DE1447993B2 - Normschallquelle zur schalldaempferpruefung - Google Patents
Normschallquelle zur schalldaempferpruefungInfo
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- G01H—MEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
- G01H3/00—Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid
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Description
wird und bei ein- und derselben Drehzahl sodann die Messung erfolgt. Man erhält dabei ein sehr dichtes
Frequenzspektrum mit allen Tönen, wobei die für die Nachzahl wichtigen Gleichstrommengen in den Tiefen
an der Gehörgrenze von 16 Hz liegenden Bereich auftreten. Es ist somit möglich, innerhalb des Hörbereiches
die Wellenlängen zu vergleichen, wo man den besonders lästigen Tonbereichen besondere Aufmerksamkeit
zuwenden muß, indem man die Energieverteilung im Terzband vergleicht und somit in einfacher
Weise beurteilen kann, welcher der zu prüfenden Schalldämpfer z. B. gegen einen Nonnschalldämpfer
die gestellten Anforderungen erfüllt und welcher nicht.
Zwecks Variierung des Gesamtdruckluftdurchtritts kann wenigstens eine Steuerkante an der feststehenden
Steuerwand mit einem der Steuerkante zugehörigen Abschnitt der Wandung verschiebbar angeordnet
sein. Gleichwirkend in diesem Sinne ist auch eine zweischichtige Ausbildung der feststehenden Steuerwand,
wobei eine Schicht gegen die andere verschieblich und arretierbar ausgebildet ist.
Je nach den darzustellenden Bedingungen kann ebenfalls eine Vielzahl einander zugeordneter Luftdurchlaßöffnungen
an den beiden Steuerflächen vorgesehen sein. Diese können je nach den darzustellenden
Bedingungen entsprechende Abstände voneinander aufweisen und sich auch überschneiden. Die
Steuerschlitzpaare können dabei mit gesonderten Auslassen versehen sein, sie können aber auch, z. B.
um die Auslaßfolge z. B. einer Brennkraftkolbenmaschine nachzuahmen, einen Sammelraum mit Auslaß
haben. Bewährt haben sich Ausführungsarten, bei denen das Unterbrechergehäuse ein zylindrischer
Mantel mit Abschlußdeckeln an den beiden Stirnseiten ist, von denen der eine mit dem Drucklufteinlaßstutzen
und der andere mit dem zentralen Wellendurchgang mit Dichtpackung für die Antriebswelle
des becherartigen mit dem Boden an der Antriebswelle befestigten Rotors versehen ist und das
Mantelgehäuse den Rotor mit Lagerabstützung in dem Wellendurchgang und/oder zwischen Gehäuseinnenmantel
und Rotoraußenwand umfaßt und der Unterbrechergehäusemantel im Bereich wenigstens
einer angeschlossenen Auslaßleitung für die Druckluft einen Steuerschlitz aufweist, dem derjenige des
Rotors zugeordnet ist.
Eine sehr gedrungene Bauweise wird bei einer Ausführungsart dadurch erzielt, daß die eine Steuerschlitzbegrenzung
der Deckel an der Lufteintrittsseite ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einer Durchführungsart und verschiedener Ausführungsarten näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch die Meßmethode;
F i g. 2 ist eine Ausführungsart zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 3 eine weitere Einzelheit aus F i g. 2 für vergrößerten Luftdurchtritt,
F i g. 4 eine andere Ausführungsart,
F i g. 5 ein Schnitt A-A durch F i g. 4,
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5,
F i g. 7 eine weitere Einzelheit gemäß F i g. 5,
F i g. 8 ein Druckzeitdiagramm;
F i g. 9 ist ein aufgenommenes Klangspektrum.
Das Verfahren mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird wie in F i g. 1 gezeigt durchgeführt. Mit W
ist hier der Druckkessel eines nicht dargestellten Kompressors bezeichnet; U ist der erfindungsgemäße
Unterbrecher, der über die vereinfacht dargestellte Kupplung von dem drehzahlgeregelten Elektromotor
M angetrieben wird und den vom Druckkessel W eingeleiteten Druckluftstrom durch Unterbrechungen
in Impulse umsetzt. P ist der Prüfling, von dessen Auslaß in bestimmter Entfernung und in
bestimmtem Winkel das Mikrophon G angeordnet ist. Die aufgenommenen Schallimpulse werden im Verstärker
V verstärkt und im Terzfilter T ausgewertet. Parallel hierzu ist das in Dezibel geeichte Anzeigegerät/!
geschaltet. Beim Verfahren wird das Klangbild eines genormten Schalldämpfers aufgenommen,
wie in F i g. 9 zu sehen ist, und sodann die Prüflinge hiermit verglichen.
Diese Durchführungsart einer Messung wird ermöglicht durch eine ganz spezielle Ausbildung des
Unterbrechers U.
