DE2116512A1 - Vorrichtung zum Messen des Verschmutzungsgrades von Strömungsmitteln, insbesondere des Schmieröls von Motoren - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Verschmutzungsgrades von Strömungsmitteln, insbesondere des Schmieröls von Motoren

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DE2116512A1 DE19712116512 DE2116512A DE2116512A1 DE 2116512 A1 DE2116512 A1 DE 2116512A1 DE 19712116512 DE19712116512 DE 19712116512 DE 2116512 A DE2116512 A DE 2116512A DE 2116512 A1 DE2116512 A1 DE 2116512A1
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    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
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Description

Patentanwalt Michael Korn, DipUng. H l r 35 München U1 Ganghoferstraße 8
ENVIRONMENT ONE CORPORATION, NEW YORK/USA
Vorrichtung zum Messen des Verschmutzungsgrades von Strömungsmitteln, insbesondere des Schmieröls von Motoren
(Zusatz zur Patentanmeldung P 2o 38 vom 3.8.1970)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. Schaltung zur Erfassung der optischen Eigenschaften durchsichtiger Medien, insbesondere des Verbrauchsgrades von Motoröl, mit einer Einrichtung zum Erfassen der Lichtdurchlässigkeit der Probe und des Streuvermögens der Probe im Vergleich zur Lichtdurchlässigkeit und zum Streuvermögen eines Bezugsmateriales unter Verwendung einer Lichtquelle für die jeweils erforderlichen Messungen, die in der Hauptanmeldung P 2o 38 542.6 vom 3.8.197ο beschrieben ist.
Gemäß der Haupterfindung ist ein Lichtpfad zwischen der Lichtquelle und dem lichtelektrischen Wandler vorgesehen, in welchen das zu untersuchende Medium und das Bezugsmaterial abwechselnd gebracht werden.
Demgegenüber kennzeichnet sich die vorliegende Weiterentwicklung dadurch, daß zwei räumlich getrennte Lichtpfade, die von der gemeinsamen Lichtquelle gespeist sind/ zu gemeinsamen Detektoren zusammengeführt sind.
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Besonders zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten de,r vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 im Achsialschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1;
Fig.Λ und 5 zwei weitere Möglichkeiten zur Ausbildung des Spiegels;
Fig. 6 einen der Fig. 1 ähnlichen Längsschnitt
durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 7 perspektivisch eine abgewandelte Ausführungsform einer Einzelheit; und
Fig. 8 eine Schaltung zur Auswertung der vom Meßgeber erhaltenen Signale.
Gemäß Fig. 1 weist eine Befestigungsplatte 1 für den optischen Teil der Vorrichtung nach der Erfindung
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mehrere Gewindebohrungen 2 auf, um die Anordnung am Arbeitsplatz, z.B. in der ölwanne eines Motors oder im Kühlwasservorratssystem einer wärmeerzeugenden Maschine befestigen zu können. Ein zylindrischer Befestigungsabschnitt 3> der Platte 1 nimmt teleskopisch ein Ende eines zylindrischen Rohres 4 auf, wobei - wie aus Pig. I ersichtlich ist - ein Dichtungsring 5 zwischen den beiden Teilen liegt. Der Befestigungsabschnitt 3 und das Rohr werden dabei durch eine Maschinenschraube 6 in einer festen Relativstellung zueinander gehalten. Im Betrieb befindet sich das zu messende Strömungsmittel - meist eine Flüssigkeit - im Inneren des Rohres 4; man kann dieses zu untersuchende Strömungsmittel auch mittels einer Pumpe durch die öffnung 7 in der Befestigungsplatte 1 zum anderen Ende des Rohres pumpen.
