DE1449106A1 - UEberwachungsvorrichtung fuer ein Medium - Google Patents

UEberwachungsvorrichtung fuer ein Medium

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Stewart Warner Corp
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Description

Überwachungsvorrichtung für ein Medium.
Die Erfindung bezieht sich auf Überwachungsvorrichtungen für ein Medium fördernde Anlagen und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Überwachen von Medien, welche gegen den Durchgang von Licht eine beträchtliche Dichte besitzen und Eigenschaften haben, die zur Verschmutzung der Überwachungsvorrichtung führen.
Beispielsweise ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere bei einer Ölnebel-Schmieranlage zweckvoll, um die Abgabe von öl in Aerosolform in Schmiermittelverteilungsleitungen zu überwachen. Die überwachungsvorrichtung ist für ölnebel ideal geeignet und wird hier mit Bezug auf eine solche Anlage beschrieben, Jedoch kann sie auch bei anderen Arten von mediumfördernden Anlagen angewendet werden, bei welchen die Peststellung von optisch dichten und verschmutzenden Medien erwünscht ist. Die Erfindung wird jedoch wegen ihrer besonderen Geeignetheit für eine ölnebel-
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Schmieranlage mit-Bezug auf eine solche Anlage beschrieben.
ölnebe!anlagen arbeiten, kurz ausgedrückt, dahingehend, Lager od.dgl. zu schmieren, indem mit hoher Geschwindigkeit strömende Luft und flüssiges öl miteinander vermischt werden, um ein Aerosol aus sehr feinen Ölteilchen zu erzeugen. Die schwereren Teilchen werden durch geeignete Prallmittel veranlaßt, sich zu sammeln, und das sich ergebende Aerosol oder der ölnebel wird durch Leitungen zu den gewünschten Lagerstellen befördert. Der Nebel kann vermittels zweckentsprechender Armaturen nahe den Lagern in einen besser geeigneten Zustand umgewandelt werden. Beispielsweise kann der Nebel zu Tröpfchen oder zu einem Gesprüh verdichtet werden, je nachdem, was für das besondere Lager geeigneter ist.
Die Schmierung durch einen ölnebel ermöglicht automatische Schmieranlagen, welche unbeaufsichtigt und kontinuierlich über lange Zeitperioden zu arbeiten vermögen. Da solche Anlagen dazu verwendet werden können, teure Maschinen od. dgl. zu schmieren, ist es sehr erwünscht, Vorrichtungen vorzusehen, welche das einwandfreie Arbeiten der Anlage überwachen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck, indem sie das Vorhandensein von Nebel überwacht, der in den vom Ausgang des Ölnebelerzeugers ausgehenden Leitungen strömt.
Das überwachen von ölnebeIn verursacht besondere Probleme wegen der verschmutzenden oder klebrigen Eigen-
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schaft des ölnebels, wodurch es schwierig wird,, sie genau zu messen. Die meisten, wenn nicht alle, der bisher bekannten Überwachungsvorrichtungen, welche photoelektrische Mittel verwenden, um optisch dichte Medien festzustellen, sind für diese Anwendung unzureichend, weil sich der ölnebel auf den optischen und photoelektrischen Teilen kondensiert bzw. ansammelt". Eine genaue Betrachtung des in der Anlage vorhandenen Nebels wird daher den piezoelektrischen Teilen nicht dargeboten, und diese Vorrichtungen sind für solche Anwendungszwecke praktisch unbrauchbar.
Daher besteht ein Zweck der Erfindung darin, eine verbesserte Mediumüberwachungsanlage zu- schaffen«
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Überwachungsvorrichtung für optisch dichte Medien zu schaffen, welche trotz der verschmutzenden Art des Mediums einwandfrei arbeitet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine besonders ausgebildete Vorrichtung zur Verwendung in einer Mediumüberwachungsanlage der hier beschriebenen Art zu schaffen.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert wird, Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer ölnebelanlage, die eine überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung enthält.
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Pig. 2 ist eine Schhittansieht der ölnebelüber«
wachungsvorrichtung.