In F i g. 2 ist die Ausführungsart eines derartigen Unterbrechers ersichtlich. Dieser besteht aus dem
Stator 1, an dessen Stirnseite die Deckel 2 und 3 angeschraubt sind. Fest verbunden mit dem Deckel 2
ist der Drucklufteinlaßstutzen 4. In den Zylindermantel 1 eingepaßt ist der becherförmige Rotor 5, an
dessen Boden 5 a außen die Antriebswelle 6 angeschlossen ist. Der Rotor ist mit den an seinen Stirnseiten
befestigten Kolbenringen la und Ib in Ringnuten
1 c des Stators 1 gelagert. Im Durchgang 3 α des Deckels 3 ist eine Stopfbüchsendichtung 8 angeordnet.
Im Bereich der Rotorsteuerschlitze 5 b und 5 c sind am Stator die Steuerschlitze 1 α und 1 b vorgesehen,
die in die Auslaßstutzen 8 a und 8 b münden. Pfeil α zeigt die Umlaufrichtung des Rotors 5. Wie zu
sehen, sind die seitlichen Steuerkanten 5 b' und 5 b" und 5 c" der Steuerschlitze 5 b und 5 c im Rotor in
Umlaufrichtung konvergierend. Dadurch wird in erfindungsgemäßer Weise der Steuerquerschnitt der
Steuerschlitze 1 α und 1 b im Stator 1 über die Zeit verringert und damit auch die Durchtrittsmenge im
zeitlichen Verlauf festgelegt.
In F i g. 3 ist in Einzelheit eine weitere Ausführungsart der Steuerschlitze an beiden Steuerflächen
veranschaulicht. Hierbei ist die senkrecht zur Längsachse, die Form eines spitzwinkligen Dreiecks aufweisende
Luftdurchtrittsöffnung 5 b, an der dem spitzen Winkel gegenüberliegenden Kante durch eine die
Form eines Rechtecks mit zwei parallel zur Umlaufrichtung stehenden Kanten aufweisende Ausnehmung
erweitert. Dieser Schlitzform entspricht der in F i g. 8 ersichtliche Druckverlauf.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Unterbrecher sind die als Steuerquerschnitte wirkenden Luftdurchtrittsöffnungen
la/5b und IbISc unterschiedlich groß
ausgeführt. Durch die Luftdurchtrittsöffnung wird die Nachzahl festgelegt, bei welcher die Prüfung des
Schalldämpfers stattfindet. Im vorliegenden Fall wird man an die größere Luftdurchtrittsöffnung Lastwagenschalldämpfer
anschließen, an die kleinere Personenwagenschalldämpfer.
Eine andere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Anordnung ist in den F i g. 4 bis 7 dargestellt. Der
Stator 1 ist an den beiden Stirnseiten mit je einem Deckel 11 und 11a abgeschlossen. Der Deckel 11
trägt auch hier den Einlaßstutzen 14 und im Deckel 11a ist auch hier der Wellendurchgang mit der Stopfbüchsenpackung
13 zur Abdichtung des Wellendurchganges 12 a angeordnet. Der Auslaßstutzen 14 ist im
Bereich der Luftdurchtrittsöffnung 15 am Stator 1
angeordnet. In die Eindrehung 10 α des Stators 1 ist der Steuerring 16 eingepaßt, der bei 16 a geteilt ist
(vgl. F i g. 5 und 7). Der kleinere Ringabschnitt 16 b ist mit Hilfe der Schraube 17 mit seiner vorderen
Steuerkante 16 b' unterhalb der Steuerkante 15 a des Schlitzes 15 befestigt. Der Ringabschnitt 16 c dagegen
ist geführt in einem Längsschlitz 10 b am Stator 1 mit Arretierschraube 18 einstell- und fixierbar. Die
Steuerkante 16 c' desselben bestimmt den Gesamtsteuerquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnung 15.
Außen am Stator 1 ist im Bereich dieser Arretierschraube 18 eine Skala angebracht und mit Hilfe des
Zeigers 19 (vgl. F i g. 4) wird die Stellung der Steuerkante 16 d angezeigt.
Der Steuerschlitz an dem Rotor 20 besteht hier in einfacher Weise aus einem Einschnitt 20 α an der
Stirnseite des Rotorbechers 20. Diese Ausführungsart des erfindungsgemäßen Unterbrechers ist daher
besonders raumsparend.
