DE1449106A1 - UEberwachungsvorrichtung fuer ein Medium - Google Patents
UEberwachungsvorrichtung fuer ein MediumInfo
- Publication number
- DE1449106A1 DE1449106A1 DE19641449106 DE1449106A DE1449106A1 DE 1449106 A1 DE1449106 A1 DE 1449106A1 DE 19641449106 DE19641449106 DE 19641449106 DE 1449106 A DE1449106 A DE 1449106A DE 1449106 A1 DE1449106 A1 DE 1449106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil mist
- photocell
- chamber
- passage
- monitoring device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/02—Alarms for ensuring the safety of persons
- G08B21/12—Alarms for ensuring the safety of persons responsive to undesired emission of substances, e.g. pollution alarms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N29/00—Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
- F16N29/04—Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems enabling a warning to be given; enabling moving parts to be stopped
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
- G01N21/49—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
- G01N21/53—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
- G01N21/534—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke by measuring transmission alone, i.e. determining opacity
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P13/00—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
- G01P13/008—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement by using a window mounted in the fluid carrying tube
- G01P13/0086—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement by using a window mounted in the fluid carrying tube with photo-electric detection
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/02—Alarms for ensuring the safety of persons
- G08B21/12—Alarms for ensuring the safety of persons responsive to undesired emission of substances, e.g. pollution alarms
- G08B21/16—Combustible gas alarms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L2101/00—Uses or applications of pigs or moles
- F16L2101/30—Inspecting, measuring or testing
Description
Überwachungsvorrichtung für ein Medium.
Die Erfindung bezieht sich auf Überwachungsvorrichtungen
für ein Medium fördernde Anlagen und insbesondere auf
eine Vorrichtung zum Überwachen von Medien, welche gegen den Durchgang von Licht eine beträchtliche Dichte besitzen
und Eigenschaften haben, die zur Verschmutzung der Überwachungsvorrichtung
führen.
Beispielsweise ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere bei einer Ölnebel-Schmieranlage zweckvoll, um
die Abgabe von öl in Aerosolform in Schmiermittelverteilungsleitungen
zu überwachen. Die überwachungsvorrichtung ist für ölnebel ideal geeignet und wird hier mit Bezug auf eine
solche Anlage beschrieben, Jedoch kann sie auch bei anderen Arten von mediumfördernden Anlagen angewendet werden,
bei welchen die Peststellung von optisch dichten und verschmutzenden
Medien erwünscht ist. Die Erfindung wird jedoch wegen ihrer besonderen Geeignetheit für eine ölnebel-
009803/0026
1449108
Schmieranlage mit-Bezug auf eine solche Anlage beschrieben.
ölnebe!anlagen arbeiten, kurz ausgedrückt, dahingehend,
Lager od.dgl. zu schmieren, indem mit hoher Geschwindigkeit
strömende Luft und flüssiges öl miteinander vermischt werden, um ein Aerosol aus sehr feinen Ölteilchen zu erzeugen.
Die schwereren Teilchen werden durch geeignete Prallmittel veranlaßt, sich zu sammeln, und das sich ergebende Aerosol
oder der ölnebel wird durch Leitungen zu den gewünschten
Lagerstellen befördert. Der Nebel kann vermittels zweckentsprechender
Armaturen nahe den Lagern in einen besser geeigneten Zustand umgewandelt werden. Beispielsweise
kann der Nebel zu Tröpfchen oder zu einem Gesprüh verdichtet
werden, je nachdem, was für das besondere Lager geeigneter ist.
Die Schmierung durch einen ölnebel ermöglicht automatische Schmieranlagen, welche unbeaufsichtigt und kontinuierlich
über lange Zeitperioden zu arbeiten vermögen. Da solche Anlagen dazu verwendet werden können, teure Maschinen
od. dgl. zu schmieren, ist es sehr erwünscht, Vorrichtungen vorzusehen, welche das einwandfreie Arbeiten
der Anlage überwachen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck, indem sie das Vorhandensein
von Nebel überwacht, der in den vom Ausgang des Ölnebelerzeugers
ausgehenden Leitungen strömt.
Das überwachen von ölnebeIn verursacht besondere
Probleme wegen der verschmutzenden oder klebrigen Eigen-
90 900 37 00 2 6
schaft des ölnebels, wodurch es schwierig wird,, sie genau
zu messen. Die meisten, wenn nicht alle, der bisher bekannten Überwachungsvorrichtungen, welche photoelektrische Mittel
verwenden, um optisch dichte Medien festzustellen, sind für diese Anwendung unzureichend, weil sich der ölnebel auf
den optischen und photoelektrischen Teilen kondensiert bzw. ansammelt". Eine genaue Betrachtung des in der Anlage vorhandenen
Nebels wird daher den piezoelektrischen Teilen
nicht dargeboten, und diese Vorrichtungen sind für solche
Anwendungszwecke praktisch unbrauchbar.
Daher besteht ein Zweck der Erfindung darin, eine verbesserte Mediumüberwachungsanlage zu- schaffen«
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Überwachungsvorrichtung für optisch dichte Medien zu schaffen,
welche trotz der verschmutzenden Art des Mediums einwandfrei arbeitet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine besonders ausgebildete Vorrichtung zur Verwendung in einer
Mediumüberwachungsanlage der hier beschriebenen Art zu schaffen.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert wird,
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer ölnebelanlage,
die eine überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung enthält.