. Fig. 3 ist eine teilweise weggebrochene Draufsicht
der Überwachungsvorrichtung.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansieht der Überwachungsvorrichtung und gibt die Halterung einer Photozelle wieder.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansieht der überwachung«vorrieh-' tung und gibt die Halterung einer Beleuchtungslaiüpe wieder.
Fig. 6 ist ein Schaltschema eines Alarmstromkreises. Kurz ausgeführt enthält eine überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung ein Gehäuse mit Teilen, welche einen Durchgang für Luft begrenzen, die mit dem verschmutzenden Material beladen ist. Eine Photozelle und eine Lichtquelle sind optisch quer zu wenigstens einem Teil des Durchganges angeordnet, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das auf die Dichte des verschmutzenden Materials in der Luft anspricht. In dem Gehäuse sind Leitungen enthaltende Mittel vorgesehen, die eine Schutzschicht aus reiner Luft in unmittelbarer Nähe der Photozelle und der Lichtquelle aufrechterhalten, um sie frei von verschmutzendem Material zu halten. Einen sidiitoaren und/oder hörbaren Alarm liefernde Warnvorriehtungen, welche durch das. elek-
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trische Signal betätigt werden, zeigen den gewünschten . Zustand an. · ■
Gemäß Fig. 1 weist eine ölnebelanlage eine aus einem Nebelerzeuger und einem Vorratsbehälter bestehende Einheit 10 bekannter Art auf, in.welcher aus einer Quelle 12 zugeführte Luft mit flüssigem öl aus dem Nebelerzeuger gemischt wird, um ein Aerosol aus kleinen ölteilchen, die in Luft fein verteilt bzw. suspendiert sind, zu erzeugen. Das Aerosol wird mit niedriger Geschwindigkeit unter einem etwas über Atmosphärendruck liegenden Druck durch eine Leitung 14 zu der gewünschten Stelle befördert. Es können an der gewünschten-Stelle verschiedene Armaturen 16 vorgesehen sein, um ein oder mehrere Lager 17 an einem oder mehreren Teilen einer Maschinenanlage zu schmieren. Wenn dies der Fall ist, kann die Leitung 14 in einem Verteiler 18 enden, von dem Zuführleitungen 20 zu den einzelnen Armaturen 16 abgezweigt'sind. Die Armaturen 16 können das Aufbringen von ölnebel, ölgesprüh oder kondensierten Tröpfchen auf die Lager in einer Weise bewirken, wie sie in der USA-Patentschrift 2 959 249 aufgezeigt ist. Die Überwachungsanlage enthält eine überwachungsvorrichtung 22, die nahe dem Einlaß des Verteiler· 18 angeordnet sein kann. Es können Jedoch auch mehr alB eine Vorrichtung verwendet werden, falls ea erwünscht ist, dön zu den . einzelnen Armaturen 16 gehenden Nebel zu überwachen. Natürlich sollte für ein bestes Arbeiten die Überwachungsvorrichtung 22 nahe den Schmiermittelarmaturen 16, statt nahe dem
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Ausgang der Nebelerzeuger- und Vorratsbehälter-Einheit 10 angeordnet sein. Auf diese Weise wird die Zufuhr des' ölnebels zu den Armaturen statt sein Austritt aus dem Erzeuger richtig überwacht, und außerdem werden dadurch auch irgendwelche Blockierungen in den Leitungen durch die Vorrichtung angeze igt.
Mit der Überwachungsvorrichtung 22 ist ein Alarmstromkreis 24 verbunden, der hörbare und/oder sichtbare Anzeigen hinsichtlich des Vorhandenseins oder des NichtVorhandenseins von ölnebel in der Überwachungsvorrichtung liefert. Der Überwachungsvorrichtung 22 wird über eine Leitung 26 reine Luft aus der Quelle 12 aus Gründen zugeführt, die aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich sind.