In F i g. 1 ist die Meßanordnung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Meßmethode im Prinzip
dargestellt. Der Prüfling B wird mit seinem EinlaufstutzenPe
an den Auslaßstutzen 8 bzw. 14 der Unterbrechervorrichtung 2 angeschlossen. Der Druckluftstrom
wird im Unterbrecher, bedingt durch die in F i g. 2 bis 7, insbesondere F i g. 3, ersichtliche keilförmige
Schlitzform zu den im Druck/Zeitdiagramm in F i g. 8 ersichtlichen Schallimpulsen angeregt. Die dargestellte
sägezahnförmige Amplitudenform enthält neben der Grundfrequenz alle Vielfachen. Die vom
Mikrophon G aufgenommenen Schallimpulse werden bei dem nach Verstärkung durch den Verstärker V
im manuell bedienten oder durchgeschalteten Terzfilter T, bei der Filtergrenze beginnend, das ist bei
dem aufgenommenen Klangspektrum gemäß F i g. 9 50Hz, in der Terzfolge 63, 80, 100, 125, 160, 200
usw. aufgenommen und die Lautstärke aufgetragen.
ίο Hat man so, wie F i g. 9 zeigt, das Klangspektrum
eines Normschalldämpfers aufgenommen (Kurve, Dämpfer 1), so kann man nun mittels der erfindungsgemäßen
Anordnung in einfacher Weise den Gütewert von Prüflingen damit vergleichen und an Hand
des Klangspektrums feststellen, wo der Normalwert unter- oder überschritten ist. Bei Motorschalldämpfern
würde man zu beachten haben, daß die Einzelterz nicht 10 db überschreiten darf.
Sehr vorteilhaft ist es, daß man stets bei gleicher Grundfrequenz ein kontinuierliches Spektrum ohne
Nullstellen zur einwandfreien Gütebestimmung der Schalldämpfer erhält. Gegenüber der direkten Phonmeßmethode
kann man bei dieser Meßmethode die natürlichen Bedingungen herstellen und feststellen,
wo die größte Dämpfung bei Schalldämpfern liegt, bzw. wo diese ihre größte Durchlässigkeit haben. Das
konnte mit der bisher üblichen Lautstärkenmessung nie mit Sicherheit beurteilt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Obertonreicher Preßluftzerhacker als Norm- siebung des angestrebten reinen Tones dienende Reschallquelle
für Schalldämpferprüfungen mit Sta- 5 sonator auf eine Frequenz abgestimmt ist, die gleich
tor und Rotor und dazugehörigen abwechselnd der Zahl der sekundlich an der Lufteintrittsöffnung
geöffneten Luftdurchtrittsöffnungen, dadurch vorbeigehenden Löcher ist. Derartige Tongeber sind
gekennzeichnet, daß der Rotor (5) mit jedoch als Normschallquelle zur Schalldämpferprüeiner
solchen konstanten Drehzahl läuft, daß die fung nicht geeignet, da mit ihnen kein diskretes
Grundfrequenz des abgegebenen Schalles an der io Linienspektrum ohne Auslassung bestimmter Oberunteren
Gehörgrenze, insbesondere bei 16 Hz wellen erzielt werden kann.
liegt, und daß zur Erzeugung dreieckiger Impulse Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
mit senkrechter Impulsflanke in dem Rotor (5) obertonreichenPreßluftzerhackeralsNormschallquelle
senkrecht zur Längsachse eine die Form eines für Schalldämpferprüfungen aufzuzeigen, bei welchem
spitzwinkligen Dreiecks aufweisende Luftdurch- 15 infolge der Erzeugung verhältnismäßig langsam
trittsöffnung (5 b) mit einer senkrecht zur Umlauf- aufeinanderfolgender Luftstöße als unterste Frequenz
richtung stehenden Kante und in dem Stator (1) eine Frequenz von etwa 16 Hz auftritt und ein diskre-
eine die Form eines Rechtecks aufweisende Luft- tes Linienspektrum möglich ist. Zur Lösung der Auf-
durchtrittsöffnung (1 a) mit zwei senkrecht zur gäbe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß
Umlaufrichtung stehenden Kanten angeordnet ist, 20 zur Simulierung des Abgasschalles von Brennkraft-
wobei die Luftdurchtrittsöffnungen (la, 5 b) als motoren die Strömung hier sägezahnartigen Verlauf
Steuerquerschnitte wirken. besitzen muß, da nur damit nach der Furieranalyse
2. Obertonreicher Preßluftzerhacker nach An- (Hütte 1, 1955, S. 108, Bild 17) ein lückenloses
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senk- Linienspektrum gewährleistet ist, dessen Amplituden
recht zur Längsachse, die Form eines spitzwink- 25 selbst mit steigender Ordnungszahl der Harmonischen
ligen Dreiecks aufweisende Luftdurchtrittsöffnung linear mit der Frequenz / abfallen, wie dies auch bei
(5 b), an der dem spitzen Winkel gegenüberliegen- Verbrennungsmotoren der Fall ist. Will man für
den Kante durch eine die Form eines Rechtecks Sonderfälle die Amplituden etwa quadratisch mit der
mit zwei parallel zur Umlauf richtung stehenden Frequenz / abfallen lassen, also mit l//2, dann muß
Kanten aufweisende Ausnehmung erweitert ist 30 man zwei verschiedene Spektren mischen. Dies ge-(Fig.