90 9 90 3/00 26
-4- · . H49TQ6
Pig. 2 ist eine Schhittansieht der ölnebelüber«
wachungsvorrichtung.
. Fig. 3 ist eine teilweise weggebrochene Draufsicht
. Fig. 3 ist eine teilweise weggebrochene Draufsicht
der Überwachungsvorrichtung.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilschnittansieht der Überwachungsvorrichtung und gibt die Halterung einer Photozelle
wieder.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilschnittansieht der überwachung«vorrieh-'
tung und gibt die Halterung einer Beleuchtungslaiüpe
wieder.
Fig. 6 ist ein Schaltschema eines Alarmstromkreises. Kurz ausgeführt enthält eine überwachungsvorrichtung
gemäß der Erfindung ein Gehäuse mit Teilen, welche einen Durchgang für Luft begrenzen, die mit dem verschmutzenden
Material beladen ist. Eine Photozelle und eine Lichtquelle
sind optisch quer zu wenigstens einem Teil des Durchganges
angeordnet, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das auf die Dichte des verschmutzenden Materials in der
Luft anspricht. In dem Gehäuse sind Leitungen enthaltende
Mittel vorgesehen, die eine Schutzschicht aus reiner Luft in unmittelbarer Nähe der Photozelle und der Lichtquelle
aufrechterhalten, um sie frei von verschmutzendem
Material zu halten. Einen sidiitoaren und/oder hörbaren
Alarm liefernde Warnvorriehtungen, welche durch das. elek-
90900370026
trische Signal betätigt werden, zeigen den gewünschten .
Zustand an. · ■
Gemäß Fig. 1 weist eine ölnebelanlage eine aus einem
Nebelerzeuger und einem Vorratsbehälter bestehende Einheit 10 bekannter Art auf, in.welcher aus einer Quelle 12 zugeführte
Luft mit flüssigem öl aus dem Nebelerzeuger gemischt wird,
um ein Aerosol aus kleinen ölteilchen, die in Luft fein verteilt bzw. suspendiert sind, zu erzeugen. Das Aerosol wird
mit niedriger Geschwindigkeit unter einem etwas über Atmosphärendruck
liegenden Druck durch eine Leitung 14 zu der gewünschten Stelle befördert. Es können an der gewünschten-Stelle
verschiedene Armaturen 16 vorgesehen sein, um ein oder mehrere Lager 17 an einem oder mehreren Teilen einer Maschinenanlage
zu schmieren. Wenn dies der Fall ist, kann die Leitung 14 in einem Verteiler 18 enden, von dem Zuführleitungen
20 zu den einzelnen Armaturen 16 abgezweigt'sind. Die Armaturen
16 können das Aufbringen von ölnebel, ölgesprüh oder kondensierten
Tröpfchen auf die Lager in einer Weise bewirken, wie sie in der USA-Patentschrift 2 959 249 aufgezeigt ist.
Die Überwachungsanlage enthält eine überwachungsvorrichtung
22, die nahe dem Einlaß des Verteiler· 18 angeordnet sein kann. Es können Jedoch auch mehr alB eine Vorrichtung
verwendet werden, falls ea erwünscht ist, dön zu den .
einzelnen Armaturen 16 gehenden Nebel zu überwachen. Natürlich sollte für ein bestes Arbeiten die Überwachungsvorrichtung 22 nahe den Schmiermittelarmaturen 16, statt nahe dem
909903/0026
Ausgang der Nebelerzeuger- und Vorratsbehälter-Einheit 10
angeordnet sein. Auf diese Weise wird die Zufuhr des' ölnebels
zu den Armaturen statt sein Austritt aus dem Erzeuger richtig überwacht, und außerdem werden dadurch auch irgendwelche
Blockierungen in den Leitungen durch die Vorrichtung angeze igt.
Mit der Überwachungsvorrichtung 22 ist ein Alarmstromkreis
24 verbunden, der hörbare und/oder sichtbare Anzeigen
hinsichtlich des Vorhandenseins oder des NichtVorhandenseins von ölnebel in der Überwachungsvorrichtung liefert. Der Überwachungsvorrichtung
22 wird über eine Leitung 26 reine Luft aus der Quelle 12 aus Gründen zugeführt, die aus der nachfolgenden
Beschreibung ersichtlich sind.
Die überwachungsvorrichtung 22, die in den Figuren 2
bis 5 näher dargestellt ist, weist ein Gehäuse 28 auf, das
aus einem gegossenen Körper 30 und zwei Kappen 32, 34 gebildet ist. Der Körper 30. hat eine im wesentlichen kreisförmige
Außenwand 36 und einen sich durch ihn hindurcherstreckenden ·
rohrförmigen Teil 38, der mit ihm durch Stege 40 und 42 einstückig
verbunden ist, die sich zwischen der Wand 36 und dem
rohrförmigen Teil 38 erstrecken. Das Innere 44 des rohrförmigen Teiles 38 bildet einen Durchgang für den ölnebel und ist
an beiden Enden.46 mit Gewinde für die-Verbindung mit
den Teilen der* Ölne be !leitung 14 versehen. Die Kappe 34, welche
das untere'Ende" des Körpers 30 anschließt,-ist mit der ;
Wand" yo durch* eine'Dichtung 48 und "Bolzen 50 abdichtend ver-
909803/0026
bunden.
Eine'photoelektrische Vorrichtung 45, z.B. eine Licht-.
widerstands-Photozelle, ist in einer Ausnehmung 47 des Steges 42 so angeordnet, daß sie optisch gegen den Durchgang 44 gerichtet
ist, wie am besten aus der vergrößerten Schnittansicht gemäß Fig. 4 ersichtlich ist. Eine Lampe 49 (Fig. 5)
ist in einer Ausnehmung 51 des anderen Steges 40 diametral gegenüber und in Ausrichtung zu der Photozelle 45 angeordnet,
so daß sie optisch gegen diese gerichtet ist. Ba der
ölnebel, der von der Luft durch den Durchgang 44 hindurchgeführt
wird, eine optische Dichte hat, die erheblich größer als die der Luft ist, ruft sein Vorhandensein in dem Luftstrom
Änderungen in der Lichtmenge hervor, welche die photoelektrische Zelle 45 vontder Lampe 49 empfängt.
Der ölnebel stellt ein versehmutzendes Medium dar, das
von klebriger Natur istj die bewirken würde, daß es sich auf
den Oberflächen der Photozelle 45 und der Lampe 49 niederschlägt
und ungenaue Angaben der Menge des durch den Durchgang 44 hindurchströmenden Nebels verursacht. Daher ist Vorkehrung
& troffen, das Niederschlagen von öl auf den Oberflächen
der photoelektrischen Zelle 45 und der Lichtquelle 49
durch die nachfolgende Ausführung zu verhindern.
Die Ausnehmung 47 ist von einer Bohrung 53 und einer
Sackbohrung 55 gebildet, die sich von der Außenseite des Gehäuses
durch den Steg 42 hindurch in den Durchgang 44 erstrecken. In der Sackbohrung 55 ist eine Schulter 57 ausge-
909Θ03/0026
bildet, gegen die eine Linse 59 und Dichtringe 59a durch eine Buchse. 61 gehalten werden, welche die Photozelle^ 45
umgibt. Die Büchse 61 ist mit einem Schlitz. 63 versehen,
der eine Durchführung der elektrischen Leitungen 65 der '
Photozelle durch eine öffnung 67-in dem Steg 42 hindurch
zu einem Anschlußbrett 69 (Fig. 2) ermöglicht. Ein Abdichtungs 's topfen 71 - in einer Gewindebohrung 73 hält die Photozelle
45, die Buchse 6l, die Dichtringe 59a und die Linse
59 in dichtem Zusammenhalt gegen die Schulter 57. Die Lampe
49 ist zusammen mit einer Linse 59,. Dichtringen "59a und
einer Buchse 6\ in genau gleicher Weise wie diePhotozelle
45 durch einen Abdichtungsstopfen 7I abgestützt, so daü eine
ins einzelne gehende Beschreibung dieses Aufbaus nicht erforderlich
ist.
Die Photozelle urü die Lampe sind gegenüber dem den Ölnebel führenden Durchgang 44 zurückversetzt, damit sie
gegen Verschmutzung durch das Öl geschützt sind. Von einer
Frischluftkammer 64 (Fig. 2) führen Leitungen 57 in die Bohrungen
53 zwischen den Linsen 59 und dem Durchgang 44, um
frische Luft aus der Luftkammer 64 an den Linsen 59 vorbei in den Durchgang 44 strömen zu lassen. In den offenen Enden
der Bohrungen 53 sind Buchsen 96 angeordnet, die Druckabfälle
für dfe aus der Kammer 64 herausströmende Luft erzeugen.
Die obere Kappe 32 des Gehäuses ist schalenförmig, um
zusammen mit einer Membran 54, die zwischen dem Flansch
der Kappe 32 und dem ringförmigen Oberende der Körperwanä
809 003/00 26
36 eingeklemmt ist, eine Kammer 52 zu begrenzen. Die Membran
54 schafft weiterhin eine Abdichtung für die Kappe 32, und
die Kappe ist an der Gehäuseaußenwand 36 durch Bolzen 58 befestigt.
Die Kammer 52, die durch die Membran'54 und die obere Kappe 32 begrenzt ist, ist mit dem Durchgang 44' durch
eine Leitung 60 verbunden, die von in'Ausrichtung miteinander liegenden Bohrungen in der Wand 36 des Gehäusekörpers
und'dem Plansch 56 der Kappe j52 gebildet ist. Daher ist die
Kammer 52 dem Druck des ölnebels in dem Durchgang 44 unterworfen.