Die überwachungsvorrichtung 22, die in den Figuren 2 bis 5 näher dargestellt ist, weist ein Gehäuse 28 auf, das aus einem gegossenen Körper 30 und zwei Kappen 32, 34 gebildet ist. Der Körper 30. hat eine im wesentlichen kreisförmige Außenwand 36 und einen sich durch ihn hindurcherstreckenden · rohrförmigen Teil 38, der mit ihm durch Stege 40 und 42 einstückig verbunden ist, die sich zwischen der Wand 36 und dem rohrförmigen Teil 38 erstrecken. Das Innere 44 des rohrförmigen Teiles 38 bildet einen Durchgang für den ölnebel und ist an beiden Enden.46 mit Gewinde für die-Verbindung mit den Teilen der* Ölne be !leitung 14 versehen. Die Kappe 34, welche das untere'Ende" des Körpers 30 anschließt,-ist mit der ; Wand" yo durch* eine'Dichtung 48 und "Bolzen 50 abdichtend ver-
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bunden.
Eine'photoelektrische Vorrichtung 45, z.B. eine Licht-. widerstands-Photozelle, ist in einer Ausnehmung 47 des Steges 42 so angeordnet, daß sie optisch gegen den Durchgang 44 gerichtet ist, wie am besten aus der vergrößerten Schnittansicht gemäß Fig. 4 ersichtlich ist. Eine Lampe 49 (Fig. 5) ist in einer Ausnehmung 51 des anderen Steges 40 diametral gegenüber und in Ausrichtung zu der Photozelle 45 angeordnet, so daß sie optisch gegen diese gerichtet ist. Ba der ölnebel, der von der Luft durch den Durchgang 44 hindurchgeführt wird, eine optische Dichte hat, die erheblich größer als die der Luft ist, ruft sein Vorhandensein in dem Luftstrom Änderungen in der Lichtmenge hervor, welche die photoelektrische Zelle 45 vontder Lampe 49 empfängt.
Der ölnebel stellt ein versehmutzendes Medium dar, das von klebriger Natur istj die bewirken würde, daß es sich auf den Oberflächen der Photozelle 45 und der Lampe 49 niederschlägt und ungenaue Angaben der Menge des durch den Durchgang 44 hindurchströmenden Nebels verursacht. Daher ist Vorkehrung & troffen, das Niederschlagen von öl auf den Oberflächen der photoelektrischen Zelle 45 und der Lichtquelle 49 durch die nachfolgende Ausführung zu verhindern.
Die Ausnehmung 47 ist von einer Bohrung 53 und einer Sackbohrung 55 gebildet, die sich von der Außenseite des Gehäuses durch den Steg 42 hindurch in den Durchgang 44 erstrecken. In der Sackbohrung 55 ist eine Schulter 57 ausge-
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bildet, gegen die eine Linse 59 und Dichtringe 59a durch eine Buchse. 61 gehalten werden, welche die Photozelle^ 45 umgibt. Die Büchse 61 ist mit einem Schlitz. 63 versehen, der eine Durchführung der elektrischen Leitungen 65 der ' Photozelle durch eine öffnung 67-in dem Steg 42 hindurch zu einem Anschlußbrett 69 (Fig. 2) ermöglicht. Ein Abdichtungs 's topfen 71 - in einer Gewindebohrung 73 hält die Photozelle 45, die Buchse 6l, die Dichtringe 59a und die Linse 59 in dichtem Zusammenhalt gegen die Schulter 57. Die Lampe 49 ist zusammen mit einer Linse 59,. Dichtringen "59a und einer Buchse 6\ in genau gleicher Weise wie diePhotozelle 45 durch einen Abdichtungsstopfen 7I abgestützt, so daü eine ins einzelne gehende Beschreibung dieses Aufbaus nicht erforderlich ist.
Die Photozelle urü die Lampe sind gegenüber dem den Ölnebel führenden Durchgang 44 zurückversetzt, damit sie gegen Verschmutzung durch das Öl geschützt sind. Von einer Frischluftkammer 64 (Fig. 2) führen Leitungen 57 in die Bohrungen 53 zwischen den Linsen 59 und dem Durchgang 44, um frische Luft aus der Luftkammer 64 an den Linsen 59 vorbei in den Durchgang 44 strömen zu lassen. In den offenen Enden der Bohrungen 53 sind Buchsen 96 angeordnet, die Druckabfälle für dfe aus der Kammer 64 herausströmende Luft erzeugen.
