendelKennzeichnungen in identifizierbarer Weise einander zugeordnet sind.
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