DE1448498A1 - Evolventen- und Zahnrichtungspruefgeraet - Google Patents

Evolventen- und Zahnrichtungspruefgeraet

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DE1448498A1
DE1448498A1 DE19631448498 DE1448498A DE1448498A1 DE 1448498 A1 DE1448498 A1 DE 1448498A1 DE 19631448498 DE19631448498 DE 19631448498 DE 1448498 A DE1448498 A DE 1448498A DE 1448498 A1 DE1448498 A1 DE 1448498A1
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Germany
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tooth
probe
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Application number
DE19631448498
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English (en)
Inventor
Guenther Bastubbe
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • 3e schreibung Evolventen- und Zahnrichtungsprüfgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Evolventen-und Zahnriohtungs prüfgerät, insbesondere für den Triebling eines Kraftfahrzeug-Differentialgetriebes. Die einfachste Art der Prüfung einer Verzahnung ist die Vergeichsmessng zwischen einem Muster oder Musterstück und dem Prüfling oder Werkstück mit zwei parallegesxhalteten Meßeinrichtungen an den ebenso parallelgeschalteten Vergleichs stücken. Ungenauigkeiten, also Differenzen zwischen den gemessenen und zu vergleichenden Linien der Verzahnung werden durch du Meßgerät als Ausschläge in der somit geraden Meßlinie verzeichnet. Mit einem Gerät nach der Erfindung ist einfach und schnell eine solche Vergleichsmessung an Verzahnungen, insbescndere am Tellerrad und Triebling eines Kraftfahrzeug-Differentalgetriebes möglich, und die Fertigung dieser Zakinräder kann mit dem Gerät und der Vergleichsmessung gut überwacht werden. Erfindungsgemäß wird die von einem Führungstaster auf den Musterstück abgetastete Linie ebenso von einem zweiten starr mit dem ersten Taster verbundenen Meßtaster mit Diagrammaufzeichnung auf einem ebenso wie di. Taster svmmetrisoh zu dem Musterstück angeordneten Prüfling abgetastet, und es werden dabei Ungenauigkeiten gegenüber dem Musterstück von dem Meßtaster registriert und aufgezeichnet, wobei die Anfnahmeeinrichtung für Muster und Prüfling einerseits und für die Tasteinrichtungen andererseits auf ihrer Grundplatte mit einem Schlitten verschiebbar und in der Höhe einstellbar sind. Vorteilnaft ist der Tasterblock auslegerartig an zwei auf dem Schlitten befestigten Säulen geführt und in der Hohe einstellbar. An dem Tasterblock ist ein auf Rollen am Säulenende geführtes Seil befestigt mit einem Ausgleichsgewicht an seinem Ende, so daß der Tasterblock leicht in der Hohe verstellbar ist. Zweckmäßig wird zur Kontrolle der Längsrichtungdes Zahnes eines Tellerrades die Aufnahmevorrichtung für die Räder in Richtung des Zahnes auf der Grundplatte in der dazu vorgesehenen Schlittenftihrung verschoben.
  • Zur Kontrolle des Profils (Evolvente) der Verzahnung des Tellerrades wird zweckmäßig der Tasterblock mit seinem Schlitten in die Zahntiefe hineinverschoben, wobei der Meßtaster über einen Doppelhebel das Profil abtastet. Zur Prüfung der Verzahnung erhalten die Werkstücke beim Abfahren der Zahnlängsrichtung zusätzlich eine Drehbewegung, indem bei horizontaler Bewegung des Schlittens, der die Aufnahme für die Trieblinge trägt, ein Führungstriebling mit der Flanke seines Zahnes gegen einen feststehenden Bolzen läuft und dabei durch diesen gedreht wird. Über einen Riemen-oder sonstigen Trieb wird die Drehbewegung des Führungstrieblings an den darüberliegenden Muster- und Prüftriebling weitergeleitet. Eine Feder dient zur Sicherung des der Anlage des Trieblingß gegen den Führungsbolzen. Schließlich ist an der Aufnahmeeinrichtung für die Muster und Meßstücke die Unterlage fUr diese allseitig verstellbar und einstellbar angeordnet, so daß die Me- und Mustestücke in Jede Lage gebracht und festgehalten werden können. Mit einem solchen Gerät ist es möglich, schnell und einfach die Zahnrichtung und das Profil (Evolvente) von spiralverzahnten Rädern zu messen. Während bisher die Beurteilung solcher Räder nur über ein Tragbild möglich war, du auf einer Friifmasohine im Zusammenlauf von Rad und Gegenrad erzeugt wurde, sind mit der Erfindung Ungenauigkeit.n der Verzahnung und ihre Lage und Grdße genau feststellbar. Die notwendige Korrektur ist danach an der Fertigungsmaschine