Zwischen der Außenwand des Rohres 4 und der Innenwand eines rohrförmigen Gehäuses 9 besteht eine abgedichtete und im Radialschnitt ringförmige Kammer 8, welche an dem an die Befestigungsplatte 1 anstoßenden Ende mittels eines Dichtungsringes 11 abgedichtet ist; auf der linken Seite in Fig. 1 können also die beiden rohrförmigen Gehäuseteile sich achsparallel etwas bewegen. Das Gehäuse ist durch Maschinenschrauben 12 mit der Befestigungsplatte 1 verbunden und in Gewinden in einem nach innen weisenden Radialflansch IJ des Gehäuses 9 verankert.
In der Kammer 8 ist eine einzige Lichtquelle 14 angeordnet, die über einen Faser-Lichtleiter 15 einen Spiegel 16 beleuchtet. Vom Spiegel 16 wird das auffallende Licht je nach der Relativstellung des Spiegels zu dem Lichtleiter entweder in einen weiteren Faser-Lichtleiter oder einen zweiten Faser-Lichtleiter 18 reflektiert. Der Spiegel 16 ist um eine zur Zeichnungsebene der Fig. 1
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senkrechte Achse drehbar gelagert und über einen Riemen 19 von einem kleinen Elektromotor 2o in Drehung versetzt; dieser kleine Motor ist zweckmäßig im Inneren des Rohres 4 befestigt. Bei jeder Umdrehung des Spiegels l6 wird der von der Lichtquelle l4 über den Lichtleiter 15 auf ihn fallende Lichtstrahl einmal in den Lichtleiter 17 und einmal in den Lichtleiter l8 reflektiert.
Das in den Lichtleiter 17 eingespeiste Licht gelangt auf dem gestrichelt in Fig. 1 angedeuteten Lichtweg 21 durch das im Rohr 24 vorhandene Strömungsmittel, wird dort entsprechend den optischen Eigenschaften des Strömungsmittels gedämpft und gelangt dann in den Lichtleiter 22. Das beim Durchtritt auf dem Wege 21 gedämpfte Licht gelangt aus dem Lichtleiter 22 in den Lichtleiter und aus diesem auf einen einzigen lichtempfindlichen Wandler 24, der elektrische Signale entsprechend der Dämpfung des empfangenen Lichtes erzeugt.
Ein Teil des in den Lichtleiter 17 eingespeisten Lichtes wird abgespaltet und über den Lichtleiter 25 auf einen lichtempfindlichen Wandler 26 geworfen, der jedesmal einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn der Spiegel Dicht auf den Lichtpfad 21 leitet. Dieses Steuersignal wird in der weiter unten zu beschreibenden Meßschaltung verwendet.
Das über den Lichtpfad 21 geleitete Licht wird aber nicht nur in einer von dem Wandler 24 erfassten Weise gedämpft, sondern außerdem wird aus diesem Lichtstrahl durch irgendwelche Teilchen in der zu untersuchenden Flüssigkeit Licht gestreut, so daß ein Teil des Lichtes
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praktisch in radialer Richtung aus dem Lichtpfad 21 herausgelangt und durch den Lichtleiter 27 auf einen weiteren lichtempfindlichen Wandler 28 fällt. Der Wandler 28 erzeugt damit elektrische Signale, die für den Grad der Streuung des auf dem Pfad 21 verlaufenden Lichtes kennzeichnend sind.
Zur Aufnahme der Lichtquelle 14 und der Wandler 24,26 und 28 sind lichtdichte Gehäuse 29 durch kleben an dem lichtundurchlässigen Rohr 4 dicht angebracht. Die Pasern der optischen Leiter sind teleskopisch ggfs. verschieblich dicht (Dichtungen 30) in die Gehäuse 29 eingeführt. Auf diese Weise ist Jedes Gehäuse lichtdicht ausgebildet und angebracht, sodaß aus diesen Gehäusen kein Licht mehr in die abgedichtete Kammer 8 gelangen kann.
Wie bereits erläutert wurde, wird bei jeder Umdrehung des Spiegels 16 ein Lichtblitz durch den Lichtleiter 18 geschickt, wobei dieser Lichtblitz dann durch eine Stange 32 als Lichtstrahl 31 geschickt wird. Die lichtdurchlässige Stange 32 füllt den Innenraum eines lichtundurchlässigen Rohres 3J5 vollständig aus. Das Rohr 33 und die Stange 32 sind in der aus Pig. I ersichtlichen Weise z.B. mit zwei Schrauben 34 mit dem Rohr 4 verbunden. Das durch die lichtdurchlässige Stange 31 auf dem Pfad 31 hindurchtretende Licht wird von dem Werkstoff, aus welchem die Stange 32 besteht, um einen bekannten Prozentsatz gedämpft, woraufhin es dann durch den Lichtleiter 35 ebenfalls auf den Wandler 24 fällt, der demnach|in einem solchen Falle elektrische Signale erzeugt, die ein Maß für die Dämpfung im Bezugsmaterial darstellt,
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Auch die Stange 32 aus Material mit bekannten optischen Eigenschaften streut das durchtretende Licht, sodaß von dem auf dem Weg 31 verläufenden Licht in radialer Richtung ein Teil desselben über den Lichtleiter 36 auf den Wandler 28 geworfen wird. Der Lichtleiter 36 führt s. hierzu Fig. 3 - im Bogen an der Innenwand des Rohres 4 vorbei, sodaß er nicht den Lichtpfad 21 stören kann. In diesem Falle erzeugt also der Wandler 28 elektrische Ausgangssignale, die ein Maß für die Streuung des Lichtes beim Durchtritt durch die Stange 32 auf dem Lichtpfad 3I darstellen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Lichtleiter 15 von einer lichtundurchlässigen flexiblen Hülle 37 umgeben. Der Lichtleiter 15 besteht selber aus einem lichtleitenden flexiblen Körper^ der für sich Stand der Technik ist. Die Lichtleiter 17, 18, 22, 23, 25, 27, 35 und 36 sind im wesentlichen auch in dieser unter Hinweis auf Fig. erläuterten Weise aufgebaut.
Fig. 3 zeigt - wie bereits erwähnt wurde - den bogenförmigen Verlauf des Lichtleiters 36, der aus der unmittelbaren Umgebung der Stange 32 aus dem Bezugsmaterial nach Art einer Weiche in den Lichtleiter 27 einmündet, der seinerseits zum Wandler 28 führt.
Anstelle der Verwendung eines Motors 2o und eines Riemens 19 zum Antrieb des Spiegels^ kann der Spiegel 16 auch zwischen seinen zwei Arbeitsstellungen durch die in *'ig. 4 schematisch dargestellte Anordnung 'αίΐΐ- rv:^ hergeschwungen wertea. In der e±n@n Arbeitsstellung reflektiert er Lielit aus der Lielrtav:!:,^ 'A In den Lichtpfad 17 und in der anderen Arbeitsstellung Licht aus der Lichtquelle 14 in den Lichtleiter 18. In diesem
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Falle ist der Spiegel 16 drehbar über die Wellenstummel 38 in nicht gezeigten Lagern gelagert. An einem Wellenstummel ist ein Hebel 39 befestigt und ein von einem entsprechenden bekannten Antrieb kommender, koaxial sich bewegender Stab 4o verschwenkt über das Gelenk den Hebel 39 nach Maßgabe der beiden gekrümmten Pfeile in Fig. 4.
In Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit für das Hin- und Herschwingen des Spiegels l6 dargestellt.Der Spiegel ist wieder auf Wellenstummeln 38 gelagert und einer dieser Wellenstummel 38 weist einen abstehenden Hebel auf, der seinerseits mittels einer Feder 44 in die eine Drehrichtung vorgespannt ist. Ein Motor 42 dreht eine Nockenfläche 4j5, die in der gezeigten Weise für die Schwingbewegung des Spiegels sorgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 6, welches hinsichtlich der hier nicht beschriebenen Merkmale dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entspricht, wird an Stelle des drehbaren Spiegels beim ersteren AusfUhrungsbeispiel ein drehbarer Verschluß verwendet. Im Falle der Fig. 6 tritt Licht aus der Lichtquelle 14 zunächst in den Lichtleiter 15 und spaltet sich dann in die beiden Lichtleiter 45 und 46, welche das Licht auf zwei bezüglich der Welle 47 diametral angeordnete parallele Pfade leiten. Die Welle 47 ist an ihren beiden Enden in entsprechenden Lagern 48 gelagert, wobei diese Lager mittels Schrauben 49 im Inneren des Rohres 4 befestigt sind. Ein Drehverschluß 5o ist auf der Welle 47 so gelagert, daß er die Lichtpfade 21 und 31 unterbrechen bzw. freigeben kann. In dem drehbaren Verschluß 5o ist mindestens eine achsparallel verlaufende Durchführung 5I ausgebildet, die abwechselnd mit dem Pfad 21 und dem Pfad 3I bei jeder Umdrehung der Welle fluchtet. Wenn man nur
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eine solche Durchführung 51 vorsieht, gelangt das Licht nacheinander entweder über den Pfad 21 oder über den Pfad 31, wie das beim unter Hinweis auf Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Das oben unter Hinweis auf Fig. 1 zur Dämpfung und zur Streuung gesagte gilt also auch hinsichtlich der Fig. 6.
Das Rohr 33 mit dem Bezugsmaterial 32 werden dabei in dem Lagerblock 48 gehalten, z.B. durch Klebung oder dgl.
Der Drehverschluß 5o wird durch mehrere Turbinenschaufeln 32 in Drehung versetzt. Wenn die zu untersuchende Flüssigkeit in axialer Richtung durch das Rohr 4 fließt, dann wirkt diese Flüssigkeit in bekannter Weise auf die Turbinenschaufeln 52 und treibt damit den Drehverschluß an. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Drehverschluß 5o mit einem nicht gezeigten Motor anzutreiben und die Turbinenschaufe^ln 52 als Kompressorschaufeln zu verwenden, sodaß auf diese Weise Flüssigkeit z.B. aus einem ölsumpf durch den Meßwertgeber läuft.
Auf den Wandler 2β fällt das erforderliche Licht durch Reflexion an einer entsprechend geneigt ausgebildeten Fläche 53> die aus dem Lichtleiter 45 kommendes Licht in den Lichtleiter 25 reflektiert. Wenn die schrägliegende Spiegelfläche 53 radial außerhalb der Durchführung 51 liegt, dann wird jedesmal dann, wenn die Durchführung 51 mit dem Lichtpfad 21 fluchtet, ein entsprechendes Signal im Wandler 26 erzeugt, d.h. gleichzeitig mit der Erzeugung eines für die Probe kennzeichnenden Dämpfungssignales und Streusignales durch die Wandler um 28.
In einer v/eiteren Ausführung der Anordnung nach Fig. β
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kann der Drehverschluß 5o auch einfach gem. Pig. 7 aus einer drehbaren ßlechscheibe mit zwei Durchführungen bzw. Durchbrechungen 51 bestehen, wobei die Turbinenschaufeln 52 davon abstehende, entsprechend ausgeschnittene und gebogene Teile der Blechscheibe darstellen. Die Welle 47 ist dabei fest mit der Scheibe verbunden. Dabei würde jedoch gem. Fig. 7 der Signalerzeuger aus den mit 53* 25 und 26 in Pig. 6 dargestellten Einzelteilen von einem Magneten 5^ und einem stationären Magnetwandler 55 ersetzt. Bei einer solchen Ausführung würde dann ein elektrisches Signal jedesmal dann vom Wandler .55 erzeugt, wenn der Magnet 54 yorbeiläuft, d.h. also bei jeder Umdrehung der Scheibe 5o. Auf diese Weise würde also ein Steuersignal erzeugt, welches in Beziehung zur Stellung der Durchführungen 51 bezüglich der Lichtpfade 21 und 31 steht.
In der in Fig. 8 gezeigten Schaltung wird das vom Wandler 24 erzeugte Dämpfungssignal, welches abwechselnd die Dämpfung in dem zu untersuchenden Medium und in dem Bezugsmaterial darstellt, über die Leitung 56 In. einen Verstärker 57 mit veränderlicher Verstärkung eingespeist, in welchem es verstärkt und auf die Signalpfade 58 und 59 gegeben wird, wobei die bei diesen Leitungen gezeigten Wellenformen erscheinen. In ähnlicher Weise wird das vom Wandler 28 erzeugte Signal, welches abwechselnd den Streueffekt des zu untersuchenden Mediums und den Streueffekt des Bezugsmaterials darstellt, über die Leitung 60 in einen veränderlichen Verstärker 6l eingespeist. Dort wird das Signal verstärkt und in Form der an den Pfaden 62 und 63 gezeigten Signale in diese Pfade eingespeist. Das vom V/andler 26 oder 55 erzeugte Signal gelangt über die Leitung 64 in einen Phasen-Umkehrer, der zugleich die entsprechenden Spitzen abschneidet (65), wobei sich die
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oberhalb und unterhalb der Leitungen 66 und 6j dargestellten Wellenformen am Ausgang ergeben. Dieser Verstärker 65 erzeugt also auf der Ausgangsleitung 66 ein Steuersignal, dessen positive Halbwelle mit der Bezugs-Halbwelle zusammen fällt, und auf der Leitung 67 ein spiegelbildlich zum Signal auf der Leitung 66 ausgebildetes Signal, dessen positive Halbwellen mit den Meßsignalen zeitlich zusammen fallen. Die Signale auf den Leitungen 66 und 6j sind - mit anderen Worten - gegeneinander um 18o° phasenverschoben.
Die positiven Signalteile auf der Leitung 66 fallen mit den Bezugssignalen zusammen und stehen mit diesen in Zusammenhang, was mit anderen Worten heisst, daß ein positiver Steuerimpuls jedesmal erzeugt wird, wenn ein Streulicht oder gedämpfter Impuls aus dem Bezugsmaterial der Stange j52 von den entsprechenden Wandlern 28 und 24 aufgenommen werden. Die Impulse von der Leitung 60 gelangen über die Leitung Jo an eine Torschaltung Jl mit Feldeffekttransistor, welche in derjenigen geschlossenen Stellung dargestellt ist, die sie stets während der Meß-Halbwelle einnimmt. Diese Torschaltung 71 ist derart ausgebildet, daß ein Feldeffekttransistor sich im Leitzustand befindet, wenn ein negatives Signal an seiner Steuerelektrode liegt; die Schaltung öffnet solange, als eine positive Spannung an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors liegt. Dies gilt im übrigen auch für die Torschaltungen 73, 74 und 75. Damit wird die Torschaltung nur dann geschlossen, wenn der Streulicht-Fotostrom in den Leitungen 60 und 62 derjenigen Streuung entspricht:, die von dem zu untersuchenden Material stammt. Die Leitung leitet die Bezugssignalimpulse an den Feldeffekttransistor in der Torschaltung 55, die entsprechend dem zeitlichen Ablauf des Meßvorganges geschlossen dargestellt ist, um die Torschaltung 73 jedesmal dann zu öffnen, wenn das
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Signal auf der Leitung 58 nur derjenigen Dämpfung entspricht, bzw. von ihr erzeugt ist, die in dem Bezugsmaterial stattfindet. Die Torschaltung 75 ist also so lange geschlossen, als ein solches Dämpfungssignal vom Wandler anliegt, welches von dem zu untersuchenden Strömungsmittel stammt; und über den -Verstärker 57 und die Leitung angeliefert wird.
Die vom Verstärker 65 angelieferten und über die Leitung 67 kommenden Steuerimpulse an die Feldtransistor-Torschaltungen 74 und 75 sind bezüglich der an die Torschaltungen 71 und 75 angelegten Steuerimpulse um l8o° phasenverschoben. Jedesmal wenn ein positiver Steuerimpuls an die Tore 71 und 75 gelegt wird, wird ein negativer Impuls über die Leiter 76 und 77 an die Torschaltungen 74 und 75 gelegt. Umgekehrt gilt dasselbe. Die Torschaltungen 71 und 75 sind also während des Anliegens der Meß-Halbwelle geschlossen, während die Tore 74 und 75 geöffnet sind. Andererseits sind die Tore 74 und 75 geschlossen, während bei Anliegen der Bezugssignal-Halbwelle die Tore 7I und 75 offen sind. Infolgedessen gelangen nur Streusignale, die dem Bezugsmaterial entsprechen, durch die Torschaltung 74 zum Spitzendetektor 87 zur Steuerung der Verstärkung des veränderlichen Verstärkers 6l, um Verluste, VersorgungsspannungsSchwankungen und dgl. zu kompensieren. Nur Streusignale, die das Streuverhalten des zu untersuchenden Strömungsmittels darstellen, gelangen durch die Torschaltung 71 an den Spitzendetektor 86 und werden mit einem (nicht dargestellten) MeS- oder Anzeigegerät erfasst. In ähnlicher Weise gelangen die der Dämpfung des Bezugsmateriales entsprechenden Signale durch die Torschaltung 75 zur Steuerung der Verstärkung des veränderlichen Verstärkers 57 und nur Dämpfungssignale, die der Dämpfung der Probe entsprechen, gehen durch die Tor-
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schaltung 73. Die Torschaltungen 71, 75, 74 und 75 sind in derjenigen Schließ- bzw. Öffnungsstellung dargestellt, die sie während einer Meß-Halbwelle einnehmen. Die Torschaltungen schalten jeweils um, wenn die Bezugs-Halbwelle oder der Vergleichszyklus anliegt. Die Wellenformen der durch die Tore 71, 74, 7J5 und 75 geleiteten Signale ist an deren Ausgangsanschlüssen 78 bzw. 79 bzw. 80 bzw. 8l dargestellt.
Die von den Toren auf die Leitungen 78 - 8l gegebenen Signale gelangen in herkömmliche Verstärker 82 - 85 und danach jeweils in einen Spitzendetektor 86 - 89. Die Ausgangsgröße des Spitzendetektors 86 wird im Verstärker 90 weiterverstärkt und an ein geeignetes Meßoder Anzeigegerät zur Darstellung der Streuung im Bezugsmaterial gegeben. Der Ausgang des Spitzendetektors 87 wird in einer Vergleichsschaltung 91 mit einer Vergleichsspannung verglichen und ein sich daraus ergebendes Differenzsignal wird über die Leitung 92 zurückgekoppelt, um die Verstärkung des veränderlichen Verstärkers 6l in dem Sinne zu steuern , daß diejenigen Änderungen im System kompensiert werden, die nicht von Änderungen des zu messenden Strömungsmittels herrühren, d.h. also Änderungen durch Alterung, Stromversorgung u.s.w.
Der Ausgang des Spitzendetektors 88 wird zusammen mit dem des Spitzendetektors 89 an einen Differentialverstärker 95 gegeben, wodurch auf der Leitung 94 ein Dämpfungs-Differenzsignal erscheint. Der Ausgang des Spitzendetektors 89 wird ferner zusammen mit einer Bezugsspannung in eine Summierschaltung 95 gegeben, um ein Fehlersignal für den Verstärkungsgrad über die Leitung 96 in den veränderlichen Verstärker 57 rück-
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koppeln zu können, wie dies auch für den Verstärker 6l der Fall ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 6 und 7 entspricht die Frequenz des auf der Leitung 66 erhaltenen Signales der Drehzahl des Drehverschlusses. Andererseits wird die Frequenz durch die Strömung des zu untersuchenden Strömungsmittels auf dem Wege durch das Rohr 4 beeinflusst. Der Frequenz-Spannungs-Wandler 68 mit Eingang über die Leitung 66 erzeugt einen Ausgang, der nach Verstärkung im Verstärker 69 an ein entsprechend geeichtes Meßgerät angeschlossen werden kann, sodaß man auf diese Weise z.B. den Durchfluß an zu untersuchendem Strömungsmittel in einfacher Weise unmittelbar messen kann.
Weitere Einzelheiten können ggfs. der Hauptanmeldung entnommen werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.) Vorrichtung zur Erfassung der optischen Eigen- -"' schäften durchsichtiger Medien, insbesondere des Verbrauchsgrades von Motoröl, mit einer Einrichtung zur Erfassung der Lichtdurchlässigkeit der Probe und des StreuVermögens der Probe im Vergleich zur Lichtdurchlässigkeit und zum Streuvermögen eines Bezugsmaterials unter Verwendung einer Lichtquelle für die verschiedenen Messungen, nach
    Patent (Patentanmeldung
    P 2o 38 542.6), gekennzeichnet durch zwei räumlich getrennte Lichtpfade (21,31), die von der gemeinsamen Lichtquelle (14) gespeist sind und zu gemeinsamen Detektoren (24 bzw. 28) zusammengeführt sind.
    2,) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsmaterial, durch welches der zugehörige Lichtpfad (31) führt, gehäusefest eingebaut ist.
    3·) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Lichtquelle (14) einen Schwingspiegel (16) beleuchtet, der periodisch zur Reflexion in die beiden Lichtpfade (21,31) verschwenkbar ist.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Lichtquelle (14) ihr lieht in zwei Zuführungen (45,46) kontinuierlich einspeist, die ihrerseits die beiden Lichtpfadu (Zl bzw. speisen.
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    5.) Vorrichtung nach den vorherstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Probe durchsetzende Lichtpfad (21) frei durch ein die ganze Vorrichtung aufnehmendes Gehäuse (4·) führt.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lichtpfade (21, 31) synchron derart gekoppelte Unterbrecher (5o) aufweisen, daß abwechselnd Licht vom einen und vom anderen Lichtpfad (21 bzw. 31) auf die Detektoren bzw. Wandler (24, 28) fällt.
    7·) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine beide Lichtpfade (21,31) abdeckende Trommel (5o) mit jeweils nur den einen oder den anderen Lichtpfad freigebenden Öffnungen (51) achsparallel zu den beiden parallelen Lichtpfaden drehbar angeordnet ist.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5o) frei drehbar gelagert ist und Turbinenschaufeln (52) aufweist, mittels welcher die Trommel bei durchströmendem Strömungsmittel in Drehung versetzt wird.
    9.) Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Streulichts ein gekrümmter Lichtleiter (36) bezüglich des zugeordneten Lichtpfades (3I) senkrecht von dem das Bezugsmaterial (32) enthaltenden Körper (33) abgeht, und nach Umgehung des Lichtpfades (21) für die Probe nach Art einer Weiche in denjenigen Lichtleiter (27; Fig. 3) einmündet, der das abwechselnd von den beiden Pfaden erfasste Streulicht auf einen lichtelektrischen
    Wandler (28) leitet.
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    lo.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtpfade (21 und 31) vor der Beaufschlagung eines einzigen lichtelektrischen Wandlers (24) nach Art einer Weiche vereinigt sind.
    11.) Schaltung zur Verarbeitung der von der Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen gelieferten Signale, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eines der von dem Bezugsmaterial beeinflußten elektrischen Signale zur Steuerung der die Probensignale verarbeitenden Verstärker rückkoppelt.
    12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen- '■ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Probe durchsetzenden Lichtpfad (21) optische Filter angeordnet sind, die jeweils bevorzugte Wellenlängenbereiche durchlassen.
    13.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen kleinen Magneten (54) am Umfang des drehbaren Verschlusses und einen magneto-elektrischen Wandler (55) der jedesmal beim Vorbeilaufen des Magneten (54) erregt wird und damit hinsichtlich seiner Frequenz eine für die durchfließende Strömung kennzeichnende Meßgröße erzeugt.
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    Leerseite
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