Die obere Kappe 32 des Gehäuses ist schalenförmig, um zusammen mit einer Membran 54, die zwischen dem Flansch der Kappe 32 und dem ringförmigen Oberende der Körperwanä
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36 eingeklemmt ist, eine Kammer 52 zu begrenzen. Die Membran 54 schafft weiterhin eine Abdichtung für die Kappe 32, und die Kappe ist an der Gehäuseaußenwand 36 durch Bolzen 58 befestigt. Die Kammer 52, die durch die Membran'54 und die obere Kappe 32 begrenzt ist, ist mit dem Durchgang 44' durch eine Leitung 60 verbunden, die von in'Ausrichtung miteinander liegenden Bohrungen in der Wand 36 des Gehäusekörpers und'dem Plansch 56 der Kappe j52 gebildet ist. Daher ist die Kammer 52 dem Druck des ölnebels in dem Durchgang 44 unterworfen.
Die Luftkammer 64 ist von der Membran 54," der Gehäusewand 36, der unteren Kappe 34 und der Außenfläche des rohrförmigen Teiles 38 begrenzt. Diese zweite Kammer 64 kannjnit einer Frischluftquelle über ein Ventil 66 und eine Leitung 68 verbünde^ die durch einen für diesen Zweck besonders angegossenen Teil 70 hindurchgeführt ist. Das Ventil·66 weist einen Stopfen 72 auf, der in eine Ausnehmung 74 eingeschraubt ist, die in einem Ansatz 76 des rohrförmigen Teiles 38 ausgebildet ist. Der Stopfen 72 hat einen Durchgang 78» durch welchen sich ein Ventilstößel 80 hindureherstreckt> der mit seinem einen Ende an der Membran 5^ anliegt. Das andere Ende des Stößels 80 trägt ein Ventilglied 82, das mit einem 'Ventilsitz 84 zusammenarbeitet, um den Durchtritt von Frischluft aus der Leitung 68 über den Stopfendurchgang 78 in die Kammer 64 zu steuern. Eine Feder 86 hält das Ventilglied 82 im Eingriff mit dem Ventilsitz 84 und/oder das obere Ende des
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Stößels 8o'in Berührung mit der Membran' 54." ' " "
"" 'Eine Feder'88, die'zwischen der Oberseite" der'"Membran 54 und einem"Einstellmechanismus 90 angeordnet ist, welcher ' eine durch die Kappe ^2 hindurchgehende Schraube'92 aufweist, ermöglicht eine Einstellung" der Druckdifferenz zwischen "den"'"' Kammern 52 und 64", so "daß* ein einwandfreies Reinigerugemäß nachstehender" Beschreibung stattfindet.'
Vile oben erwähnt,' ist Vorkehrung "getroffen, daß Frischluft aus der Kammer 64 durch'die Leitungen 57 hindurch, an den Linsen 59 vorbei, welche die Photozelle 45 und die Lampe 49 schlitzen, "und' dann durch'die Buchsen 96 hindurch in den den Ölnebel enthaltenden' Durchgang '44 s'tromt. Dieser Luftstrom hat eine Reinigungswirkung, um die Linsen 59 sauber und frei von verschmutzendem Öl zu halten. Der Zweck der Membran 54 und des Ventils 66 besteht darin, die richtige Druckdifferenz zwischen dem Durchgang 44 um der Kammer 64 aufrechtzuerhalten, um die richtige Strömungsrichtung der Luft zu gewährleisten, d.h. die Luft muß aus der Frischluftkammer 64 an den Linsen 59 vorbei in den öinebeldurchgang strömen. Eine Druckdifferenz in der entgegengesetzten Richtung würde bewirken, daß mit Nebel beladene Luft aus dem Durchgang 44 an den Linsen 59 vorbei zur Kammer 64 strömt, was zu einer Verschmutzung der Linsen führen würde.