Die Luftkammer 64 ist von der Membran 54," der Gehäusewand
36, der unteren Kappe 34 und der Außenfläche des rohrförmigen
Teiles 38 begrenzt. Diese zweite Kammer 64 kannjnit einer Frischluftquelle über ein Ventil 66 und eine Leitung
68 verbünde^ die durch einen für diesen Zweck besonders
angegossenen Teil 70 hindurchgeführt ist. Das Ventil·66 weist einen Stopfen 72 auf, der in eine Ausnehmung 74 eingeschraubt
ist, die in einem Ansatz 76 des rohrförmigen Teiles 38 ausgebildet ist. Der Stopfen 72 hat einen Durchgang 78»
durch welchen sich ein Ventilstößel 80 hindureherstreckt>
der mit seinem einen Ende an der Membran 5^ anliegt. Das andere
Ende des Stößels 80 trägt ein Ventilglied 82, das mit einem 'Ventilsitz 84 zusammenarbeitet, um den Durchtritt von Frischluft aus der Leitung 68 über den Stopfendurchgang 78 in die
Kammer 64 zu steuern. Eine Feder 86 hält das Ventilglied 82 im Eingriff mit dem Ventilsitz 84 und/oder das obere Ende des
909803/0026
.ro- · .1**91
Stößels 8o'in Berührung mit der Membran' 54." ' " "
"" 'Eine Feder'88, die'zwischen der Oberseite" der'"Membran
54 und einem"Einstellmechanismus 90 angeordnet ist, welcher '
eine durch die Kappe ^2 hindurchgehende Schraube'92 aufweist,
ermöglicht eine Einstellung" der Druckdifferenz zwischen "den"'"'
Kammern 52 und 64", so "daß* ein einwandfreies Reinigerugemäß
nachstehender" Beschreibung stattfindet.'
Vile oben erwähnt,' ist Vorkehrung "getroffen, daß Frischluft
aus der Kammer 64 durch'die Leitungen 57 hindurch, an
den Linsen 59 vorbei, welche die Photozelle 45 und die Lampe
49 schlitzen, "und' dann durch'die Buchsen 96 hindurch in den
den Ölnebel enthaltenden' Durchgang '44 s'tromt. Dieser Luftstrom
hat eine Reinigungswirkung, um die Linsen 59 sauber
und frei von verschmutzendem Öl zu halten. Der Zweck der Membran 54 und des Ventils 66 besteht darin, die richtige
Druckdifferenz zwischen dem Durchgang 44 um der Kammer 64 aufrechtzuerhalten, um die richtige Strömungsrichtung der
Luft zu gewährleisten, d.h. die Luft muß aus der Frischluftkammer
64 an den Linsen 59 vorbei in den öinebeldurchgang
strömen. Eine Druckdifferenz in der entgegengesetzten Richtung
würde bewirken, daß mit Nebel beladene Luft aus dem
Durchgang 44 an den Linsen 59 vorbei zur Kammer 64 strömt, was zu einer Verschmutzung der Linsen führen würde.
Es wurde gefunden, daß die Vorrichtung einwandfrei arbeitet, wenn die Drucköifferenz zwischen der Kammer 64 ■'
und dem Durchgang 44 auf einem Wert gehalten wird, der einer
909903/0026
. n _ 1W9106
Wassersäule von etwa 50 mm entspricht. Es ist wichtig, daß
die Druckdifferenz nicht zu groß ist, weil sonst die in den Durchgang 44 durch die Buchsen 96 in den Bohrungen 53 eintretende
Frischluft das Bestreben hat, den ölnebel zu verdünnen und die Schmierfunktion zu stören.
Die richtige Druckdifferenz wird durch die Membran 54
und das Ventil 66 aufrechterhalten. Die eine Seite der Membran
ist unmittelbar dem Druck der Frischluft in der Kammer 64 ausgesetzt, und die andere Seite der Membran wird dem
Druck der mit Nebel beladenen Luft in dem Durchgang 44 vermittels
der Leitung 60 unterworfen, welche den Durchgang 44 mit der Kammer 52 verbindet. Die Feder arbeitet mit der Membrananordnung
dahingehend, den Druck der Luft in der Kammer
64 mit Bezug auf den Druck der mit ölnebel beladenen Luft in dem Durchgang 44 unabhängig von dem absoluten Druck in der
Anlage zu iqgeln. Dies ist natürlich außerordentlich wichtig,
um einen Rückfluß von mit ölnebel beladener Luft durch die
Ausnehmungen hindurch zu verhindern, wodurch sonst die Linsen 59 verschmutzt und der optische Weg zwischen der Lampe
49 und der Photozelle 45 beeinträchtigt werden wurden.
Die Photozelle 45 und die Lampe 49 sind mit dem Alarmstromkreis
24 durch elektrische Leitungen 97 verbunden, die sich von dem Anschlußbrett 69 durch einen Abdichtstopfen 99
hindurcherstrecken, der in der Wandung 36 des Gehäusekörpers
vorgesehen ist.
Nachstehend wird das Schaltschema gemäß Fig. 6 erläu-
009603/0026
14491
tertj welches eine Ausführungsform des Älarrastromkreises
aufzeigt, der bei der Überwachungsvorrichtung gemäß vorstehender
Beschreibung verwendet werden kann.
Die Photozelle 45 in der Überwachungsvorrichtung 22 ist
über einen Kontakt 10Oe eines eineMehrzahl von, gemeinsam
betätigbaren Kontakten aufweisenden Wählschalters 100 mit dem Eingang eines Triodenverstärkers 104 in dem Alarrnstromkreis
24 verbunden. Wenn der Wählschalter 100 sieh in der Arbeitsstellung befindet, die in Fig. 6 dargestellt ist,
ist die Photozelle 45 in Reihe zwischen das Gitter.106 und
den Verbindungspunkt 108 zweier Widerstände 110 und 112
eines Spannungsteilers geschaltet, der zwischen Erde"und
die Klemme 11.4 auf der B -Seite einer Spannungsquelle geschaltet
ist. Dieser Stromkreis verläuft von Erde über den Widerstand 110, den Verbindungspunkt 108, einen Leiter 115a
den Kontakt 100g des Wählschalters 100, einen Leiter 117,
die Photozelle 45, einen Leiter 119, den Kontakt 100e des'
Wählschalters und einen Leiter 121 zum Gitter 106. Ein parallel zur Photozelle 45 liegender Widerstand 113 dient dazu,
die Empfindlichkeit der Photozelle etwas herabzusetzen,
um eine unbeabsichtigte Betätigung der Zelle durch sehr geringe
Lichtänderungen zu verhindern. Die Widerstände 110 und
112 sind so ausgewählt, daß der Arbeitspunkt des Verstärkers 104 sich auf dem linearen Teil seiner Ärbeitscharakteristik
befindet» Die Eingangs vorspannung des Verstärkers 104 ward
vermittels einer im Kathodengkreis des Verstärkers liegenden '
909803/0 02
Zener-Diode 109 stabilisiert, wobei der Kathodenkreis über
einen Widerstand 111 mit der B+-Spannung an der Memme Tt4 .
verbunden ist.
Der Ausgang aus der Anode 112 des Verstärkers 104 wird
über einen Widerstand 114 und ein Potentiometer 115 dem
Gitter 116 eines zweiten Triodenverstärkers 118 zugeführt.
Zwei Relais 120 und 122 sind in Serie in den Anodenkreis
des Verstärkers 118 geschaltet, und sie sind so eingestellt, daß- sie bei verschiedenen Größen des durch den Verstärker
118 hindurchgehenden Anodenstromes arbeiten, d.h» eines der
beiden Relais, z.B. das Relais 120, ist so eingestellt, daß
es bei einer Stromhöhe, die eine normale Arbeitsbedingung darstellt, betätigt wird und seinen Kontaktarm 120a anzieht,
während das andere Relais 122 so eingestellt ist, daß es seinen
Kontaktarm 122a bei einer Stromhöhe anzieht, welche ein fehlerhaftes Arbeiten der Anlage anzeigt. -
jedes der Relais 120 und 122 hat einen Schließkontakt
120b bzw. 122b und einen ünterbrechungsköntakt 120c bzw. 122c*
Biese Kontakte sind in entsprechende Stromkreise geschaltet, um eine rote Lampe 124 und eine grüne Lampe 126 in folgender
Weise aufleuchten zu lassen. Wenn durch den Anodenkreis des Verstärkers 118 ein Strom hindurchgeht, der nicht ausreicht,
um eines der Relais 120 und 122 zu erregen, nehmen die Kontakte
die in Fig» 6 gezeigte Stellung ein, in mlotm* 4i*
rote Lampe 124 mit der Energiequelle über einen Stromkreis
verbunden ist, der über einen Leiter 130» die Kote Lampe
101103/0021
einen Leiter 152,· den Unterbrecherkontakt 122c, den Kontaktarm
122a, den Unterbrecherkontakt 120c, den Kontaktarm 12Öa
und einen Leiter 1j54 zu der Sekundärwicklung eines Transformators 128 verläuft.
Der normale Arbeitszustand ist dadurch gegeben, daß
durch den Verstärker 118 ein Anodenstrom von einer Höhe hindurchgeht,
bei der das Relais 120 erregt und das Relais 122 nicht erregt wird. In diesem Zustand wird die rote Lampe 124
abgeschaltet und die grüne Lampe 126 an den Transformator 128 über einen Stromkreis angeschlossen, der den Leiter 1/50,
die grüne Lampe 126, einen Leiter 1^6, den Schließkontakt
122b, den. Kontaktarm 122a, den Unterbrecherkontakt 120c, den Kontaktarm 120a und den Leiter 1J4 enthält.
Falls der durch den Verstärker 1:18 hindurchgehende
Anodsnstrom genügend hoch ist, um beide Relais 120 und 122
zu erregen, w3ed die grüne Lampe 126 abgeschaltet und die
rote Lampe 124 an den Transformator 128 über den Stromkreis angeschlossen,
der den Leiter 150, die rote Lampe 124, den
Leiter 132, den Schlitlkontakt 120b, den Kontaktarm 120c und
den Leiter 154 enthält.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet in Verbindung mit der öinebel-überwachungsvorrichtung,
um den Strom von ölnebel zu den Zuführ leitungen in folgender
Weiß© su überwachen. Wenn der Ölnebel die gewünachte
Strömungsgeschwindigkeit "hat, ist das von der Photozeile
45 empfangene Licht derart, daß öle Verstärker 104 und ii8
00S®03/802
nur das Relais 120 erregt halten. Der Anodenstrom des Verstärkers
118 reicht nicht aus, um das Relais 122 zu erregen*
so daß die rote Warnlampe 124- ausgeschaltet und.die grüne
Lampe 126 über den vorgenannten Stromkreis eingeschaltet ist,
Wenn kein Nebel durch den Durchgang 44 in der Überwachungsvorrichgung
22 zwischen der Lampe 49 und der Photozelle 45 strömt, beträgt die von der Photοzelie empfangene ,
Lichtmenge ein Maximum, was bewirkt, daß der Widerstand der, Photozelle ein Minimum ist. Dadurch wird das Gitter I06 des
Verstärkers 104 positiver und das Gitter 116 des Verstärkers 118 negativer. Der Anodenstrom des Verstärkers II8 wird vermindert,
so daß weder das Relais 120 noch das Relais 122 erregt wird und die rote Lampe 124 über den Stromkreis gemäß
vorstehender Beschreibung leuchtet.