leicht durchzuführen und zwar sowohl beim Fräsen der Verzahnung als auch beim nachfolgenden Läppen. Durch die Erfindung erhält man Aufschluß über Lage - der Zahnrichtung, - über das Profil, den Eingriffwinkel, die Größe und Lage der Balligkeit und über die Oberflächenbeschaffenheit. Auch für korrigierte Räder istdie Erfindung verwendbar, da die Diagramme dann eine gerade Linie aufzeigen, wenn das Werkstück die gleiche Korrektur aufweist, wie das Bezugsrad oder Musterrad. Dies ist wesentlich einfacher als mit den bekannten Meßgeräten, wo die unkorrigierten Räder ein gerades Diagramm und die korrigierten Räder ein Diagramm mit einer ganz bestimmten Krümmung aufweisen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Fig. l zeigt schematisch den Aufbau einer Messung und des Meßgerätes, Fig. 2 die Messung vpn Tellerrädern in Ansicht, Fig. 3 eine Seitensicht der Fig. 2, Fig. 4 die Aufnahme des Tellerrades zur Messung in der Zahnebene, Fig. 5 die Aufnahme des Triebling8 zur Messung des Zahnquers chnitts> Fig. 6 die Aufnahme des Trieblings zur Messung in Zahnlängsrichtung und Fig. 7 eine Ansieht der Fig. 6.
  • Mit 1 ist die Grundplatte bezeichnet, auf der das Meßgerät aufgebaut ist. Die Werkstückaufnahme baut sich auf einem in der Grundplatte 1 verschiebbar geführten Schlitten 2 auf und stellt eine senkrecht angeordnete Spannplatte 3 dar. An dieser Spannplatte 3 werden die Teller räder 4, Fig. 2 - 4, oder der Triebling 5, Fig. 5 @ 7, befestigt. Für bestimmte Zahnmessungen ist es notwendig, das Werkstück in einem Winkel auf der Spannplatte 3 anzuordnen, wie es Fig. 4 und 5 zeigen, und zu welchem Zweck Vorrichtungen 31 an der Spannplatte 3 vorgesehen sind.
  • Gemaß Fig. 1 sind zwei übereinander angeordnete Taster 6, 7 an einem Tasterblock 8 angeordnet derart, daß ein unterer, fester Fuhrunstaster 6 horizontal freitragend am Tasterblock 8 sich befindet und darüber der Meßtaster 7 in einem Arm 9 des Tasterblocks 8 eingelassen ist. Der Meßtaster 7 registriert in bekannter Weise die Ausschläge seines Tastkopfes. Der Tasterblock 8 ist an zwei senkrechten Säulen 10, 11, die auf einem in der Grundplatte l verschiebbar geführtenSchlitten 19 befestigt sind, verstellbar und einstellbar angeordnet. An dem Tasterblock 8 ist ein Seil 12 befestigt,über Rollen 13, am Kopf der Säule 11 gefUhrt und am Ende mit einem Außgleichagewicht 14 versehen, durch welches das Gewicht des Tasterblocks 8 aufgehoben wird.
  • Gemäß Fig. 1 wird beim Verschieben des Schlittens 2 in Pfeilrichtung der Tastkopf 6 entlang der Kontur 15 eines Werkstückes verfahren genauso, wie der Tastkopf des Meßtaster 7 auf der Kontur 16 eines genau parallel angeordneten Werkstückes verfährt. Eine fehlerhafte Erhöhung 17 auf der Kontur 16, also sm Werkstück, die auf der Musters kontur 15 nicht vorhanden ist, wird vom Meßtaster 7 als Erhöhung oder Ausschlag in der an sich geraden Diagrammlinie, die von dem Meßtaster aufgezeichnet wird, erscheinen und angezeigt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, wird der Schlitten 19 mit dem Tasterblock 8 in Pfeilrichtung verschoben, wenn die Zahntiefe des Tellerrades 4 zu messen ist. Der Schlitten 19 wird gemäß Fig. 12 in Pfeilrichtung verschoben, wenn der Zahn 16 in Längsrichtung vermessen werden soll. Der Meßtaster 7 gemäß Fig. 3 ist durch einen Doppelhebel 18 in seitlicher Richtung verlängert, um den Zahn in seiner Tiefe auszumessen und um, wie mit dem Fühunngstaster 6, in den Grund des Zahnprofiles zu kommen.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 wird das Tellerrad 4 oder der Triebling 5 an der Aufnahmevorrichtung 3 entsprechend schräg befestigt und zwar mit einer allseits verstellbaren Aufhahmevorrichtung 31, wenn in der Verzahnungsebene gemessen werden soll. Dabei bewegen sich Werkstückschlitten und Tasterschlitten in der zum Taster eingezeichneten Pfeilrichtung.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 dient ein an der Aufhahmevorrichtung 3 befestigter unterster Triebling 20 zur Erzeugung einer Drehbewegung desselben durch Führung seines Zahnes entlang einem an der Grundplatte befestigten Stift oder Bolzen 21 beim Verschieben des Schlittens mit der Aufnahmevorrichtung 3 in Pfeilrichtung, wobei der Stift 21 fest gegenüber der verschiebbaren Aufnahmevorrichtung 3 angeordnet ist.