Es wurde gefunden, daß die Vorrichtung einwandfrei arbeitet, wenn die Drucköifferenz zwischen der Kammer 64 ■' und dem Durchgang 44 auf einem Wert gehalten wird, der einer
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Wassersäule von etwa 50 mm entspricht. Es ist wichtig, daß die Druckdifferenz nicht zu groß ist, weil sonst die in den Durchgang 44 durch die Buchsen 96 in den Bohrungen 53 eintretende Frischluft das Bestreben hat, den ölnebel zu verdünnen und die Schmierfunktion zu stören.
Die richtige Druckdifferenz wird durch die Membran 54 und das Ventil 66 aufrechterhalten. Die eine Seite der Membran ist unmittelbar dem Druck der Frischluft in der Kammer 64 ausgesetzt, und die andere Seite der Membran wird dem Druck der mit Nebel beladenen Luft in dem Durchgang 44 vermittels der Leitung 60 unterworfen, welche den Durchgang 44 mit der Kammer 52 verbindet. Die Feder arbeitet mit der Membrananordnung dahingehend, den Druck der Luft in der Kammer 64 mit Bezug auf den Druck der mit ölnebel beladenen Luft in dem Durchgang 44 unabhängig von dem absoluten Druck in der Anlage zu iqgeln. Dies ist natürlich außerordentlich wichtig, um einen Rückfluß von mit ölnebel beladener Luft durch die Ausnehmungen hindurch zu verhindern, wodurch sonst die Linsen 59 verschmutzt und der optische Weg zwischen der Lampe 49 und der Photozelle 45 beeinträchtigt werden wurden.
Die Photozelle 45 und die Lampe 49 sind mit dem Alarmstromkreis 24 durch elektrische Leitungen 97 verbunden, die sich von dem Anschlußbrett 69 durch einen Abdichtstopfen 99 hindurcherstrecken, der in der Wandung 36 des Gehäusekörpers vorgesehen ist.
Nachstehend wird das Schaltschema gemäß Fig. 6 erläu-
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tertj welches eine Ausführungsform des Älarrastromkreises aufzeigt, der bei der Überwachungsvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung verwendet werden kann.
Die Photozelle 45 in der Überwachungsvorrichtung 22 ist über einen Kontakt 10Oe eines eineMehrzahl von, gemeinsam betätigbaren Kontakten aufweisenden Wählschalters 100 mit dem Eingang eines Triodenverstärkers 104 in dem Alarrnstromkreis 24 verbunden. Wenn der Wählschalter 100 sieh in der Arbeitsstellung befindet, die in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Photozelle 45 in Reihe zwischen das Gitter.106 und den Verbindungspunkt 108 zweier Widerstände 110 und 112 eines Spannungsteilers geschaltet, der zwischen Erde"und die Klemme 11.4 auf der B -Seite einer Spannungsquelle geschaltet ist. Dieser Stromkreis verläuft von Erde über den Widerstand 110, den Verbindungspunkt 108, einen Leiter 115a den Kontakt 100g des Wählschalters 100, einen Leiter 117, die Photozelle 45, einen Leiter 119, den Kontakt 100e des' Wählschalters und einen Leiter 121 zum Gitter 106. Ein parallel zur Photozelle 45 liegender Widerstand 113 dient dazu, die Empfindlichkeit der Photozelle etwas herabzusetzen, um eine unbeabsichtigte Betätigung der Zelle durch sehr geringe Lichtänderungen zu verhindern. Die Widerstände 110 und 112 sind so ausgewählt, daß der Arbeitspunkt des Verstärkers 104 sich auf dem linearen Teil seiner Ärbeitscharakteristik befindet» Die Eingangs vorspannung des Verstärkers 104 ward vermittels einer im Kathodengkreis des Verstärkers liegenden '
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Zener-Diode 109 stabilisiert, wobei der Kathodenkreis über einen Widerstand 111 mit der B+-Spannung an der Memme Tt4 . verbunden ist.
Der Ausgang aus der Anode 112 des Verstärkers 104 wird über einen Widerstand 114 und ein Potentiometer 115 dem Gitter 116 eines zweiten Triodenverstärkers 118 zugeführt. Zwei Relais 120 und 122 sind in Serie in den Anodenkreis des Verstärkers 118 geschaltet, und sie sind so eingestellt, daß- sie bei verschiedenen Größen des durch den Verstärker 118 hindurchgehenden Anodenstromes arbeiten, d.h» eines der beiden Relais, z.B. das Relais 120, ist so eingestellt, daß es bei einer Stromhöhe, die eine normale Arbeitsbedingung darstellt, betätigt wird und seinen Kontaktarm 120a anzieht, während das andere Relais 122 so eingestellt ist, daß es seinen Kontaktarm 122a bei einer Stromhöhe anzieht, welche ein fehlerhaftes Arbeiten der Anlage anzeigt. -
jedes der Relais 120 und 122 hat einen Schließkontakt 120b bzw. 122b und einen ünterbrechungsköntakt 120c bzw. 122c* Biese Kontakte sind in entsprechende Stromkreise geschaltet, um eine rote Lampe 124 und eine grüne Lampe 126 in folgender Weise aufleuchten zu lassen. Wenn durch den Anodenkreis des Verstärkers 118 ein Strom hindurchgeht, der nicht ausreicht, um eines der Relais 120 und 122 zu erregen, nehmen die Kontakte die in Fig» 6 gezeigte Stellung ein, in mlotm* 4i* rote Lampe 124 mit der Energiequelle über einen Stromkreis verbunden ist, der über einen Leiter 130» die Kote Lampe
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einen Leiter 152,· den Unterbrecherkontakt 122c, den Kontaktarm 122a, den Unterbrecherkontakt 120c, den Kontaktarm 12Öa und einen Leiter 1j54 zu der Sekundärwicklung eines Transformators 128 verläuft.
Der normale Arbeitszustand ist dadurch gegeben, daß durch den Verstärker 118 ein Anodenstrom von einer Höhe hindurchgeht, bei der das Relais 120 erregt und das Relais 122 nicht erregt wird. In diesem Zustand wird die rote Lampe 124 abgeschaltet und die grüne Lampe 126 an den Transformator 128 über einen Stromkreis angeschlossen, der den Leiter 1/50, die grüne Lampe 126, einen Leiter 1^6, den Schließkontakt 122b, den. Kontaktarm 122a, den Unterbrecherkontakt 120c, den Kontaktarm 120a und den Leiter 1J4 enthält.
Falls der durch den Verstärker 1:18 hindurchgehende Anodsnstrom genügend hoch ist, um beide Relais 120 und 122 zu erregen, w3ed die grüne Lampe 126 abgeschaltet und die rote Lampe 124 an den Transformator 128 über den Stromkreis angeschlossen, der den Leiter 150, die rote Lampe 124, den Leiter 132, den Schlitlkontakt 120b, den Kontaktarm 120c und den Leiter 154 enthält.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet in Verbindung mit der öinebel-überwachungsvorrichtung, um den Strom von ölnebel zu den Zuführ leitungen in folgender Weiß© su überwachen. Wenn der Ölnebel die gewünachte Strömungsgeschwindigkeit "hat, ist das von der Photozeile 45 empfangene Licht derart, daß öle Verstärker 104 und ii8
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nur das Relais 120 erregt halten. Der Anodenstrom des Verstärkers 118 reicht nicht aus, um das Relais 122 zu erregen* so daß die rote Warnlampe 124- ausgeschaltet und.die grüne Lampe 126 über den vorgenannten Stromkreis eingeschaltet ist,
Wenn kein Nebel durch den Durchgang 44 in der Überwachungsvorrichgung 22 zwischen der Lampe 49 und der Photozelle 45 strömt, beträgt die von der Photοzelie empfangene , Lichtmenge ein Maximum, was bewirkt, daß der Widerstand der, Photozelle ein Minimum ist. Dadurch wird das Gitter I06 des Verstärkers 104 positiver und das Gitter 116 des Verstärkers 118 negativer. Der Anodenstrom des Verstärkers II8 wird vermindert, so daß weder das Relais 120 noch das Relais 122 erregt wird und die rote Lampe 124 über den Stromkreis gemäß vorstehender Beschreibung leuchtet.