Wenn ein Übermaß an ölnebel in dem Durchgang 44 der Überwachungsvorrichgung 22 vorhanden ist, empfängt die Photozelle
45 eine kleinste Lichtmenge, und ihr Widerstand ist daher ein Maximum. Dadurch wird die Vorspannung an dem Verstärker
104 erhöht und sein Anodenstrom vermindert, was bewirkt, daß das Gitter 116 des Verstärkers II8 erheblich positiver
wird. Beide Relais 120 und 122 werden durch den höheren Anodenstrom erregt, so daß die rote Warnlampe 124 über
den Stromkreis gemäß vorstehender Erläuterung wieder zum Aufleuchten gebracht wird.
ölnebelanlagen arbeiten häufig so, daß sie einen unstetigen
Strom des ölnebels durch ihre zufÜhrungsleitungen
S09Ö03/
_ 16 _ HAS 106
hindurch bewirken, und es treten sowohl Zusammeriballungen
yon dichtem Nebel als auch intermittierende Perioden einer Strömung geringer Dichte in diesen Anlagen häufig auT.;iDaher sind Kondensatoren!40 bzw. 142 parallel zu jedem der , :
Relais 120 und 122 vorgesehen, um die Arbeitszeitkonstanten
zu erhöhen. ■ ;
Es ist erwünscht,- daß die Überwachungsvorrichtung in
den Anlagen, so angeordnet werden kann-, daß sie den Strom
des ölnebels unabhängig von der Art des verwendeten Schmiermittels
überwacht. Sie soll mit ölen arbeiten können, .die
verschiedene Färbungen oder verschiedene Dichten haben, .oder
es sind einfache Mittel vorzusehen, um sie für ein einwandfreies Arbeiten einzustellen. Es ist eine Kalibriervorrichtung
erforderlich, und diese ist durch ein Potentiometer geschaffen, das in dem Stromkreis zwischen Erde und einem
Energie zuführenden Anschluß I5I zum Speisen der Beleuöhtungsiampe
. 49 in der überwachungsvorrichgung 22 liegt. Zusätzlich hat der MehrfachrWählschalter 100 eine Kalibrier-
stellung, in welcher die Photozelle 45 in einen Kalibierstromkreis
geschaltet ist,, so daß die Intensität der Beleuchtungslampe 49 in Übereinstimmung mit dem jeweils verwendeten
Sehmiermittel eingestellt werden kann. Wenn der Schalter 100.
sich in der Kalibrierstellung befindet, ist die Photozelle
45 in' Ser ie mit einem Amperemeter* 152 an die geregelte Span-nung
angeschlossen, welche an derZener-Diode 109 erzeugt wird-*../De.r. Sferomkreis^iverläuft dann^fVi)n,,der. Zener-Diode I09
9 0 9 θ 0 3 / 0 0 2 6 ■■
über eine Verbindungsstelle 154, einen Leiter 156, den Kontakt
10Ob des Schalters 100, das Amperemeter I52, den Kontakt
1QOd, einen.Leiter I58, den Kontakt 100f, den Leiter
119, die Photozelle 45 und den Kontakt 100g zur Erde.
Um die Anlage zum Arbeiten mit einem besonderen Schmiermittel zu kalibrieren, wird der Schalter 100 in die Kalibrierstellung
gebracht, und die ölnebelanlage wird während einer genügenden Zeitdauer betrieben, damit sie sich selbst
stabilisiert. Wenn sich die Strömungsgeschwindigkeit des ölnebels durch die Zuführleitungen hindurch auf der gewünschten
Höhe befindet, wird das in dem Speisestromkreis der Beleuchtungslampe 49 liegende Potentiometer 150 eingestellt,
bis die Lichtmenge derart ist, daß das Amperemeter 152 einen bestimmten Stromwert anzeigt. Die Strbmkreisparameter
in den Verstärkern 104 und 118 werden so gewählt, daß diese Lichtmenge bewirkt, caß durch den Verstärker 118 ein
Anodenstrom hindurchgeht, der in der Mitte zwischen den Werten zum Erregen der Relais 120 und 122 liegt. Daher bewirken
Abweichungen des von der Photozelle aufgenommenen Lichtes zufolge eines Überschusses oder eines Fehlens von ölnebel
in der Luft, daß das Relais 120 bzw. das Relais 122 erregt
wird, um den betreffenden Zustand anzuzeigen. Der Schalter 100 wird dann in seine Arbeitsstellung bewegt, und die Vorrichtung
ist dann eingestellt, um ihre Überwachungsfunktion auszuführen.
Die ausfallsichere Ausbildung der Überwachungss"trom-
909803/00 26
.is- 1449105
kreise kann leicht erkannt werden. Jedwedes Falscharbeiten,
welches einen abnorm.großen oder kleinen Anodenstrom in dem
Verstärker 118 verursacht, bewirkt, daß die rote Warnlampe
124'zum Aufleuchten gebracht wird. Zusätzlich bewirkt ein
Ausfall der Beleuchtungslampe 49 in der Überwachungsvorrichtung 22, daß der Verstärkerstromkreis eine rote Anzeige liefert. Bemerkt sei, daß die SohaLtung. dadurch vollkommen ausfalIsicher
gemacht werden kann, daß eine getrennte Energiequelle,
beispielsweise eine Batterie, an die Sekundärwicklung des Transformators 128 über gewöhnlich offene Relaiskontakte
(nicht dargestellt) angeschlossen wird, falls das Energiezufuhrnetz ausfallen sollte. .",. .
An der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne
daß dadurch die Erfindung umgangen wird.
909803/0 026
Claims (4)
- _ 19 . · 1449Ί06>- Patentansprüche. ·.Überwachungsvorrichtung zur Verwendung in einer Leitung einer ölnebel-Schmieranlage, mit einem Gehäuse, das einen Durchgang für den ölnebel sowie eine Photozelle und eine Lichtquelle enthält, die optisch zusammenarbeiten, um ein elektrisches Signal entsprechend der Dichte des ölnebels zu erzeugen, gekennzeichneit durch eine Einrichtung, die in unmittelbarer Nähe der Photozelle (4-5) und der Lichtquelle (49) eine aus reiner Luft bestehende Schutzschicht aufrechterhält. . .
- 2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, da&irch gekennzeichnet, daß die die Schutzluftschicht aufrechterhaltende Einrichtung eine innerhalb des Gehäuses (28) gebildete Kammer (64), Luftführungsleitungen (53, 5J, 96) zwischen der Kammer (64) und den nahe der Photozelle (45) und der Lichtquelle (49) liegenden Räumen und Mittel (52, 54, 66) aufweht, welche auf die Druckdifferenz zwischen der Kammer(64) und dem ölnebeldurchgang (44) ansprechen, um den Druck in der Kammer (64) zu regeln.
- 3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ölnebeldurchgang (44) von einem rohrförmigen Teil (38) gebildet ist, der sich durch das Gehäuse (2δ) hindurcherstreckt, mit ihm einstückig verbunden ist und der in die Leitung der Ölnebel-Schmieranlage einschaltbar ist, und daß die die Schutzluftschicht909803/0026aufrechterhaltende Einrichtung eine Membran (54), die -das Innere des Gehäuses (28) durchquert und zwei Kammern (52 und 64) voneinander trennt, eine Leitung (60), welche die eine Kammer (52) mit dem Inneren des rohrförmigen Teiles (38) verbindet, und ein Ventil (66) aufweist, das durch die Membran (54) betätigbar ist, um eine Frischluftquelle mit der anderen Kammer (64) zu verbinden.
- 4. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der den Durchgang begrenzende rohrförmige Teil (58) zwei sich gegenüberliegende und in Ausrichtung miteinander befindliche Ausnehmungen (47·, 5I) aufweist, die an ihren offenen Enden mit demlnneren des rohrförmigen Teiles in Verbindung stehen, daß die Photozelle (45) und die Lichtquelle (49) jeweils in einer der Ausnehmungen im Abstand von deren offenem Ende angeordnet sind," daß eine Linse (59 bzw. 59a) od.dgl. die Photozelle bzw. die Lichtquelle von dem offenen Ende der betreffenden Ausnehmung abdichtend trennt und daß eine Leitung (57) zum Zuführen von Luft zu jeder der Ausnehmungen an^einer Stelle nahe der Linse vorgesehen ist.90980370026
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US312767A US3308300A (en) | 1963-09-30 | 1963-09-30 | Photodetection fluid monitor including alarm circuit with fail-safe means |
US312579A US3268734A (en) | 1963-09-30 | 1963-09-30 | Oil mist fluid monitor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1449106A1 true DE1449106A1 (de) | 1969-01-16 |
Family
ID=26978460
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641449106 Pending DE1449106A1 (de) | 1963-09-30 | 1964-09-25 | UEberwachungsvorrichtung fuer ein Medium |
DE19641622962 Pending DE1622962A1 (de) | 1963-09-30 | 1964-09-25 | Einrichtung zum UEberwachen der optischen Dichte eines Mediums |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641622962 Pending DE1622962A1 (de) | 1963-09-30 | 1964-09-25 | Einrichtung zum UEberwachen der optischen Dichte eines Mediums |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3268734A (de) |
BE (2) | BE653747A (de) |
CH (2) | CH431205A (de) |