  • Die Drehbewegung des Trieblings 20 wird von einer Riemenscheibe 22 am hinteren Endendes Trieblings 20 auf den Mustrtriebling 23 durch den Riemen 24 und die Riemenscheibe 25 am Ende des Mustertrieblings 23 übertragen. Von dem Mustertriebling 23 wird die Drehbewegung ebenso durch den Riemen 26 auf das Werkstück 5 übertragen. Auf diese Weise erfolgt eine Messung entsprechend dem Zahnverlauf in der Zahnlängsw richtung.
  • Die Taster sind an ihrem Ende mit einer Hartmetallkugel 27 als Auflage versehen. Die diese Tastkugeln 27 verbindende Mittellinie muß in beiden Ebenen parallel zur~Anlagefläohe und den Bezugskanten der zu vergleichenden Teile verlaufen. Als Meßtaster 7 wird zweckmäßig ein elektrischer Feintaster verwendet, und die Ausschläge dieses Meßtasters werden durch ein Schreibgerät auf einem Papierstreifen aufgezeichnet. Mit dem Ausgleichsgewicht 14 wird der Auflagedruck des Führungstasters 6 geregelt. Wenn das Diagramm ? Papier und die Meßschlitten mit gleicher Geschwindigkeit oder in einem festgelegten Verhältnis zueinander bewegt werden, so kann auf dem Diagramm auch die Lage der fehlerhaften Stellen abgemessen werden.
  • Die zu vergleichenden Teile werden an der Aufnahmevorrichtung so befestigt, daß die Meßfläche parallel zur Bewegung des Werkstückschlittens steht (Fig. 4 und 5), Die Tastkugeln 27 sind so ausgeriohtet, daß ihre Mitte parallel zur Werkstückmitte und der Anlage~ fläche der Werkstücke liegt. Bei eingefahrenen Tastern werden die Teile so lange auf ihrer Aufnahmevorriohtung verstellt und gegeneinander verdreht, bis der Taster in der NullwStellung steht. Damit ist die Bedingung erfüllt, daß die Teile mit ihren Bezugskanten genau untereinanderliegen. Die Meßbewegung erfolgt gemäß Fig. 2 zur Kontrolle der Längsrichtung des Zahnes, nach Fig. 2 und nach Fig. 3 zur Kontrolle des Zahnprofils <Evolvente). Gemäß Fig. 3 kann mit dem nach oben verstellten Tasterblock 8 auch die Gegenflanke des Zahnes vermessen werden. Bei der Drehung der Trieblinge mit Hilfe eines FUhrungstrieblings 20 gemäß Fig. 6 sichert eine Feder die Anlage des Zahnes des Trieblings 20 gegen den feststehenden Bolzen oder Stift 21. Gleiohe Durchmesser der Riemenscheiben am Triebling sichern eine völlig gleiche Drehung aller drei Trieblinge. Die Umstellung der Geräte auf eine andere Verzahnung erfigt durch Auswechseln der Muster und Führungsteile.
  • Mit Hilfe des Prüfgerätes nach der Erfindung ist es möglich, die Zahnrichtung und das Profil (Evolvente) von spralverzahnten Rädern genau zu vermessen, wofür es bisher noch kein Beispiel gab. Bisher war die Beurteilung derartiger spiralverzahnter Räder nur über ein Tragbild möglich, das auf einer Prüfmaschirn im Zusammenlauf von Rad und Gegenrad erzeugt wurde. Dabei werden die Räder mit Tuschierfarbe eingestrichen, und an der Lage der darauf sichtbar werdenden Druckstellen ist die Güte oder Fehlerhaftigkeit des Rades abzuschätzen.