Wenn ein Übermaß an ölnebel in dem Durchgang 44 der Überwachungsvorrichgung 22 vorhanden ist, empfängt die Photozelle 45 eine kleinste Lichtmenge, und ihr Widerstand ist daher ein Maximum. Dadurch wird die Vorspannung an dem Verstärker 104 erhöht und sein Anodenstrom vermindert, was bewirkt, daß das Gitter 116 des Verstärkers II8 erheblich positiver wird. Beide Relais 120 und 122 werden durch den höheren Anodenstrom erregt, so daß die rote Warnlampe 124 über den Stromkreis gemäß vorstehender Erläuterung wieder zum Aufleuchten gebracht wird.
ölnebelanlagen arbeiten häufig so, daß sie einen unstetigen Strom des ölnebels durch ihre zufÜhrungsleitungen
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hindurch bewirken, und es treten sowohl Zusammeriballungen yon dichtem Nebel als auch intermittierende Perioden einer Strömung geringer Dichte in diesen Anlagen häufig auT.;iDaher sind Kondensatoren!40 bzw. 142 parallel zu jedem der , : Relais 120 und 122 vorgesehen, um die Arbeitszeitkonstanten zu erhöhen. ■ ;
Es ist erwünscht,- daß die Überwachungsvorrichtung in den Anlagen, so angeordnet werden kann-, daß sie den Strom des ölnebels unabhängig von der Art des verwendeten Schmiermittels überwacht. Sie soll mit ölen arbeiten können, .die verschiedene Färbungen oder verschiedene Dichten haben, .oder es sind einfache Mittel vorzusehen, um sie für ein einwandfreies Arbeiten einzustellen. Es ist eine Kalibriervorrichtung erforderlich, und diese ist durch ein Potentiometer geschaffen, das in dem Stromkreis zwischen Erde und einem Energie zuführenden Anschluß I5I zum Speisen der Beleuöhtungsiampe . 49 in der überwachungsvorrichgung 22 liegt. Zusätzlich hat der MehrfachrWählschalter 100 eine Kalibrier- stellung, in welcher die Photozelle 45 in einen Kalibierstromkreis geschaltet ist,, so daß die Intensität der Beleuchtungslampe 49 in Übereinstimmung mit dem jeweils verwendeten Sehmiermittel eingestellt werden kann. Wenn der Schalter 100. sich in der Kalibrierstellung befindet, ist die Photozelle 45 in' Ser ie mit einem Amperemeter* 152 an die geregelte Span-nung angeschlossen, welche an derZener-Diode 109 erzeugt wird-*../De.r. Sferomkreis^iverläuft dann^fVi)n,,der. Zener-Diode I09
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über eine Verbindungsstelle 154, einen Leiter 156, den Kontakt 10Ob des Schalters 100, das Amperemeter I52, den Kontakt 1QOd, einen.Leiter I58, den Kontakt 100f, den Leiter 119, die Photozelle 45 und den Kontakt 100g zur Erde.
Um die Anlage zum Arbeiten mit einem besonderen Schmiermittel zu kalibrieren, wird der Schalter 100 in die Kalibrierstellung gebracht, und die ölnebelanlage wird während einer genügenden Zeitdauer betrieben, damit sie sich selbst stabilisiert. Wenn sich die Strömungsgeschwindigkeit des ölnebels durch die Zuführleitungen hindurch auf der gewünschten Höhe befindet, wird das in dem Speisestromkreis der Beleuchtungslampe 49 liegende Potentiometer 150 eingestellt, bis die Lichtmenge derart ist, daß das Amperemeter 152 einen bestimmten Stromwert anzeigt. Die Strbmkreisparameter in den Verstärkern 104 und 118 werden so gewählt, daß diese Lichtmenge bewirkt, caß durch den Verstärker 118 ein Anodenstrom hindurchgeht, der in der Mitte zwischen den Werten zum Erregen der Relais 120 und 122 liegt. Daher bewirken Abweichungen des von der Photozelle aufgenommenen Lichtes zufolge eines Überschusses oder eines Fehlens von ölnebel in der Luft, daß das Relais 120 bzw. das Relais 122 erregt wird, um den betreffenden Zustand anzuzeigen. Der Schalter 100 wird dann in seine Arbeitsstellung bewegt, und die Vorrichtung ist dann eingestellt, um ihre Überwachungsfunktion auszuführen.