DE (2) | DE1449106A1 (de) |
GB (2) | GB1083555A (de) |
SE (1) | SE315755B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3417250A (en) * | 1965-04-22 | 1968-12-17 | Stewart Warner Corp | Oil mist particle density detection method and apparatus utilizing a stable oil coating and a unijunction oscillator circuit |
DE2442968A1 (de) * | 1974-09-07 | 1976-03-18 | Bosch Gmbh Robert | Geraet zur optischen bestimmung der truebung von stroemenden gasen |
US4687327A (en) * | 1985-02-25 | 1987-08-18 | The Dow Chemical Company | Oil mist monitor |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1978589A (en) * | 1932-10-03 | 1934-10-30 | Maynard D Mcfarlane | Web detector for printing presses |
BE566806A (de) * | 1957-04-18 | |||
US3030192A (en) * | 1958-05-28 | 1962-04-17 | Milton Roy Co | Chemical blank colorimetric analyzer |
US3207026A (en) * | 1960-03-01 | 1965-09-21 | Graviner Manufacturing Co | Apparatus and method for determining the individual and average content of light absorbing fluids |
-
1963
- 1963-09-30 US US312579A patent/US3268734A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-09-25 DE DE19641449106 patent/DE1449106A1/de active Pending
- 1964-09-25 DE DE19641622962 patent/DE1622962A1/de active Pending
- 1964-09-28 CH CH1261564A patent/CH431205A/fr unknown
- 1964-09-28 CH CH1261464A patent/CH438781A/fr unknown
- 1964-09-29 GB GB39639/64A patent/GB1083555A/en not_active Expired
- 1964-09-29 SE SE11708/64A patent/SE315755B/xx unknown
- 1964-09-29 GB GB39640/64A patent/GB1083556A/en not_active Expired
- 1964-09-30 BE BE653747D patent/BE653747A/xx unknown
- 1964-09-30 BE BE653748D patent/BE653748A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3268734A (en) | 1966-08-23 |
BE653748A (de) | 1965-01-18 |
CH438781A (fr) | 1967-06-30 |
CH431205A (fr) | 1967-02-28 |
GB1083555A (en) | 1967-09-13 |
DE1622962A1 (de) | 1970-03-19 |
BE653747A (de) | 1965-01-18 |
GB1083556A (en) | 1967-09-13 |
SE315755B (de) | 1969-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2105786C3 (de) | Saatgutabgabe-Überwachungsvorrichtung für eine Sämaschine mit wenigstens einem Saatgut-Vorratsbehälter | |
DE3856561T2 (de) | Ein Flüssigkeitsrestmengendetektor und ein Flüssigkeitseinspritzregistriergerät mit diesem Detektor | |
DE2643522A1 (de) | Anordnung zur feststellung des vorhandenseins einer leitfaehigen fluessigkeit | |
DE2122133A1 (de) | Prüfeinrichtung an schwimmergesteuerten Flüssigkeitsanzeigen (Fall I -Stichwort: Magnetkolben) | |
DE2113077A1 (de) | Vorrichtung zur Anzeige der Verschmutzung eines zugefuehrten stroemungsfaehigen Mediums fuer ein fluidisches System | |
DE2906784A1 (de) | Elektrisch betriebene anzeigevorrichtung fuer durchflusswiderstaende | |
DE2651826A1 (de) | Vertikaler schwimmerschalter | |
EP0081826A2 (de) | Vorrichtung zum Ableiten von Kondensat und dergleichen aus Drucksystemen | |
DE1449106A1 (de) | UEberwachungsvorrichtung fuer ein Medium | |
DE3714926A1 (de) | Fluessigkeitszerstaeubungsduese fuer eine spruehvorrichtung | |
DE2720761C3 (de) | Überwachungsvorrichtung für flüssige oder gasförmige Medien | |
EP0117977A1 (de) | Probeentnahmegerät für ein Milchmengenmessgerät für Melkanlagen | |
DE1524682A1 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen von Fremdpartikeln in einem Mediumstrom | |
DE19724864A1 (de) | Vorrichtung zum Feststellen eines niedrigen Flüssigkeitspegels in einem Behälter mit Bodenentleerung | |
CH639566A5 (de) | Dosiergeraet zur dosierung einer gaszugabe in fluessigkeiten. | |
DE1650535A1 (de) | Fuehrungsbuechse fuer Regelventile | |
EP0126708A2 (de) | Vorrichtung zur Funktionskontrolle von Zentralschmieranlagen | |
DE2655301C2 (de) | Regelvorrichtung zum Aufrechterhalten eines Flüssigkeitsniveaus in einem Flüssigkeitsspeicher eines Systems, in Abhängigkeit von einem wirksamen Unterdruck | |
DE1582027C3 (de) | ||
DE3744818C2 (en) | Lubricating system with electromagnetic sensing arrangement | |
DE4209736C2 (de) | Ohne Hilfsenergie arbeitender Druckregler mit einer Anzeigevorrichtung | |
EP0855634A1 (de) | Füllstandsregelung | |
DE3226928A1 (de) | Elektronischer wasserwaechter | |
DE3220277A1 (de) | Schmiermittelzufuhrvorrichtung | |
DE3342872A1 (de) | Vorrichtung zum dosierbaren zugeben eines stoffes zu einem unter druck in einer leitung stroemenden loesungs- oder verduennungsmittels |