  • Ein Maß für die Größe eines Fehlers gibt das Tragbild jedoch nicht.
  • Nach der Erfindung ist die Fehlergröße feststellbar und auch die erforderliche Korrektur an der Fertigungsmaschine leicht durchzuführen. Das Meßverfahren findet Anwendung in der Fertigung der Zahnes räder sowohl beim Fräsen der Verzahnung als auch beim nachbolgenden Läppen. Die Messung gibt Aufschluß über Lage der Zahnrichtung, über das Profil, über den Eingriffswinkel, die Größe und lage der Balligkeit und über die Oberflächenbeschaffenheit der Verzahnung. Die Prüfeinrichtung kann auch bei Jeder anderen Verzahnung Verwendung finden.
  • Es werden überall und immeehr korrigierte Zahnräder in Getriebe eingebaut, um die Geräusche zu vermindern. Bei den bekannten Meßge--räten zeigen Jedoch unkorrigierte Räder ein gerades Diagramm, während die Diagramme von korrigierten Rädern hierauf eine ganz bestimmte Krümmung aufweisen müssen. Demgegenüber zeigen die Diagramme auf dem Meßgerät rach der Erfindung dann eine gerade Linie, wenn das Werkstück die gleiche Korrektur aufweist wie das -Bezugs- oder Musterstück. ^Die Beurteilung ist also bedeutend einfacher undleichter.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1.) Evolventen- und Zahnrichtungsprüfgerät, insbesondere für den Triebling eines Kraftfahrzeug-Differentialgetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Taster (6) auf einem Musterstück (15) abgetasteten Linie ebenso von einem zweiten starr mit dem ersten Taster verbundenem Meßtaster (7) auf einem ebenso wie die Taster zueinander fest gegenüber dem Mustertaster (15) angeordneten Werkstück (4, 5, 16) abgetastet wird und dabei Ungenauigkeiten gegenüber dem Musterstück (15) von dem Meßtaster (7) registriert werden, wobei die Aufnahmeeinriohtung für Muster (15) und Werkstück (16) einerseits und für die Tasteinrichtungen andererseite auf ihrer Grundplatte mit einem Schlitten verschiebbar und in der Höhe einstellbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach insprnoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterblock (8) auslegerartig an zwei auf dem Schlitten (19) befestigten Säulen (10,1i) geführt und in der Höhe einstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein an dem Tasterblock (2) befestigtes, über Rollen (13) am Säulenende geführten Seil (12) mit einem Ausgleichsgewicht (14) am Ende.
  4. 4o Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der Längsrichtung des Zahnes die Aufnahmevorrichtung (3 Fig. 6) für die Räder in Richtung des Zahnes verfahren wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle des Profils (Evolvente) der Verzahnung der Tasterblcck (8) mit Schlitten (19) in die Zahntiefe hinein verschoben wird, wobei der Meßtaster über einen Doppelhebel (18, Fig. 3, 7) das Profil abtastet.
  6. 60 Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet1 daß zur Kontrolle des Trieblings (5) die Werkstücke beim Abfahren der Zahnlängsriohtung zusätzlich eine Drehbewegung erhalten, indem bei horizontaler Bewegung des Werkstücksehlittens (2, 3 Fig. 6) ein Führungstriebling (20) mit der Flanke seines Zahnes gegen einen feststehenden Bolzen (21) läuft und dabei sich selbst dreht und über einen Riemen (24) oder sonstigen Trieb seine Drehbewegung an den darüberliegenden Muster- und Kontrolitriebling (23) weiterleitet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Feder zur Sicherung der Anlage des Führungstrieblings (20) gegen den Pühungs bolzen (21).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch allseitige Einstellungsmöglichkeit der Unterlage (31, Fig. 4) für die Meßstücke an der Aufnahmeeinrichtung (3).
DE19631448498 1963-12-23 1963-12-23 Evolventen- und Zahnrichtungspruefgeraet Pending DE1448498A1 (de)

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DE (1) DE1448498A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2647307A1 (de) * 1976-09-02 1978-03-09 Ind & Merchandising Service Pruefvorrichtung fuer schluessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2647307A1 (de) * 1976-09-02 1978-03-09 Ind & Merchandising Service Pruefvorrichtung fuer schluessel

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