Die ausfallsichere Ausbildung der Überwachungss"trom-
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kreise kann leicht erkannt werden. Jedwedes Falscharbeiten, welches einen abnorm.großen oder kleinen Anodenstrom in dem Verstärker 118 verursacht, bewirkt, daß die rote Warnlampe 124'zum Aufleuchten gebracht wird. Zusätzlich bewirkt ein Ausfall der Beleuchtungslampe 49 in der Überwachungsvorrichtung 22, daß der Verstärkerstromkreis eine rote Anzeige liefert. Bemerkt sei, daß die SohaLtung. dadurch vollkommen ausfalIsicher gemacht werden kann, daß eine getrennte Energiequelle, beispielsweise eine Batterie, an die Sekundärwicklung des Transformators 128 über gewöhnlich offene Relaiskontakte (nicht dargestellt) angeschlossen wird, falls das Energiezufuhrnetz ausfallen sollte. .",. .
An der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dadurch die Erfindung umgangen wird.
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Claims (4)

  1. _ 19 . · 1449Ί06
    >- Patentansprüche. ·.
    Überwachungsvorrichtung zur Verwendung in einer Leitung einer ölnebel-Schmieranlage, mit einem Gehäuse, das einen Durchgang für den ölnebel sowie eine Photozelle und eine Lichtquelle enthält, die optisch zusammenarbeiten, um ein elektrisches Signal entsprechend der Dichte des ölnebels zu erzeugen, gekennzeichneit durch eine Einrichtung, die in unmittelbarer Nähe der Photozelle (4-5) und der Lichtquelle (49) eine aus reiner Luft bestehende Schutzschicht aufrechterhält. . .
  2. 2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, da&irch gekennzeichnet, daß die die Schutzluftschicht aufrechterhaltende Einrichtung eine innerhalb des Gehäuses (28) gebildete Kammer (64), Luftführungsleitungen (53, 5J, 96) zwischen der Kammer (64) und den nahe der Photozelle (45) und der Lichtquelle (49) liegenden Räumen und Mittel (52, 54, 66) aufweht, welche auf die Druckdifferenz zwischen der Kammer(64) und dem ölnebeldurchgang (44) ansprechen, um den Druck in der Kammer (64) zu regeln.
  3. 3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ölnebeldurchgang (44) von einem rohrförmigen Teil (38) gebildet ist, der sich durch das Gehäuse (2δ) hindurcherstreckt, mit ihm einstückig verbunden ist und der in die Leitung der Ölnebel-Schmieranlage einschaltbar ist, und daß die die Schutzluftschicht
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    aufrechterhaltende Einrichtung eine Membran (54), die -das Innere des Gehäuses (28) durchquert und zwei Kammern (52 und 64) voneinander trennt, eine Leitung (60), welche die eine Kammer (52) mit dem Inneren des rohrförmigen Teiles (38) verbindet, und ein Ventil (66) aufweist, das durch die Membran (54) betätigbar ist, um eine Frischluftquelle mit der anderen Kammer (64) zu verbinden.
  4. 4. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der den Durchgang begrenzende rohrförmige Teil (58) zwei sich gegenüberliegende und in Ausrichtung miteinander befindliche Ausnehmungen (47·, 5I) aufweist, die an ihren offenen Enden mit demlnneren des rohrförmigen Teiles in Verbindung stehen, daß die Photozelle (45) und die Lichtquelle (49) jeweils in einer der Ausnehmungen im Abstand von deren offenem Ende angeordnet sind," daß eine Linse (59 bzw. 59a) od.dgl. die Photozelle bzw. die Lichtquelle von dem offenen Ende der betreffenden Ausnehmung abdichtend trennt und daß eine Leitung (57) zum Zuführen von Luft zu jeder der Ausnehmungen an^einer Stelle nahe der Linse vorgesehen ist.
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