3). schieht dadurch, daß man nach »Hütte I, 1955,
Bild 15 und 20« überlagert, also einen Sinushalb-
wellenzug mit einer symmetrischen Dachsägekurve.
Dabei muß die Höhe des Daches μ so hoch sein, wie 35 die Sinushalbwelle.
Dadurch erst wird in bezug auf die Amplitude ein
Die Erfindung betrifft einen obertonreichen Preß- Abfall mit l//2 erreicht. Die Sinushalbwellen entluftzerhacker,
der als Normschallquelle zur Schall- halten nämlich die 2., 4., 6., 8. usw. Harmonische,
dämpferprüfung Verwendung findet, insbesondere für die Dachkurve enthält die 1., 3., 5., 7. usw. Harmodie
Prüfung von Schalldämpfern von Brennkraft- 40 nische, und der Abfall geht mit \Ιμ- stat mit Iiμ, d. h.
maschinen. steiler, und damit ist eine Lautstärkemessung an be-
Schalldämpferprüfungen erfolgen in der Weise, daß stimmten Dämpfern für Viertaktmotoren möglich,
ein in bestimmten Intervallen unterbrochener Druck- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
ein in bestimmten Intervallen unterbrochener Druck- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
luftstrom als Schallimpuls durch den Prüfling gesen- löst, daß der Rotor (5) mit einer solchen konstanten
det wird, an dessen Auslaß die gedämpften Schall- 45 Drehzahl läuft, daß die Grundfrequenz des abgegeimpulse
mit Hilfe eines Frequenzanalysiergerätes, benen Schalles an der unteren Gehörgrenze, insbez.
B. Terzfilter, gemessen werden, wobei gleichzeitig sondere bei 16 Hz liegt und daß zur Erzeugung dreiauch
der mittlere statische Strömungsgegendruck eckiger Impulse mit senkrechter Impulsflanke in dem
mittels Druckanzeigegerät ermittelt werden kann. Rotor (5) senkrecht zur Längsachse eine die Form
Dabei wird der Zuwachs der Dämpfung nach dem 50 eines spitzwinkligen Dreiecks aufweisende Luftdurch-Einbau
eines zu prüfenden Dämpfers in die Leitung trittsöffnung (5 b) mit einer senkrecht zur Umlaufgegenüber
der Dämpfung der Leitung allein ge- richtung stehenden Kante und in dem Stator (1) eine
messen oder man vergleicht artgleiche Dämpfer mit- die Form eines Rechtecks aufweisende Luftdurcheinander
und zwar bei verschiedenen Drehzahlen. trittsöffnung (1 α) mit zwei senkrecht zur Umlaufrich-
Dabei hat man bisher einen durch Unterbrecher 55 tung stehenden Kanten angeordnet ist, wobei die
zerhackten Druckluftstrom als Schallimpuls benutzt, Luftdurchtrittsöffnungen (la, 5b) als Steuerquerbei
dessen Strömungsverlauf jedoch viele Töne feh- schnitte wirken.
len. Man hatte für solche Gütevergleiche im Labor Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Normschall-
daher zusätzlich als Schallquelle Lautsprecher zur quelle können nun erstmals wirklich verschiedenartige
Verfügung, bei denen der Schall durch den Dämpfer 60 oder auch gleichartige Schalldämpfer einer Gattung
gesendet wird. Der Nachteil bei diesem Prüfverfahren mit einem Normschalldämpfer verglichen werden, da
ist jedoch, daß der Einfluß der Gasströmung durch man nunmehr erstmals ein dichtes Frequenzspektrum
den Dämpfer nicht berücksichtigt wird. einstellen kann, welches breitbandig alle Teiltöne
Es sind bereits Tongeber bekannt, die zur Erzeu- enthält. Das wird insbesondere dadurch erreicht, daß,
gung kräftiger Töne von unveränderlicher Tonhöhe 65 wie schon erwähnt, die Grundfrequenz der Unter-
und ebensolchem Klang und insbesondere von rein brechung (Drehzahl · Schlitzzahl) unter die tiefste
sinusförmig schwingenden Tönen verwendet werden. zu messende Geräuschfrequenz, insbesondere auf
Diese Anordnungen sind so ausgestaltet, daß die 16,6Hz, also an die untere Gehörgrenze eingestellt
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP2533885B2 (ja) * | 1986-08-06 | 1996-09-11 | 日立金属株式会社 | 耐熱管状部材の試験装置 |
-
1965
- 1965-07-24 DE DE19651447993 patent/DE1447993B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1447993A1 (de) | 1969-07-24 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |